Episodes

  • In Washington beraten US-Präsident Joe Biden und der britische
    Premierminister Keir Starmer heute darüber, wie man die Ukraine weiter
    unterstützen kann. Unter anderem soll es um die Frage gehen, ob das Land
    mit Raketen aus dem Westen auch Ziele weit in Russland angreifen darf.
    Am Donnerstag drohte der russische Präsident Wladimir Putin den
    Verbündeten der Ukraine im Staatsfernsehen: Sollte der Westen dem
    Einsatz von weitreichenden Waffen gegen Ziele in Russland zustimmen,
    würde das bedeuten, "dass Nato-Staaten, die USA, europäische Staaten im
    Krieg mit Russland sind". Muss man diese Drohung ernst nehmen? Hauke
    Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE,
    ordnet ein. Und London-Korrespondent Jochen Bittner erklärt, warum
    Deutschland bei dem Treffen von Biden und Starmer nicht dabei ist. 

    Die Bundesregierung hat am frühen Nachmittag ein Migrationsabkommen mit
    Kenia unterzeichnet. Das Abkommen soll die Abschiebung von abgelehnten
    Asylbewerbern beschleunigen und gleichzeitig die Aufnahme von
    kenianischen Fachkräften in Deutschland erleichtern. Allerdings gehört
    Kenia nicht zu den Hauptherkunftsländern von Asylbewerbern. Dieser
    Vertrag ist Teil einer größeren Strategie der Bundesregierung, um
    Migration zu steuern. Dabei ist die irreguläre Migration in der
    Europäischen Union im vergangenen Jahr zurückgegangen, wie aktuelle
    Zahlen der IMO belegen. 

    In Bayern wurde am Donnerstag ein mutmaßlicher Islamist festgenommen.
    Wie die Generalstaatsanwaltschaft in München mitteilte, habe der
    27-jährige Syrer in der Stadt Hof möglichst viele Bundeswehrsoldaten
    töten wollen. Dafür soll er sich vor wenigen Tagen zwei Macheten gekauft
    haben. Weitere Beschuldigte gibt es nicht. 

    Was noch? Ein "unehrenhafter" Nobelpreis.

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Clara Löffler

    Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA
    an [email protected] oder per WhatsApp.

    Weitere Links zur Folge:

    Nato: Darf die Ukraine Ziele in Russland angreifen?

    Zuwanderung: Deutschland und Kenia schließen Migrationsabkommen

    Extremismus: Mutmaßlicher Islamist wegen Anschlagsplan gegen Soldaten
    festgenommen

    Preisverleihung des Ig-Nobelpreises

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  • Die gesamte politische Diskussion in Deutschland scheint derzeit auf ein
    Thema fixiert zu sein: Migration. Dabei war bei der Landtagswahl in
    Sachsen laut infratest dimap nicht das Thema Zuwanderung das
    wahlentscheidende Thema, sondern das Thema soziale Sicherheit, also die
    Angst vor Armut. Und auch andere wichtige Themen des Alltags werden im
    politischen Diskurs durch das Thema Migration in den Hintergrund
    gedrängt. Caterina Lobenstein ist Redakteurin im Dossier der ZEIT. Im
    Podcast analysiert sie, welche Themen derzeit untergehen und wie sich
    dabei politische Versäumnisse zeigen.

    Innerhalb von nur einer Woche wurden in Berlin Ende August zwei Frauen
    von ihren Ex-Partnern erstochen – trotzdem findet das Thema Femizid kaum
    Beachtung im politischen Diskurs. Dabei bringt in Deutschland fast jeden
    zweiten Tag ein Mann seine (Ex-)Partnerin um. Und die Zahl der Opfer
    häuslicher Gewalt steigt. Warum gibt es für dieses Thema dennoch so
    wenig Problembewusstsein? Antonia Baum ist Autorin von ZEIT ONLINE. Im
    Podcast ordnet sie ein, welche Maßnahmen notwendig sind, um solche Taten
    zu verhindern.

    Und sonst so? Nach Olympia wurde sie verspottet – jetzt ist Rachel Gunn
    die neue Nummer eins der Breaking-Weltrangliste.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Migration: Wer kommt nach Deutschland?

    Messerangriff in Solingen: Friedrich Merz fordert Aufnahmestopp für
    Syrer und Afghanen

    Wandel in der Politik: Die German Angst regiert

    Gewalt gegen Frauen: Übrigens wurde wieder eine Frau angezündet.
    Interessiert bloß keinen.

    Polizei: Frau auf Straße von Ex-Ehemann erstochen

     

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  • Episodes manquant?

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  • Der Bundestag hat am heutigen Donnerstag erstmals über das Asyl- und
    Sicherheitspaket beraten, das die Regierung nach dem mutmaßlich
    islamistischen Anschlag in Solingen vorgelegt hat. Die Union hält die
    neuen Maßnahmen für unzureichend und will offenbar einen eigenen Antrag
    einbringen, indem sie umfassende Zurückweisungen an der deutschen Grenze
    fordert. Die AfD zeigt sich offen für Grenzzäune. Ob das Thema Migration
    für die Menschen in Deutschland tatsächlich eine so große Rolle spielt,
    wie die aktuellen Debatten den Anschein erwecken, ordnet die Leiterin
    des ZEIT-Politikressorts Tina Hildebrandt ein. Sie hat eine ZEIT-Umfrage
    zur Migration ausgewertet.

    Bei einem russischen Raketenangriff wurden im Nordosten der Ukraine
    mehrere Menschen verletzt. Außerdem waren nach russischen Angriffen auf
    Energieanlagen mehr als 600 Ortschaften in der Ukraine ohne Strom.
    Unterdessen hat Russland angegeben, zehn Siedlungen in der Region Kursk
    zurückerobert zu haben.

