Episodit

  • Kauferlebnis schaffen und pharmazeutische Kompetenz bewahren – so lautet der SchlĂŒssel, der Apotheken mehr Gewinn bringen soll. In der Praxis funktioniert das, indem man den Kundinnen und Kunden mehr Eigenverantwortung beim Einkauf gibt und dadurch gleichzeitig mehr Zeit fĂŒr „echte“ BeratungsfĂ€lle schafft. Diese Podcastfolge lĂ€dt ein zur Customer Journey durch eine neue Apothekenwelt.


    Kaum etwas fĂ€llt ApothekerinneApothekerinnen und Apothekern so schwer wie der Spagat zwischen Heilberuf und Handel. Beratung ist wichtig, aber am Ende sichert der Verkauf die wirtschaftliche Existenz. Um hier lukrativer zu agieren, darf man auch mal einen Blick auf den Massmarket werfen. NatĂŒrlich soll die Apotheke kein Supermarkt werden, aber ein paar Tricks kann man sich schon abschauen.


    Alexander Freier, Vorstand der easyApotheken Holding, hat dies gemacht und weiß, wie man das Beste aus der Apothekenwelt mit verkaufsfördernden Maßnahmen aus dem Supermarkt kombiniert und zu einem erfolgreichen Konzept vereint. „Customer Journey“ ist eines der Schlagworte. Die Kund:innen werden bewusst durch das Angebot der Apotheke gelenkt. Damit die forcierte Freiwahl aber auch funktioniert, braucht es das entsprechende „Category Management“, also ein leichtes Zurechtfinden zwischen und innerhalb von Produktgruppen.


    Freier setzt außerdem auf „Omnichanneling“, also verschiedenste Möglichkeiten, den Marktplatz Apotheke zu erreichen. Das Herz der Offizin, die Beratung, bleibt aber trotzdem erhalten. Ganz im Gegenteil unterstĂŒtzt laut Freier das Konzept der verstĂ€rkten SelbststĂ€ndigkeit beim Einkauf sogar die apothekerliche Beratungsfunktion: Denn das Fachpersonal kann sich nun ganz auf die Kund:innen konzentrieren, die UnterstĂŒtzung brauchen, und muss nicht fĂŒr jedes Pflaster oder Zahnpflegeprodukt quer durch die Apotheke dĂŒsen. Ganz im Gegenteil unterstĂŒtzt das Konzept der verstĂ€rkten SelbststĂ€ndigkeit beim Einkauf sogar die pharmazeutische Beratungsfunktion: Denn das Fachpersonal kann sich nun ganz auf die Kund:innen konzentrieren, die UnterstĂŒtzung brauchen, und muss nicht fĂŒr jedes Pflaster oder Zahnpflegeprodukt quer durch die Apotheke dĂŒsen. Auch der Bezahlvorgang ist von der Beratung entkoppelt.


    Was es sonst noch fĂŒr Tipps gibt, um einen höheren Wert auf den Kassenbon zu bringen (auch ohne gleich die ganze Apotheke umbauen zu mĂŒssen), verrĂ€t Freier im GesprĂ€ch mit Astrid.


    Zum Gast:

    Nach seinem Diplom als Betriebswirt sammelte Alexander Freier seine berufliche Erfahrung im Massenmarkt in den Bereichen klassischer LEH, Drogerie und Discount, wo er fĂŒr die Vertriebsleitung und das Category Management verantwortlich war. Als Vertriebsleiter fĂŒr Biotherm und Lancome erweiterte er seine berufliche Karriere im Luxusmarkt. In den letzten sechs Jahren war er als GeschĂ€ftsleiter bei L’ORÉAL fĂŒr die Apothekendivision und den Omni Channel verantwortlich. Seit April 2024 ist er als Vorstand der easyApotheke (Holding) beigetreten.


    In der easyApotheke Systemzentrale in DĂŒsseldorf engagieren sich mittlerweile ĂŒber 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tĂ€glich fĂŒr den Erfolg der easyApotheken in Österreich und Deutschland. Alle relevanten Themen, von der Standortsuche ĂŒber den Ladenbau bis zum digitalen Marketing, werden in enger bereichsĂŒbergreifender Zusammenarbeit abgedeckt.

    Mehr zu den Leistungen der easyApotheke gibt es unter www.easyapotheke.ag

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  • Hautpflege hat nicht nur mit Schönheit zu tun. In vielen FĂ€llen bedeutet schöne Haut auch gesunde Haut – und den Umkehrschluss. Gerade wenn es um Hauterkrankungen geht, werden besondere AnsprĂŒche an die Pflege gestellt. â€žPraktisch jeder Kunde, der in der Apotheke nach Kosmetikprodukten sucht, ist ein Kandidat fĂŒr medizinische Hautpflege“, stellt Expertin Gudrun Hams-Weinecke gleich zu Beginn der Folge fest. Gemeinsam mit Astrid beleuchtet die Fachfrau, welche Kriterien medizinische Hautpflege erfĂŒllen muss. Von den vielen potentiellen Anwendungsgebieten sehen sie sich zwei Bereiche genauer an: Psoriasis und Rosacea.


