Episodes

  • In der heutigen Episode erweitern wir im wahrsten Sinne des Wortes unseren Horizont und tauchen in eine andere GrĂ¶ĂŸenordnung von Ultra Radrennen im unsupported Bereich ein:
    Der mittlerweile in Griechenland lebende Steffen Streich erzÀhlt Straps und Flo von seinen Erlebnissen bei den lÀngsten Ultra Bikepacking Events, die der Sport zu bieten hat:
    Als Einstieg in die Langstrecke hat sich Steffen nach vielen Lizenzrennen in seinen jungen Jahren gleich das TCR ausgesucht. Es war damals die erst zweite Austragung, und auch wenn das TCR heute noch sehr nah am ursprĂŒnglichen Format ist, hat sich einiges geĂ€ndert.
    Beim Trans Africa Bike Race konnte Steffen 2015 erstmals als Sieger das Ziel erreichen, woraufhin das TransAM als nÀchste Herausforderung auserkoren wurde. Dieses Rennen erinnert an das RAAM, oder könnte das unsupported Pendant dazu sein. Der Start ist im Norden der USA, die Route etwas lÀnger, doch im zweiten Teil recht Àhnlich zur RAAM Strecke.

    Was dort passierte, ist durchaus eine der absurdesten und spannendsten Rennentscheidungen, an die wir uns erinnern können: Das TransAM 2016, das ĂŒber knapp 6800 Kilometer unsupported durch die USA fĂŒhrt, bot mit dem Gesamtsieg der Amerikanerin Lael Wilcox viel GesprĂ€chsstoff. Wie es dazu kam war aber ungewöhnlich. Steffen lag kurz vor dem Ziel nĂ€mlich noch in FĂŒhrung, bevor es dann zur entscheidenden Situation kam.

    Steffen Streich war auch beim Indian Pacific Wheel Race 2017 durch Australien dabei, als es zum dramatischen Unfall mit Mike Hall kam, und bestritt 2018 dann das 7400 Kilometer lange Nordkap-Tarifa.
    Von all diesen Herausforderungen hat Steffen viel zu erzĂ€hlen. Lustige, emotionale, absurde und spannende Geschichten. Aber vor allem auch eine Erinnerung, dass wir uns vielleicht mehr auf das Eigentliche – nĂ€mlich Radfahren – und weniger auf das Marketing und Posieren drumherum konzentrieren sollten.

    Steffen auf Facebook: www.facebook.com/steffen.streich

    Steffen auf Instagram: www.instagram.com/steffen_streich

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    Gewinnspiel zum Live Podcast und zum Neusiedlersee Radmarathon: In der heutigen Sitzfleisch Episode haben wir eine Gewinnfrage fĂŒr euch!
    Denn wir sind am 19.4. mit einem Live Podcast zu Gast beim Neusiedlersee! Ihr könnt Eintrittskarten zur Show sowie StartplĂ€tze fĂŒr das Zeitfahren oder den Marathon gewinnen. Infos dazu hört ihr im aktuellen Podcast. Schickt uns die richtige Antwort an: sitzfleisch [ at ] christophstrasser.at

    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • In der heutigen Episode bekommen wir Besuch aus Deutschland, bzw. aus der TĂŒrkei, oder besser gesagt von Markus, der mit seinem Rad in einer viermonatigen Auszeit aus seinem selbstĂ€ndigen Berufsleben auf Radreise ging.
    Markus radelte entlang des Donauradwegs von Deutschland bis nach Bulgarien und dann in die TĂŒrkei, nahm dann noch spontan griechische Inseln und Zypern unter die RĂ€der und durchquerte auf seinem Heimweg sĂ€mtliche BalkanlĂ€nder. Als er von Straps eine Einladung zum Sitzfleisch Podcast in seinem Posteingang fand, antwortete er, dass er in etwa einem Monat Richtung Norden doch einfach nach Graz kommen könnte. Weil so ein kleiner Umweg nach Österreich ist eh quasi auf der Strecke. Und wenn man einerseits keinen Stress, aber auch keinen genauen Plan hat, ist die genaue Routenwahl eh schon wurscht. Und es geht Markus ja um den Weg, nicht das Ziel.

    Zwei Wochen spĂ€ter bimmelte es im Posteingang von Straps, weil Markus meinte, dass er schon ĂŒbermorgen da wĂ€re. Ob das eh passt?! Mit ein bisschen Stress bezĂŒglich Organisation des Aufnahme Studios und den Arbeitszeiten von Flo haben wir es aber geschafft und können Markus persönlich begrĂŒĂŸen.

    Der Weltenbummler erzĂ€hlt uns, wie er seinen normalen Alltag regelte, sich etwas angespart hat und dann einfach drauflos geradelt ist. Er hat bei einer frĂŒheren Reise nĂ€mlich ein Versprechen gegeben, jemanden in der TĂŒrkei zu besuchen, und so ein Versprechen hĂ€lt man natĂŒrlich.

    Und weil wir schon ein bisschen in TCR Vorfreude sind, wollen wir von Markus wissen, wie es in der TĂŒrkei mit dem Rad eigentlich so ist? StraßenverhĂ€ltnisse, Radwege, Verkehrsaufkommen?
    Wir unterhalten uns aber ĂŒber Bikepacking generell, ĂŒber die freundliche MentalitĂ€t der Menschen, das Campen im Wald, und alles, was ein Rad auf so einer Tour alles aushalten muss. Spoiler: Die Kette hat 12.000 Kilometer durchgehalten. Was da wohl der Baranski dazu sagen wĂŒrde?

    Mit einem Ausblick auf das nĂ€chste Abenteuer, nĂ€mlich die Panamericana, verabschieden wir uns von Markus und wĂŒnschen weiterhin gute Fahrt. Bis nach Deutschland heim hat er ja noch ein bisschen was vor sich!

    Markus auf Instagram: www.instagram.com/_markus_bike_

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

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  • Nach vielen spannenden und informativen GesprĂ€chen in den vergangenen Episoden unterhalten sich Straps und Flo heute in Sitzfleisch ĂŒber viele aktuelle Themen aus der Ultracycling-Welt und verraten, wie das Training momentan lĂ€uft und wie ihre Saisonziele fĂŒr 2024 lauten.
    Spoiler: Niemand vom Sitzfleisch Team wird einen „Thomas de Gendt“ machen und seine Karriere beenden. Vielmehr stehen drei Gipfel, Italien und Istanbul im Kalender.

    Diese Fragen bilden den heutigen Leitfaden:

    Wie hoch kann der Puls von Flo sein, wenn er um 20 Uhr noch Intervalle macht oder auf seinen Langlauf Skiern steht?
    Transcontinental Race oder VIA: Was wird der Saisonhöhepunkt von Christoph Strasser und was hat seine Entscheidung beeinflusst?
    Welche Therapie kann man bei Ultracycling Sucht empfehlen?
    Veranstaltungs-Dilemma: Schlagerparty oder Vortrag ĂŒbers Weitradlfoan, wohin geht man lieber?

    Ein besonderer Dank geht heute an Sabine, die Managerin von Christoph Strassers Ultracyclingshop. Sie ist dafĂŒr verantwortlich, dass alle Bestellungen reibungslos abgewickelt werden, macht den Versand, ist fast rund um die Uhr fĂŒr Anfragen und SpezialwĂŒnsche erreichbar und hat den grĂ¶ĂŸten Anteil an der Auszeichnung von trusted-shops. Nur wenn Straps mal zur Hilfe eilt, passieren diverse Hoppalas, wie zum Beispiel eine #jawui Kappe anstelle einer Sitzfleisch Cap oder Ensure Vanille statt Schokolade. Trotzdem gab es im letzten Jahr ĂŒber 300 FĂŒnf-Stern-Bewertungen, was uns sehr freut und weiter motiviert.