    Bei einem israelischen Luftangriff auf das Gelände einer ehemaligen
    Schule in Nuseirat im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben
    18 Menschen getötet worden. Nach Angaben der UN waren darunter auch
    sechs Mitarbeiter der Vereinten Nationen. Wie das israelische Militär
    mitgeteilt hat, habe der Angriff einem Kommando- und Kontrollposten der
    islamistischen Hamas gegolten.

    Was noch? Ameisen entdecken Croissantlampe.

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Migrationspolitik: Ampel bringt Sicherheitspaket allein in den Bundestag
    ein

    Migrationspolitik: Ampelkoalition einigt sich auf Details für
    Sicherheitspaket

    Asylpolitik: Die Ampel ist noch nicht gerettet

    Umfrage zur Migration: Schaffen wir das noch?

    Unterstützung in Russland: "Die Unterstützung für den Krieg hat seit
    Kursk zugenommen"

    Ukrainekrieg: Wolodymyr Selenskyj bestätigt russische Gegenoffensive in
    Kursk

    Gaza-Krieg: 18 Tote bei Angriff auf UN-Gebäude in Gaza

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  • Um 2.50 Uhr ist in der Nacht zum Mittwoch die letzte Straßenbahn über
    die Carolabrücke in Dresden gefahren. 18 Minuten später stürzte der Teil
    der Brücke, der die Straßenbahnschienen trägt, plötzlich in die Elbe.
    Verletzt oder getötet wurde dabei niemand. Der Vorfall wirft zahlreiche
    Fragen zur Ursache des Einsturzes auf. Experten vermuten, dass eine
    durch Chlorid verursachte Materialermüdung verantwortlich dafür sein
    könnte. Der eingestürzte Teil sollte im kommenden Jahr saniert werden.
    Die zwei weiteren Spuren der Brücke wurden bereits saniert. Was über den
    Einsturz bisher bekannt ist und wie es um die Stabilität der Brücken in
    Deutschland steht, erklärt Wissensredakteurin Maria Mast. Sie hat mit
    einem Wissenschaftler gesprochen, der an der Sanierung der Carolabrücke
    beteiligt war.

    In der Ukraine nehmen die Sorgen zu, dass Deutschland den Krieg auf
    Kosten der Ukraine beenden will. Zuletzt hat Bundeskanzler Olaf Scholz
    (SPD) im ZDF-Sommerinterview erwähnt, dass zeitnah ein Kriegsende
    herbeizuführen sei. Laut Scholz ist "jetzt der Moment, in dem man auch
    darüber diskutieren muss, wie wir aus dieser Kriegssituation doch
    zügiger zu einem Frieden kommen, als das gegenwärtig den Eindruck
    macht". Außerdem hat Scholz eine Friedenskonferenz in Aussicht gestellt,
    an der auch Russland beteiligt sein müsse. Darin sei er sich mit dem
    ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einig. Oppositionspolitiker
    der CDU haben Scholz für seine Aussagen kritisiert. Der
    Vizefraktionsvorsitzende der CDU, Johann Wadephul, etwa hat Scholz
    "Wunschdenken" vorgeworfen. Die Bundesregierung hat daraufhin
    klargestellt, dass in der Ukrainepolitik keine Wende erfolgt. Ob die
    deutsche Unterstützung der Ukraine dennoch zögerlicher wird, ordnet
    ZEIT-Korrespondent Michael Thumann ein.

    Und sonst so? Mehr Hunde im Buggy als Babys.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

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  • Bei dem ersten und vorerst einzigen TV-Duell zwischen Kamala Harris und
    Donald Trump am gestrigen Dienstagabend hat die demokratische
    Präsidentschaftskandidatin mit ihrer offensiven Art überzeugt. Das zeigt
    eine Blitzumfrage des Senders CNN. Außerdem hat Harris prominente
    Unterstützung von der Sängerin Taylor Swift erhalten. Wie das TV-Duell
    die Dynamik des Wahlkampfs verändern könnte, und ob Harris es geschafft
    hat, sich vom unbeliebten Präsidenten Joe Biden abzugrenzen, ordnet die
    internationale Korrespondentin Rieke Havertz ein.

    Bei der heutigen Generaldebatte im Bundestag haben Regierung und
    Opposition sich teils heftig attackiert. Ursprünglich sollte über den
    nächsten Bundeshaushalt beraten werden. Nachdem die Union am gestrigen
    Dienstag die Gespräche mit der Bundesregierung über ein gemeinsames
    Vorgehen in der Migrationspolitik abgebrochen hatte, wurde die Debatte
    jedoch vom Migrationsthema überschattet.

    In der Nacht ist die Carolabrücke in Dresden teilweise eingestürzt.
    Verletzt wurde bei dem Einsturz niemand. ZEIT-ONLINE-Autorin Doreen
    Reinhardt fasst zusammen, was bisher über den Vorfall bekannt ist.

    Der Bund und das Land Niedersachsen retten den angeschlagenen
    Schiffsbauer Mayer Werft mit 400 Millionen Euro. Das hat der Bundestag
    heute gebilligt. 

    Was noch? Jair Bolsonaro und das verschwundene Bett.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Mounia Meiborg und Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    US-Wahl: Harris gegen Trump

    Kamala Harris: Ihr Abend, aber noch nicht ihr Sieg

    TV-Duell im US-Wahlkampf: Harris in der Offensive, Trump defensiv und
    genervt

    Generaldebatte im Bundestag: "Herr Bundeskanzler, Sie haben den Wumms
    verloren!"

