Bölümler
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Braucht ihr oft lange zum Einschlafen? Wacht nachts auf und findet dann nicht mehr in den Schlaf? Schlafmangel hat sowohl kurz- als auch langfristig negative Auswirkungen auf unseren Körper und unsere Psyche und kann sogar andere Erkrankungen verursachen. Insbesondere, wenn die Schlafstörungen über Monate nicht verschwinden.
Über chronische Schlafstörungen sprechen wir in dieser Folge mit Dr. Stefan Ries. Er ist Facharzt für Neurologie und behandelt im Neurocentrum Odenwald Patienten mit Schlafstörungen. Mit ihm klären wir auch, welche Ursachen hinter der Krankheit stecken und welche Behandlungsoptionen es gibt.
Außerdem erzählt uns Maria, die seit vielen Jahren unter chronischen Schlafstörungen leidet, wie sehr die Erkrankung sie, ihr Umfeld und ihren Alltag belastet hat und welche Strategien und Lösungen ihr heute helfen.
Kooperationspartner der Folge ist Idorsia. Mehr zu Ursachen, Symptomen, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten von Schlafstörungen lest ihr unter www.schlafstoerungen-neu-denken.de. -
Eine antientzündliche Ernährung kann bei Arthrose helfen, Entzündungen in den Gelenken zu reduzieren – und damit auch Schmerzen zu lindern. Welche Lebensmittel Betroffene bevorzugen und auf welche sie verzichten sollten, klären wir in der heutigen Folge. Zu Gast ist Prof. Wolf Petersen, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin.
Mit ihm sprechen wir auch darüber, was ihr über die Ernährung hinaus bei Arthrose selbst tun könnt und welche Medikamente und Therapien noch gegen die Entzündungen wirken. Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft und diskutieren, ob Stammzelltherapien Arthrose in einigen Jahren heilen könnten.
Wir beschäftigen uns zudem mit den Ursachen hinter der Gelenkerkrankung und besprechen, warum Frauen ab 40 deutlich häufiger betroffen sind als Männer.
Kooperationspartner der Folge ist Arthrex. Unter www.acp-therapie.de findet ihr viele weitere Infos zu Arthrose und zur ACP-Therapie. -
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Die Zeit der “Götter in Weiß” neigt sich dem Ende zu – Patienten wünschen sich heute oft mehr Aufklärung über ihre Erkrankung und fordern Mitbestimmung bei der Therapieentscheidung. Denn auch die individuelle Lebenssituation, Zukunftspläne, Risikobereitschaft und ganz persönliche Prioritäten sind wichtige Faktoren für die Auswahl der passenden Behandlung.
Hier setzt Shared Decision Making an. Arzt und Patient treffen gemeinsam die Entscheidung über die passende Therapie. Serap Tari ist Psychoonkologin und leitet das Projekt “Bayern goes SDM”. Sie ist dafür verantwortlich, Shared Decision Making in den Praxis- und Klinikalltag zu implementieren. Wir sprechen mit ihr darüber, welche Vorteile Shared Decision Making hat, wo Herausforderungen liegen und wie das Konzept aktuell schon in Deutschland umgesetzt wird. Außerdem gibt sie praktische Tipps, was Patienten selbst tun können, um einbezogen zu werden. -
Vielleicht kennst du das auch: Man schließt sich stundenlang in einen ruhigen, dunklen Raum ein und wartet, dass der Kopfschmerz endlich besser wird. Migräne betrifft fast jeden vierten Menschen in Deutschland und kann die Lebensqualität erheblich einschränken. Das muss aber nicht sein, erklärt Migräne-Patientin Sabrina Wolf. Sie hatte früher oft 20 Migräne-Tage im Monat, heute sind es nur noch sechs. Wie sie das geschafft hat und wie ihr Alltag mittlerweile aussieht, berichtet sie in dieser Folge. Außerdem sprechen wir mit Dr. Stefanie Förderreuther, Fachärztin für Neurologie mit den Schwerpunkten Kopfschmerz und Migräne am Klinikum der LMU München, über die Trigger einer Migräneattacke, neue Behandlungsmethoden, die ohne Medikamente auskommen und die Wichtigkeit der Migräne-Prophylaxe. Außerdem fragen wir nach, warum deutlich mehr Frauen als Männer an Migräne leiden.