    Neu sind soeben Bikepacking Taschen von Apidura im Sortiment! Schaut mal rein: www.ultracyclingshop.com

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • Sebastian hat seine Begeisterung fĂŒr Ultradistanzen auf dem Rad erst recht spĂ€t entdeckt, und war davor hauptsĂ€chlich auf hohen Bergen unterwegs. Auch sein Zugang zum Radfahren ist anders, denn eigentlich ging es ihm in erster Linie um die besondere Erfahrung in der Natur, um die Herausforderung und das Abenteuer. Doch aufgrund seiner allgemeinen Fitness und seiner mit Wetterfestigkeit gepaarter outdoor Erfahrung meisterte er seine ersten Ultracycling Rennen, gleich mit sehr schnellen Zeiten. Und so erwachte auch der WettkĂ€mpfer in ihm.

    Nach dem Bohemian Border Bash, dem Transbalkan Race, dem Basajaun und dem Two Volcano Sprint war Sebastians Motivation am Höhepunkt, und rĂŒckblickend betrachtet vielleicht sogar ein bisschen zu groß – denn fĂŒr die Saison 2023 hatte er sich richtig viel vorgenommen. Man merkt an seiner Rennplanung ganz deutlich, dass er öfters mit Robert MĂŒller trainiert und ein paar AuszĂŒge aus Roberts „reiner Lehre“ angenommen hat: Viel hilft viel!

    Christoph und Flo unterhalten sich mit Sebastian ĂŒber seine mega Saison 2023, wo er das Atlas Mountain Race finishen und das Unknown Race sogar gewinnen konnte. Besonders vom Unknown gibt es viele spannende Einblicke. Als Saisonhöhepunkt erreichte Sebastian das Ziel des Transcontinental, doch dort gab es dann Diskussionen mit der Rennleitung, die ihn und Anatole Naimi wegen „Nebeneinander Fahrens“ sogar aus der Gesamtwertung nahm. Sebastian schildert uns die Geschehnisse, und kann das mittlerweile sehr objektiv einordnen. Wir alle sind irgendwie ĂŒber diese Entscheidung verwundert, doch Sebastian beklagt sich nicht, vielmehr denken wir ĂŒber mögliche PrĂ€zisierungen des Regelwerks nach. Denn niemand will gegen Regeln verstoßen, allerdings sind diese so vage formuliert, dass es viel zu viel Interpretationsspielraum gibt. Nicht erlaubt ist nebeneinander Fahren fĂŒr „extended periods of time“, doch ob es sich dabei um 15 Minuten, 1 Stunde oder 3 Stunden handelt, weiß niemand.

    Weitere Themen, die wir heute besprechen:
    - Was wird das Unknown Race 2024 bringen, wo Sebastian mittlerweile im Organisationsteam aktiv ist?
    - Wie lange dauert die mentale Regeneration nach einem mehrtÀgigen Ultra Radrennen?
    - Ist es erstrebenswert Sponsoren und UnterstĂŒtzer zu gewinnen, und geht es dabei noch um Leistung, oder um eine große Community und kreatives Marketing?
    - Wie lauten die Ziele fĂŒr 2024?

    Link:

    Sebastian Sarx auf Instagram: www.instagram.com/sebastiansarx

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • In der heutigen Episode wechseln wir die Seiten und blicken hinter die Kulissen: Filmemacher Stephan Wieser erzĂ€hlt ĂŒber die Dreharbeiten zu einem der beliebtesten und meist gesehenen Filme aus der unsupported Ultracycling Szene: „Three Peaks & In Between“ hat mittlerweile beinahe 1 Million Aufrufe erzielt.

    Laut Regelwerk dĂŒrfen die TeilnehmerInnen des Rennens keine UnterstĂŒtzung von außen erhalten, und das gilt natĂŒrlich auch fĂŒr Media Teams. So kam es unterwegs zu vielen spannenden Momenten, denn einerseits hat das Kamerateam die Protagonistin Jana Kesenheimer begleitet, trotzdem gab es so gut wie keinen Kontakt. Stephan gibt uns Einblicke in skurrile Situationen, zum Beispiel verlor Jana eines Tages eine ihrer Kontaktlinsen und suchte verzweifelt danach. Das gute Teil lag am Boden vor ihr, Stephan wusste Bescheid, doch hielt sich an die Regeln und durfte Jana daher nicht helfen – klingt absurd, jedoch muss das so sein. Denn alles andere wĂ€re ein Vorteil fĂŒr Jana gegenĂŒber anderen, die ebenso selbstĂ€ndig mit diversen Problemen fertig werden mĂŒssen.

    Was als spontanes Projekt in der Corona-Zeit begann, wo viele Medienschaffende ihre AuftrĂ€ge verloren und daher ohne Budget einfach drauflos filmten, kann drei Jahre spĂ€ter als großer Erfolg betrachtet werden. Noch heute ist der Film ein echter Hit, und hat viele dazu inspiriert, selbst aufs Rad zu steigen.

    So auch Stephan selbst, denn 2023 wagte er sich selbst an die Startlinie des TPBR und nahm die Herausforderung an. In Sitzfleisch erzÀhlt er uns, wie es ihm bei seiner Tour ergangen ist!

    Über den Film:

    „Three Peaks & In Between“ erzĂ€hlt die Geschichte von Jana und dem Radrennen ihres Lebens. Im Rahmen des Three Peaks Bike Race ĂŒberwindet sie fast 2000 Kilometer und 30.000 Höhenmeter und durchlĂ€uft dabei mehrfach das gesamte menschliche GefĂŒhlsspektrum. Am Ende dieses außergewöhnlichen Rennens zeigt sich jedoch einmal mehr, dass man die großen Momente und schönsten Erinnerungen auf dem Weg erfĂ€hrt und nicht, wie oftmals vermutet, beim Überqueren der Ziellinie.

    Links:
    “Three Peaks & In Between” auf Youtube: www.youtube.com/watch?v=g_joucawmh0

    Website Stephan Wieser: www.stephanwieser.com/

    Stephan auf Instagram: www.instagram.com/stephan_wieser

    Straps TCRNo8 Teil 1 - Film by Stephan Wieser: https://www.youtube.com/watch?v=QNFp2VAC7Mo

    Straps TCRNo8 Teil 2 - Film by Stephan Wieser: https://www.youtube.com/watch?v=OS2rqCSlbxA

    Seids doch so lieb, und klickt auch diese Filme 1 Million mal an :-)

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • In der heutigen Sitzfleisch Episode lassen wir uns von Hannahs guter Laune anstecken, denn auch wenn wir ĂŒber ihre beiden Three-Peaks Bike Race Teilnahmen, das Unknown Race und das Seven Serpents sprechen, können wir die Quintessenz von Hannahs ErzĂ€hlungen schon vorwegnehmen: Hannah hat sich wĂ€hrend ihrer Ultra Radrennen vorgenommen, nicht genervt, verzweifelt oder schlecht gelaunt zu sein, sondern jeder auch noch so zĂ€hen Situation mit guter Laune zu begegnen. Denn im Endeffekt ist es doch ein Privileg, die Möglichkeiten, die Zeit und die FĂ€higkeiten zu haben, an einem Bikepacking Rennen teilzunehmen, und daher gibt es keinen Grund, schlecht drauf zu sein.
    Und diese Grundeinstellung hört man auch, wenn Hannah von ihrem Weg zum Radsport erzÀhlt.
    Wie kam es eigentlich dazu, dass ihr erstes Ultracycling Event gleich so ein großer Brocken wie das etwa 2300 Kilometer lange Three Peaks war? Was konnte sie fĂŒr die zweite Teilnahme noch lernen, und wieviel konnte sie ĂŒberhaupt noch verbessern, wo sie bei ihrer Premiere doch schon auf Platz 4 bei den Frauen war?