    Olaf Scholz bei Generaldebatte: "Nicht motzen, sondern anpacken und
    handeln"

    Migrationsdebatte: Union bricht Migrationsgespräche mit der Regierung ab

    Dresden: Korrosion könnte Einsturz der Carolabrücke verursacht haben

    Carolabrücke: Wie kann eine Brücke mitten in Dresden einfach einstürzen?

    Schiffbau: Bundestag billigt Staatseinstieg bei Meyer Werft

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  • Bundesinnenministerin Nancy Faeser versucht, der Union in der
    Asyldebatte entgegenzukommen. Sie will künftig an den deutschen Grenzen
    härter gegen irreguläre Migration vorgehen. Das geht aus einem Papier
    hervor, das die Ministerin am Dienstag auf dem Migrationsgipfel von Bund
    und Ländern vorstellte. Dem Papier zufolge sollen Asylbewerber künftig
    schneller in das zuständige Land zurückgeführt werden. Faeser hatte
    bereits am Montag Kontrollen an allen deutschen Grenzen für sechs Monate
    angekündigt. Katharina Schuler spricht im Podcast über die Vorschläge
    und ob sie rechtlich und praktisch umsetzbar wären.

    In den meisten OECD-Ländern geht der Anteil junger Menschen ohne
    Bildungsabschluss zurück. In Deutschland aber ist er zwischen 2016 und
    2023 gestiegen – von 13 auf 16 Prozent. Der OECD-weite Durchschnitt
    liegt bei 14 Prozent. Dabei investiert der deutsche Staat mehr Geld als
    andere Mitgliedsländer in seine Bildungsteilnehmer– etwa 15.550 Euro pro
    Jahr. Außerdem stellt Deutschland heute deutlich mehr Geld für Kitas und
    frühkindliche Bildung zur Verfügung als noch 2015. Wie passt das
    zusammen? Über die Gründe und was sich dagegen tun lässt, spricht Pia
    Rauschenberger mit Eser Aktay aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT
    ONLINE im Podcast. 

    Und sonst so? Ein französisches Bistro im Elsass verbietet Handys – und
    zieht nach zwölf Monaten ein positives Fazit. 

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    OECD-Bericht: Es beginnt schon in der Kita

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  • Bund und Länder sind heute im Bundesinnenministerium zu einem
    Migrationsgipfel zusammengekommen. Nach einigem Zögern nahm auch die
    Union daran teil. Die CDU/CSU fordert die umfassende Zurückweisung von
    Asylbewerbern an den deutschen Grenzen. Vor allem die Grünen stehen dem
    kritisch gegenüber. Als erste Maßnahme einer verschärften Asylpolitik
    hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser am Montag Kontrollen an allen
    deutschen Landgrenzen angekündigt. Was das Ministerium im Detail plant,
    war bei Redaktionsschluss des Podcasts noch nicht bekannt. 

    Bundesfinanzminister Christian Lindner hat den Haushaltsentwurf der
    Bundesregierung im Bundestag verteidigt: "Mir ist wichtig zu sagen, der
    vorliegende Haushaltsentwurf ist rechtssicher. Wir haben aus einem
    Fehler gelernt. Um etwaige Zweifel frühzeitig auszuräumen, haben wir
    unabhängige Sachverständige beauftragt und sie gebeten, vorgeschlagene
    Lösungen verfassungsrechtlich und wirtschaftlich zu prüfen." Zweifel
    daran äußerten Vertreter der Unionsfraktion. Fraktionsvize Mathias
    Middelberg sagte im Bundestag, der Entwurf sei "maximal unrealistisch".
    Middelberg geht davon aus, dass der Bundesregierung im Laufe des Jahres
    das Geld ausgeht. Aktuell plant die Ampelkoalition mit einer globalen
    Minderausgabe von zwölf Milliarden Euro. Das bedeutet, dass das Geld
    eingespart werden muss – es ist aber nicht festgelegt, wie genau. Die
    Union kritisiert diese ungewöhnlich hohe Summe. 

    Bei einem Luftangriff Israels in einer humanitären Zone im Gazastreifen
    sind nach palästinensischen Angaben mindestens 19 Menschen getötet
    worden. Die israelische Armee teilte mit, der Angriff habe wichtigen
    Hamas-Terroristen in einer in der Zone versteckten Kommandozentrale
    gegolten. Die Hamas hatte dagegen erklärt, Israels Behauptung, ihre
    Kämpfer hätten sich in der humanitären Zone aufgehalten, sei "eine
    eklatante Lüge".

    Was noch? Kamala Harris bereitet sich mit einem Trump-Double auf das
    TV-Duell vor.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge:

    Migrationsdebatte: Polizeigewerkschaften unterstützen bundesweite
    Grenzkontrollen

    Haushaltswoche: Christian Lindner bezeichnet Haushaltsentwurf als
    rechtssicher

    Gazastreifen: Hamas-Ministerium korrigiert Zahl der Toten bei Angriff
    nach unten

    Bettina Stark-Watzinger: Die Ministerin will von nichts gewusst haben

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  • Vor neun Monaten wurde das Bündnis Sahra Wagenknecht – BSW – gegründet.
    Nun hat es bei den Landtagswahlen in Thüringen aus dem Stand 15,8
    Prozent erreicht, in Sachsen 11,8 Prozent. Und auch bei den
    Landtagswahlen in Brandenburg in zwei Wochen sehen Umfragen für das BSW
    ein zweistelliges Ergebnis voraus.

    Woran liegt der Erfolg dieser Partei? Wie geht es jetzt weiter, will das
    BSW mitregieren? In Thüringen und Sachsen wird das BSW ja gebraucht, um
    Koalitionen ohne die AfD zu bilden. Und wird diese Partei die deutsche
    Politik fundamental verändern? 