    Auch wenn Psoriatiker:innen bereits in medikamentöser Behandlung sind, kann medizinische Hautpflege die LebensqualitĂ€t der Betroffenen enorm verbessern.  Denn durch die richtigen Wirkstoffe lĂ€sst sich die Zeit zwischen den SchĂŒben reduzieren und die IntensitĂ€t in der akuten Phase mindern. Das Vorgehen ist dabei nicht unĂ€hnlich jenem bei Neurodermitis – und doch wieder ganz anders.


    Bei Rosacea besteht die erste Herausforderung bereits darin, die Krankheit als solche richtig zu identifizieren. Denn auch wenn man die Anzeichen deutlich erkennt, sind die Symptome mitunter unspezifisch oder werden von den Betroffenen zu wenig beachtet. Und a propos Beachtung: Die Expertin gibt nicht nur Tipps fĂŒr die richtige Pflege, sondern auch den richtigen Lebensstil. Denn der kann gerade bei Rosacea ein echter Gamechanger sein.


    Zum Gast:

    Gudrun Hams-Weinecke ist Chief Marketing Officer bei DERMASENCE und der medizinischen Hautpflege seit rund drei Jahrzehnten verbunden. Sie kennt die Probleme und AnsprĂŒche der Haut nicht nur von der Produzentenseite, sondern sammelte auch Erfahrung als MFA in einer dermatologischen Facharztpraxis.

    2024 konnte Hams-Weinecke bereits zum vierten Mal die Auszeichnung „Marke des Jahrhunderts“ entgegennehmen. Die Produkte von DERMASENCE werden in der Unternehmenszentral ein MĂŒnster entwickelt und vorwiegend in Deutschland gefertigt.

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  • Puuttuva jakso?

    Paina tästä ja päivitä feedi.

  • Egal ob verpflichtend oder freiwillig - Fortbildungen können ganz schön kostspielig sein. Die gute Nachricht: Man kann vieles steuerlich absetzen und die Anleitung sowie Ideen dazu gibt es in der aktuellen Podcastfolge. Astrid plaudert mit Steuerberater Edin Salihodzic ĂŒber die Möglichkeiten von Betrieben, aber auch Privatpersonen. Und wenn man es richtig anstellt, kann man aus der Fortbildung sogar ganz legal einen kleinen bezahlten Kurzurlaub machen.


    GrundsĂ€tzlich rĂ€t Salihodzic dazu, alles zu dokumentieren, was mit der Fortbildung zu tun hat. Sei es der Zahlungsbeleg, die Eintrittskarte oder aber auch ein Foto vom Messebesuch. Auch kostenfreie Veranstaltungen fallen unter steuerlich absetzbare Fortbildungen. Man kann nĂ€mlich nicht nur TeilnahmegebĂŒhren geltend machen, sondern auch Weg- und Bewirtungskosten.


    Dabei ist weniger entscheidend, wo die Veranstaltung stattfindet, sondern deren Inhalt. Dieser muss fĂŒr die BerufsausĂŒbung relevant sein, weiß der Fachmann. So kann zum Beispiel ein Sprachkurs bei einer Apotheke in Touristenzentren oder Ă€hnlich disponierten Lagen geltend gemacht werden, wĂ€hrend das bei einer Landapotheke eher schwierig zu argumentieren ist.


    Wird nur die TeilnahmegebĂŒhr fĂŒr die berufsrelevante Veranstaltung vom Betrieb ĂŒbernommen, können die teilnehmenden Personen anfallende Reisekosten und Essensspesen in die private SteuererklĂ€rung einbringen. Ein Sonderfall ist gegeben, wenn bei Dienstaustritt eine RĂŒckzahlung der Kosten vom Betrieb verlangt wird. Doch auch hier weiß Salihodzic steuerschonende Möglichkeiten.


    Was „steuerlich absetzen“ tatsĂ€chlich heißt, wie man bei der Wahl der richtigen Veranstaltung die Fortbildung mit einem Kurzurlaub kombinieren kann, warum dabei Schifahren nicht die beste Idee ist und wie unterschiedlich einzelne FinanzĂ€mter manchmal bewerten, erfĂ€hrst du im Podcast. Zuhören macht sich diesmal im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt.





    Zum Gast: Edin Salihodzic hat an der WirtschaftsuniversitĂ€t Wien studiert und ist seit 2012 selbststĂ€ndig. Mit seiner Steuerberatungskanzlei „Team23“ hat er sich auf Apotheken und Ärzte, RechtsanwĂ€lte, Baufirmen und BautrĂ€ger spezialisiert. Neben Steuerberatung sind auch UnternehmensgrĂŒndung und Unternehmensberatung Arbeitsschwerpunkte der Kanzlei, die ihre Services in fĂŒnf Sprachen anbietet.

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  • Sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld schicken wir tĂ€glich große Mengen an sensiblen Daten durch den digitalen Raum. Hier gilt es, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen – nicht nur, um die Daten vor Einsicht Unbefugter zu schĂŒtzen, sondern auch, um den kriminellen Angriff auf das eigene IT-System zu verhindern. Wie das geht, verrĂ€t Experte Bruno Larcher im Podcast.