    Besonders spannend wird es, wenn Hannah vom Unknown Race erzÀhlt. Hier wissen die TeilnehmerInnen vor dem Start fast nichts, denn es ist nur die ungefÀhre StreckenlÀnge bekannt. Aber die Route, die zwischen den Checkpoints selbst zu planen ist, wird vor dem Rennen nicht bekannt gegeben. Erst 1 Stunde vor dem Start gibt es die Koordinaten von CP1, und erst nachdem man dort ankommt, erhÀlt man Info zum CP2 und so weiter.
    Wie bereitet man sich vor, wenn man nicht einmal weiß, ob es ins Hochgebirge oder flach an der windigen KĂŒste entlang geht? Und wie wird die Route unterwegs geplant? Wie ist die Stimmung vor dem Start, wo niemand weiß, was gleich passieren wird?
    Liebe Hannah, wir danken dir fĂŒr deine Zeit und wĂŒnschen dir Alles Gute fĂŒr die nĂ€chsten Ziele und deinen neuen Beruf, der dir hoffentlich noch genug Zeit fĂŒr zukĂŒnftige Radl-Abenteuer lĂ€sst!

    Links:
    Hannah Ghazi-Idrissi auf Instagram: https://www.instagram.com/hey.hannanah/
    Blog und Berichte: https://drghazi.de/dr-med-ghazi-idrissi/sponsoring/

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • Oft ist es so, dass man schon im jugendlichen Alter oder im Nachwuchs Radrennen fahren sollte, um Aussicht auf eine Profikarriere zu haben – ist man nicht frĂŒh genug im Zirkus dabei, hat man eigentlich keine Chance mehr. Ausnahmen gibt es selten, aber es gibt sie!

    Christoph Strasser und Flo Kraschitzer haben heute die große Freude, Carina Schrempf im Studio zu begrĂŒĂŸen. Seit 2023 fĂ€hrt Carina bei Fenix-Deceuninck, und ist damit neben Anna Kiesenhofer, Christina und Katrin Schweinberger eine von vier weiblichen Profis in der World Tour.

    „Muss ich heute schön sprechen, oder derf i eh gonz normal schirch reden ba euch?“ Wenn ein GesprĂ€ch so beginnt, kann es nur unterhaltsam werden! Carina erzĂ€hlt in ihrer sympathischen Art von ihrer Jugend im Laufsport, wo sie auf nationaler Ebene mit einigen Staatsmeistertiteln auf der Mittelstrecke ordentlich abgerĂ€umt hat, aber dann unter einer Verletzung der Achillessehne litt. Da kam das Rad als Alternativtraining gerade recht und aufgrund ihrer hervorragenden Fitness lief es auch dort bald richtig gut.

    In der Coronazeit hat Carina gleich das City Hill Climb Salzburg gewonnen, war auf der Ultradistanz beim Race Around Niederösterreich im Team am Start und bestritt dann die Rundfahrt Gracia Orlova in Tschechien mit dem Nationalteam, wo sie das Berg- und Sprinttrikot holte. Im August folgten das Race Around Austria im 4er-Team, die EM in MĂŒnchen auf dem 26. Platz, und die WM in Australien auf dem 33. Platz.

    Nach den Ergebnissen war ziemlich klar, dass der Herbst 2022 dafĂŒr genutzt werden musste, ein internationales Team zu finden und im Oktober kam ein Anruf aus Belgien, der eine KĂŒndigung des Vollzeitjobs und den Start ins Profileben zur Folge hatte. Dann ging es recht schnell.

    Mittlerweile geht Carina in ihr zweites Jahr als Profi, eine Sturz-Verletzung ist gut am Abheilen, und die ersten großen Rennen des neuen Jahres, die sie im Trikot der amtierenden österreichischen Meisterin bestreiten wird, stehen bereits an. Wir alle drĂŒcken die Daumen, dass das neue Radsportjahr neben vielen eindrucksvollen Erlebnissen auch die erwĂŒnschten Ergebnisse mit sich bringt.

    Liebe Carina, vielen Dank fĂŒr deinen Besuch und deine authentischen Einblicke in das Leben einer Profi Radsportlerin! Du hast uns gezeigt, dass es nie zu spĂ€t ist einen mutigen Schritt zu wagen, und dass sich manchmal Chancen eröffnen, von denen man anfangs nicht einmal zu trĂ€umen wagt.

    Die einzige Frage, die uns noch beschĂ€ftigt: Darf dein Teamkollege Mathieu van der Poel auch mal mit deinen Freunden von der „Speedgang“ auf eine Trainingstour durchs Ennstal kommen, oder schafft er die AufnahmsprĂŒfung nicht?

    Links:

    Carina Schrempf auf Instagram: https://www.instagram.com/carina.runs

    Carina Schrempf auf Strava: https://www.strava.com/pros/58617551

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • Heute widmen wir uns einem aktuellen Thema fĂŒr den eiskalten Winter und den matschigen FrĂŒhling: Es dreht sich alles um die Technik, um den Antrieb, um die Wartung vom Fahrrad – vor allem im Winter, wo alles nass, dreckig, oder noch besser: salzig ist.
    Weil wir alle gerne Freude am Radfahren haben, ohne den liebsten Trainingspartner auf zwei RĂ€dern dabei zu versauen, sprechen wir heute wieder mit unserem Material-Experten Marcus Baranski.

    Was sollten wir beachten, damit wir nicht unter rostigen Ketten und verdreckten Ritzeln leiden?
    Gibt es auch bei exzessivem Indoor Training etwas zu beachten, oder braucht es hier gar keine Pflege, weil alles trocken und sauber bleibt?

    Gewachste Ketten werden immer beliebter und die meisten Experten sind sich einig, dass damit der Verschleiß deutlich reduziert wird, die Komponenten lĂ€nger halten und sich damit auch ein kleines Einstiegs-Investment zum "do-it-yourself-Wachsen" lohnt.
    Was muss beim Kettenwachsen beachtet werden, was braucht man dazu, und was sind die hÀufigsten Fehler? Wie werden die Ketten vom Industriefett befreit und wie kann man die Wachsbehandlung nach einigen hundert Kilometern erneuern?

    Wir sprechen aber auch ĂŒber praktische Tipps fĂŒr lange Touren, denn die wenigsten Bikepacker schnallen sich einen Kochtopf mit Kettenwachs an die Arschrakete. Jetzt kommt unser zweites Lieblings-Produkt ins Spiel, nĂ€mlich DryFluid vom Berliner Hersteller Rolf Jacobs.
    Hier werden feine Feststoff Partikel mit einer FlĂŒssigkeit, die sich kurz spĂ€ter verflĂŒchtigt, ins innere der Kette transportiert und sorgen dort fĂŒr einen Gleitfilm. Im Gegensatz zu Öl ist DryFluid eine trockene Behandlung, wodurch anhaften von Dreck vermieden wird. Außerdem ist DryFluid eine passende ErgĂ€nzung zu Kettenwachs und kann zur Nachbehandlung, vor allem unterwegs, sehr gut eingesetzt werden.