    Diesen Fragen gehen wir in einem Was-jetzt?-Spezial nach. Lisa Caspari,
    die das BSW seit seiner Gründung beobachtet, hat die Spitzenkandidaten
    im Wahlkampf begleitet. Sie berichtet von der Aufbauarbeit einer Partei,
    die sich selbst scherzhaft "Chaostruppe" nennt – und deren
    Landesgeschäftsstelle in Thüringen kein Klingelschild hat. 

    Im Wahlkampf hat das BSW auf Themen gesetzt, die gar nicht in den
    Ländern entschieden werden, wie zum Beispiel die Ukrainepolitik. Wir
    ordnen ein, wie viel Populismus hinter diesen Forderungen steckt und
    warum das BSW mit seiner Ausrichtung – linke Sozialpolitik, konservative
    Gesellschaftspolitik – offenbar einen Nerv trifft. Und wir blicken in
    die Zukunft und analysieren, welche Rolle das BSW spielen könnte, bei
    der Bundestagswahl nächstes Jahr und darüber hinaus.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Recherche und Mitarbeit Skript: Lisa Caspari

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Produktion und Sounddesign: Joscha Grunewald

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  • Die US-Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump werden
    in der Nacht zu Mittwoch in ihrem ersten TV-Duell aufeinandertreffen.
    Vorab hat die New York Times unter Berufung auf das Institut Siena eine
    neue Umfrage veröffentlicht. Demnach liefern sich Trump und Harris zwei
    Monate vor der Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Laut Umfrage kommt Trump
    aktuell auf 48 Prozent, Harris auf 47 Prozent. Für beide Kandidaten
    steht deshalb viel auf dem Spiel in diesem ersten TV-Duell, sagt Rieke
    Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Zumal die erste
    Debatte zwischen Joe Biden und Trump die große Wende im Wahlkampf
    gebracht habe. Welchen Fragen sich Harris und Trump möglicherweise
    stellen müssen und wie sie das Publikum von sich überzeugen können,
    darüber spricht Havertz im Podcast. 

    Der Bundestag ist in dieser Woche aus der Sommerpause zurückgekehrt. Und
    gleich zum Auftakt müssen die Abgeordneten über zwei komplexe Themen
    beraten: Was den Haushalt betrifft, wird darüber diskutiert, wie das
    Loch von 12 Milliarden Euro gestopft werden soll. Und auch beim Thema
    Migration sind Regierung und Opposition sich uneinig. FDP und Union
    pochen auf Zurückweisungen von Geflüchteten, die Grünen und Teile der
    SPD warnen vor rechtlichen Hürden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser
    (SPD) hat nun vorübergehende Kontrollen an allen deutschen Grenzen
    angekündigt. Droht die Ampelregierung an diesen Themen zu zerbrechen?
    Tina Hildebrandt aus dem Politikressort der ZEIT ordnet ein.

    Und sonst so? Brat-Sommer ist vorbei. Jetzt kommt der
    Frazzled-Englisch-Woman-Herbst.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge: 

    US-Wahl: Donald Trump in neuer Umfrage knapp vor Kamala Harris

    Migration: Nancy Faeser ordnet Kontrollen an allen deutschen Grenzen an

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  • Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder fordert, die
    Zahl der Asylanträge in Deutschland deutlich zu reduzieren. Aktuell
    werden jährlich rund 300.000 Asylanträge gestellt. Söder will diese Zahl
    langfristig auf unter 100.000 begrenzen, wie er im Bericht aus Berlin am
    Sonntag sagte. In derselben Sendung pflichtete Christian Lindner ihm
    bei: Die Zahl 100.000 könne er sich zu eigen machen. Wie Söder sprach
    sich der FDP-Chef für "eine Form der Zurückweisung" von Geflüchteten an
    der Grenze aus. Geht das rechtlich? Antwort auf diese Frage gibt Eva
    Lautsch aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Zur Verschärfung der
    Asyl- und Migrationspolitik hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
    heute angekündigt, vorübergehende Binnengrenzkontrollen an allen
    deutschen Landgrenzen anordnen zu wollen.

    Geht es nach Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD), soll der
    Mindestlohn in Deutschland ab 2026 auf 15 Euro pro Stunde steigen. In
    einem Schreiben fordert er die Mindestlohnkommission auf, bei der
    nächsten Erhöhung im Sommer 2025 die Vorgaben der europäischen
    Mindestlohnrichtlinie umzusetzen. Diese sieht vor, dass der Mindestlohn
    60 Prozent des mittleren Einkommens beträgt. Die gesetzliche
    Lohnuntergrenze liegt heute bei 12,41 Euro brutto pro Stunde.

    Mario Draghi hat in Brüssel einen Strategiebericht zur
    Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union vorgestellt. Darin ruft der
    Ex-Chef der Europäischen Zentralbank zu Milliardeninvestitionen in
    Wirtschaft, Verteidigung und Klimaschutz auf. Jährlich seien mindestens
    750 bis 800 Milliarden Euro notwendig. Andernfalls drohe die EU von
    Unternehmen aus Asien und Nordamerika abgehängt zu werden, sagte Draghi.

    Was noch? Neuer Dino entdeckt. 

