Episodes

  • In Paris werden am Freitagabend die Olympischen Sommerspiele eröffnet.
    Die Athletinnen und Athleten werden dafür auf 160 Booten eine rund sechs
    Kilometer lange Strecke auf der Seine zurücklegen. Insgesamt werden
    11.400 Sportler aus 206 Nationen an den Spielen teilnehmen, das erste
    Mal treten genauso viele Frauen wie Männer an. Deutschland schickt
    insgesamt 472 Athleten nach Paris. Welche Stimmung sich unter den
    Pariser Einwohnern breitmacht und ob die Deutschen Chancen auf Medaillen
    haben, beantwortet Christof Siemes. Er begleitet die Spiele in Paris für
    ZEIT ONLINE.

    Die israelische Regierung wusste besser über den weltweiten Einsatz der
    Spionagesoftware Pegasus gegen Regimekritiker und
    Menschenrechtsaktivisten Bescheid als bisher bekannt. Das haben
    Recherchen eines internationalen Journalistennetzwerkes ergeben, an dem
    auch die ZEIT beteiligt ist. Die israelische Regierung soll demnach über
    die Kunden und die Aktivitäten der israelischen Firma NSO gut informiert
    gewesen sein. Was verraten die Dokumente über die Verwicklungen der
    israelischen Regierung? Holger Stark, Ressortleiter des
    Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE, hat sich die geheimen
    Dokumente durchgelesen.

    Und sonst so? Snoop Dogg trägt Olympiafackel

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Olympische Spiele 2024: Der Trost der Spiele

    Meinung: "Die Olympischen Spiele werden Auswirkungen auf Sie haben"

    Pegasus-Skandal: Wie Israel Geheimdokumente verschwinden ließ

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  • Die Deutsche Bahn (DB) verzeichnet in der Halbjahresbilanz ein Defizit
    von 1,2 Milliarden Euro. Dazu haben laut DB-Chef Richard Lutz mehrere
    Faktoren beigetragen: Streiks, Extremwetterereignisse, Baustellen,
    Investitionen und mangelnde Nachfrage. Auch bei der Pünktlichkeit hat es
    Probleme gegeben. Im ersten Halbjahr waren 62,7 Prozent der Züge
    pünktlich, im EM-Monat Juni waren es nur knapp 53 Prozent. Was die
    schlechte Halbjahresbilanz der Bahn für das Unternehmen und die
    Fahrgäste bedeutet, ordnet ZEIT-Wirtschaftsredakteur Jonas Schulze Pals
    ein.

    Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation haben am Donnerstag
    den Flugverkehr am Flughafen Frankfurt am Main lahmgelegt. Mehrere
    Personen haben sich am frühen Morgen auf den Start- und Landebahnen
    festgeklebt. 140 Flüge mussten laut Website des Flughafens gestrichen
    werden. Die Bundespolizei hat nach eigenen Angaben acht Menschen
    festgesetzt und zur Strafverfolgung an die hessische Landespolizei
    übergeben.

    Nach längerem Zögern hat die Bundesregierung eine Absichtserklärung für
    eine deutsche Olympia- und Paralympics-Bewerbung unterzeichnet. Ziel der
    Bewerbung sind die Spiele im Jahr 2040. Nico Horn aus dem Sportressort
    von ZEIT ONLINE erklärt, warum er die Bewerbung für keine gute Idee
    hält. Die diesjährigen Olympischen Sommerspiele beginnen am Freitag in
    Paris.

    Die Wohnungsmieten steigen in deutschen Großstädten langsamer als zuvor.
    Im ersten Halbjahr 2024 lagen die Angebotsmieten für Wohnungen in acht
    Städten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um durchschnittlich 6,3
    Prozent höher. 

    Was noch? Hunde leiden mit Menschen mit.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Generalsanierung der Bahn: Kein Grund zum Feiern

    Deutsche Bahn: Volker Wissing kritisiert Deutsche Bahn für mangelnde
    Pünktlichkeit

    Deutsche Bahn: Bahn begründet Milliardenverlust mit Sanierungskosten und
    Extremwetter

    Letzte Generation: Flughafen Frankfurt nimmt Betrieb nach Klimaprotest
    wieder auf

    Olympische Spiele in Paris: Fünf Ringe und viele Gitter

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  • Episodes manquant?