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Alkohol ist eine Droge, deren Risiken oft unterschätzt werden. Schnell wird aus dem gelegentlichen Genuss eine gefährliche Abhängigkeit. Wir sprechen in dieser Folge über hochfunktionale Alkoholiker, die es schaffen, ihre Suchterkrankung vor der Außenwelt zu verbergen und sowohl beruflich als auch privat perfekt zu funktionieren. So wie Martin Baitinger, Familienvater, erfolgreich in seinem Job – und über 20 Jahre lang hochfunktionaler Alkoholiker. Im Podcast erzählt er uns, wie er einen Weg aus der Abhängigkeit gefunden hat.
Suchtmediziner Prof. Ulrich Preuss, ordnet zudem ein, wie man erste Anzeichen einer Abhängigkeit erkennt, wie Alkoholkonsum Körper und Psyche schaden und wie das Umfeld oft unbewusst zur Aufrechterhaltung der Sucht beiträgt. Außerdem erklärt er, welche Hilfsangebote es für Angehörige und Betroffene gibt. -
Was nach einer Science-Fiction-Utopie klingt, ist tatsächlich Realität. Ergebnisse der modernen Forschung zeigen: die Altersuhr lässt sich tatsächlich verlangsamen. Neben dem Wunsch nach ewiger Jugend, geht es vor allem darum, wie wir gesund altern können, um möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu haben. In dieser Folge sprechen wir mit Prof. Bernd Kleine-Gunk, einem der weltweit führenden Anti-Aging-Medizinern und Präsident der German Society of Anti Aging Medicine darüber, was ihr tun könnt, um lange jung, fit und gesund zu bleiben. Und falls ihr jetzt denkt: Sport machen und sich gesund ernähren – weiß ich schon. Ja, das spielt eine Rolle, aber ihr werdet Tipps bekommen, die über die klassischen Empfehlungen für einen gesunden Lebensstil hinausgehen. Kleiner Spoiler: Wusstet ihr, was Fasten oder das im Sperma enthaltene Spermidin damit zu tun haben?
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Drückende Kopfschmerzen, eine verstopfte Nase, das Atmen fällt schwer, das Essen schmeckt nach nichts – die typischen Symptome einer Erkältung oder Coronainfektion. Zum Glück verschwinden sie meistens ein paar Tage später. Bei Stefan aber nicht, denn die Ursache ist eine andere: 22 Jahre lang leidet er unter einer chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen, kurz CRSwNP. Heute ist er so gut wie beschwerdefrei. Wir sprechen mit Stefan über Symptom-Frust und seinen Weg mit der chronischen Erkrankung. Außerdem erklärt HNO-Ärztin Dr. Sonja Spahn, welche Ursachen hinter der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen stecken, alles über die Diagnosestellung und wie neue Therapieoptionen die Behandlung entscheidend verbessern können.
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Um das „Männerhormon“ Testosteron ranken sich viele Mythen – zum Beispiel, dass der Spiegel in den „männlichen Wechseljahren” natürlich absinkt oder dass ein Mangel Männer weniger aggressiv macht. Ein Testosteronmangel wird häufig übersehen, obwohl er verbreitet ist und immer öfter auch jüngere Männer betrifft. Darüber hinaus kann er durch eine Corona-Infektion ausgelöst werden. In dieser Folge sprechen wir mit Frank Sommer, Professor für Männergesundheit am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, über Warnzeichen wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Libidoverlust, die auf einen Testosteronmangel hindeuten können. Außerdem klären wir häufige Mythen auf und besprechen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Das ist wichtig, weil ein Mangel des „Männerhormons“ eine Reihe von Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann, unter anderem Depressionen, Erektionsstörungen oder Typ-2-Diabetes. Und ihr erfahrt, wie ihr einem Testosteronmangel vorbeugen könnt.
Kooperationspartner der Folge ist Besins Healthcare Germany. Hier findet ihr einen anonymen Selbsttest, um einen ersten Anhaltspunkt zu bekommen, ob bei euch oder eurem Partner ein Testosteronmangel vorliegen könnte: testocheck.de -
Seit dem 1. April 2024 ist Cannabis in Deutschland legal. Das bedeutet nicht nur, dass Besitz, Konsum und Eigenanbau für Erwachsene straffrei sind, es verändert auch die Medizin.
In dieser Folge klären wir, wem Cannabis als Medikament hilft, warum es manchmal besser geeignet sein kann als andere Schmerzmittel, und was man unbedingt beachten sollte. Darüber sprechen wir mit dem Schmerzmediziner Dr. Maximilian Köhler vom ambulanten Schmerzzentrum in Murnau.