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge:

    Migrationspolitik: Söder und Lindner dringen auf drastische Reduktion
    der Asylanträge

    Bundesarbeitsminister: Hubertus Heil fordert Mindestlohn von bis zu 15
    Euro

    EU-Wettbewerbsfähigkeit: Mario Draghi regt Milliardeninvestitionen in
    der EU an

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  • Am Dienstag berät der Bundestag über den Haushaltsentwurf der
    Regierungskoalition für das Jahr 2025. CDU-Chef Friedrich Merz hat
    diesen nun scharf kritisiert. Im Mittelpunkt seiner Kritik steht die im
    Entwurf enthaltene globale Minderausgabe von zwölf Milliarden Euro. Die
    Regierung geht davon aus, dass alle Ministerien zusammen diese Summe
    einsparen, indem sie im kommenden Jahr nicht den gesamten für sie
    vorgesehenen Betrag ausgeben. "Das ist die größte Zahl, die jemals in
    einen Haushaltsentwurf geschrieben wurde. Das ist einfach nicht mehr
    seriös", sagte Merz der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Hat er einen
    Punkt? Antwort darauf gibt Katharina Schuler aus dem Politikressort von
    ZEIT ONLINE im Podcast. 

    Als der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman vor acht Jahren
    die Reformagenda Vision 2030 veröffentlichte, war Saudi-Arabien noch
    stockkonservativ und drohte wirtschaftlich stillzustehen. Damals
    kündigte er an, er wolle das Land unabhängiger machen vom Öl und die
    Gesellschaft vom islamischen Klerus. Und tatsächlich hat sich seither
    vieles verändert, wie Nahostkorrespondentin Lea Frehse bei ihrem letzten
    Besuch bemerkte. Doch im Verborgenen gehen die Repressionen weiter,
    schreibt sie. Mehr über die aktuelle Stimmung in Saudi-Arabien erzählt
    Frehse bei Was jetzt?. 

    Und sonst so? Jagd auf Pablo Escobars Nilpferde

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Mathias Peer und Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge:

    Bundesetat: Merz wirft Ampel unseriöse Haushaltspolitik vor

    Saudi-Arabien: Ambitioniert bis zum Wahnsinn

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  • US-Behörden haben Dokumente veröffentlicht, die eine
    Desinformationskampagne der russischen Regierung in Europa beweisen
    sollen. Der Ausgangspunkt dieser Kampagne: eine russische Firma namens
    Social Design Agency (SDA). Aus den Dokumenten geht hervor, dass diese
    Firma auf Anweisung des Vizechefs der Kreml-Administration, Sergej
    Kirijenko, seit Jahren Falschmeldungen in deutscher und englischer
    Sprache verbreitet. Mit dem Ziel, "reale Konflikte zu verstärken und
    künstliche Konfliktsituationen" zu schaffen, wie es heißt. Vor allem in
    Frankreich und Deutschland. Eine große Rolle spielen dabei Telegram und
    gefälschte, nachgebaute Websites von Medien wie dem Spiegel oder der
    Süddeutschen Zeitung. Welchen Einfluss haben die Aktivitäten der SDA auf
    Wahlen in Deutschland? Antwort auf diese Frage gibt Michael Thumann,
    außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. 

    Auf dem Brocken im Harz brennt der Wald. Die ersten Feuer sind am
    Freitag entdeckt worden, seitdem läuft ein großer Löscheinsatz vom Boden
    und aus der Luft. 500 Touristinnen, Wanderer und Sportler mussten in
    Sicherheit gebracht werden. Das gesamte Gebiet ist gesperrt. Der Brocken
    liegt in einem Nationalpark, das heißt, die Natur soll in diesem Gebiet
    weitgehend sich selbst überlassen werden. Der Mensch soll so wenig wie
    möglich eingreifen, also auch abgestorbenes Totholz nicht wegschaffen.
    Doch im Fall des Brandes behindert dieses Holz jetzt die Löscharbeiten.
    Geht das Konzept des Nationalparks überhaupt auf? Und wie gefährlich
    sind Waldbrände überhaupt für die Natur? Darüber spricht Viola Kiel aus
    dem Wissensressort von ZEIT ONLINE im Podcast.

    Und sonst so? Die Raumkapsel Starliner ist zurück auf der Erde, aber
    ohne Besatzung.

    Moderation und Produktion: Simone Gaul

    Mitarbeit: Mathias Peer und Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge:

    Fake-News: Wie Wladimir Putin Deutschland mit Propaganda vergiftet

    Waldbrand im Harz: Der Kampf gegen die Hanglage

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  • Innerhalb kurzer Zeit hat es in Deutschland zuletzt drei Anschläge
    gegeben, die mutmaßlich ein islamistisches Motiv hatten. Zuletzt war am
    gestrigen Freitag nachts ein Mann in eine Polizeiwache in
    Rheinland-Pfalz eingedrungen, bewaffnet mit einer Machete. Auch der
    Anschlag in München und der Messerangriff auf dem Solinger Stadtfest vor
    rund zwei Wochen waren islamistisch motiviert. Was die Taten miteinander
    verbindet, analysiert Holger Stark, stellvertretender Chefredakteur der
    ZEIT. 

    Einzelhändler in Deutschland kritisieren die zunehmende Bürokratie, die
    durch neue Gesetze und Vorschriften entsteht. Besonders kleinere
    Unternehmen leiden unter dem wachsenden Verwaltungsaufwand. Der
    erschwert nicht nur die Arbeitsabläufe, sondern gefährdet auch ihre
    Wettbewerbsfähigkeit. Trotz politischer Versprechen, Unternehmen in
    bürokratischen Angelegenheiten zu entlasten, gibt es bisher keine
    wesentlichen Verbesserungen. Wie schwerfällig die Bürokratie in
    Deutschland wirklich ist und welche Branche besonders leidet, erklärt
    ZEIT-Redakteur Miguel Helm. 

    Und sonst so? Comeback mit neuer Frontfrau.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Lisa Caspari

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Linz in Rheinland-Pfalz: Angriff mit Machete auf Polizeiwache war
    islamistisch motiviert

    Schüsse in München: Was über den mutmaßlichen Täter von München bekannt
    ist

    Solingen: Anschlag auf dem Stadtfest

    Bürokratie: Eilt sehr!