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  • Zweimal hat die chinesische Regierung in dieser Woche bei
    internationalen Konflikten vermittelt: Am Dienstag unterzeichneten die
    jahrelang verfeindeten Fatah und Hamas sowie zwölf weitere
    palästinensische Gruppen auf Initiative des chinesischen
    Außenministeriums hin ein Abkommen zur Versöhnung und Bildung einer
    Interimsregierung. Und diese Woche traf der ukrainische Außenminister
    Dmytro Kuleba in Peking ein. Bei einem Treffen mit Kuleba betonte der
    chinesische Außenminister Wang Yi die Bereitschaft Chinas, im Krieg mit
    Russland zu vermitteln: "Auch wenn die Bedingungen und der Zeitpunkt
    noch nicht reif sind, unterstützen wir alle Bemühungen, die dem Frieden
    förderlich sind, und sind bereit, eine konstruktive Rolle bei der
    Beendigung des Konflikts und der Wiederaufnahme der Friedensgespräche zu
    spielen." Was erhofft sich die chinesische Regierung davon? Und: Könnte
    sie sogar erfolgreich sein? Darüber spricht Mounia Meiborg mit Anna
    Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. 

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das Islamische Zentrum
    Hamburg (IZH) verboten. Nach Einschätzung ihres Ministeriums propagiere
    es radikal-islamische Positionen und betreibe antisemitische Hetze,
    heißt es in der Begründung des Verbots. Am Mittwochmorgen stürmten
    Hunderte Beamte die Blaue Moschee an der Alster sowie die Gebäude fünf
    weiterer Vereine deutschlandweit, die dem IZH nahestehen. Der Hamburger
    Verfassungsschutz beobachtet das Zentrum bereits seit rund 30 Jahren und
    schreibt in seinen Berichten, es sei "ein wichtiges Instrument des
    Teheraner Regimes". Was damit gemeint ist und warum das IZH gerade jetzt
    verboten wird, erklärt Tom Kroll aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT. Und
    es geht um die Frage: Was passiert mit den 30.000 schiitischen
    Gläubigen, die regelmäßig in der Blauen Moschee beten? Können sie auf
    andere Moscheen ausweichen?

    Und sonst so? Wer bei der Eröffnung der Bayreuther Festspiele dabei sein
    will, muss viel Geduld mitbringen. 

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge: 

    Gazastreifen: Hamas und Fatah wollen Einheitsregierung bilden

    Islamisches Zentrum Hamburg: Was kommt danach?

    IZH-Verbot: Ein "wichtiger Schlag" gegen das iranische Mullah-Regime

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  • Bundeskanzler Olaf Scholz will für eine zweite Amtszeit als
    Bundeskanzler kandidieren. Das sagte Scholz auf der
    Sommer-Pressekonferenz am Mittwoch. In Umfragen steht die SPD mit circa
    14 Prozent aktuell nicht gut da, und auch Scholz als Kanzler ist bei
    Wählerinnen und Wählern nicht besonders beliebt. Wie geht Scholz mit den
    schlechten Umfragewerten um? Und wie kommt er in den ostdeutschen
    Bundesländern an, wo die Landtagswahlen anstehen? Diese und weitere
    Fragen beantwortet Lisa Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE.

    Das Bundeskabinett hat Steuerentlastungen von fast 21 Milliarden Euro
    beschlossen. Laut dem Gesetzesentwurf von Finanzminister Christian
    Lindner (FDP) soll unter anderem das Kindergeld angehoben werden und der
    Kinderfreibetrag steigen. Außerdem soll der Freibetrag der
    Einkommensteuer steigen und die Lohnsteuerklassen 3 und 5, für Eheleute
    und Lebenspartner, ab 2030 abgeschafft werden. Unternehmen sollen
    gleichzeitig mit besseren Abschreibungsmöglichkeiten zu mehr
    Investitionen angehalten werden.

    Außerdem im Update: Das Sozialgericht Hamburg hat Teile der Bezahlkarte
    für Asylbewerber für rechtswidrig erklärt. 