    Besonders spannend ist die neue Entwicklung: Der Baranski und Rolf haben sich hier zusammengesetzt, ein neues hochwertiges Wachs entwickelt, das die beiden Philosophien perfekt kombiniert und exklusiv auf fertig prÀparierten Ketten im Baranski-Shop erhÀltlich ist.

    Fazit der heutigen Episode: Es gibt viele Möglichkeiten seinem Rad etwas Gutes zu tun, irgendwann muss man Dinge einfach ausprobieren und dann selbst entscheiden. Hauptsache viel fahren, wer mag auch bei jedem Wetter draußen, und am besten mit gut wĂ€rmender Kleidung – Stichwort Thermo Helmkondom!

    Links:

    Der Baranski Shop mit Schnellfahrzeugs und dem neuen Formula S Chain Ceramic: https://derbaranski.shop/

    Ultracyclingshop mit Baranski-approved Produkten fĂŒr kurze Versandwege aus Österreich: https://www.ultracyclingshop.com/zubehoer/

    Blog #Fratzengeballer: https://www.derbaranski.de/blog.html

    Warmfahrhacks im Der-Baranski-Blog: https://www.derbaranski.de/blog/die-warmfahrhacks-fuer-kalt-und-nass

    Bikeboard Workshop zum Thema Kettenwachsen: https://bikeboard.at/magazin/workshop-molten-speed-wax-kettenschmierung-th8861

    Das neue Formula S Chain Ceramic auf Bikeboard: https://bikeboard.at/magazin/formula-s-ceramic-ketten-mit-dryfluid-th10755

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    Bisherige Podcast Episoden mit Christoph Strasser, Flo Kraschitzer und Marcus Baranski:

    Sitzfleisch #S6E5: Der Baranski bei Straps und Flo, Teil 1/2: https://open.spotify.com/episode/0xqOdBsEVz1z8uimZpNePw?si=a40449eeb32a4bf3

    Sitzfleisch #S6E6: Der Baranski bei Straps und Flo, Teil 2/2:https://open.spotify.com/episode/69bZWAhcMuVwUADR0fJn6s?si=fd1e872dcfdf4b5f

    Sitzfleisch #143: Der Baranski zu Gast beim King of the Lake (Live-Show): https://open.spotify.com/episode/6gz8QIHSRQsQKIAMP8DjTx?si=7cb5a9c50a8142e2

    Kapitel und Inhalte:

    (00:00) Einleitung

    (03:30) BegrĂŒĂŸung Marcus Baranski: Hast du dein Rad heute schon geputzt?

    (05:00) Warum sollte man das Fahrrad auch nach dem Indoor-Training reinigen?

    (08:45) Tipps zur Fahrradreinigung, welche Reinigungsmittel sollte man verwenden? Wie reinigt man die Kette?

    (22:30) Warum sollte man die Kette wachsen? Vor- und Nachteile von Kettenwachs? Wie bereitet man die Kette fĂŒr das Wachsen vor?

    (27:00) Warum ist minderwertiges Fett auf neuen Ketten? Wie entfernt man dieses Fett von neuen Ketten?

    (36:30) Wie wachst man die Kette? Kettenwachsen in der Praxis zum Selbermachen. Warum lohnt es sich, mehrere Ketten gleichzeitig zu wachsen? Wie kann man den Kettenwechsel vereinfachen?

    (40:30) Unterschiedliche Kettenstandards, KompatibilitÀt von Ketten und Schaltsystemen, Vorteile von breiten Ketten auf der Bahn

    (52:30) Kettenschlösser und deren Verwendung, wie oft kann man Kettenschlösser wiederverwenden? Messung des Kettenverschleißes, Auswirkungen auf andere Komponenten

    (01:07:00) Marginal Gains, die Aussagekraft von Messergebnissen und Marketing, wieviel Watt kann man sich ersparen? Langlebigkeit vs. LeichtgĂ€ngigkeit, Verschleiß an Schaltröllchen

    (01:16:30) Der Einfluss des Reibungs-, Roll- und Luftwiderstands auf die Leistung, warum Reibung und Rollwiderstand nicht so wichtig sind

    (01:21:00) praktische Tipps fĂŒr Langstrecken: Wie kann man seiner Kette unterwegs etwas Gutes tun? Was bietet sich bei mehrtĂ€gigen Touren und Rennen an? Die Kombination von DryFluid und gewachsten Ketten

    (01:25:00) Die Entwicklung und Wirkweise des DryFluid Bike: Einblicke vom Hersteller Rolf Jacobs, Anwendung und Haltbarkeit von DryFluid Bike, Entwicklung des neuen Formula S Chain Ceramic, Vorteile und VerfĂŒgbarkeit der neuen Formel

    (01:35:00) UmweltvertrÀglichkeit, die Verwendung von Teflon/PTFE in Schmiermitteln, Vermeidung von Mikrokunststoffen

    (01:39:00) Wo gibt es diesen ganzen Kram eigentlich? Die Dienstleistungen von Der Baranski

    (01:42:00) Training im Winter und Outdoor-Fahren bei Minusgraden, Stichwort Thermo Helmkondom

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  • Das Sitzfleisch Studio baut heute eine Leitung nach Bayern auf, wo Sara Hallbauer schon darauf wartet, Flo und Straps ihre Geschichten und Erfahrungen aus dem Ultracycling zu erzĂ€hlen.

    Je nach Lust, Laune und Untergrund ist Sara auf dem Rennrad, Gravel- oder Bikepacking Bike mit dickem Reifenprofil unterwegs. Nichts begeistert sie mehr als die einfache Aufgabe von A nach B zu kommen - mit dem Rad versteht sich. UrsprĂŒnglich war Sara im Reitsport aktiv, doch nach einer Verletzung wurde ihr das Rad – vorerst zur Therapie – verordnet. So richtig mit dem „Ultraradsport Virus“ wurde sie 2020 infiziert, als durch die Anwesenheit eines anderen Virus so einiges auf den Kopf gestellt wurde.
    Mittlerweile hat Sara schon vieles erlebt und kann herrlich authentische Anekdoten erzÀhlen: Germany Divide, Northcape 4000, Tuscany Trail, Veneto Gravel, Race Across France, Transcontinental Race und vieles mehr.

    Eigentlich haben sich Christoph und Sara im Ziel des Transcontinental kennengelernt, doch zum ausfĂŒhrlichen Plaudern kommen sie erst heute. Leider war Sara damals in der unglĂŒcklichen Lage, dass genau bei ihr das Bier aus war, und sie am Trockenen sitzen blieb.

    Die Werdenfelser Frauen Rundfahrt ĂŒber 200km

    „Tja, da mĂŒssen wir wohl was fĂŒr die Frauen-Quote tun“ meinte der Brevet-Organisator lakonisch bei der BegrĂŒĂŸung der deutschen Teilnehmer:innen bei Paris-Brest-Paris 2023. Denn die Zahlen sind ernĂŒchternd: Gerade einmal 6% aller deutschen Teilnehmer sind Frauen.
    Und weil Sara diese Situation nicht seufzend zur Kenntnis nahm, sondern gleich eine Idee hatte, gibt es 2024 erstmals das deutsche Brevet fĂŒr Frauen. Warum diese Veranstaltung eine geniale Sache ist, Frauen Brevets fĂŒr sich entdecken sollten, dass es zur Vorbereitung am 8. Februar auch einen Workshop in MĂŒnchen gibt, und wie ihr euch fĂŒr all das anmelden könnt, erfahrt ihr in der heutigen Episode und auf Saras Blog!