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  • Im Migrationsstreit hat Friedrich Merz der Ampelkoalition ein Ultimatum
    gestellt: Die Bundesregierung soll bis Dienstag zusagen, dass
    Geflüchtete an den Grenzen abgewiesen werden. Ansonsten will er sich von
    den gemeinsamen Gesprächen zurückziehen. Die FDP zeigt sich offen für
    Merz' Forderung. SPD und Grüne hingegen wiesen sein Ultimatum zurück.
    Sie sehen rechtliche Hürden. Welche Hürden das sind, beantwortet Eva
    Lautsch aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE im Podcast. 

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist zum Ramstein-Treffen
    nach Deutschland gereist. Es ist sein fünfter Besuch in der
    Bundesrepublik seit Beginn des russischen Angriffskriegs. Auf der
    US-Militärbasis Ramstein in Rheinland-Pfalz trafen sich heute
    Verteidigungsminister und Militärvertreter der Ukraine-Kontaktgruppe.
    Selenskyj forderte seine westlichen Verbündeten auf, auch
    Flugabwehrsysteme und Langstreckenraketen zu liefern. Warum ihm so daran
    gelegen ist, erklärt Ukrainekorrespondentin Olivia Kortas. 

    Am Donnerstag sind in der Münchner Innenstadt neun Schüsse gefallen. Der
    vereitelte Anschlag galt dem israelischen Generalkonsulat und dem
    NS-Dokumentationszentrum. Der mutmaßliche Schütze, ein 18-jähriger
    Österreicher, wurde bei einem Schusswechsel mit der Polizei getroffen
    und starb kurz darauf. Er war den österreichischen Behörden zuvor wegen
    möglicher islamistischer Radikalisierung aufgefallen. Was noch über ihn
    bekannt ist, fasst Holger Stark aus dem Investigativressort von ZEIT und
    ZEIT ONLINE zusammen. 

    Was noch? 155 Millionen Wörter aus dem Bundestag.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Lisa Caspari

    Mitarbeit: Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge: 

    Asylreform: Friedrich Merz stellt Ultimatum zu strengerer
    Migrationspolitik

    Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe: Deutschland sagt Ukraine weitere
    Panzerhaubitzen zu

    Ukraine-Kontaktgruppe: Wolodymyr Selenskyj fordert in Ramstein erneut
    Langstreckenraketen

    Thema: München

    Schüsse in München: Was über den mutmaßlichen Täter von München bekannt
    ist

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  • Seit dem Überfall der Hamas auf Israel ist Außenministerin Annalena
    Baerbock bereits zum elften Mal in den Nahen Osten gereist. Heute führt
    sie politische Gespräche in Israel und im Westjordanland, wo auch
    extremistische Siedler leben, die zum Teil von den USA sanktioniert
    wurden. Baerbock sprach sich kürzlich dafür aus, EU-Sanktionen gegen
    zwei rechtsextreme israelische Regierungsmitglieder zu prüfen, um den
    Druck auf Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zu erhöhen.
    ZEIT-Politikredakteurin Alice Bota, die Baerbock auf ihrer Reise
    begleitet, erläutert, wie von Israel unterstützte Gruppen den
    Friedensprozess mit den Palästinensern blockieren.

    Laut einer Kurzstudie des Deutschen Zentrums für Integrations- und
    Migrationsforschung (DeZIM) denken viele Menschen in Deutschland
    aufgrund des politischen Aufstiegs der AfD darüber nach, aus ihrem
    Bundesland wegzuziehen oder sogar auszuwandern. Insbesondere Menschen
    mit Migrationshintergrund erwägen, Deutschland zu verlassen. Für die
    Studie hat DeZIM kurz nach der Veröffentlichung der Correctiv-Recherche
    zum Potsdamer Geheimtreffen 3.000 Menschen befragt. News-Redakteurin
    Isabelle Daniel hat die neue Studie vorab gelesen und ordnet im Podcast
    ein, welche Folgen es hätte, wenn Menschen wegen des Erstarkens der AfD
    ihren Wohnort wechseln.

    Und sonst so? Wenn der letzte Strohhalm ziemlich teuer ist.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Westjordanland: Nach den Worten

    Krieg in Nahost: Baerbock hält Sanktionen gegen israelische Politiker
    für möglich

    Proteste in Israel: Bedrohung aus dem Inneren

    Massenproteste in Israel: Dieser Krieg wird längst auch innenpolitisch
    geführt

    Erstarken der AfD: Viele Menschen in Deutschland erwägen Wegzug wegen
    AfD-Aufstiegs

    Rechtsextremismus: Treffen rechtsextremer Kreise in Potsdam alarmiert
    Parteien

    Rassismus in Deutschland: Antrag auf innere Sicherheit

    AfD-Geheimtreffen: Was geschieht, das können alle sehen

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  • Bei einem Großeinsatz der Polizei in der Münchner Innenstadt haben
    Einsatzkräfte am Morgen eine verdächtige Person niedergeschossen. Der
    18-jährige Österreicher verstarb kurze Zeit später am Einsatzort. Zuvor
    hatte er in der Nähe des NS-Dokumentationszentrums und des israelischen
    Generalkonsulats mehrere Schüsse aus einem Gewehr abgegeben. Das
    österreichische Innenministerium bestätigte Medienberichte, wonach der
    Schütze den Behörden als mutmaßlicher Islamist bekannt war. Der
    18-Jährige sei im vergangenen Jahr wegen Mitgliedschaft in einer
    terroristischen Vereinigung angezeigt worden, sagt ein Sprecher des
    Wiener Ministeriums. Wie der bayerische Innenminister Joachim Herrmann
    (CSU) mitgeteilt hat, habe der Verdächtige gezielt auf Polizisten
    geschossen. Das israelische Konsulat war heute wegen einer Gedenkfeier
    für die Opfer des Attentats bei den Olympischen Spielen 1972
    geschlossen. Was über den heutigen Vorfall bislang bekannt ist, ordnet
    ZEIT-ONLINE-Redakteur Matthias Kirsch ein.

