Episodit

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    Themen des Tages. Ab dem 2. Januar sind wir wieder wie üblich mit zwei
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    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Weitere Artikel zur Folge: 

    AfD und Magdeburg: Auffälliges Ablenkungsmanöver

    Nach dem Anschlag schauen alle auf Magdeburg, meine Heimat: Was wir
    brauchen, ist Trost

    Anschlag in Magdeburg: Was trieb Taleb al-Abdulmohsen an?

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    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

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  • Puuttuva jakso?

    Paina tästä ja päivitä feedi.

  • Ein Jahr voller Kriege und Krisen, aber auch mit überraschenden
    Wendungen und Lichtblicken geht zu Ende. Im Jahresrückblick des "Was
    jetzt?"-Podcasts sprechen Azadê Peşmen und Ole Pflüger mit Expertinnen
    und Experten aus der Redaktion über die wichtigsten Themen 2024.

    Nach etwas mehr als drei Jahren im Amt ist die Regierungskoalition aus
    SPD, Grünen und FDP Anfang November gescheitert. Wie Recherchen der ZEIT
    offengelegt haben, hatte die FDP unter Parteichef Christian Lindner den
    Koalitionsbruch lange geplant. X-Redakteurin Yasmine M'Barek zieht eine
    Bilanz zur Ampel und verrät, warum sie nicht glaubt, dass CDU-Chef
    Friedrich Merz neuer Kanzler wird.

    Die AfD ist bei den diesjährigen Landtagswahlen in Brandenburg,
    Thüringen und Sachsen-Anhalt stärkste oder zweitstärkste Kraft geworden.
    Mit Politikredakteur Christian Bangel sprechen wir darüber, wie lange es
    den demokratischen Parteien noch gelingen wird, Bündnisse ohne die AfD
    zu bilden.

    Mit der Fußball-EM der Männer in Deutschland und den Olympischen Spielen
    in Paris war 2024 ein Jahr der sportlichen Großereignisse. "Was
    jetzt?"-Host und Sportredakteur Fabian Scheler blickt auf das Sportjahr
    zurück.

    Im November wurde der Republikaner Donald Trump zum zweiten Mal zum
    US-Präsidenten gewählt.  Rieke Havertz, internationale Korrespondentin
    von ZEIT ONLINE, erklärt, was sie von Trumps zweiter Amtszeit erwartet.

    Die Ukraine erlebt ihren dritten Winter im Krieg, ein Ende ist derzeit
    nicht in Sicht. Doch Donald Trump hat versprochen, den Krieg innerhalb
    von 24 Stunden zu beenden. Was an diesem Versprechen dran ist, ordnet
    ZEIT-Korrespondent Michael Thumann ein.

    Der "Was jetzt?"-Jahresrückblick 2024, moderiert von Azadê Peşmen und
    Ole Pflüger, wurde am 15. Dezember live vor Publikum im Konzertsaal der
    Universität der Künste in Berlin aufgezeichnet. Das geplante Gespräch
    mit Nahost-Korrespondentin Lea Frehse konnte leider nicht stattfinden,
    da sie kurzfristig nach Syrien reisen musste. 

    Die Video-Aufzeichnung des Auftritts können Sie sich hier anschauen.

     

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  • Am frühen Freitagabend wurde mit einem Auto ein Angriff auf einen
    Weihnachtsmarkt in Magdeburg verübt. Mindestens fünf Menschen starben
    und mehr als 200 wurden verletzt. Mit ZEIT-ONLINE-Politikredakteur
    Christian Vooren sprechen wir darüber, was zu den Hintergründen und über
    den Täter bisher bekannt ist.

    Redaktionsschluss: 12.30 Uhr

    Moderation: Rita Lauter

    Produktion und Redaktion: Ole Pflüger, Mounia Meiborg

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  • Nach mehr als einem Jahr Krieg zwischen Israel und der
    Terrororganisation Hamas liegen weite Teile des Gazastreifens in
    Trümmern. Schon mehrfach gab es Hinweise darauf, dass Teile der
    israelischen Rechten eine Umsiedlung der Bevölkerung im Gazastreifen
    planen. Eine aktuelle Recherche des "Spiegels" legt nun nahe, dass im
    Norden des Gazastreifens eine systematische militärische Besatzung
    vorbereitet wird, um neue jüdische Siedlungen zu errichten. Was ist
    bekannt über die Pläne für den Gazastreifen? Und wie viel Zustimmung
    finden sie in der israelischen Regierung? Steffi Hentschke berichtet für
    ZEIT ONLINE aus Israel. Im Podcast ordnet sie ein, welchen Einfluss die
    radikale Siedlerbewegung innerhalb der israelischen Regierung hat und
    inwiefern deren Pläne auch für Israels Premierminister Benjamin
    Netanjahu und seine Vision eines entmilitarisierten Gazastreifens eine
    Rolle spielen. 

    Schon zum zweiten Mal seit Donald Trumps Wiederwahl hat Bundeskanzler
    Olaf Scholz mit dem zukünftigen US-Präsidenten telefoniert. Dafür
    verließ Scholz am Donnerstag während des EU-Gipfels sogar extra den
    Saal. Im Mittelpunkt des Telefonats stand ein Thema: Frieden in der
    Ukraine. Regierungssprecher Steffen Hebestreit teilte anschließend mit,
    Trump und Scholz seien sich einig, dass der russische Krieg gegen die
    Ukraine schon viel zu lange dauere und es wichtig sei, so schnell wie
    möglich zu einem fairen, gerechten und nachhaltigen Frieden zu kommen.
    Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Podcast
    analysiert er, welches Ziel Scholz mit den Gesprächen verfolgen könnte.
    Außerdem schätzt er ein, wie realistisch es ist, dass die EU und die
    Trump-Regierung eine gemeinsame Linie finden.