    Auf ihrem Blog Bikepackers.de schreibt Sara ĂŒber ihre Touren mit dem Rad, getreu ihrem Motto "Raus aus dem Windschatten, rein ins Abenteuer". Dazu gibt es spannende Berichte ĂŒber ihre Rennen, Tipps zum Bikepacken, zur AusrĂŒstung und zur Routenplanung.

    Links:

    Saras Blog: www.bikepackers.de

    Sara auf Instagram: www.instagram.com/sara_hallpower

    Info und Anmeldung zum Frauen Brevet: www.bikepackers.de/das-erste-frauen-brevet-deutschlands-jetzt-anmelden/

    Anmeldung zum Workshop "Sattelfest fĂŒr die Langstrecke" am 8.2. im 3 Mills in MĂŒnchen ĂŒber [email protected]

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    Gewinnspiel zum Live Podcast und zum Neusiedlersee Radmarathon: In der heutigen Sitzfleisch Episode haben wir eine Gewinnfrage fĂŒr euch!
    Denn wir sind am 19.4. mit einem Live Podcast zu Gast beim Neusiedlersee! Ihr könnt Eintrittskarten zur Show sowie StartplĂ€tze fĂŒr das Zeitfahren oder den Marathon gewinnen. Infos dazu hört ihr im aktuellen Podcast. Schickt uns die richtige Antwort an: sitzfleisch [ at ] christophstrasser.at

    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • Der Moment, wo man aufgeben muss, sich unlösbare Probleme einstellen, oder man aus Vernunft aussteigt, ist immer sehr bitter. Es gibt aber unterschiedlichste GrĂŒnde, warum jemand das Ziel nicht erreicht. Und vor allem gibt es auch viele verschiedene GrĂŒnde, warum jemand ĂŒberhaupt an den Start eines Ultra Radrennens geht.

    Wo ist die Grenze? Auf welcher Basis entscheidet man, ob man weiterfÀhrt oder nicht? Bereut man im Nachhinein, ausgestiegen zu sein? Oder bereut man es vielleicht sogar, wenn man um jeden Preis das Ziel erreichen will und sich damit langfristig gesundheitliche Probleme einhandelt?

    Ist das vermeintliche Warnzeichen des Körpers nur der innere Schweinehund, der getarnt als „Stimme der Vernunft“ durch die getrĂŒbte Wahrnehmung und die mentale MĂŒdigkeit ein körperliches Problem als Ausrede vorschiebt?

    Diese Fragen beschĂ€ftigen uns immer wieder, und daher haben wir heute Ulrich aka UBA zu uns eingeladen, der beide Seiten kennt: Einerseits hat er ĂŒberragende Erfolge auf unterschiedlichen Terrains gefeiert, gehört seit Jahren zur absoluten Spitze im unsupported Ultracycling, musste aber auch schon RĂŒckschlĂ€ge einstecken. In der Saison 2023 erlebte er nach dem DNF beim Race Around Rwanda, worĂŒber auch sein Film „Dirt, Sweat, Fever.“ erzĂ€hlt, seinen bisher grĂ¶ĂŸten Erfolg, als er die Tour Divide gewann.

    Flo Kraschitzer und Christoph Strasser sind auch selbst schon gescheitert, im Endeffekt kann man daraus aber die wichtigsten Lernerfahrungen ziehen – wenn man selbstkritisch analysieren kann und ehrlich zu sich selbst ist.

    Der legendĂ€re Mike Hall hat es mit diesen Worten gesagt: „Never scratch at night“. Denn nachts trifft man in scheinbarer Aussichtslosigkeit meist keine guten Entscheidungen.
    Wenn man trotzdem am Punkt angelangt ist, wo man entscheiden muss, sollte man sich selbst fragen: „Kann ich mir im Nachhinein etwas vorwerfen? Fahre ich, um ein Abenteuer zu erleben, um zu finishen, oder um zu gewinnen? Will ich das selbst, oder lasse ich mich von außen unter Druck setzen?“

    Das Fazit der heutigen Sitzfleisch Episode:

    Am schönsten sind Erfolge dann, wenn es mehrere AnlÀufe braucht.
    Geht etwas beim ersten Mal superglatt, ist die Genugtuung nicht so groß.
    Auszusteigen ist keine Schande. Das Einzige, was man wirklich bereut, ist es nie versucht zu haben.

    Links:
    - Ulrich Bartholmös auf Instagram: https://www.instagram.com/ubartholmoes
    - Dirt, Sweat, Fever. auf Youtube: www.youtube.com/watch?v=OJENkJNL4XY
    - Round Table „Scratching from Ultracycling Races” auf dotwatcher.cc: https://dotwatcher.cc/feature/roundtable-scratching-from-ultra-distance-races-part-1

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • Die Frage klingt so simpel, aber die Beantwortung ist so komplex: Wie soll ich fĂŒr Ultradistanzen trainieren?

    Wir gehen der Sache in der heutigen Episode mit einem Fachmann auf den Grund: Christoph Strasser und Flo Kraschitzer unterhalten sich mit Max Kinzlbauer ĂŒber die wichtigsten Aspekte des Trainings. Max ist Sportwissenschafter, coacht Athleten auf der Langstrecke, aber auch Handbike Olympiasieger Walter Ablinger und Elite RennfahrerInnen.
    Die Frage wird aber gleich umformuliert: In welchem Zustand sollte man sich befinden, um fĂŒr lange Strecken auf dem Rad gerĂŒstet zu sein?

    Wir teilen das Thema in drei Bereiche auf:

    Fitness – welche physiologischen Eigenschaften sind angeboren, und welche Aspekte lassen sich gut trainieren? Gibt es einen idealen Trainingsplan, eine optimale Trainingsphilosophie, wie zum Beispiel polarisiertes Training, oder braucht jeder Mensch eine andere Art des Trainings? Wieviele Kilometer sind das Minimum um fit genug zu sein?
    Warum sind diese schmerzhaften high-intensity Intervalle oder kurze Sprints fĂŒr Langstrecken sinnvoll? Spoiler: Weil es nicht darum geht, das zu trainieren, was im Rennen gefahren wird, sondern bestimmte Anpassungen im Körper auszulösen.
    Braucht es unbedingt eine Leistungsdiagnostik, um das aktuelle Ausgangsniveau zu bestimmen?

    Passive Strukturen – stabile Gelenke, robustes Sitzfleisch und schmerzfreier RĂŒcken. Diese Aspekte sind ebenfalls sehr wichtig und sollten nicht vernachlĂ€ssigt werden, darum sind auch Alternativtraining und Ausfahrten von 200 Kilometer aufwĂ€rts wichtig.

    ErnĂ€hrung – einerseits gibt es im Training einige Grundregeln zu beachten, aber vor allem im Rennen ist die richtige Verpflegung die Basis fĂŒr ordentlichen Druck aufs Pedal. Der stĂ€rkste Körper kann nur solange Leistung bringen, bis er in ein Defizit kommt, und das will man vermeiden.