    Was noch? Polizei sucht nach Vermissten, die sitzen aber schon daheim.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion:  Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Benjamin Probst

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Entlastung für Steuerzahler: Kabinett beschließt höhere Freibeträge und
    Reform der Steuerklassen

    Olaf Scholz: Der Bundeskanzler

    Bezahlkarte für Geflüchtete: "An der Kasse bin ich jedes Mal gestresst"

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  • Es ist gerade einmal acht Jahre her, dass die damalige
    Präsidentschaftskandidatin der Demokraten Hillary Clinton am Sexismus
    ihrer Nation gescheitert ist. So die Analyse nach der verlorenen
    Präsidentschaftswahl. Nun will es wieder eine Frau versuchen:
    US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat sich bereit erklärt, für die
    Demokraten ins Präsidentschaftsrennen zu ziehen. Auf welche Art von
    Angriffen muss sich Kamala Harris im Wahlkampf einstellen? Vanessa Vu
    ist Redakteurin im Ressort X von ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert sie,
    ob sich Harris gegen misogyne Kampagnen der Republikaner durchsetzen
    könnte.

    Menschen aus Syrien haben in Deutschland nicht mehr zwingend einen
    Anspruch auf subsidiären Schutz – so hat das Oberverwaltungsgericht
    Münster entschieden. Nach Ansicht des Gerichts sei das Leben der
    Zivilbevölkerung 13 Jahre nach dem Beginn des Bürgerkriegs in Syrien
    nicht mehr ernsthaft bedroht. Andere Gerichte könnten sich nun an dieser
    Einschätzung orientieren. Was würde das bedeuten? Christian Parth ist
    Redakteur im ZEIT ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im
    Podcast ordnet er ein, welche Folgen das Urteil haben könnte.

     

    Und sonst so? Kolumbien verbietet Stierkämpfe.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: US-Wahlkampf

    Kamala Harris: Vizepräsidentin der USA

    Rückzug von Joe Biden: Eine späte Einsicht

    Kamala Harris: Sie ist bereit

    Sexismus im Wahlkampf: Wer zuletzt lacht

    Syrien: Im Bürgerkrieg

    Oberverwaltungsgericht NRW: Gericht sieht Zivilisten in Syrien nicht
    mehr als bedroht an

    Migration: Landkreistag fordert Abschaffung von subsidiärem Schutz für
    Migranten

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  • Angesichts der immer stärker werdenden AfD stellt sich die Frage: Wie
    sicher sind die höchsten Gerichte in Deutschland vor dem Einfluss
    radikaler Kräfte? Tatsache ist, dass das Bundesverfassungsgerichtsgesetz
    mit einer einfachen Mehrheit im Bundestag geändert werden könnte. Die
    Regierungskoalition und die CDU/CSU wollen das höchste Gericht in
    Deutschland besser schützen und haben eine Änderung des Grundgesetzes
    vorgeschlagen. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) stellte am
    heutigen Dienstag die Details vor. Dabei bezog er sich auf Erfahrungen
    aus Polen und Ungarn, wo Justiz und Rechtsstaat von
    nationalpopulistischen Regierungen beschnitten worden sind. Wie
    gefährlich die Situation in Deutschland ist und ob die Vorschläge von
    Ampelregierung und Union das Bundesverfassungsgericht tatsächlich besser
    schützen können, darüber spricht Rita Lauter mit Heinrich Wefing aus dem
    Politikressort der ZEIT. 

    Die Bundesregierung muss das Nationale Luftreinhalteprogramm in Teilen
    nachbessern. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg
    entschieden. Die Regierung habe das Programm auf veraltete Daten
    gestützt. Die bisher aufgeführten Maßnahmen reichten daher nicht aus, um
    die EU-Ziele zur Reduzierung des Ausstoßes von Luftschadstoffen zu
    erreichen. Noch ist das Urteil allerdings nichts rechtskräftig. Die
    Richter ließen eine Revision beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig
    zu.

    Die palästinensischen Gruppierungen Hamas und Fatah haben sich offenbar
    versöhnt und wollen eine gemeinsame Regierung bilden. Das teilte die
    chinesische Regierung mit, die zwischen den seit Jahren verfeindeten
    Parteien vermittelt haben soll. Seit den letzten Wahlen in den
    Palästinensergebieten vor 18 Jahren beherrscht die terroristische Hamas
    den Gazastreifen. Die gemäßigte Fatah kontrolliert die Palästinensische
    Autonomiebehörde (PLO) im Westjordanland. Die USA wollen, dass die PLO
    auch im Gazastreifen wieder die Kontrolle übernimmt. 

    Was noch? Kamala Harris ist eine "Brat". 