    Außerdem im Update: Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist für das
    kommende Jahr gesichert. Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat einer
    Gesetzesänderung zur Verlängerung des Deutschlandtickets zugestimmt. Ab
    dem 1. Januar wird es monatlich 58 Euro statt wie bisher 49 Euro
    kosten.  

     

    Was noch? Auch die "Hirnleistung" von KI altert.

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

     

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Krieg in Nahost

    Liveblog: Ukrainekrieg

    Diplomatie: Scholz möchte Trump nach Vereidigung möglichst bald besuchen

    Olaf Scholz: Der Bundeskanzler

    ÖPNV: Finanzierung des Deutschlandtickets für 2025 gesichert

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  • Der Zyklon Chido hat die französische Insel Mayotte im Indischen Ozean
    schwer getroffen. Es ist der schlimmste Sturm in der Region seit 90
    Jahren. Weite Teile der Insel sind zerstört, die Wasserversorgung ist
    zusammengebrochen und die Todeszahlen sind noch nicht klar einschätzbar.
    Die Regierung in Paris hat die Lage als "außergewöhnliche
    Naturkatastrophe" eingestuft, um ein schnelleres Krisenmanagement zu
    ermöglichen. Bereits zuvor hatte das französische Innenministerium eine
    nächtliche Ausgangssperre verhängt, um Plünderungen zu verhindern.
    Präsident Emmanuel Macron ist persönlich nach Mayotte gereist, was ein
    französisches Überseedépartement ist. Magdalena Inou ist Hospitantin bei
    ZEIT ONLINE und hat die Lage auf Mayotte intensiv verfolgt. Im Podcast
    berichtet sie von den Auswirkungen des Wirbelsturms und was nun
    unternommen wird, um den Menschen zu helfen.

    In Deutschland schwänzen laut Experten rund 300.000 schulpflichtige
    Kinder und Jugendliche regelmäßig die Schule. Die Gründe sind
    vielfältig: Versagensängste, psychische Krankheiten, aber auch Drogen-
    oder Spielsucht. Doch was passiert, wenn das Schulschwänzen Konsequenzen
    hat? Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland mehrere Hundert
    Jugendliche ohne Anhörung direkt in den Jugendarrest geschickt. Wie
    läuft so ein Prozess ab, und was muss passieren, bis ein Jugendlicher
    ins Gefängnis muss? Welche Folgen hat das für die betroffenen
    Jugendlichen? Eser Aktay, Redakteur bei ZEIT ONLINE, hat mit einem
    betroffenen Jugendlichen gesprochen. Im Podcast erzählt er davon und
    ordnet ein, ob solche drastischen Maßnahmen hilfreich sind.

    Und sonst so? Der Mond ist älter als bisher angenommen.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. 

    Weitere Links zur Folge:

    Zyklon Chido: Frankreich erklärt "außergewöhnliche Naturkatastrophe" auf
    Mayotte

    Zyklon Chido: Ausgangssperre soll Plünderungen auf Mayotte nach Sturm
    verhindern

    Schulschwänzen: Zu oft Schule geschwänzt? Knast!

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  • Im Prozess um die vielfache Vergewaltigung von Gisèle Pelicot ist deren
    Ex-Mann Dominique Pelicot zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Das
    Strafgericht von Vaucluse im französischen Avignon sprach den
    72-Jährigen in allen Punkten schuldig. Fast zehn Jahre lang hatte
    Pelicot seine frühere Ehefrau immer wieder betäubt und im Internet zur
    Vergewaltigung angeboten. Auch die 50 Mitangeklagten wurden schuldig
    gesprochen. Seit Monaten beschäftigt der Prozess die französische
    Gesellschaft und wird weltweit aufmerksam verfolgt. Was bedeutet dieses
    Urteil für den Umgang mit Gewalt gegen Frauen? Hat das Verfahren ein
    gesellschaftliches Umdenken bewirkt? Annika Joeres ist Autorin für ZEIT
    ONLINE in Frankreich. Im Podcast spricht sie darüber, wie dieses Urteil
    von der Öffentlichkeit aufgenommen wurde, und ordnet ein, was dieses
    Urteil für den Kampf gegen Gewalt an Frauen bedeutet.

    Der Bundestag hat heute eine Reform zum Schutz des
    Bundesverfassungsgerichtes beschlossen. Ziel ist es, Regeln für
    Richterinnen und Richter im Grundgesetz festzuschreiben, um das Gericht
    vor potenziellen Angriffen durch Demokratiefeinde zu schützen. Doch das
    ist nicht der einzige Gesetzesentwurf, über den heute abgestimmt wird:
    Kurz vor Ende der Legislaturperiode will die Bundesregierung noch
    mehrere Gesetze verabschieden. Geplant sind unter anderem eine Anhebung
    des Grundfreibetrags zur Bekämpfung der kalten Progression sowie eine
    Erhöhung des Kindergeldes um fünf Euro. Auch der Kinderfreibetrag soll
    steigen. SPD, Grüne und FDP haben sich trotz des Endes der
    Ampelkoalition darauf verständigt, diese Maßnahmen noch zu
    verabschieden. Doch ohne die Zustimmung des Bundesrats ist noch nichts
    sicher. 