    Wir rĂ€umen auch mit einigen Mythen auf: hĂ€ufiges NĂŒchterntraining fĂŒr besseren Fettstoffwechsel, ein paar Kilo Körperfett vor dem Start – sind diese Strategien wirklich sinnvoll?

    Links:
    Website von Max, inklusive Infos zu Leistungstests, Coaching-Angebot und seinem neuen „Rennsprit“: www.mk-training.org/
    Long-Distance-Trainingsplan auf Trainingpeaks: www.trainingpeaks.com/coach/mk-training

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • Heute tauchen wir in die Welt des Profiradsports ein und haben die große Freude, Rick Zabel bei Sitzfleisch zu begrĂŒĂŸen. Rick fĂ€hrt seit 2014 in der World Tour und ist seit 2020 bei Israel-Premiertech unter Vertrag. Wir kennen ihn aber nicht nur als starken Helfer und Sprint-Anfahrer fĂŒr seinen KapitĂ€n, sondern auch wegen seines beliebten Podcasts „Plan Z“ und seines kreativen und bunten Social Media Auftritts.

    Wir versuchen die total kontrĂ€re Art des Radsports aus der Sicht des anderen zu betrachten. Was stellt sich Rick auf der Ultradistanz am schönsten und am schwierigsten vor? Was ist fĂŒr Flo und Straps die schlimmste Vorstellung bei einem Massensprint? Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen dem hektischen Finale einer Hochgeschwindigkeits-Etappe und langen einsamen Ultra Rennen?
    Welches Leistungsprofil braucht es beim Antritt, welche Wattzahlen kann und muss man dafĂŒr treten? Ist es Fluch oder Segen, Sohn eines berĂŒhmten Radprofis zu sein?

    Rick erzĂ€hlt uns von den Höhepunkten seiner bisherigen Karriere, in der er auf jeweils 4 Teilnahmen bei Tour de France und Giro d’Italia zurĂŒckblicken kann, verrĂ€t uns wie sein Training aussieht und ob er fĂŒr die Zukunft an Gravel oder Langstrecken Radrennen denkt.

    Mehr ĂŒber Rick Zabel:
    Podcast: https://open.spotify.com/show/5vQTGlmbla4NhLUrdmIRph
    Website: www.rickzabel.de
    Instagram: www.instagram.com/rickzabel/
    Strava: www.strava.com/pros/rick_zabel

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • Die Sitzfleisch Team um Flo Kraschitzer und Christoph Strasser lĂ€sst das Jahr 2023 nochmal Revue passieren und blickt auf die kommende Saison:
    Was waren die Highlights des Jahres, welche persönlichen Höhepunkte und Herausforderungen gab es, welche absurden Momente waren zum Schmunzeln und wie könnte sich die Ultra Radsport Szene in Zukunft entwickeln? Gibt es schon PlĂ€ne fĂŒr das neue Jahr?

    Flo zieht sein Fazit ĂŒber das Across Andes und erzĂ€hlt, dass er anfangs gar nicht zu 100% zufrieden war, denn er hat trotz Platz sechs noch einiges an Potential entdeckt. Doch wie immer nach einem Radrennen erkennt er, dass es kein perfektes Rennen geben kann und das auch nicht der Anspruch sein sollte.
    ZusÀtzlich hat unser Produzent Lukas wieder ein paar lustige Versprecher aus dem Archiv geholt, die zeigen, dass es hinter den Kulissen gar nicht immer so richtig professionell ablÀuft.
    Schlussendlich möchten wir alle, die uns zuhören, noch dazu einladen, uns Feedback zu schicken: Wir freuen uns ĂŒber VorschlĂ€ge zu GĂ€sten und zu Themen fĂŒr die nĂ€chsten Episoden. Wen wĂŒrdet ihr gerne in Sitzfleisch hören? Und wie findet ihr die Idee mit „Sitzfleisch History“? Schreibt gern in die Kommentare oder per Email an sitzfleisch [ at ] christophstrasser . at!

    Aktuelles von der Sitzfleisch Challenge: Straps engagiert sich fĂŒr dieses Projekt wo jede und jeder mitmachen kann.
    Es geht darum, in der Oststeiermark eine vorgegebene Strecke von 216km und 4000Hm abzufahren, entweder in einem StĂŒck, oder aufgeteilt in 4 Etappen. Das Nenngeld wird fĂŒr den guten Zweck gespendet und fĂŒr Finisher gibt es im Anschluss einen „Sitzfleisch-Salat“ im Gasthaus Schrenk.
    Neu wird es in den nĂ€chsten Wochen auch den einfacheren Sitzfleisch Challenge Coffee Ride geben, mit Start und Ziel beim gleichnamigen Cafe am Grazer Franziskanerplatz. Hier gibt es dann fĂŒr Finisher einen kostenlosen Kaffee oder ein StĂŒck Kuchen.
    Außerdem kann in der kalten Jahreszeit alles auch virtuell gefahren werden und es gibt noch weitere Goodies wie zum Beispiel individuelle Finishertrikots.
    weitere Infos und die Anmeldung findet ihr unter: https://challenge.sitzfleisch.net/

    Wir wĂŒnschen viel Erfolg und Alles Gute fĂŒr 2024, bleibt’s stark!

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  • Am zweiten Tag des “Across Andes“ musste Flo einen Pass der legendĂ€ren Carretera Austral samt Schneefall auf der Schotterabfahrt ĂŒberqueren und entlang des Puyuhuapi Fjords fahren um La Punta zu erreichen. Dort sollte es laut Veranstaltern eine gute Verpflegungsmöglichkeit in Form einer Tankstelle geben, doch die RealitĂ€t war etwas anders: Viel mehr als Hot Dogs gab es nicht. Dazu erreichte Flo dort aber eine „schlechte Nachricht“: Die Route wurde gekĂŒrzt. Zu viel Regen, zu hoher Wasserstand! Daher wurde der dritte Checkpoint gestrichen, und damit entfielen auch zwei FlussĂŒberquerungen mit der FĂ€hre, die Flo in seine Strategie eingeplant hatte. Obwohl man glauben möchte, dass diese StreckenĂ€nderung aufgrund der widrigen VerhĂ€ltnisse fĂŒr Erleichterung sorgen sollte, war Flo angefressen. „Ich habe fĂŒr 1000 Kilometer bezahlt, und jetzt sind es nur mehr 800!“
    Somit musste er seinen Zeitplan Ă€ndern, ließ eine Schlafpause aus, und fuhr die folgende Nacht komplett ohne Schlaf durch. Eine Pause musste er auf dem sensationellen vierten Platz liegend aber zwangslĂ€ufig trotzdem einlegen, denn er hatte ein technisches Problem zu lösen. Obwohl er mit der Lampe seines Vertrauens schon schlechte Erfahrungen gemacht hatte, und Christoph Strasser ihm sein TCR erprobtes Licht geborgt hĂ€tte, setzte Flo in diesem Rennen wieder auf sie. Und er wurde erneut enttĂ€uscht. Feuchtigkeit drang ein, und das Teil war unbrauchbar. Erst nach einigen Stunden konnte Flo in einem Baumarkt billige Stirnlampen samt Ersatzbatterien kaufen und damit die Fahrt fortsetzen.

    Und das war gut so, denn Flo konnte nach 59h:50min einen Top 10 Platz ins Ziel retten. Herzlichen GlĂŒckwunsch und großen Respekt! Flo, das war ein echter Höllenritt!