    „Am wichtigsten ist das Bewusstsein“, weiß IT-Profi Bruno Larcher und rĂ€t, eingehende Nachrichten kritisch zu hinterfragen. Ein Klick auf den Absender kann jede noch so tĂ€uschend echte E-Mail schnell als Fake enttarnen. Vorsicht ist auch geboten, wenn man ĂŒber digitale Nachrichten aufgefordert wird, Gutscheine zu kaufen und deren Codes zu ĂŒbermitteln. So ein Beispiel ist Larcher aus seinem beruflichen Umfeld bekannt. Er empfiehlt daher, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend zu sensibilisieren, denn bei kriminellen Angriffsversuchen „wird hochprofessionell mit Emotionen gespielt“, so Larcher.


    Zum Thema Passwörter kommt die Empfehlung vom Fachmann, auf wenige, aber dafĂŒr kreativ gestaltete zu setzen. Im besten Fall nutzt man eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch zum sicheren Speichern der Passwörter gibt Larcher Empfehlungen. GrundsĂ€tzlich gilt: Je mehr HĂŒrden, umso besser.


    Wichtig ist trotz aller Vorsicht, sich auch mit dem Worst-Case-Szenario zu befassen, falls doch einmal das System gehackt wird. „Man sollte sich unbedingt vorab ĂŒberlegen, was man im Notfall tut – und was ein Notfall ist“, so Larcher. Was einfach klingt, kann in dem Moment der Krise und unter Schock nĂ€mlich gar nicht mehr so leicht sein.


    Wie man sich am besten vorbereitet, welche Fehler man vermeiden sollte und warum Datensicherheit auch in der analogen Welt ein Thema ist, verrÀt Bruno Larcher im GesprÀch bei tara&talk.


    Zum Gast:

    Bruno Larcher ist IT Mangager Infrastructure & CISO bei der Kwizda Holding GmbH. Davor war er einige Jahre bei DHL fĂŒr den IT-Bereich zustĂ€ndig und dort zuletzt Head of Infrastructure & Servicemanagement Central Europe Service Desk mit Arbeitsschwerpunkten in Wien und Bonn.

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  • Um wirtschaftlich gut aufgestellt zu sein, muss sich die Apotheke positionieren, sagt Expertin Viktoria Hausegger. Viele Apotheken hĂ€tten das aber noch nicht verstanden und wĂŒrden es mit einer „Spezialisierung“ verwechseln. FĂŒr eine gute Positionierung braucht es allerdings viel mehr. Was das ist, verrĂ€t die Branchenkennerin in der Podcast-Folge.


    Immer mehr Apotheken spĂŒren, dass die wirtschaftlichen Zeiten hĂ€rter werden. Laufend tauchen neue Herausforderungen auf, die gemeistert werden mĂŒssen. Die Digitalisierung ist nur eine davon. Andererseits bieten trendige Gesundheitsthemen wie z.B. Mental Health neue Chancen, die ergriffen werden wollen. Marketing- und Branchenexpertin Viktoria Hausegger unterstĂŒtzt Apotheken seit mehr als zwei Jahrzenten dabei, wirtschaftlich gut und zukunftsfest aufgestellt zu sein.


    Sie rĂ€t Apotheken zu einer klaren Positionierung – die aber nicht verwechselt werden darf mit Spezialisierung. Denn Positionierung ist mehr als nur ein Schwerpunktthema in den Fokus zu stellen. Am Anfang einer erfolgreichen Betriebs-Transformation muss man sich ein paar Fragen stellen, so die Expertin: Was ist mein Marktfeld? Wohin geht die Entwicklung? Und das Wichtigste: Die Frage nach dem „Warum?“.


    Hausegger erklĂ€rt im Podcast, wie Positionierung gelingt, was der Unterschied zur Spezialisierung ist und warum eine „Babyapotheke“ weder in die eine noch die andere Kategorie fĂ€llt. Sie zeigt auf, was gutes Apothekenmarketing braucht und was man unter einer „Positionierungsbotschaft“ versteht. Und damit die Unterschiede zwischen Positionierung und Spezialisierung auch Astrid klar sind, bringt Hausegger ein paar interessante Beispiele aus ihrer Berufspraxis mit. Außerdem gibt es auch Tipps fĂŒr den Umgang mit der digitalen Welt, von (bezahlter) Telepharmazie bis zum richtigen social-Media-Inhalt.


    Die Podcast-Folge fĂŒr alle, die ihre Apotheke zukunftsfit machen wollen – und das gilt nicht nur fĂŒr Inhaber:innen. Nach dem Motto: „Scheuklappen öffnen und umdenken.“


    Zum Gast:

    Seit mehr als 20 Jahren unterstĂŒtzt Viktoria Hausegger Apotheken in Österreich und Deutschland dabei, sich Schritt fĂŒr Schritt dem unausweichlichen Wandel zu stellen. Sie bewegt sich dabei im Spannungsfeld von Unternehmertum, Management, Marketing, Markenentwicklung und -pflege. 2004 grĂŒndete Hausegger die Healthcare-Agentur „mehr.wert“ fĂŒr Ärzte und Apotheker

    Die Expertin publiziert regelmĂ€ĂŸig in Fachmedien, ist gefragte Speakerin bei Branchenevents und vermittelt ihr Wissen bei Trainings und Seminaren. 2018 hat sie die „Akademie fĂŒr den Apothekenunternehmer“ ins Leben gerufen und bietet auch Online-Programme fĂŒr erfolgreiche UnternehmensfĂŒhrung an.

    https://apotheken-zukunft.at/

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  • Aller Anfang ist schwer – das gilt auch fĂŒr den Job. In dieser Folge des Apotheken-Podcasts dreht sich alles um die rechtlichen Rahmenbedingungen beim Berufseinstieg nach dem Aspirantenjahr und um mögliche juristische Fallstricke auf dem Weg in die SelbststĂ€ndigkeit. AnwĂ€ltin Dr. Karma Hohl bringt Beispiele aus ihrer langjĂ€hrigen Erfahrung in der Rechtsabteilung der Apothekerkammer und bespricht Fragen, die in der Praxis hĂ€ufig aufgetaucht sind. 