    Außerdem im Update: Russlands Präsident Wladimir Putin hat heute seine
    jährliche Pressekonferenz abgehalten und die wirtschaftliche Lage des
    Landes als positiv bezeichnet. Trotz westlicher Sanktionen
    prognostizierte er, dass das russische Bruttoinlandsprodukt 2024 um 3,9
    Prozent wachsen werde, "vielleicht sogar vier Prozent". Maxim Kireev ist
    Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erzählt
    er, worum es Putin noch in der Pressekonferenz ging.

    Was noch? Weihnachtsmann auf Jetski rettet Badegäste.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. 

    "Anruf an alle": Wie erleben Sie den Wahlkampf?

    Im Februar soll ein neuer Bundestag gewählt werden. Wie blicken Sie auf
    Deutschland? Und welche Themen kommen Ihnen aktuell zu kurz? Bei "Anruf
    an alle" veröffentlichen wir Ihre Sprachnachrichten.

    Weitere Links zur Folge:

    Gisèle Pelicot: Gericht verurteilt Dominique Pelicot zu 20 Jahren Haft

    Avignon-Prozess: Am Ende fehlten ihnen die Worte

    Thema: Gisèle Pelicot

    Ukrainekrieg: Putin prahlt mit stabiler russischer Wirtschaftslage trotz
    Sanktionen

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  • Nach Kämpfen mit der von der Türkei unterstützten Syrischen
    Nationalarmee (SNA) erklärten die kurdischen Syrischen Demokratischen
    Kräfte (SDF) die Waffenstillstandsverhandlungen für gescheitert. 
    Experten vermuten, dass die Türkei die kurdischen Milizen östlich des
    Euphrats vertreiben und protürkische Gruppen bis zur Grenzstadt Kobane
    voranbringen will. Die Türkei betrachtet die SDF als PKK-Ableger und
    damit als Terrororganisation. Die Kurden und Kurdinnen, die während der
    Assad-Herrschaft jahrzehntelang diskriminiert wurden, befürchten nun den
    Verlust ihrer erreichten Autonomie. Dastan Jasim ist
    Politikwissenschaftlerin und Research Fellow am Giga-Institut für
    Nahoststudien in Hamburg. Im Podcast ordnet sie die derzeitige Lage in
    Nordostsyrien ein.

    Heute wird im Bundestag über ein Gesetz zum Schutz des
    Bundesverfassungsgerichts debattiert und abgestimmt. Ziel ist es, das
    Bundesverfassungsgericht vor politischer Einflussnahme zu schützen. Die
    vorgeschlagene Reform soll verhindern, dass eine autoritäre Mehrheit das
    Gericht zu ihren Gunsten umbauen kann. Geplant ist, zentrale Grundsätze
    des Gerichts im Grundgesetz zu verankern, sodass Änderungen nur noch mit
    einer Zwei-Drittel-Mehrheit möglich wären. Bei der ersten
    Bundestagsberatung im Oktober lehnten lediglich die AfD und ihre
    Vertreter die von SPD, Grünen, FDP und Union vorgeschlagenen Maßnahmen
    ab. Heinrich Wefing, Leiter im Politikressort, analysiert die
    Wirksamkeit dieser Reform und ordnet ein, wie gut das
    Bundesverfassungsgericht dadurch geschützt wäre.

     

    Und sonst so? Unsere Podcasthits des Jahres

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge:

    Umsturz in Syrien: Neue Allianzen, neue Gefahren

    Bürgerkrieg in Syrien: Kurden erklären Gespräche zu Waffenruhe in
    Nordsyrien für gescheitert

    Türkei und Syrien: Am Ende könnte Erdoğan alles verlieren

    Kurden in Syrien: Am Ende hängt alles an Washington

    Was jetzt? / Nordostsyrien: Syriens Zukunft liegt auch in türkischer
    Hand

    Bundesverfassungsgericht: Mehr Schutz für die Wächter der Demokratie

    Schutz des Bundesverfassungsgerichts: Das verflixte Drittel

    Schutz des Bundesverfassungsgerichts: Das Verfassungsgericht muss
    AfD-fest werden

    Bundesverfassungsgericht: Ampelpolitiker wollen Verfassungsgericht
    besser schützen

    Podcast: Animal Podcast

    Podcast: Laterne Rouge Cycling Podcast

    Podcast: Modern Love Podcast

    Podcast: Hysterical Podcast

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  • Michael Kretschmer ist erneut zum Ministerpräsidenten des Freistaates
    Sachsen gewählt worden. Der CDU-Politiker will künftig eine
    Minderheitsregierung aus CDU und SPD führen, die im Landtag keine eigene
    Mehrheit besitzt. Zuvor waren die Sondierungsgespräche für eine
    Koalition aus CDU, BSW und SPD gescheitert. Im ersten Wahlgang erhielt
    Kretschmer nur 55 Stimmen, im zweiten dann überraschend 69 – deutlich
    mehr als die nötigen 61 von 120 Stimmen. Warum hat er es nicht direkt im
    ersten Anlauf geschafft? Und was steckt hinter der überdeutlichen
    Unterstützung im zweiten Wahlgang? Doreen Reinhard, Autorin bei ZEIT
    ONLINE, ordnet das Geschehen ein und erklärt, wie es mit der
    Minderheitsregierung in Sachsen weitergehen könnte.

    Die Spitzen führender europäischer Nato-Länder treffen sich heute in
    Brüssel zu politischen Gesprächen über die weitere Unterstützung der
    Ukraine. Sowohl der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj als auch
    Nato-Generalsekretär Mark Rutte sind anwesend. In Anbetracht der Wahl
    Donald Trumps zum US-Präsidenten geht es auch um mögliche
    Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Trump hat nämlich eine politische
    Kehrtwende und ein rasches Ende des Krieges versprochen. In Europa
    befürchten viele, dass das zugunsten Russlands ausfallen könnte – mit
    erheblichen Gebietsverlusten für die Ukraine. Ulrich Ladurner ist
    Auslandskorrespondent in Brüssel für die ZEIT. Im Podcast berichtet er,
    über welche möglichen Sicherheitsvorkehrungen in Brüssel diskutiert
    wird.