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge:

    Schutz vor Extremisten: Unabhängigkeit des Verfassungsgerichts soll im
    Grundgesetz stehen

    Deutsche Umwelthilfe: Bundesregierung muss Luftreinhalteprogramm
    nachbessern

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

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  • Sie will die erste Präsidentin der USA werden: Nach dem Rückzug von
    US-Präsident Joe Biden aus dem Präsidentschaftswahlkampf hat sich seine
    Vizepräsidentin Kamala Harris bereit erklärt, für die Demokraten zu
    kandidieren. Ob die Demokraten Harris aber tatsächlich ins Rennen
    schicken, hängt von ihrem Nominierungsparteitag ab. Dieser findet vom
    19. bis 22. August in Chicago statt. Wer ist diese Frau, die gerade die
    besten Chancen hat, die Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten zu
    werden? Amrai Coen berichtet für die ZEIT aus Washington, D. C. Im
    Podcast gibt sie einen Überblick über den Werdegang von Kamala Harris
    und ordnet ein, wofür sie politisch steht.

    Seit Monaten versucht die islamistische Huthi-Miliz mit Angriffen auf
    Handelsschiffe im Roten Meer ein Ende der israelischen Angriffe im
    Gazastreifen zu erpressen. Nun verschärft sich der Konflikt zwischen
    Israel und den Huthis: In der Nacht zum Freitag verübten die Huthis
    einen Drohnenangriff auf das Zentrum von Tel Aviv. Israel reagierte am
    Samstag mit einem Luftangriff auf den Hafen von Hudaida im Jemen. Am
    Sonntag feuerte die Huthi-Miliz offenbar eine weitere Rakete auf Israel
    ab – diese konnte jedoch von der Luftabwehr abgefangen werden, wie das
    israelische Militär mitteilte. Andrea Böhm ist Redakteurin im
    Politikressort der ZEIT und beschäftigt sich seit Jahren mit der
    Huthi-Miliz. Im Podcast analysiert sie, wer die Huthis sind und welches
    Ziel sie verfolgen.

    Und sonst so? Sauerstoff aus der Tiefsee

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann

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  • Nach Joe Bidens Rückzug aus dem Präsidentschaftswahlkampf erhält die
    amtierende US-Vizepräsidentin Kamala Harris viel Unterstützung für ihre
    Kandidatur. Viele prominente Demokraten haben sich bereits für sie
    ausgesprochen, aber noch nicht alle haben sich positioniert. Bei welchen
    Wählergruppen kann Harris punkten, wo wird es schwer – insbesondere in
    den Swing-States? Und kann sie gegen den republikanischen Kandidaten
    Donald Trump gewinnen? Diese und weitere Fragen beantwortet aus den USA
    Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE.

    Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reist in die USA.
    Präsident Joe Biden empfängt ihn am Dienstag im Weißen Haus, am Mittwoch
    soll Netanjahu auf Einladung der Republikaner dann auch im Kongress
    sprechen. Der USA-Besuch Netanjahus wird von Protesten in den USA und in
    Israel begleitet, von dort berichtet Politikredakteur Jan Roß im
    Podcast.

    Außerdem im Update: Der Frauenanteil in den Führungsetagen deutscher
    Börsenunternehmen ist so hoch wie nie. 

    Was noch? Wasser kocht schneller – je nach Wetter.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Constanze Kainz und Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Benjamin Probst

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    Weitere Links zur Folge:
    Kamala Harris: So stehen ihre Chancen

    Podcast OK, America?: Der nächste Plot-Twist

    Joe Bidens Rückzug: Wie geht es nun weiter?

    Benjamin Netanjahu: Der Amerikaner aus Jerusalem

     

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  • Mit einem Tweet hat US-Präsident Joe Biden am Sonntag bekannt gegeben,
    nicht erneut für das Amt des Präsidenten antreten zu wollen. Als neue
    Kandidatin der Demokraten schlägt er die Vizepräsidentin Kamala Harris
    vor. Im Podcast erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin
    von ZEIT ONLINE, wie viel Unterstützung Harris bei den Demokraten hat
    und wie die Republikaner auf den Personalwechsel reagieren könnten.