    Link zum Rennen: https://acrossandes.cc/index.html

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • In letzter Minute wurde Flo Kraschitzer noch sein Tracker ĂŒberreicht und so konnte er planmĂ€ĂŸig um 6 Uhr morgens in das „Across Andes“ starten. UngefĂ€hr 1000 Kilometer und 14.000 Höhenmeter lagen vor ihm, unsupported und großteils auf Schotterpisten und Gravel. Die Herausforderung ist an sich ja schon gewaltig, doch die WetterverhĂ€ltnisse machten dieses Ultra Rennen noch viel hĂ€rter: Regen, KĂ€lte und teilweise sogar Schneefall setzten den ĂŒber 200 TeilnehmerInnen massiv zu. Flo fand trotzdem sehr bald seinen Rhythmus, vermied ein zu hohes Anfangstempo und schaltete nicht in den Hummelmodus – Geschichten darĂŒber sind zwar sehr unterhaltsam, aber schneller ĂŒber die Wege zu „fliegen“ als der Körper langfristig erlaubt, ist in Wirklichkeit ziemlich unlustig.

    Bereits bei Checkpoint 1 mussten viele schon aus dem Rennen aussteigen: der Grund war sehr oft UnterkĂŒhlung. Auch Flo war knapp dran, denn um Zeit zu sparen, verzichtete er trotz NĂ€sse auf seine Regenhose. „Es ist ja nicht mehr weit bis zum Checkpoint, es reicht ja auch wenn ich mich dort umziehe“, war im Nachhinein gesehen die falsche Entscheidung. Weil er aber schnell genug war, und die Abfahrt vom höchsten Punkt des Rennens noch vor der Nacht schaffte, entkam er der klirrenden KĂ€lte und rettete sich in die Unterkunft, wo er dann vom netten Personal fĂŒrstlich verköstigt wurde, um nach 4 Stunden Schlaf seine Fahrt fortzusetzen.

    In der heutigen Episode erzĂ€hlt Flo von schönen SonnenuntergĂ€ngen, beeindruckender Landschaft und einsamen Momenten in der Natur – Erlebnissen, wie man sie wohl nur bei einem Radrennen in den Anden haben kann.

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • FĂŒr manche ist die herbstliche Trainingspause vorbei, fĂŒr manche geht sie jetzt los. Aber unser Podcast hat definitiv keine Pause, denn wir sind wieder voll motiviert im Studio!

    WĂ€hrend Straps seine off-season mit einer Neuseelandreise nutzte und dort viel in seinen Wanderschuhen unterwegs war und im Kayak paddelte, war Flo fleißig am Trainieren. Er hat sich relativ kurzfristig fĂŒr eine Teilnahme am „Across Andes“ entschieden, einem ca. 1000km langen Gravel Ultra Rennen in Chile. Als er unerwarteterweise von der Warteliste auf die Teilnehmerliste upgegradet wurde, kam leichte Panik auf. GlĂŒcklicherweise hatte der Coach unseres Vertrauens – Markus Kinzlbauer – noch etwas KapazitĂ€t und half Flo in recht kurzer Zeit in eine gute Form zu kommen.
    Flo erzĂ€hlt, wie es ihm dabei ging, erstmals nach einem individuell auf ihn zugeschnittenen Plan zu trainieren und wie anstrengend, aber gewinnbringend diese Zeit fĂŒr ihn war. Parallel dazu haben sich in Flos Leben aber einige sehr traurige Ereignisse zugetragen, die ihm sehr zusetzten.
    Nichts desto trotz trat er dann die Reise nach Patagonien an und war vor Ort in Coyhaique noch mit letzten Vorbereitungen beschÀftigt: Es gab fachmÀnnisches Aufziehen seiner Reifen, und noch eine eher verzweifelte Shopping Tour auf der Suche nach passender Bekleidung. Denn irgendwie hatte Flo, genauso wie viele andere EuropÀer, die unwirtlichen Temperaturen unterschÀtzt. So begann das Rennen eigentlich schon vor dem Rennen, denn es gab weniger warme Jacken, als schlecht ausgestattete Radfahrer.
    Nach ein paar letzten Trainingsfahrten auf der Route und entlang der Panamericana war Flo bereit, sich der Herausforderung zu stellen.

    Link zu Max Trainingsplan: www.trainingpeaks.com/training-plans/cycling/tp-424029/26-week-unsupported-supported-long-distance-races

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  • Die Radl-Saison geht in die Herbstpause, und fĂŒr viele von uns bedeutet das: Alternativsport, Wandern, Laufen. WĂ€hrend sich das fĂŒr einseitig trainierte Radfahrer oft als irgendwas zwischen ungewohnt und katastrophal herausstellt, ist das fĂŒr unseren heutigen Gast die große Leidenschaft.

    Andreas „Rambo“ Ropin hat seine Laufschuhe, seinen Rucksack und einen Schlafsack gepackt und ist in 72 Tagen rund um Österreich gelaufen!
    Nach seinem Besuch in unserer Sitzfleisch Episode 119 ist Rambo heute wieder im Studio und erzĂ€hlt Straps und Flo vom Abenteuer seines Lebens. Das Ganze natĂŒrlich in seiner authentischen und humorvollen Art.

    Insgesamt legte der UltralĂ€ufer knapp 3200 Kilometer und 125.000 Höhenmeter zurĂŒck und erlebte dabei die spannendsten und wildesten Geschichten.
    Seine Route fĂŒhrte ihn aber nicht ĂŒber Straßen und Wege, sondern meistens durch Dickicht, GestrĂŒpp oder ĂŒberhaupt durch FlĂŒsse und entlang von GebirgskĂ€mmen, denn seine eigene Vorgabe war streng: Rambo blieb tatsĂ€chlich direkt an der Grenze und lief, bzw. stapfte von Grenzstein zu Grenzstein. DafĂŒr benötigte er fast 5 Millionen Schritte und verbrauchte 6 Paar Schuhe.

    Egal, ob er durch SĂŒmpfe watete, seine Route um Naturschutzgebiete umleiten musste, ĂŒber Felsen kletterte, Blasen an den FĂŒĂŸen versorgte, oder Wildschweinen ausweichen musste: Er meisterte alle Herausforderungen und im Nachhinein ĂŒberwiegen die positiven Erinnerungen. Besonders die Begegnungen mit netten Menschen, die ihn ein StĂŒck begleiteten oder ihm Verpflegung und UnterkĂŒnfte anboten. FĂŒr eine Familie, der es nicht so gut ging, rief er sogar spontan eine Spendenaktion ins Leben.

    Andreas "Rambo" Ropin auf Facebook: https://www.facebook.com/andreasramboropin
    Andreas "Rambo" Ropin auf Instagram: https://www.instagram.com/andreas_rambo_ropin/

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • Wir freuen uns heute ĂŒber besonderen Besuch: Marei Moldenhauer war die zweitschnellste Frau beim Transcontinental Race und plaudert mit Christoph Strasser und Flo Kraschitzer ĂŒber ihre Vorbereitung, das Rennen, und vor allem auch ihre ungewöhnliche Heimreise nach Deutschland.
    Marei absolvierte das TCRNo9 in ĂŒberragenden 11 Tagen und 10 Stunden, und das obwohl das bisher ihr mit Abstand grĂ¶ĂŸtes Ultra-Event war. Sie ist erst recht kurz im Langstrecken Bereich unterwegs, nahm als Vorbereitungstour am Taunus Bikepacking ĂŒber 1000 Kilometer teil, und fĂŒhlte sich danach bereit fĂŒr das TCR. Zumindest körperlich. Im Bereich Routenplanung war sie etwas nachlĂ€ssiger und nutzte die verbleibende Zeit fast bis zum letzten Moment aus, last-minute Änderungen inklusive, was sich unterwegs auch ein wenig bemerkbar machte.