     

    Hohl erklĂ€rt, wo man ĂŒberall das Aspirantenjahr absolvieren kann und welche Probleme im Ausland möglicherweise auftreten. Außerdem spricht die Expertin darĂŒber, wie sich lĂ€ngere krankheitsbedingte Abwesenheiten auf die Ausbildungsdauer auswirken können und was dazu fĂŒhrt, dass einem Apotheker oder einer Apothekerin die Befugnis zur Ausbildung von Aspirant:innen entzogen wird. Astrid stellt sich die Frage, ob es bei Aspirant:innen eine Behaltefrist nach Abschluss des Ausbildungsjahres gibt. NatĂŒrlich weiß auch hier die Expertin eine Antwort – die viele ĂŒberraschen wird. 

     

    Ebenfalls erstaunlich: Wie sich freundschaftliche Partnerschaften bei der BetriebsgrĂŒndung im Laufe des gemeinsamen Wirtschaftslebens zu problematischen Beziehungen entwickeln können. Solche Situationen kennt Hohl aus ihrer Kanzlei-Erfahrung und mahnt beim Weg in die SelbststĂ€ndigkeit davor, eine rosarote Brille aufzusetzen. Wie ein sicherer Weg in das Abenteuer „eigene Apotheke“ aussieht, erfĂ€hrst du im Podcast. 


    Zum Gast:

    Dr. Karma Hohl ist selbststĂ€ndige RechtsanwĂ€ltin in Wien. Davor war sie unter anderem zehn Jahre Referentin in der Rechtsabteilung der Österreichischen Apothekerkammer. Ihre Spezialisierung liegt vorrangig in Apothekenrecht, Arztrecht, Baurecht- und BautrĂ€gervertragsrecht, Gesellschafts- und Unternehmensrecht Liegenschafts- und Immobilienrecht, Medizinrecht und Unternehmensrecht.

    Außerdem ist sie Autorin mehrerer FachbeitrĂ€ge zum Thema Apotheken- und Medizinrecht.

    www.kh-law.at.

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  • Andreas Maurer ist DER Fachmann, wenn es um Stimme und Sprechen geht – nicht nur, weil er selbst regelmĂ€ĂŸig hinter dem ORF-Mikro sitzt. Er verrĂ€t Astrid Tipps und Tricks, wie man mit wenig Aufwand große Wirkung erzielen kann. So hilft es zum Beispiel, sich den Weg der Stimme vorzustellen, wenn man in großen RĂ€umen sprechen möchte.


    Wobei der Expertenrat gerade fĂŒr Apotheken lautet: Nicht durch die LautstĂ€rke wird man verstĂ€ndlicher, sondern durch eine klare Sprache. Und das Zauberwort heiß: Pause. Dadurch kann das GegenĂŒber den Inhalt besser erfassen. Ein weiterer Tipp vom Profi: Viel Trinken und die StimmbĂ€nder feucht halten.


    Im Podcast verrĂ€t Andreas Übungen, wie die Stimme „tragfĂ€hig“ wird und dadurch nicht nur lauter klingt, sondern auch lĂ€nger einsatzfĂ€hig ist.  


    Zum Gast:

    Andreas Maurer, BA MA, arbeitet als Stimm- und Sprechtrainer unter anderem fĂŒr den ORF und ist selbst als Redakteur und Sprecher beim Radiosender Ö1 tĂ€tig. Außerdem fungiert er als freier Redakteur bei SWR, WDR und Deutschlandfunk und leiht seine Stimme zahlreichen ORF-Produktionen wie etwa „Universum History“.

    Maurer ist gefragter Medientrainer beim APA-Campus und hĂ€lt mehrere Lektorate an verschiedenen Hochschulen in ganz Österreich. Im von ihm mitbegrĂŒndeten Podcast „Kunstblicke“ bittet er regelmĂ€ĂŸig namhafte Vertreter:innen der Kunstszene vor sein Mikro.

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  • Es ist ein ungeliebtes Thema und doch taucht es im Berufsleben tĂ€glich auf - das Arbeitsrecht. Meist betrifft es eher allgemeine Bereiche wie Urlaub oder Pflegefreistellung, aber was ist, wenn einmal ein Fehler bei der Arbeit passiert? Wer haftet da und bis zu welchem Betrag? Oder wenn aus Versehen etwas kaputt geht - wer muss dann fĂŒr den entstandenen Schaden aufkommen?