    Knapp zwei Monate nach der vorgezogenen Neuwahl in Frankreich hat
    Präsident Emmanuel Macron den ehemaligen EU-Kommissar Michel Barnier zum
    Premierminister ernannt. Er beauftragte den Konservativen, eine
    Regierung zu bilden. Frühere Vorschläge von Macron waren in den letzten
    Wochen gescheitert, weil im Parlament keine stabile Mehrheit zustande
    gekommen ist. Gewinner der vorgezogenen Parlamentswahl im Juli war das
    Linksbündnis Nouveau Front populaire. Wieso jetzt trotzdem ein
    Konservativer die Regierung führen soll und wie stabil die Konstellation
    in unserem Nachbarland ist, erklärt Frankreichkorrespondent Matthias
    Krupa.

    In der Demokratischen Republik Kongo treffen am Donnerstag die ersten
    von der EU gespendeten Mpox-Impfdosen ein. Das Land ist in Afrika ein
    Hotspot der Viruserkrankung; in diesem Jahr wurden bereits 18.000
    Verdachtsfälle gemeldet, wobei die Dunkelziffer nach Einschätzung der
    Behörden deutlich höher liegen dürfte.

    Was noch? Die Māori haben eine neue Königin.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    München: Was über die Schüsse in der Münchner Innenstadt bekannt ist

    Polizeieinsatz in München: Schüsse statt Schweigeminuten

    Emmanuel Macron: Die Klarheit ist fort, die Konfrontation ist geblieben

    Frankreich: Macron ernennt Ex-EU-Kommissar Barnier zum französischen
    Premier

    US-Präsidentschaftswahlkampf: USA verhängen wegen Wahleinmischung
    Sanktionen gegen Russland

    Präsidentenwahl in den USA: Putin unterstützt angeblich Harris im
    US-Wahlkampf

    Infektionskrankheiten: Erste Mpox-Impfdosen erreichen Hotspot in Afrika

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  • Das Landeskriminalamt ermittelt in Sachsen wegen Verdachts auf
    Wahlbetrug bei der Landtagswahl vom vergangenen Wochenende. Wie die
    Polizei mitgeteilt hat, seien bei der Auszählung von Briefwahlstimmen in
    mehreren Wahlkreisen manipulierte Stimmzettel entdeckt worden. Auf den
    Briefwahlzetteln hätten Unbekannte das bereits gesetzte Kreuz überklebt
    und stattdessen für die rechtsextreme Kleinstpartei Freie Sachsen
    gestimmt. Wissensreporterin Dagny Lüdemann erklärt, wie die Täter
    vorgegangen sind und ob die Manipulation das Wahlergebnis beeinflusst
    hat.

    Die AfD, die bei der Landtagswahl in Thüringen stärkste Kraft geworden
    ist, gilt dort als gesichert rechtsextrem, genau wie in Sachsen, wo die
    AfD auf Platz zwei gelandet ist. Viele Schwarze Menschen und People of
    Color in Ostdeutschland sorgen sich, was die Wahlerfolge der AfD für ihr
    Leben bedeuten. Amr Shakhashiro ist 2015 aus Syrien nach Deutschland
    gekommen und lebt im thüringischen Nordhausen. Welche Veränderungen er
    in letzter Zeit in Thüringen wahrgenommen hat, schildert er im Podcast.

    Und sonst so? Clementine geht baden.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Verdacht auf Wahlfälschung: Ermittlungen wegen Wahlbetrug in Sachsen
    weiten sich aus

    Wahlfälschung bei Landtagswahl: Was wir über die Wahlfälschung in
    Sachsen wissen

    Menschen mit Migrationshintergrund: "Auf der Straße zähle ich
    AfD-Wähler: eins, zwei, drei, du"

    Landtagswahlen: Wahlen in Ostdeutschland

    Ostdeutschland: Geteiltes Land?

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  • Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen zeigt sich, dass eine
    Regierung ohne das BSW nicht oder kaum möglich ist. Die CDU, die die
    Landtagswahl in Sachsen gewonnen hat und in Thüringen hinter der AfD
    zweitstärkste Kraft geworden ist, muss sich nun der Frage stellen, ob
    sie eine Koalition mit dem BSW eingehen würde. Einen
    Unvereinbarkeitsbeschluss, wie die CDU ihn für die AfD und die Linke
    hat, gibt es für das BSW noch nicht, wird aber von einigen
    Unionsmitgliedern gefordert. Ob eine Koalition mit dem BSW überhaupt
    funktionieren könnte, erklärt August Modersohn, stellvertretender
    Büroleiter der ZEIT im Osten.

    Um die Regierung zu stärken, will der ukrainische Präsident Wolodymyr
    Selenskyj mehr als die Hälfte der Kabinettsmitglieder austauschen. Heute
    hat Außenminister Dmytro Kuleba als siebter Minister seinen Rücktritt
    eingereicht. Selenskyj hatte den Umbau des Kabinetts bereits im Juli
    angekündigt. Was dahintersteckt und wer die freigewordenen Ämter jetzt
    übernehmen wird, ordnet Ukrainekorrespondentin Olivia Kortas ein.

