Episodes
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Was brauche ich, um mich zuhause zu fühlen? Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Autor Peter Kristen sagt, was für ihn dazu gehört.
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Autor Peter Kristen weiß durch seine Tochter, wie es auf einem Taylor-Swift-Konzert zugeht, und welche Momente danach im Alltag glücklich machen.
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Episodes manquant?
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Katastrophenmeldungen von Überschwemmungen bei Deutschlands östlichen Nachbarn: Die Folgen des Klimawandels sind unübersehbar und lassen Autor Clemens Weißenberger nachdenken über Konsequenzen.
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Die Bibelübersetzung von Martin Luther hat mindestens zwei große Folgen bis heute: Durch sie wurde der Grundstock für eine einheitliche deutsche Sprache gelegt. Und Christinnen und Christen können die Bibel in ihrer Sprache lesen und sich über ihren Glauben selbst Gedanken machen. Das imponiert auch Autor Clemens Weißenberger.
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Gerade in brenzligen Situationen braucht es Zivilcourage: Wenn dumme Sprüche gemacht werden, wenn sich jemand danebenbenimmt, wenn andere beleidigt oder angegriffen werden. Wie gut, dass es Menschen gibt, die den Mund aufmachen und beherzt eingreifen.
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Erst hat der Stromausfall genervt - dann hat er die Nachbarn zusammengeführt. Wie aus Schwierigem etwas Schönes werden kann, davon erzählt Autor Clemens Weißenberger.
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Die Kirche kennt außergewöhnliche Heilige. Heute denkt sie besonders an die Heilige Hildegard von Bingen.
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Etwas zu sagen, ist manchmal schwer, wenn ich mich nicht traue, wenn ich gehemmt bin, wenn ich niemanden zur Unterstützung habe. Dabei kann es so wichtig sein zu reden, wie Autor Clemens Weißenberger festgestellt hat.
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Über das TV-Duell, in dem diese Woche Kamala Harris gegen Donald Trump antrat, wird zurzeit heftig diskutiert. Auch im Bundestag gab es Wortgefechte, die Ampel-Regierung und die Opposition stritten über die zentralen Themen der Politik. In seinem hr1 Zuspruch nimmt Pfarrer Matthias Viertel Wortgefechte und Rededuelle unter die Lupe.
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Die Bremslichter leuchten rot: Stau! Was hilft, wenn alles zum Stillstand kommt? Das fragt sich auch Autorin Jelena Wegner.
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Mit der Schulabschlussfeier beginnt ein neuer Lebensabschnitt - auch für Eltern. Autorin Jelena Wegner sucht, was beim Loslassen ihres Kindes hilft.
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Bei einem Besuch im Freilichtmuseum bestaunt Autorin Jelena Wegner historische Gebäude und entdeckt: In den Häusern stecken spannende Geschichten.
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Bei einem Waldausflug mit Kindern staunt Autorin Jelena Wegner über die Schönheit der Bäume. Doch nicht immer ist die Natur so schön.
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Der Dachboden von Autorin Jelena Wegner ist zu voll. Ein Flohmarkt bietet Gelegenheit zum Ausmisten. Sie spürt: Das tut nicht nur dem Dachboden gut.
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Die Welt ein bisschen besser machen, auf die Menschen um uns herum achten, sie nicht vergessen, darauf wurde unsere Autorin Dr. Annette Stechmann von einer fremden Frau regelrecht gestoßen, als sie nichtsahnend am Bahnhof unterwegs war. Was das bei ihr ausgelöst hat, hören Sie im heutigen Zuspruch.
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Fromm sein, ist ein Begriff, der bei den meisten einen trüben Nachgeschmack hinterlässt. Fromm heißt nämlich auch etwas dröge, auf keinen Fall aber lebenslustig. Völlig falsch, findet Pfarrer André Lemmer aus Kassel diese Bedeutung. Er sagt: „Echte Frömmigkeit ist anders als man denkt.“
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Wenn ich neugierig auf die Wunder Gottes in der Welt bin, dann werde ich sie auch sehen. Es müssen nämlich nicht die großen Wunder sein, die wir erwarten und als solche auch bewerten. Die kleinen, unscheinbaren sind genauso wirkungsvoll, weiß Pfarrer André Lemmer aus Kassel ...
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Wachstum braucht vor allem eines: Zeit, dann noch ein bisschen Geduld und eine gute Portion Routine, dann sind wir auf dem richtigen Pfad, weiß Pfarrer André Lemmer aus Kassel.
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Wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen. Promis erleben das leider oft. Uns kann es aber natürlich genauso ergehen, inklusive Schadenfreude der anderen. Ob das gerecht ist? Bestimmt nicht, aber so richtig davon ablassen können wir auch nur schlecht, weiß Pfarrer André Lemmer aus Kassel
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„Ich sehe was, was du nicht siehst, lieber Gott.“ In unseren Gebeten ist dieser Hinweis an Gott ganz schön vermessen, findet Pfarrer André Lemmer aus Kassel. Und dennoch machen wir Gott in unseren Gebeten oft darauf aufmerksam, was er noch alles zu tun hat. Dabei sind wir es doch, die diese Arbeit tun müssten.
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