    All diese Themen und viele mehr bespricht Astrid in dieser Folge mit Apothekenrechtsexpertin Dr. Karma Hohl. Dieses ist seit vielen Jahren beruflich in der Apotheken- und Pharmawelt unterwegs und weiß, welche Probleme in dem Umfeld auftreten – und wie sie juristisch zu behandeln sind.


    Dr. Hohl bringt auch Beispiele aus den letzten Jahren, die fĂŒr Apotheken vor Gericht endeten. Und ein Hinweis sei an dieser Stelle schon einmal gegeben: Der alte Spruch „Wer schreibt, der bleibt.“ sollte an der Tara jedenfalls beherzigt werden.


    Zum Gast:

    Dr. Karma Hohl ist selbststĂ€ndige RechtsanwĂ€ltin in Wien. Davor war sie unter anderem zehn Jahre Referentin in der Rechtsabteilung der Österreichischen Apothekerkammer. Ihre Spezialisierung liegt vorrangig in Apothekenrecht, Arztrecht, Baurecht- und BautrĂ€gervertragsrecht, Gesellschafts- und Unternehmensrecht Liegenschafts- und Immobilienrecht, Medizinrecht und Unternehmensrecht.

    Außerdem ist sie Autorin mehrerer FachbeitrĂ€ge zum Thema Apotheken- und Medizinrecht.

    www.kh-law.at.

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  • TĂ€glich werden wir mit einer FĂŒlle an Informationen bombardiert – vieles davon in schriftlicher Form. Das Interesse wĂ€re durchaus da, alles zu lesen, alleine es fehlt die Zeit. Und hier kommt der Gast der aktuellen Folge ins Spiel: Petra Binder hĂ€lt Seminare zum Thema „Speedreading“ und schafft es innerhalb eines Tages, die Lesegeschwindigkeit ihrer Teilnehmenden zumindest zu verdoppeln.


    Einige der Tricks, wie man Texte schneller lesen kann, sich dabei aber trotzdem den Inhalt merkt, verrĂ€t sie Astrid im GesprĂ€ch. FĂŒr alle, die sich besonders gut auf die Folge vorbereiten wollen: Sucht euch schon mal einen Stift. Den werdet ihr nĂ€mlich gleich brauchen.


    Zum Gast:

    Petra Binder ist zertifizierte Denk-, Lern- und GedÀchtnistrainerin, Bio-Brainhackerin, Autorin und Keynote-Speakerin.

    Mit ihrer Online-Akademie unterstĂŒtzt sie Unternehmer und FĂŒhrungskrĂ€fte dabei, ihre LeistungsfĂ€higkeit nachhaltig zu steigern und einen gesunden High-Quality-Lifestyle zu etablieren, der sich nahtlos in den Business-Alltag integrieren lĂ€sst. Mit Strategien aus der Biomedizin und den Neurowissenschaften entwickeln ihre Kund:innen individuelle Lösungen.

    In den letzten zwei Jahrzehnten hat sie unzĂ€hligen Menschen in Workshops, VortrĂ€gen und BĂŒchern beigebracht, wie sie der Informationsflut Herr werden sowie motiviert und mit Leichtigkeit den Fokus behalten, um ihre Ziele zu erreichen.

    Petra trainiert namhafte Firmen in den Bereichen Speedreading und GedÀchtnistraining.

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  • FrĂŒher waren EiweißergĂ€nzungen eine DomĂ€ne der Bodybuilder. SpĂ€ter entdeckten die Abnehmwilligen den SĂ€ttigungseffekt von Proteinshakes. Heute suggeriert uns die Lebensmittelindustrie, dass jeder und jede Pudding, KĂ€se, Drinks oder Riegel mit der extra Portion Eiweiß braucht. Aber ist dem wirklich so? Fitness- und ErnĂ€hrungsexperte Flo Winter klĂ€rt auf, was es mit dem Protein-Hype auf sich hat und wer wirklich von Supplementen profitiert.


    Außerdem informiert der Experte, wie man durch Kombination verschiedener Eiweißquellen die Wertigkeit von Protein sogar ĂŒber 100 steigern kann. Und die enttĂ€uschende Nachricht – zumindest fĂŒr unsere Host Astrid (Achtung: Spoiler): Proteinriegel gelten nicht als Eiweißquelle, sondern allenfalls als besserer Schokoriegel.


    Zum Gast: Mag. pharm. Florian Winter ist Apotheker, kehrte aber 2017 der Tara den RĂŒcken, um sein Hobby zum Beruf zu machen und eine Karriere als Personal Trainer in Wien zu starten. Seit 2022 ist er auch als Mental Trainer und Life Coach (in Ausbildung unter Supervision) im Einsatz, um als psychologischer Berater seine Klient:innen noch besser unterstĂŒtzen zu können. In seiner „Abnehmerei“ steht der Gewichtsverlust im Vordergrund.

    Infos und Kontakt unter www.abnehmerei.at

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  • Man muss dauernd aufs Klo und eigentlich will man gar nicht, denn beim Harnlassen brennt es, als wĂŒrde jemand einen Stacheldraht durch die Harnröhre ziehen. Eine BlasenentzĂŒndung ist nicht lustig und doch gibt es viele Frauen, die regelmĂ€ĂŸig darunter leiden.