    Außerdem im Update: Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Kleine
    Parteien müssen weiterhin Unterschriften sammeln, um zur Bundestagswahl
    zugelassen zu werden. Die ÖDP hatte gegen diese Regelung geklagt und
    argumentiert, dass kleine Parteien dadurch benachteiligt werden.

    Was noch? Pharrell Williams „got lucky“ und wird UN-Botschafter.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Sachsen: Michael Kretschmer als Ministerpräsident wiedergewählt

    Sachsen: Kretschmer scheitert im ersten Wahlgang zum Ministerpräsidenten

    Donald Trump und Russland: "Trump könnte auch den Weg der Eskalation
    gehen"

    Bundesverfassungsgericht: ÖDP scheitert mit Klage gegen
    Unterschriftenregelung für Wahlen

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  • Nach der verlorenen Vertrauensfrage stellten am Dienstag die Grünen,
    CDU/CSU und SPD ihre Wahlprogramme vor. Die Grünen legen ihren
    Schwerpunkt auf eine klimaneutrale Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit.
    Sie setzen sich für das 49-Euro-Ticket, einen Mindestlohn von 15 Euro
    und die Stabilisierung des Rentenniveaus ein. Die Unionsparteien fordern
    in ihrem Entwurf einen "Politikwechsel" mit Fokus auf Sicherheit und
    Wohlstand. Sie streben Steuererleichterungen, die Einführung einer neuen
    Grundsicherung und strengere Asylverfahren an. Die SPD setzt in ihrem
    Programm auf Wohlstand und Sicherheit. Geplant sind eine unbefristete
    Mietpreisbremse, ein Deutschlandfonds von 100 Milliarden Euro und die
    Einführung einer solidarischen Bürgerversicherung. Mark Schieritz,
    stellvertretender Leiter des Politikressorts, fasst die zentralen Themen
    der Wahlprogramme im Podcast zusammen.

    Der größte Eisberg der Welt, A23a, ist in Bewegung geraten und treibt in
    Richtung Norden. Mit einem Gewicht von über einer Billion Tonnen und
    einem Durchmesser von etwa 60 Kilometern brach der Eisberg 1986 vom
    Filchner-Ronne-Schelfeis in der Antarktis ab und war über 30 Jahre lang
    am Meeresboden festgefroren. 2022 löste er sich wieder und folgte
    seitdem der natürlichen Strömung. Es wird erwartet, dass der Eisberg
    sich auf die Insel Südgeorgien im Südatlantik zubewegt, wo er vermutlich
    in mehrere kleinere Eisberge zerbrechen und schließlich schmelzen wird.
    Elena Erdmann ist Redakteurin im Wissensressort. Im Podcast ordnet sie
    ein, welche Auswirkungen das Schmelzen des Eisbergs auf das ökologische
    Gleichgewicht in der Region haben könnte.
     

     

    Und sonst so? Die perfekte Weihnachtslektüre.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Moses Fendel 

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge:

    Vertrauensfrage im Bundestag: Olaf Scholz verliert Vertrauensabstimmung
    im Bundestag

    Thema: Bündnis 90/Die Grünen: Robert Habeck wird Kanzlerkandidat

    Bundestagswahlkampf: CDU und CSU beschließen Wahlprogramm

    Thema: SPD: Sozialdemokratische Partei Deutschlands

    Bundestagswahl: SPD, Union und Grüne stellen ihre Wahlprogramme vor

    49-Euro-Ticket: Die Angst vor der Finanzierungslücke beim
    Deutschlandticket

    Erhöhung des Mindestlohns: 15 Euro pro Stunde – und der
    Niedriglohnsektor wäre passé

    Rentenerhöhung: Renten steigen ab 2025 voraussichtlich um 3,5 Prozent

    CDU-Wahlprogramm: Diese Rechnung geht nicht auf

    CDU-Wahlprogramm: Union verspricht Stopp irregulärer Migration – und
    Steuerentlastungen

    Wohnungsmarkt: Kabinett beschließt Verlängerung der Mietpreisbremse

    Bundestagswahl: SPD will Steuersenkungen für fast alle und
    Milliardenfonds

    A23a: So groß ist der größte Eisberg der Welt

    Antarktis: Weltweit größter Eisberg hat sich wieder in Bewegung gesetzt

    Thema: Antarktis

    Eisberge: Der Gigant und ich

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  • Bei einer Explosion in Moskau ist am Dienstagmorgen ein ranghoher
    russischer General getötet worden: Igor Kirillow, Befehlshaber der
    Abteilung für radioaktive, biologische und chemische Abwehrkräfte. Der
    Sprengsatz wurde offenbar in einem Elektroroller versteckt und
    vermutlich mit dem Signal eines Mobiltelefons gezündet, als Kirillow am
    Morgen das Haus verließ. Russische Behörden sprechen von einem
    Terroranschlag, mutmaßlich ausgeführt vom Militärgeheimdienst oder dem
    Sicherheitsdienst der Ukraine.  Auf Anfrage des Spiegel hat der
    ukrainische Militärgeheimdienst SBU die Tötung für sich reklamiert.
    “Kirillow war ein Kriegsverbrecher und ein absolut legitimes Ziel”,
    zitiert der Spiegel den SBU.  Maxim Kireev berichtet für ZEIT ONLINE
    über Russland und Osteuropa.  Im Podcast ordnet er ein, was die Tötung
    von Igor Kirillow für Russland bedeutet.