    Die monatlichen Zahlungen beim Bürgergeld werden im kommenden Jahr nicht
    erhöht. Das hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) angekündigt
    und mit der gesunkenen Inflationsrate begründet. 2025 erhalten
    alleinlebende Erwachsene somit weiterhin 563 Euro pro Monat für den
    Lebensunterhalt.

    Claus Weselsky, Chef der Lokführergewerkschaft GDL, geht nach 16 Jahren
    in den Ruhestand. Zum neuen Vorsitzenden ist der Gewerkschafter Mario
    Reiß gewählt worden.

    Was noch? In Venezuela weihnachtet es schon.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Sachsen: CDU gewinnt die Landtagswahl

    Sachsen-Wahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Sachsen

    Landtagswahlen: Widerstand in der CDU gegen ein Bündnis mit BSW wächst

    Thüringen-Wahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Thüringen

    Ukraine: Umfangreicher Regierungsumbau in der Ukraine

    Regierungsumbau: Ukrainischer Außenminister Dmytro Kuleba reicht
    Rücktritt ein

    Bürgergeld: Bundesarbeitsminister Heil kündigt Nullrunde bei Bürgergeld
    an

    Lokführergewerkschaft: GDL-Chef Claus Weselsky im Ruhestand – neuer
    Vorstand wird Mario Reiß

     Claus Weselsky: "In Zeiten harter Auseinandersetzungen muss man sich
    auch mal ein Glas Rotwein reindrehen" 

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  • Bereits Ende 2023 kündigte Europas größter Autohersteller, der
    Volkswagen-Konzern, ein Sparprogramm an. Durch einen Einstellungsstopp
    für die Hauptstandorte sollten bis 2026 mehrere Milliarden Euro
    eingespart werden. Die gewünschten Ergebnisse blieben aus. Nun
    verschärft VW seinen Sparkurs. VW zieht jetzt auch Werksschließungen und
    betriebsbedingte Kündigungen in Erwägung. Max Hägler ist Redakteur im
    Wirtschaftsressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er, was nun auf VW
    zukommt.

    Die brasilianische Justiz kämpft seit Jahren gegen die Flut an
    Falschinformationen im Netz – und scheut dabei keine Mittel. Letzte
    Woche griff Alexandre de Moraes, Richter am Obersten Gerichtshof
    Brasiliens, erneut durch und ließ die Plattform X in Brasilien sperren.
    Am Montag hat die Richterkammer die Entscheidung des Bundesrichters in
    einer anonymen Abstimmung bestätigt. Dem Chef der Plattform X, dem
    Techmilliardär Elon Musk, dürfte das nicht gefallen. Seit Monaten liegt
    er mit der brasilianischen Justiz im Clinch. Thomas Fischermann aus dem
    Wirtschaftsressort der ZEIT ordnet im Podcast ein, was sich Musk und
    Moraes gegenseitig vorwerfen.

    Und sonst so? Currywurst wurde vor 75 Jahren in Berlin erfunden
    (wahrscheinlich).

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann

     Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Volkswagen: Sparprogramm des Autokonzerns

    Volkswagen-Krise: VW schließt Werksschließungen und Kündigungen nicht
    mehr aus

    Streit um X: Elon Musk vs. Brasilien

    X in Brasilien: Hat Elon Musk dieses Mal recht?

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  • In Thüringen wurde die AfD zur stärksten Kraft gewählt, in Sachsen zur
    zweitstärksten. Jetzt will die AfD in beiden Ländern mitregieren. Der
    Thüringer Landesvorstand der AfD will die Spitzen der CDU und des BSW
    deshalb zu Sondierungsgesprächen einladen. Beide Koalitionen hätten zwar
    eine Mehrheit, CDU und BSW haben aber im Vorfeld eine Zusammenarbeit mit
    der AfD abgelehnt. Die neu gewählte Thüringer CDU-Abgeordnete Martina
    Schweinsburg wiederum findet, dass es an der Zeit sei, auch mit der AfD
    ins Gespräch zu gehen. Tilman Steffen und Ferdinand Otto aus dem
    Politikressort von ZEIT ONLINE analysieren im Podcast, was nun aus dem
    Gesprächsangebot der AfD an BSW und CDU werden könnte.

    Gut einen Monat nach der Präsidentschaftswahl in Venezuela hat die
    Generalstaatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den untergetauchten
    Oppositionskandidaten Edmundo González Urrutia erlassen. Ihm wird unter
    anderem Amtsanmaßung, Urkundenfälschung und Verbindungen zu Geldgebern
    des "Terrorismus" vorgeworfen. Diana Luna ist Referentin für
    Lateinamerika bei der Friedrich-Naumann-Stiftung. Im Podcast ordnet sie
    ein, welche Konsequenzen dieser Haftbefehl haben könnte.

    Außerdem im Update: Nach der Landtagswahl in Sachsen sind bei der
    Auszählung in Dresden manipulierte Stimmzettel aufgetaucht. Unbekannte
    haben offenbar das von Briefwählern gesetzte Kreuz auf dem Stimmzettel
    überklebt und stattdessen ein Kreuz bei der rechtsextremen Partei Freie
    Sachsen gemacht. Nun ermittelt die Dresdner Polizei wegen des Verdachts
    der Wahlfälschung. 

    Was noch? Schmalz und Co könnten bald aus dem Supermarkt verschwinden

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Landtagswahl in Thüringen: Thüringer AfD will CDU und BSW zu
    Sondierungsgesprächen einladen

    Landtagswahl in Thüringen: CDU-Abgeordnete spricht sich für Sondierungen
    mit AfD aus

    Venezuela: Maduros umstrittener Wahlsieg

    Venezuela: Haftbefehl gegen Oppositionsführer González

    Venezuela: Haftbefehl gegen Oppositionskandidaten Edmundo González
    Urrutia

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