    Diesen hat sich Julia Anditsch verschrieben – und ganz generell dem Thema Harnwegsinfekt. Aus der eigenen leidvollen Erfahrung wurde eine Info-Austausch-Stelle - und mittlerweile ein ganzes Unternehmen.

     

    In der aktuellen Podcastfolge gibt Anditsch Tipps, wie man wiederkehrende BlasenentzĂŒndungen verhindern kann. Sie selbst setzt auf Tees und hat nach langem Experimentieren die perfekte Mischung gefunden, die nicht nur wirkt, sondern auch gut schmeckt. Außerdem empfiehlt die Expertin ein ganz einfaches Hausmittel: WĂ€rme. Das kann in Form einer WĂ€rmeflasche sein oder auch durch Kuschelsocken. Ob man die beim Sex ausziehen soll, verrĂ€t sie im Podcast. Und auch die Impfung gegen Harnwegsinfekt ist Thema.

     

     


    Zum Gast:

    Nachdem sie selbst lange unter wiederkehrenden Harnwegsinfekten gelitten hatte, schritt Julia Anditsch zur Selbsthilfe und entwickelte ihren eigenen Blasentee. Der wird mittlerweile nicht nur ĂŒber ihren Online-Shop sondern auch mehrere Apotheken in Österreich vertrieben. Außerdem klĂ€rt Anditsch via SocialMedia auf, hostet den Podcast „Blase fĂŒr Fortgeschrittene“ und bringt ĂŒber Zoom-Meetings Betroffene in den Austausch.

    Mehr Infos unter https://blasenentzuendungslos.eu/

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  • Abnehmen ist fĂŒr die einen ein Lebensthema, fĂŒr andere anlassbezogene Herausforderung, aber fĂŒr die meisten irgendwann irgendwie von Interesse. Die Pharmaindustrie erfĂ€hrt gerade einen großen Hype um Ozempic (das gar nicht zum Abnehmen zugelassen ist) und andere sogenannte GLP-1-Analoga. Doch bringt das wirklich was?

    Astrid will es wissen – nicht zuletzt aus Eigennutz – und schildert auch ihre (spoiler: gescheiterten) Abnehmversuche. Aber ihr Gast Flo weiß, woran es hapert und wie man auf die Seite der (Gewichts) Verlierer wechseln kann.

    Ein Motto haben Flo und „tara&talk“ gemeinsam: dranbleiben.


    Zum Gast: Mag. pharm. Florian Winter ist Apotheker, kehrte aber 2017 der Tara den RĂŒcken, um sein Hobby zum Beruf zu machen und eine Karriere als Personal Trainer in Wien zu starten. Seit 2022 ist er auch als Mental Trainer und Life Coach (in Ausbildung unter Supervision) im Einsatz, um als psychologischer Berater seine Klient:innen noch besser unterstĂŒtzen zu können. In seiner „Abnehmerei“ steht der Gewichtsverlust im Vordergrund.

    Infos und Kontakt unter www.abnehmerei.at

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  • Ganz oben auf der Hitliste der NeujahrsvorsĂ€tze steht, mehr Sport zu machen. Sei es, um fitter zu werden oder um abzunehmen – oder beides. Oft sind die Ambitionen aber schneller verschwunden, als man sich die Laufschuhe zuschnĂŒren kann.


    Egal, ob man selbst der nĂ€chste Usain Bolt werden möchte oder andere in ihren beginnenden Laufambitionen gut beraten will: in der heutigen Podcastfolge ist fĂŒr alle was dabei. Auch fĂŒr die, die beim GummibĂ€rchenessen abnehmen wollen.


    Zum Gast:

    Lilly Mann ist Redakteurin und Co-Host eines der meistgehörten Lauf-Podcasts des deutschsprachigen Raums: ACHILLES RUNNING. Mehr als 300 Folgen sind bisher vom Stapel „gelaufen“. Selbst seit 10 Jahren begeisterte LĂ€uferin, wendet Lilly viele der Tipps aus ihren Podcast-Folgen an. Sie verfĂŒgt also nicht nur ĂŒber das gesammelte Expert:innenwissen, sondern auch ĂŒber eine ordentliche Portion eigene Erfahrung.

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  • Der gefĂ€hrlichste Tag im Jahr ist angeblich der 31.12. bzw. der 1.1. – angesichts der zahlreichen, nicht ganz ungefĂ€hrlichen SilvesterbrĂ€uche durchaus verstĂ€ndlich. Dabei sind nicht nur Feuerwerkskörper ein Angriff auf die Gesundheit (und das gleich in mehrfacher Hinsicht): weltweit gibt es einige kuriose BrĂ€uche, die Geld, GlĂŒck oder Fruchtbarkeit bringen sollen.


    Astrid hat sich auf die Suche nach Traditionen aus der ganzen Welt gemacht und einiges Spannendes zu Tage gefördert. Hört selbst, welche Rolle die Farbe der UnterwĂ€sche spielt, warum Wasser in vielen LĂ€ndern eine besondere Bedeutung hat, wer mit SchlĂ€gen das Neue Jahr beginnt, warum Portugiesen schlauer sind als Spanier und wo Behörden Ess-Empfehlungen geben, weil zum Jahreswechsel regelmĂ€ĂŸig Personen ersticken.