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen war an diesem Dienstag zu
    Gast beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Ankara. Im
    Mittelpunkt der Gespräche stand die Lage in Syrien. Beobachter gehen
    davon aus, dass der Sturz von Baschar al-Assad die Rolle der Türkei in
    der Region stärken könnte. Sollte sich die Lage in Syrien stabilisieren,
    hofft die türkische Regierung, dass viele der rund drei Millionen
    syrischen Geflüchteten in der Türkei in ihre Heimat zurückkehren können.
    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nun zusätzliche
    finanzielle Unterstützung für syrische Geflüchtete in der Türkei
    angekündigt. Noch in diesem Jahr soll eine Milliarde Euro zusätzlich an
    die Türkei fließen, etwa für die Migrations- und Grenzverwaltung und die
    Rückkehr syrischer Flüchtlinge. 

    Die Europäische Kommission hat ein Verfahren gegen die Onlineplattform
    TikTok eröffnet – wegen des Verdachts, dass die Plattform die
    Präsidentschaftswahlen in Rumänien beeinflusst haben könnte. Die
    EU-Kommission will nun prüfen, ob der chinesische Konzern ByteDance bei
    Wahlen ausreichend gegen die Einmischung durch ausländische Akteure
    vorgeht. Dabei geht es insbesondere um ein Verbot, bezahlte
    Werbefunktionen für politische Inhalte zu nutzen, also Wahlkampfgelder
    auf TikTok auszugeben. 

     

    Was noch? Die Niederlande schaffen die Miss-Wahlen ab. 

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Igor Kirillow: Russland wertet Tötung von General in Moskau als
    Terroranschlag

    Liveblog: Ukrainekrieg

    EU-Kommissionspräsidentin: Von der Leyen plant Milliardenhilfen für
    Geflüchtete in der Türkei

    Syrien: Sturz des Assad-Regimes

    Trump: Türkei hat Schlüssel zu Syrien in der Hand

    Rumänien: EU-Kommission prüft Einfluss von TikTok auf Wahlen

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  • Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad will Israel
    seine Siedlungen auf den Golanhöhen deutlich ausbauen. Die Golanhöhen
    sind ein etwa 60 Kilometer langer und 25 Kilometer breiter Landstrich im
    Südwesten Syriens, den Israel 1981 annektiert hat. Die Annexion wird
    international außer von den USA von keinem anderen Staat anerkannt; die
    Golanhöhen gelten völkerrechtlich als von Israel besetztes syrisches
    Territorium. Warum das Gebiet strategisch wichtig ist, erklärt
    Nahostkorrespondent Jan Roß.

    Auf deutschen Baustellen hat es im vergangenen Jahr 96.153
    Arbeitsunfälle gegeben. Nach Angaben der gesetzlichen
    Unfallversicherungen liegt diese Zahl sehr viel höher als in anderen
    Branchen. Auch Todesfälle kommen regelmäßig vor: Im vergangenen Jahr
    sind 76 Bauarbeiter ums Leben gekommen. Von den Unfällen sind
    insbesondere migrantische Arbeitskräfte betroffen. ZEIT-ONLINE-Autor
    Jonas Seufert hat zu Arbeitsbedingungen in der Baubranche recherchiert
    und erklärt, wie es zu den vielen Unfällen kommt.

    Und sonst so? Schwiegereltern sind scheinbar die besten Schenker.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Nahost: Israel will die Bevölkerung auf den besetzten Golanhöhen
    verdoppeln

    Israel: Krieg in Nahost

    Krieg in Nahost: Bundesregierung kritisiert Israels Pläne für besetzte
    Golanhöhen

    Arbeitsunfälle: Der tödlichste Arbeitsplatz Deutschlands

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  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat heute im Bundestag die
    Vertrauensfrage gestellt und sie verloren. Damit wird die Bundestagswahl
    vorgezogen. In einer Aussprache zwischen den wichtigsten Vertreterinnen
    und Vertretern der Parteien haben sich die ehemaligen Koalitionspartner
    gegenseitig bezichtigt, für den Regierungsbruch verantwortlich zu sein.
    Von den Oppositionsparteien gab es harte Kritik an der Ampel. Lisa
    Caspari und Eva Ricarda Lautsch, Politikredakteurinnen bei ZEIT ONLINE,
    haben die Sitzung des Bundestags mitverfolgt. Sie ordnen im Podcast ein,
    wie die Debatte ablief.

    Die Außenministerinnen und Außenminister der EU beraten heute über die
    Lage in Syrien. Wie die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas angekündigt hat,
    will die EU direkten Kontakt zu den neuen Machthabern in Syrien, dem
    islamistischen HTS, herstellen. Der für Syrien zuständige EU-Botschafter
    reist deshalb im Laufe des Tages nach Damaskus. Die HTS-Miliz zeigt sich
    unterdessen offen für eine Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen.

    Was noch? Und Abfahrt: in acht Stunden von Berlin nach Paris

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Magdalena Inou und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Vertrauensfrage im Bundestag

    Bundestagswahl: Voraussichtliche Neuwahlen am 23. Februar

    Bundesregierung: Olaf Scholz greift vor Vertrauensfrage FDP und Union an

    Syrien: EU entsendet hochrangigen Diplomaten nach Syrien

    Syrien: HTS-Anführer Al-Dschaulani trifft UN-Gesandten Pedersen

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  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stellt am heutigen Montag im Bundestag
    die Vertrauensfrage, damit es bald Neuwahlen geben kann. Um die
    Vertrauensfrage zu gewinnen und im Amt zu bleiben, bräuchte er eine
    Mehrheit von mindestens 367 Ja-Stimmen. Die Stimmen der verbliebenen
    Regierungsfraktionen SPD und Grüne allein würden dafür nicht reichen,
    zumal die Grünen angekündigt haben, sich zu enthalten. Wie sich die AfD
    bei der Abstimmung verhalten könnte und es bis zur geplanten Neuwahl am
    23. Februar weitergeht, erklärt Politikredakteurin Katharina Schuler.