Außerdem klären wir mit Friedhelm Ruppert, Cannabis-Experte, Gärtner und studierter Pflanzenbauer vom Deutschen Hanfverband, warum es im Mittelalter sogar ein Gesetz hab, dass Cannabis angebaut werden muss und welche besonderen Eigenschaften die Hanfpflanze hat.
Wenn ihr darüber noch mehr erfahren wollt, dann hört doch mal in die Cannabis-Folge des Podcasts “Grünstadtmenschen” von “Mein schöner Garten” rein: https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/podcast-cannabis-79438 -
Krafttraining ist ein Gamechanger für unsere Gesundheit. Und zwar in jedem Alter – besonders aber für ältere Menschen. Denn ab dem 30. Lebensjahr verlieren wir jährlich etwa ein Prozent unserer Muskelmasse. Wie man gegensteuern kann, erklärt Prof. Martin Halle, Direktor der Poliklinik für Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie an der Technischen Universität in München.
Wir besprechen in dieser Folge, welche Rolle unsere Genetik beim Muskelaufbau spielt, ob Ausdauer- oder Krafttraining besser zum Abnehmen geeignet ist und ob Proteinshakes, Kreatin und Co. sinnvoll oder gefährlich sind. Außerdem gibt Prof. Halle praktische Tipps für den Besuch im Fitnessstudio oder das Workout zuhause. -
„Eine gesunde Beziehung mit einem Narzissten ist nicht möglich“, sagt Anne Johne, psychologische Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Berlin und unsere Expertin in dieser Folge. Narzissten idealisieren und erniedrigen ihre Partner abwechselnd und schaffen eine psychische Abhängigkeit, die eine Trennung schwer macht.
Wir besprechen, wie ihr eine narzisstische Persönlichkeitsstörung erkennt und was ihr tun könnt, wenn ihr von narzisstischem Missbrauch betroffen seid. Anne Johne erklärt, wie ihr aus dem Abhängigkeitsverhältnis rauskommt, welche Therapie Betroffenen hilft und wie sich eine narzisstische Persönlichkeitsstörung überhaupt entwickeln kann. -
Fußballspielen, Fahrradfahren, Bouldern, Joggen – Sport ist für unsere Gelenke Fluch und Segen zugleich. Einerseits kann ein intensives Training die Entstehung einer Arthrose begünstigen. Auf der anderen Seite brauchen unsere Gelenke unbedingt Bewegung, um stabil zu bleiben und mit Nährstoffen versorgt zu werden – selbst bei einer bestehenden Arthrose.
In dieser Folge sprechen wir mit Prof. Wolf Petersen, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin darüber, wie ihr gelenkschonend Sport treiben könnt und welche Tricks Profisportler nutzen, um sich vor Arthrose zu schützen. Wir klären außerdem, wann und wie Sport als Therapie bei Arthrose eingesetzt wird und welche begleitenden Behandlungsoptionen es gibt. -
Erhöhte Cholesterinwerte bleiben oft lange unbemerkt. Dabei sind sie häufiger Grund, warum sich Arterien verengen und Menschen ohne Vorwarnung einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleiden – nicht selten bereits in jüngeren Jahren.
Wie sich viele dieser potenziell tödlichen Erkrankungen verhindern ließen, darüber sprechen wir mit Prof. Ulrich Laufs, Klinikdirektor der Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig. Ihr erfahrt, wie wirksam und sicher cholesterinsenkende Medikamente sind und wie viel Einfluss ihr mit Sport und Ernährung auf eure Cholesterinwerte nehmen könnt. -
Die Frage nach dem passenden Arzt lässt sich nicht so leicht beantworten. Jeder Patient hat eigene Erwartungen. Trotzdem gibt es wissenschaftlich untersuchte Kriterien, wann der Behandlungserfolg eines Arztes besonders hoch ausfällt. Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Dr. Marcel Schorrlepp, hausärztlicher Internist aus Mainz und Sprecher der Arbeitsgruppe Hausärztliche Internisten der Deutschen Gesellschaft für innere Medizin. Außerdem erfahrt ihr, wie ihr das Optimale aus dem Arztbesuch herausholt und wie ihr schneller einen Termin beim Facharzt bekommt.
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Lässt sich die Lebenszeit verlängern, wenn wir auf unser Herz achten? Tatsächlich spielt bei der Herzgesundheit der Lebensstil eine größere Rolle als die Genetik, also das was wir vererbt bekommen. Wir haben einiges in der Hand, um den Motor unseres Lebens fit zu halten.