    Die Tochter des kamerunischen Präsidenten, Brenda Biya, hat mit einem
    Kussfoto auf Instagram eine Diskussion über das Verbot von
    Homosexualität in dem zentralafrikanischen Land losgetreten. Auf dem
    Foto ist zu sehen, wie Biya eine andere Frau, das brasilianische Model
    Layyons Valença, küsst. Homosexuelle Beziehungen sind in Kamerun
    verboten und werden mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft. Wieso das
    Coming-out den kamerunischen Präsidenten in eine unangenehme Lage
    gebracht hat und warum die afrikanische LGBTQ-Community einen möglichen
    Wahlsieg von Donald Trump fürchtet, erklärt ZEIT-Politikredakteurin
    Andrea Böhm.

    Was noch? Massenweise Pilze – und das schon im Hochsommer. Hier finden
    Sie unsere Spezialfolge „Das geheime Leben der Pilze.”

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Israelischer Premierminister: Treffen zwischen Netanjahu und Biden für
    Dienstag geplant

    Homosexualität in Kamerun: Ein Kuss mit Shitstorm

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  • In Belarus ist ein deutscher Staatsbürger Ende Juni zum Tod durch
    Erschießung verurteilt worden. Das hat die belarussische
    Menschenrechtsgruppe Wjasna jetzt berichtet. Das Auswärtige Amt hat den
    Fall bestätigt und angegeben, mit dem 30-Jährigen in Kontakt zu stehen.
    Warum das Urteil erst jetzt publik wurde und ob es einen Zusammenhang
    mit dem in Russland zu 16 Jahren Lagerhaft verurteilten
    US-amerikanischen Journalisten Evan Gershkovich gibt, analysiert Maxim
    Kireev. Er ist Russlandexperte bei ZEIT ONLINE.

    Hoch Frederik hat in den vergangenen Tagen für heiße Temperaturen in
    Mitteleuropa gesorgt. In Deutschland wurden vielerorts über 30 Grad
    gemessen. Dabei setzt Hitze den Körper unter Stress. Eine Reihe von
    Vorgängen sorgt dafür, dass der Körper ausreichend gekühlt wird.
    Versagen diese Prozesse, wird es gefährlich. Was genau in unserem Körper
    bei hohen Temperaturen abläuft und was Hitze mit Gewalt und Kriegen zu
    tun hat, erklärt Tom Kattwinkel, Gesundheitsredakteur bei ZEIT ONLINE.

    Alles außer Putzen: Oma Sabine und Opa Thomas – klingt komisch? Ist aber
    so!

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Belarus: Belarussisches Gericht verurteilt Deutschen zum Tode

    Belarus: Russlands Nachbarland

    Russland: US-Journalist Evan Gershkovich zu langer Haftstrafe verurteilt

    Hitze: Das passiert bei Hitze in unserem Körper

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  • Auf dem afrikanischen Kontinent schwindet zurzeit die Demokratie,
    besonders in der Sahelzone. In Mali, Burkina Faso, im Niger, Tschad und
    Sudan gab es in den letzten Jahren Militärputsche. Dort ist der längste
    Landstrich der Welt entstanden, der unter Militärherrschaft steht. Auch
    am äußersten Rand der Sahelzone, im Senegal, sah es so aus, als sei die
    Demokratie gefährdet.

    Denn als der langjährige Präsident Senegals, Macky Sall, im vergangenen
    Jahr plötzlich mit einer verfassungswidrigen dritten Amtszeit
    liebäugelte, geriet die Lage im Senegal ins Wanken. Die nächsten Wahlen
    standen vor der Tür und Sall begann, seine politischen Gegner
    auszuschalten. Sein größter politischer Rivale, Ousmane Sonko, landete –
    wie auch andere Oppositionelle – im Gefängnis. Es folgten
    Massenproteste, die brutal niedergeschlagen wurden. Mindestens 50
    Menschen wurden dabei getötet. Und schließlich, im Februar, setzte Sall
    kurzerhand den Wahltermin aus. Beobachter sprachen von einem "verkappten
    Putsch", wieder gab es Tote bei Protesten.

    Der Verfassungsrat griff ein und wies die Regierung an, unverzüglich
    einen neuen Wahltermin anzusetzen. Und dann die Überraschung: Zehn Tage
    vor den Wahlen wurde Oppositionsführer Ousmane Sonko aus dem Gefängnis
    entlassen. Ebenso sein Stellvertreter Bassirou Diomaye Faye, der damit
    am 24. März zur Präsidentschaftswahl antreten konnte.