    Im französischen Avignon beginnt heute der letzte Prozesstag im Fall
    Gisèle Pelicot. Das Urteil soll nach insgesamt rund 70 Verhandlungstagen
    am Donnerstag gesprochen werden. Der Prozess ist beispiellos: 51 Männer
    sind angeklagt, Gisèle Pelicot vergewaltigt zu haben, allen voran ihr
    Ehemann Dominique Pelicot, der sie über ein Jahrzehnt hinweg betäubt und
    anderen Männern zur Vergewaltigung angeboten hat. Was bis zum Urteil
    noch im Gerichtssaal passiert und wie der Prozess die französische
    Gesellschaft verändert, ordnet Annika Joeres ein, die für ZEIT ONLINE
    aus Frankreich berichtet.

    Und sonst so? Riechen Sie den Schnee?

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

    Weitere Links zur Folge:

    Vertrauensfrage: Kann da noch was schiefgehen?

    Bundestagswahl: Der umstrittene Weg zur Neuwahl

    Vergewaltigungsprozess in Avignon: Dieser Prozess zerstört einen Mythos

    Vergewaltigungsprozess in Avignon: Ganz normale Männer

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  • In 70 Tagen steht die Bundestagswahl an, und die Union hat bereits erste
    Eckpunkte ihres Wahlprogramms veröffentlicht. Geplant sind unter anderem
    Steuersenkungen, die Wiedereinführung der Wehrpflicht sowie ein
    faktischer Aufnahmestopp für illegal eingereiste Geflüchtete und
    Migranten. In der Steuerpolitik verspricht die Union die komplette
    Abschaffung des Solidaritätszuschlags sowie Steuererleichterungen in
    Einkommens- und Unternehmenssteuern, die insgesamt bis zu 60 Milliarden
    Euro jährlich kosten würden. Zudem sollen Freibeträge in der
    Grunderwerbssteuer für Immobilienkäufe erhöht werden und Berufspendler
    und Rentner entlastet werden. Wie realistisch diese milliardenschweren
    Entlastungsmaßnahmen sind, analysiert Mark Schieritz, stellvertretender
    Leiter des Politikressorts der ZEIT.

    Mehr als 39 Millionen Menschen in Deutschland zahlen monatlich in die
    Rentenversicherung ein. Da die gesetzliche Rente oft nicht ausreicht,
    investieren viele Menschen in die private Altersvorsorge. Zusätzlich zur
    klassischen Rentenversicherung gibt es auch Möglichkeiten, Rentenpunkte
    zu kaufen, um den Rentenanspruch zu erhöhen oder einen früheren
    Renteneintritt zu ermöglichen. Der Wert eines Rentenpunkts wird durch
    die Rentenanpassungsformel bestimmt und hängt von der Lohnentwicklung
    sowie dem Verhältnis von Rentenempfängern zu Beitragszahlern ab. 2024
    kostet ein Rentenpunkt etwa 8.436 Euro in West- und 8.320 Euro in
    Ostdeutschland. Sina Osterholt, Redakteurin im Geldressort, erklärt, wie
    Rentenpunkte funktionieren und ob es sich lohnt, in sie zu investieren.

     

    Und sonst so? Die beste Bundestagsrede in Gebärdensprache

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge

    Thema: CDU: Die Union in der Opposition

    CDU-Wahlprogramm: Union verspricht Stopp irregulärer Migration – und
    Steuerentlastungen

    Thema: Migration: Verschärfung der Migrationspolitik

    Thema: Solidaritätszuschlag

    CDU-Wahlprogramm: Diese Rechnung geht nicht auf

    Thema: Rentenversicherung

    Altersarmut: Mehr Rentner als je zuvor brauchen Sozialhilfe

    Rente: Menschen in Deutschland beziehen länger Rente

    Rentenpunkte kaufen: Booster für die Frührente

    Ruhestand: Können Sie sich die Rente mit 45 oder 55 leisten?

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  • Nach über 50 Jahren brutaler Herrschaft ist das Assad-Regime in Syrien
    innerhalb weniger Tage zusammengebrochen. Assads Niedergang bedeutet für
    viele der rund sieben Millionen Binnenvertriebenen in Syrien und
    weiteren fünf Millionen Geflüchteten in anderen Ländern, dass sie sich
    zum ersten Mal wieder frei bewegen können. Es ist ein historischer
    Wendepunkt für Syrien und den gesamten Nahen Osten.

    Die siegreichen Gruppen, allen voran die islamistische Haiat Tahrir
    al-Scham (HTS), haben die Macht Syrien übernommen. Welche Zukunft
    erwartet Syrien unter der Führung dieser Milizen? Wird das Land Frieden
    finden oder droht eine neue Ära des Chaos? Die neuen
    Machtverhältnisse, geopolitische Dynamiken und die Hoffnungen der
    syrischen Bevölkerung auf einen Neubeginn bespricht Moderatorin Dilan
    Gropengiesser in der 69. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit dem
    syrisch-deutschen Verfassungsrechtsexperten Dr. Naseef Naeem und mit
    Stella Männer, Nahostkorrespondentin, die in Damaskus ist.