    Die bietet die perfekte Einstimmung auf den Jahreswechsel. Und die Infos von Astrid eigenen sich bestens fĂŒr den Small-Talk bei jeder Silvesterparty!


    Zum Gast:

    Den gibt es diesmal nicht. Astrid hat sich als Weihnachtsgeschenk eine eigene Podcastfolge gewĂŒnscht – und bekommen. Sie wollte auch einmal zu Wort kommen ;)

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  • Weihnachten wird nicht nur in der kirchlichen Tradition mit Weihrauch verbunden. Viele rĂ€uchern in den RauhnĂ€chten zwischen Heiligabend und Dreikönigstag, immer mehr Leute finden aber ganzjĂ€hrig Gefallen an dem weltweit verbreiteten Brauch. Es dient dann hĂ€ufig dem Innehalten, der Selbstbesinnung und Entschleunigung.


    Deshalb klÀrt Astrid in dieser Podcastfolge, wie man richtig rÀuchert, welches Material es dazu braucht und auch, wovon man besser die Finger lassen soll. Ihr Gast, Apotheker Mag. pharm. Chrysanth Ebner, ist selbst seit Jahren begeisterter Anwender und bietet in seiner Apotheke alles rund um ein hochwertiges RÀuchererlebnis an.


    Zum Gast:

    Mag. pharm. Chrysanth Ebner ist KonzessionĂ€r der Apotheke Atrium in Innsbruck. In seiner modernen Apotheke und mit einem motivierten Team ist er bestrebt, auch Produkte abseits des klassischen Apothekensortiments anzubieten. Das Thema „WohlfĂŒhlen“ als wichtiger Gesundheitsparameter steht bei ihm im Fokus.

    https://apotheke-atrium.at/

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  • Stillste Zeit des Jahres? Von wegen! Je nĂ€her der 24.12. kommt, umso turbulenter und bisweilen auch lauter wird es in den Apotheken. Doch einige Stressfaktoren kann man vermeiden, andere mit dem richtigen Werkzeug entschĂ€rfen. Heidi Gregor kennt die Trubeltage nicht nur aus ihrer eigenen Apothekenerfahrung, sondern auch aus der Perspektive der Kommunikationstrainerin. Wie man mit nervigen Kund:innen umgeht und welche Tricks es gibt, den Kaufansturm bereits vorab zu lenken, verrĂ€t sie im GesprĂ€ch mit Astrid. Eine Folge nicht nur fĂŒr Apothekenmitarbeitende, sondern alle, die ab und zu gestresst sind, die am 23.12. bemerken, dass Weihnachten vor der TĂŒre steht, und die gerne atmen.


    Zum Gast:

    Mag. pharm. Heidi Gregor ist Apothekerin und arbeitet seit 2007 als selbststĂ€ndige Trainerin und Coach. In den letzten Jahren hat Sie den beruflichen Fokus verstĂ€rkt auf Beratung fĂŒr Frauen ab 40 und das Thema „Wechseljahre“ gelegt. Gregor publizierte in vielen verschiedenen Fachmedien. Im November erschien ihr neuestes Buch „Apotheke neu gelebt“. Mit Co-Autorin Mag. Gudrun Kreutner und einigen Gastautor:innen gibt Gregor unter anderem Tipps fĂŒr gute Beratung nach der von ihr entwickelten SENF-T Methode.

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  • 2023 wurden in Österreich fast 7000 Sendung mit gefĂ€lschten Medikamenten aufgegriffen. Aber wie werden diese eigentlich entdeckt? Und wo finden die Aufgriffe statt? Astrid fragt nach bei Thomas Joszt vom Finanzministerium. Der erstellt nicht nur den jĂ€hrlichen Produktpirateriebericht, sondern war auch viele Jahre direkt vor Ort bei der Zollkontrolle am Flughafen Wien Schwechat im Einsatz.

    Deshalb lĂ€sst es sich Astrid auch nicht nehmen, nachzufragen, ob tatsĂ€chlich Leute freiwillig bei der Ankunft durch das „rote Tor“ gehen.

    Und natĂŒrlich geht es in der Folge nicht nur darum, wie und wo geschmuggelt wird, sondern auch was.


    Zum Gast:

    Oberrat Thomas Joszt war 13 Jahre lang am Flughafen Wien Schwechat beim Zoll im Einsatz. Aktuell arbeitet er im Finanzministerium und erstellt unter anderem den jĂ€hrlichen „Produktpiraterie-Bericht“, in dem auch die Aufgriffe gefĂ€lschter und illegaler Arzneimittel dokumentiert werden.

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  • Wer kennt es nicht: man trifft eine Person und deren Name will einem partout nicht einfallen. Der heutige Gast kann Abhilfe schaffen: Petra Binder ist GedĂ€chtnistrainerin und verrĂ€t einige Tricks, wie man sich Namen schnell, aber auch langfristig merkt.

    Und sie verrĂ€t: keiner ist zu dumm (oder zu schlau), um sein Hirn zu trainieren. Außerdem gibt es keine Altersgrenze – weder nach oben noch nach unten.

    Eine Erkenntnis aus dem Podcast sei noch verraten: wer seine grauen Zellen fit halten will, muss mehr tun, als tĂ€glich Sudokus zu lösen. Reisen wĂ€re zum Beispiel eine Option. Und diese Podcastfolge hören natĂŒrlich.