Darüber sprechen wir mit Prof. Hans-Georg Predel, Sportmediziner und Spezialist für Prävention und Herz-Kreislauf-Erkrankungen an der Sporthochschule in Köln. Er gibt Ernährungstipps und erklärt, welche Lebensmittel besonders gut für das Herz sind und verrät uns seine persönliche Fitness-Formel für eine gesunde Pumpe. Außerdem sprechen wir darüber, an welchen drei Blut-Parametern wir erkennen können, wie es unserem Herzen geht und warum es sich lohnt, diese regelmäßig zu kontrollieren.
Bei dieser Folge handelt es sich um eine Wiederholungsfolge. -
Inwieweit ist die therapeutische Wirkung der Akupunktur wissenschaftlich nachgewiesen? Welche Rolle spielt der Placebo-Effekt? Darüber sprechen wir mit Margrit Riede. Sie ist Fachärztin für Chirurgie und erforscht am Universitätsklinikum Hamburg, wie Akupunktur wirkt.
Wir bringen Licht in die schwierige Studienlage und haben viele praktische Tipps auf Lager: Wie finde ich einen geeigneten Akupunkteur? Tut die Behandlung weh? Was hat es mit der Ohr-, Elektro- oder Laser-Akupunktur auf sich? Wie lange dauert es, bis ein Effekt eintritt und mit welchen Kosten muss ich rechnen? -
Wie fühlt sich ADHS an und wie gehen Betroffene im Alltag damit um? Darüber sprechen wir mit Buchautorin Lisa Vogel, die im Alter von 27 Jahren die Diagnose bekommen hat. Wir klären, wie sich ADHS bei Erwachsenen äußert und warum ADHS – besonders bei Mädchen – oft übersehen wird. Außerdem sprechen wir über die positiven Aspekte, die ADHS mit sich bringen kann.
Dr. Daniel Schöttle, Chefarzt der Psychiatrie an der Asklepios Klinik Harburg, erklärt, welche Ursachen dahinterstecken, warum oft Depressionen und Suchtproblematiken mit ADHS einhergehen und welche Behandlungsoptionen es gibt. -
Der weibliche Zyklus ist keine Schwäche. Wenn wir ihn verstehen, kann er zur Superkraft werden und unsere Leistungsfähigkeit steigern – im Sport, im Beruf, im Alltag und in Beziehungen. Wir holen das Thema Zyklus mit Gynäkologin und Buchautorin Dr. Katrin Gross aus der Tabuzone. Denn Frauen menstruieren etwa 500 Mal in ihrem Leben - also sieben Jahre ihres Lebens.
Außerdem sprechen wir über das Prämenstruelle Syndrom (PMS), das 150 verschiedene Symptome umfasst, die in den Tagen vor der Periode auftreten können – von Reizbarkeit über Verdauungsbeschwerden und Kopfschmerzen bis hin zu depressiven Verstimmungen. Was hilft? -
Jedes Jahr sterben in Deutschland 23.000 Menschen an Darmkrebs. Dabei könnten durch Vorsorge und Früherkennung bis zu 90 Prozent aller Fälle verhindert oder geheilt werden. Ihr denkt vielleicht sofort an die Darmspiegelung, aber es gibt eine weitere wirksame Methode, die ihr bequem zu Hause durchführen könnt. Wir klären, für wen welche Vorsorge geeignet ist, und beantworten Fragen, die ihr euch vielleicht nicht zu stellen traut.
Dafür haben wir Prof. Frank Kolligs eingeladen. Er ist Chefarzt der Inneren Medizin und Gastroenterologie am Helios Klinikum Berlin-Buch und Kurator der Felix Burda Stiftung, die rund um das Thema Darmkrebsvorsorge aufklärt. Außerdem sprechen wir darüber, wie wir mit der Ernährung unser Darmkrebsrisiko senken können. Denn 50 Prozent (!) der Darmkrebsfälle ließen sich verhindern – durch Faktoren, die wir selbst beeinflussen können. -
Warum eine Party hilft, einen seit Ewigkeiten auf der To-Do-Liste wartenden Punkt zu streichen, das erfahrt ihr in unserer Jubiläumsfolge. Die Aufschieberitis, auch Prokrastination genannt, kennt jeder. Wie ihr es mit einfachen Tricks schafft, loszulegen und warum Aufschieben auch etwas Positives haben kann, klären wir mit unserem Experten, dem Psychoanalytiker und Psychotherapeuten Hans-Werner Rückert. Außerdem sprechen wir über Warnsignale. Denn das Prokrastinieren kann so stark werden, dass daraus psychische Erkrankungen entstehen und man sich Hilfe suchen sollte.
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