    Unseren Nachrichtenvideopodcast sehen Sie immer donnerstags auf zeit.de
    sowie auf YouTube.

    Redaktionsleitung, Moderation und Schnitt: Dilan Gropengiesser
    Redaktion, Producing und Regie: Lucie Liu, Matthias Giordano
    Teleprompter: Leonie Georg
    Audiomastering: Johannes Schultze, Yellow Moses
    Ressortleitung Video: Max Boenke
    Technisches Konzept: Sven Wolters
    Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás
    Grone 
    Musik: Konrad Peschmann, soundskin

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  • In Deutschland leben mehr Menschen in Armut als bisher angenommen, wenn
    man die hohen Mieten berücksichtigt. Viele Haushalte geben demnach mehr
    als ein Drittel ihres Einkommens für das Wohnen aus. Die Bundesregierung
    plant, die Mietpreisbremse zu verlängern. Das Vorhaben dürfte aber
    scheitern. Was die Mietpreisbremse wirklich bewirken kann und was für
    Maßnahmen die Opposition für die Zeit nach der Wahl vorschlägt, weiß
    Caterina Lobenstein, Redakteurin im Dossier der ZEIT.

    Vom Sorgenkind zum Vorzeigeschüler – so hat sich Griechenland seit der
    Eurokrise entwickelt. Während die Wirtschaft etwa in Deutschland
    schrumpft, rechnet man in Griechenland aktuell mit einem Wachstum von
    über zwei Prozent. Unbeliebt ist die konservative Regierung trotzdem,
    vielen Griechen machen die steigenden Preise zu schaffen. Wieso erlebt
    Griechenland einen wirtschaftlichen Aufschwung und wieso kommt er bei
    vielen Griechinnen und Griechen nicht an? Diese und weitere Fragen
    beantwortet Felix Keßler, er berichtet direkt aus Griechenland.

    Und sonst so? Der Weltmeister im spanischen Scrabble kann gar kein
    Spanisch.

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

    Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.

     

    Weitere Links zur Folge:

    Armut: Wegen hoher Wohnkosten leben mehr Menschen in Armut als
    angenommen

    Mietpreise: Die säumige Mietpartei

    Interaktiver Rechner: Mieten oder Kaufen? Der endgültige Rechner

    Wirtschaftslage in Griechenland: Womit keiner rechnet

    Finanzkrise: Griechenland will Schulden aus Finanzkrise vorzeitig
    zurückzahlen

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  • Frankreich bekommt innerhalb von nur einem Jahr seinen dritten
    Regierungschef. Neun Tage nach dem Aus der Regierung von Michel Barnier
    hat Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron François Bayrou zum
    neuen Premierminister ernannt. Bayrou ist Vorsitzender der liberalen
    Partei Mouvement démocrate und gilt als Vertrauter Macrons. Ob Bayrou
    eine regierungsfähige Mehrheit zustande bekommt, ist ungewiss. Unter
    Konservativen wird er geschätzt, Teile des links-grünen Lagers hatten
    sich in Vergangenheit jedoch gegen Bayrou ausgesprochen. Annika Joeres
    berichtet für ZEIT ONLINE aus Frankreich. Im Podcast analysiert sie, was
    man über den neuen Regierungschef wissen muss und ob er besser als sein
    Vorgänger zwischen den verfeindeten Parteien in der Nationalversammlung
    vermitteln kann.

    Nur noch fünf Wochen bis zur Amtseinführung des neu gewählten
    US-Präsidenten Donald Trump. Zwei große US-Unternehmen wollen nun
    offenbar vorsorglich ihren Draht zur neuen US-Regierung ausbauen. Amazon
    und Meta haben nun angekündigt, jeweils eine Million Dollar für Trumps
    Amtseinführung zu spenden. Amazon will Trumps Vereidigung außerdem über
    seinen Prime-Video-Dienst übertragen. Dass Unternehmen Geld für
    Amtseinführungen spenden, ist in den USA nicht ungewöhnlich. Bei der
    Amtseinführung von Joe Biden vor vier Jahren hatten Meta und Amazon
    jedoch auf eine Spende verzichtet.  Rieke Havertz ist US-Korrespondentin
    von ZEIT ONLINE mit Sitz in Washington. Im Podcast ordnet sie ein, was
    hinter dem Geldregen steckt und ob es nun passieren könnte, dass Trumps
    Leute Einfluss auf Facebook und WhatsApp ausüben.

    Außerdem im Update: Wieder hat Russland massive Angriffe auf die
    Energieversorgung der Ukraine gestartet. Die ukrainische Luftwaffe
    meldete, dass Russland mehrere Hyperschallraketen und Sprengstoffdrohnen
    über verschiedenen Regionen der Ukraine abgefeuert hat. Der ukrainische
    Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem der "größten Angriffe auf
    unser Energiesystem".

    Was noch? Das Berghain wird 20. Eine gute Gelegenheit, den Film Berlin
    Bouncer zu schauen.

