Episódios
-
Alle Jahre wieder verschenkt Heike eine Dose mit selbstgemachten Plätzchen an alle ihre Freunde.
In der Weihnachtszeit machte sie ihr Herz weit für andere. Davon erzählt Autorin Elisabeth Krause-Vilmar. -
Die Vertrauensfrage des Kanzlers - sie bringt ins Nachdenken über Vertrauensfragen: im persönlichen, aber auch im öffentlichen Leben. Und verlangt Antworten!
-
Estão a faltar episódios?
-
So viele Menschen leben heute allein. Eine Idee aus der Schweiz bringt sie zusammen - unter dem Namen Tavolata: Gemeinsam kochen und essen sie und erleben darin Gemeinschaft.
-
Musik gegen Kost und Logis, unter diesem Motto haben sich vier Musikerinnen auf den Weg gemacht. Sich öffnen für Begegnungen, diese Haltung steht dahinter. Genau darum geht es auch im Advent!
-
Warten nervt. Jedenfalls meistens. Vielleicht tut die Werbung vor Weihnachten deswegen schon so, als wäre vor Weihnachten auch schon Weihnachten: Fröhliche Vorweihnachten, heißt es zum Beispiel. Aber der Advent ist eine Chance zu entdecken: Warten auf Weihnachten ist eine gute Sache.
-
Ich bin traurig, du bist da. So heißt ein Buch für Menschen in Trauer, mit und ohne Behinderung. Und genau darum geht’s: um Hilfe für Zeiten, in denen ich traurig bin und jemanden an meiner Seite brauche.
-
In diesen Tagen sind sie in den Kirchen wieder zu hören - die alten Worte des Propheten Jesaja von der Wüste, die blüht. So alt die Worte sind, so aktuell bleibt ihre Wirkung: Wir können wach werden für die Wüsten, die heute ins Blühen kommen! Denn die gibt es heute auch noch!
-
Die Kirchen haben weniger Mitglieder, die Kosten steigen, auch für den Unterhalt der Gebäude. Viele Gemeindehäuser und Kirchen werden nicht mehr gebraucht, werden verkauft oder vermietet. In Bad Nauheim ist die evangelische Kirche jetzt einen ungewöhnlichen Schritt gegangen. Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche findet ihn beispielhaft.
-
Heute gibt’s für viele Überraschungen im Stiefel oder mit dem bunten Teller. Manche staunen lebenslang. Zum Beispiel einer der Macher der Sendung mit der Maus.
-
Autorin Hannah Woernle hofft, dass die Jahresrückblicke im Fernsehen auch die guten Ereignisse zeigen. Die braucht sie als Kraftreserve.
-
Das Leben ist kein Sein, sondern ein Werden, hat der Reformator Martin Luther mal gesagt. Autorin Hannah Woernle versucht sich dran: Niemand muss perfekt sein.
-
Auch wenn es an vielen Orten der Welt ganz und gar nicht friedlich ist, gibt es Menschen mit Hoffnung. Autorin Hannah Woernle hat sie bei einer jungen Frau aus der Ukraine gesehen.
-
Advent bedeutet für Autorin Hannah Woernle viele Vorbereitungen. Ob sie das Wichtigste dabei verpasst? Ein Dreijähriger macht ihr Mut.
-
Gar nicht so einfach, alle Geschmäcker in Sachen Weihnachtsdeko unter einen Hut zu kriegen. Und dann sitzt Autorin Stephanie Mosler auch noch die Zeit im Nacken. Es wird Zeit, ein Adventskranz muss her, aber der soll bitte ein familiäres Gemeinschaftsprojekt sein.
-
Gute vier Wochen haben wir jetzt Zeit, um uns auf das große Finale vorzubereiten. Der Advent ist sozusagen die Zielgerade auf das Weihnachtsfest. Diese Zeit sollten wir gut nutzen, rät Autorin Judith Vonderau. Sie selbst tut das auch, indem sie ihre Zielgeraden für ihr Leben absteckt. Gesprochen von Stephanie Mosler.
-
Jede Rolle in einem Theaterstück ist wichtig, sei sie noch so klein und unbedeutend. Jeder Part ist wichtig, um das Große und Ganze perfekt inszeniert auf die Bühne zu bringen. Das weiß auch Autorin Ayleen Nüchter. Sie organisiert das Krippenspiel in ihrer Gemeinde und hatte kürzlich die erste Probe mit den jungen Schauspielern. Gesprochen von Stephanie Mosler.
-
Zeit ist knapp, man hechtet ihr oft hinterher und manchmal kostet sie Geld. Das heißt im Umkehrschluss, dass sie sehr wertvoll ist. Und was gibt es Schöneres als etwas Wertvolles zu verschenken?Gesprochen von Stephanie Mosler.
-
Wie praktisch wäre es, wenn wir ein Mittelchen gegen jedes Wehwehchen hätten. Nicht nur bei Husten oder Schnupfen, sondern auch bei Traurigkeit, Überforderung, Verzweiflung oder Unsicherheit. Einfach Schublade auf und her mit der Rezeptur gegen all diese kleinen und großen Qualen. Diese Idee hat auch Autorin Ayleen Nüchter, eine Schublade für jede Lebenslage. Gesprochen von Stephanie Mosler. -
„Das Beste kommt noch“ - diese Liedzeile begegnet Autorin Judith Vonderau oft und zwar in immer anderen Liedern. Es scheint wohl mehr dahinter zu stecken. Was will uns mit dieser Strophe sagen? Ganz einfach, es wird gut, richtig gut, wir müssen nur unsere Augen und unser Herz dafür öffnen. Gesprochen von Stephanie Mosler.
-
Morgen ist Ewigkeits- oder Totensonntag. Evangelische Christinnen und Christen gedenken ihrer Verstorbenen. Am sogenannten stillen Feiertag machen die wenigen schon offenen Weihnachtsmärkte Pause, die meisten beginnen erst danach. In Gottesdiensten werden die Namen der Toten des vergangenen Jahres verlesen. Für Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche ist es nicht nur ein Tag der Trauer, sondern auch ein Appell für das Leben.
- Mostrar mais