    Zum Gast:

    Beta Binder ist zertifizierte Denk-, Lern- und GedÀchtnistrainerin, Bio-Brainhackerin, Autorin und Keynote-Speakerin.

    Mit ihrer Online-Akademie unterstĂŒtzt sie Unternehmer und FĂŒhrungskrĂ€fte dabei, ihre LeistungsfĂ€higkeit nachhaltig zu steigern und einen gesunden High-Quality-Lifestyle zu etablieren, der sich nahtlos in den Business-Alltag integrieren lĂ€sst. Mit Strategien aus der Biomedizin und den Neurowissenschaften entwickeln ihre Kund:innen individuelle Lösungen.

    In den letzten zwei Jahrzehnten hat sie unzĂ€hligen Menschen in Workshops, VortrĂ€gen und BĂŒchern beigebracht, wie sie der Informationsflut Herr werden sowie motiviert und mit Leichtigkeit den Fokus behalten, um ihre Ziele zu erreichen.

    Petra trainiert namhafte Firmen in den Bereichen Speedreading und GedÀchtnistraining.

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  • Apothekenmitarbeitende haben praktisch tĂ€glich mit Schwerkranken zu tun. Wenn man dann aber plötzlich selbst eine Krebsdiagnose bekommt, kann einem das schon ganz schön den Boden unter den FĂŒĂŸen wegziehen.

    Diese Erfahrung musste Apothekerin Mag. Isabella Grubenthal machen. Im GesprĂ€ch mit Astrid erzĂ€hlt sie offen, wie die Krankheit ihr Leben verĂ€ndert hat – und sie macht Mut, dass Brustkrebs kein Todesurteil ist.


    Zum Gast:

    Mag. pharm. Isabella Grubenthal ist gebĂŒrtige Salzburgerin, arbeitet als Apothekerin in der Vital Apotheke Wien 23 und ist seit 8 Jahren fĂŒr das FORUM!pharmazie in der der österr. Apothekerkammer als Vorsitzende des Kontrollausschusses aktiv.

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  • Kommunikation ist mehr, als „nur“ miteinander sprechen – wobei das freilich im Verkauf wichtig ist und vermutlich noch mehr im Team. Gudrun Kreutner-Reisinger fasst den Begriff aber viel weiter. Sie möchte die Apotheken motivieren, ihr Schicksal nicht anderen zu ĂŒberlassen, sondern selbst im „Drivers Seat“ Platz zu nehmen.

    Gute Kommunikation bedeutet fĂŒr sie auch, mutig zu sein.

    Wir leben in einer sich schnell verĂ€ndernden Welt. Was heute noch gilt, kann morgen bereits ganz anders aussehen. Gerade fĂŒr Apotheken ist die Planbarkeit aber ein wichtiger Faktor. Deshalb mĂŒssen die Apotheken ins Tun kommen, ruft Kreutner-Reisinger auf und erklĂ€rt auch gleich, wie das aussehen kann.

    Richtige Positionierung ist ein SchlĂŒssel zum Erfolg. Und der muss gemeinsam mit dem Team geschmiedet werden. „Was dein Team nicht versteht, versteht auch dein Kunde nicht.“ sagt die Expertin im GesprĂ€ch mit Astrid. „Wenn du als Chef:in etwas erreichen möchtest, muss es vorher dein Team akzeptieren und auf einer Linie sein.“


    Wie das gelingen kann und viele weitere praktische Tipps gibt es im Podcast – und im neuen Buch von Kreutner-Reisinger. Gemeinsam mit drei Fachleuten beleuchtet sie darin alle Aspekte der Kommunikation: Von großen wirtschaftlichen ZusammenhĂ€ngen ĂŒber Mitarbeitendenkommunikation bis hin zum Auftritt auf SocialMedia.



    Zum Gast:

    Mag. Gudrun Kreutner-Reisinger ist Beraterin fĂŒr Corporate Communication, strategische Kommunikation und Gesundheitskommunikation. Mit ihrer Agentur „GK. Strategie und Kommunikation“ begleitet sie fĂŒhrende Unternehmen und Organisationen im Gesundheitsbereich in Deutschland und Österreich. Sie ist gefragte Moderatorin auf Apothekenveranstaltungen und Expertin fĂŒr Medienarbeit und Female Leadership. Gudrun Kreutner-Reisinger war 15 Jahre lang Pressesprecherin der Österreichischen Apothekerkammer und fĂŒnf Jahre lang Mitglied der GeschĂ€ftsleitung des Wort & Bild Verlags in MĂŒnchen (Apotheken Umschau). Sie hat zahlreiche Kommunikationspreise gewonnen, darunter den EFFIE in Gold, den PR Report Award, den Vision.A Award und viele mehr. Gudrun Kreutner-Reisinger verfĂŒgt ĂŒber ein breites Netzwerk in den Bereichen Medien und Gesundheitswesen in Deutschland und Österreich. Sie ist BeirĂ€tin der Healthcare Frauen, Mitglied der Global Women in PR (GWPR), GrĂŒnderin der #Denkfabrik Apotheke und Mitglied des Vorstands des Pharma Marketing Clubs Austria (PMCA).

     www.gudrunkreutner.com

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