     

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Nach Regierungssturz: François Bayrou wird neuer Regierungschef in
    Frankreich

    Thema: François Bayrou

    USA: Amazon und Meta spenden für Amtseinführung von Donald Trump

    Donald Trump: Der nächste US-Präsident

    Liveblog: Krieg in der Ukraine

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  • Durch den Sturz des Assad-Regimes in Syrien könnten islamistische
    Rebellen das Land übernehmen. Die von der Türkei unterstützte syrische
    Nationalarmee (SNA) zählt zu den Gewinnern. Verlierer sind vor allem
    Russland, dem der Rückzug seiner Truppen bevorstehen könnte, und der
    Iran, dessen Einfluss in der Region schwindet. Israel profitiert zwar
    von der Schwächung des iranischen Einflusses, befürchtet jedoch, dass
    islamistische Kräfte an die Macht kommen könnten. Für die syrische
    Bevölkerung bedeutet der Umsturz zunächst Hoffnung, doch die Zukunft
    bleibt ungewiss, da interne Machtkämpfe und die Menschenrechtslage unter
    der HTS fraglich sind. Steffen Richter ist Redakteur für internationale
    Politik bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, welchen Einfluss der
    Sturz des Assad-Regimes auf die Lage im Nahen Osten hat. 

    Kurz vor der Neuwahl könnte der Bundestag eine Reform des Paragrafen 218
    des Strafgesetzbuches zu Schwangerschaftsabbrüchen anstreben. Politiker
    von SPD, Grünen und Linken setzen sich für eine Entkriminalisierung in
    den ersten zwölf Wochen ein, während Union und FDP diesen Vorstoß
    blockieren. CDU-Spitzenkandidat Friedrich Merz kritisierte die
    Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz und warf dem Vorstoß vor,
    die Gesellschaft zu spalten. Eine Umfrage des Bundesministeriums für
    Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zeigt, dass eine Mehrheit
    der Deutschen einer liberaleren Regelung zustimmt. Sarah Kohler,
    Nachrichtenredakteurin bei ZEIT ONLINE, analysiert, wie die Gesellschaft
    zu diesem Thema steht und ob sie wirklich gespalten ist.

     

    Und sonst so? 13.000 Kilometer für die große Liebe

     

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge:

    Thema: Syrien: Sturz des Assad-Regimes

    Thema: Türkei: Konflikt mit kurdischen Milizen in Syrien

    "Was jetzt?" / Syrien und Russland: Assads Flucht ist Putins Pleite

    "Was jetzt?" / Angriffe auf Syrien: Warum Israel in Syrien eingreift

    Foltergefängnis in Syrien: Und plötzlich Licht

    Umsturz in Syrien: Neue Allianzen, neue Gefahren

    Schwangerschaftsabbruch: Kippt der Paragraf 218 noch?

    Abtreibung: Eine Warnung aus der Stille der Archive: Vorsicht beim Thema
    Abtreibung

    Paragraf 218: Merz empört über Initiative zu Schwangerschaftsabbrüchen

    Schwangerschaftsabbruch: Stimmt das eigentlich, dass … Paragraf 218 die
    Gesellschaft spaltet?

    Schwangerschaftsabbruch: Ja, Frauen dürfen das

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  • Mario Voigt ist vom Thüringer Landtag zum neuen Ministerpräsidenten
    gewählt worden. Der CDU-Politiker regiert künftig mit SPD und BSW in
    einer Brombeerkoalition. Da diese Koalition mit 44 von 88 Sitzen keine
    eigene Mehrheit hat, war Voigt bei seiner Wahl auf zusätzliche Stimmen
    angewiesen. So wurde er im ersten Wahlgang mit Stimmen der Linken in das
    Amt gewählt, die sich zuvor auf eine Zusammenarbeit geeinigt hatten.
    Doch wer genau ist Mario Voigt und was bedeutet die Brombeerkoalition
    für Thüringen? August Modersohn, stellvertretender Leiter des Leipziger
    ZEIT-Büros, ordnet ein.

    Zwei Jahre nach den tödlichen Polizeischüssen auf den 16-jährigen
    Mouhamed Dramé hat das Landgericht in Dortmund alle Angeklagten
    freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft hatte einen Polizisten
    ursprünglich wegen Totschlags angeklagt, seine Kollegen wegen
    gefährlicher Körperverletzung und den Vorgesetzten wegen Anstiftung
    dazu. Der Geflüchtete hatte sich im Innenhof einer Wohngruppe –
    vermutlich in Suizidabsicht – ein Messer an den Bauch gehalten. Um ihn
    zu entwaffnen, hatte der Dienstgruppenleiter den Einsatz von
    Pfefferspray angeordnet. Als der Versuch scheiterte, Dramé zu stoppen,
    schoss ein als Sicherungsschütze eingeteilter Beamter sechsmal auf den
    Minderjährigen. Mohamed Amjahid ist Journalist und hat sich in seinem
    Buch "Alles nur Einzelfälle?" mit dem Thema Polizeigewalt beschäftigt.
    Im Podcast erklärt er, was dieser Freispruch für den Umgang mit
    Polizeigewalt in Deutschland bedeutet und wie oft angezeigte
    Polizistinnen und Polizisten in Deutschland verurteilt werden. 

    Außerdem im Update: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius spricht
    im Irak über ein stärkeres Engagement Deutschlands im Nahen Osten.

    Was noch? Nach 15 Jahren endlich wieder sein Lieblingseis in Damaskus
    essen.

    Und: Die Liebeskummer-Playlist.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Ole Pflüger, Helena Schmidt

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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    Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. 

    Weitere Links zur Folge:

    Bundeswehr: Pistorius für mehr Engagement im Nahen Osten

    Dortmund: Angeklagte für tödliche Polizeischüsse auf Geflüchteten
    freigesprochen

    Nach der Landtagswahl in Thüringen: Mario Voigt im ersten Wahlgang zum
    Thüringer Ministerpräsident gewählt

    Prozesse: Tödlicher Polizeieinsatz: Beamte rechtfertigen Vorgehen

    Thüringen: Mario Voigt tritt als einziger Kandidat bei
    Ministerpräsidentenwahl an

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