    Marei war eine der ganz wenigen, die in der Schweiz die gleiche Route wie Christoph nahmen, nĂ€mlich den 100 Kilometer langen Umweg ĂŒber Chur, um die Gravel Passagen entlang des VierwaldstĂ€ttersees zu vermeiden. Doch warum tat Marei das eigentlich, obwohl sie mit einem Gravel Bike und fetten Reifen unterwegs war und eigentlich fĂŒr Offroad-Passagen ideal ausgerĂŒstet war? Sie war auch am Balkan anders unterwegs als der Großteil der TeilnehmerInnen, was sie zwischendurch verunsicherte, doch niemals wirklich aus der Bahn warf. Turbulent wurde es fĂŒr Marei dann in Albanien: Der Abschnitt, der ihr am allerbesten gefiel, war gleichzeitig auch der wildeste – direkt neben ihrem Schlafplatz stolzierte ein ausgewachsener BĂ€r vorbei. Der pelzige Besucher interessierte sich aber nicht weiter fĂŒr sie und verschwand wieder im GebĂŒsch.

    Wir sprechen auch ĂŒber das Green Leaderboard, die eigene Wertung fĂŒr alle, die ohne FlĂŒge an- und abreisen. Der umweltfreundliche Aspekt war aber nicht der einzige Grund fĂŒr Marei, die Heimreise mit dem Rad zu absolvieren.

    Wie sieht Marei eigentlich das Thema der ĂŒberschaubaren Anzahl an weiblichen Teilnehmern? Insgesamt gab es nur 28 Starterinnen beim TCR, so richtig in die Höhe schnellen die Anmeldezahlen nicht, obwohl die Veranstalter einiges dafĂŒr tun. Woran liegt das, und was könnte man Ă€ndern, um das Rennen fĂŒr Frauen attraktiver zu machen?


    Links:
    Marei Moldenhauer auf Instagram: https://www.instagram.com/marei.mol/
    ***
    Zu den neuen Shirts von Christoph Strasser mit seinem legendĂ€ren TCR Ausspruch „I schiab di Hittn bis ins ZĂŒ!“: https://www.ultracyclingshop.com/bekleidung/t-shirts-hoodies/
    ***
    TCR Replay und Details zur Route: https://www2.followmychallenge.com/live/tcrno9/

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  • Heute wird es wissenschaftlich, und zwar geht es um die Psyche beim Sport!

    Unser heutiger Gast, Dr. Rainer Oberguggenberger, ursprĂŒnglich aus Tirol und mittlerweile seit 15 Jahren in Spanien, ist nicht nur Leiter der Klinik „Psychiatria Palma de Mallorca“ sondern auch selbst begeisterter Langstrecken- und Brevet-Fahrer, nachdem er vor einigen Jahren ins Radfahren gekippt ist. "Da sind vor meiner HaustĂŒre stĂ€ndig Leute auf RennrĂ€dern vorbeigefahren, und ich wollte wissen, was da los ist. Es war der Radmarathon Mallorca M312. Ich war begeistert und habe das dann einmal probiert." Ein paar Jahre spĂ€ter darf sich Rainer sogar als Finisher von Paris-Brest-Paris bezeichnen.
    Rainer kann herrlich unterhaltsam ĂŒber die psychologischen Seiten des Radfahrens sprechen und dabei auch schöne Parallelen zum "echten Leben" ziehen. Ein typischer WettkĂ€mpfer ist Rainer nicht, fĂŒr ihn bedeutet der Sport vielmehr Erholung und Ausgleich zum Berufsleben.

    Wir erfahren heute viel ĂŒber die Psychologie des Radelns, den oft diskutierten Suchtfaktor im Ausdauersport und warum Sport Stress reduziert und Menschen glĂŒcklich macht – Zitat: „Menschen sollten mehr Sport machen!“ Außerdem erzĂ€hlt uns Rainer von seiner ganz persönlichen Erfahrung mit spanischen Brevets und bei Paris-Brest-Paris.

    Unser Lieblingszitat aus der heutigen Sitzfleisch Episode: GĂ€be es die positiven Nebenwirkungen von Sport als Pille, wĂŒrde das jeder Arzt verschreiben!

    Link zum Paper „excessive exercise” auf PubMed: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7714788/

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    Einsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr

  • Wer hat noch nichts vom 1200 Kilometer langen Klassiker Paris-Brest-Paris gehört? Unsere heutigen GĂ€ste erzĂ€hlen in allen Details, wie es ihnen dabei ergangen ist.


    Severin „Sevi“ Zotter hat nach seinem grĂ¶ĂŸten Erfolg – dem Sieg beim RAAM 2015 – das Radfahren eher hintenangestellt, widmete sich seiner Familie und beruflicher Weiterentwicklung. Doch er hielt sich ĂŒber die Jahre immer fit, und hat nun wieder mehr Zeit ins Training investieren können und sich fĂŒr PBP qualifiziert, das er schon viele Jahre auf seinem heimlichen Wunschzettel hatte.


    Thomas „Turbotom“ Stindl hingegen ist schon ein wahrer Fuchs und seit Jahrzehnten bei so gut wie allen Langstrecken Events und Brevets Stammgast. Zudem gesteht Straps, dass Tom frĂŒher eines seiner Vorbilder war und Flo kann sich noch erinnern, als er mit Tom bei dessen feierlicher Ausfahrt dabei war, wo Toms 500.000ster Kilometer gefeiert wurde.

    So kam es auch, dass Tom nach bereits 5 erfolgreichen PBP Teilnahmen einige gute Tipps fĂŒr Sevi parat hatte und dieser dann tatsĂ€chlich bei den allerschnellsten dabei war. Selber schuld, denn wer zu schnell fĂ€hrt, hat weniger Zeit, um die unglaubliche Stimmung entlang der Strecke zu genießen: Fans und Einheimische feiern und versorgen die Radlfahrer, die insgesamt circa 8000 gemeldeten TeilnehmerInnen unterstĂŒtzen sich gegenseitig, bilden Gruppen, oder warten auf andere. Es geht hier mehr um das gemeinschaftliche sportliche Erlebnis, als um die Leistung!
    Da der Klassiker unter den Brevets ausdrĂŒcklich kein Rennen ist, verzichten wir heute auch auf die Nennung der Finisher Zeiten. Man darf nicht schneller als 43 und nicht langsamer als 90 Stunden sein.

    Die Mutter aller Langstrecken Events wird nur alle vier Jahre ausgetragen, und ist nicht nur deshalb etwas Besonderes: Zwischen 1891 und 1951 war Paris-Brest-Paris noch ein Radrennen fĂŒr Profis und Amateure, seit 1931 wird PBP auch als Brevet durchgefĂŒhrt und ist heute das Ă€lteste Langstrecken Radrennen der Welt.
    Sevi und Tom nehmen uns mit auf ihre Reise, erzĂ€hlen ĂŒber die Qualifikation, die Stimmung unterwegs und haben natĂŒrlich einige lustige Anekdoten auf Lager.

    Link zu den Brevets in Österreich: https://randonneurs-austria.at/

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