    Faye setzte sich mit 54 Prozent der Stimmen bereits im ersten Wahlgang
    durch und ist nun mit 44 Jahren der jüngste Präsident in der Geschichte
    des Senegals. Mit seinem Sieg deutet sich ein grundlegender politischer
    Richtungswechsel im Land an. Im Wahlkampf hatte Faye für einen "linken
    Panafrikanismus" geworben: Er will Ungleichheiten beseitigen, die
    Korruption bekämpfen und das gespaltene Land versöhnen.

    Issio Ehrich ist als Journalist seit Jahren immer wieder in der
    Sahelzone unterwegs. Ende Mai war er im Senegal und hat mit
    verschiedenen Menschen darüber gesprochen, wie sie die Ereignisse der
    letzten Monate wahrgenommen haben und was sie sich von der neuen
    Regierung erhoffen. In dieser Was Jetzt?-Spezialfolge ordnet er ein, vor
    welchen Problemen das Land steht und was die neue Regierung schon
    erreicht hat. Was könnte der Wandel im Senegal für die Sahelzone und für
    ganz Afrika bedeuten? Kann der Senegal zum Vorbild in Sachen Demokratie
    werden? Wie wichtig das Land geopolitisch geworden ist, hat sich diese
    Woche auch am Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock gezeigt. 

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Rita Lauter, Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Nachtrag vom 22. Juli: Wir haben die Folge an zwei Stellen korrigiert,
    einmal geht es um die Aussprache des neuen senegalesischen Präsidenten
    Bassirou Diomaye Faye und einmal um Senegals Fischereiabkommen mit der
    EU.

    Weitere Links zur Folge:

    Fünf vor acht / Senegal: Europas Chance im Senegal

    Wahl in Senegal: Abschied von der Kolonialmacht

    Fünf vor acht / Wahlen in Senegal: Die Demokratie im Senegal schwindet

    Senegal: Zwei Tote bei Protesten gegen Verschiebung der Wahl im Senegal

    Westafrika: Senegalesische Oppositionsführer aus Haft entlassen

    Präsidentschaftswahl im Senegal: Oppositioneller siegt laut vorläufigem
    Endergebnis bei Wahl im Senegal

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  • Nordkorea wirkt wie ein Schwarzes Loch auf der Weltkarte – der Staat hat
    sich völlig abgeschottet. Wie es den Menschen in dem Land geht, das ist
    unklar. Kaum etwas dringt nach außen, denn das Regime hat den einzigen
    Fluchtweg nach China blockiert und eine 1.370 Kilometer lange,
    hochgesicherte Mauer gebaut. Xifan Yang ist China-Korrespondentin der
    ZEIT und hat mit nordkoreanischen Geflüchteten gesprochen. Im Podcast
    berichtet sie, was dran ist an den Gerüchten einer Hungerkrise in der
    nordkoreanischen Bevölkerung.

    Die Auftragsbücher von Deutschlands größtem Schiffsbauunternehmen, der
    Meyer Werft, sind voll. Trotzdem steht das fast 230 Jahre alte
    Unternehmen aus Papenburg in Niedersachsen kurz vor der Pleite. Nur noch
    bis Mitte September ist die Meyer Werft finanziert. Nach Berechnungen
    eines externen Sanierers fehlen der Werft bis Ende 2027 2,77 Milliarden
    Euro zum Überleben. Welche Finanzierungsmöglichkeiten wären denkbar?
    Kristina Läsker berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über
    Wirtschaftsthemen. Im Podcast ordnet sie ein, welche Bedeutung der Werft
    zukommt und was die Gründe für die Krise sind.

    Und sonst so? 55 Jahre Mondlandung – fahren Sie mit!

     

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Nordkorea: Militärbündnis mit Russland

    Koreanische Halbinsel: Nordkorea befestigt Grenze zu Südkorea mit
    Landminen und Grenzzäunen

    Nordkorea: Ein Staat zieht die Mauern hoch

    Meyer Werft: Kaum noch Wasser unterm Kiel

    55 Jahre Mondlandung: Mit diesem Apparat ging es zum Mond – fliegen Sie
    mit!

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  • Eine weltweite IT-Störung hat am heutigen Freitag zu technischen
    Ausfällen bei Flughäfen, Unternehmen, Behörden und Krankenhäusern
    geführt. Mehrere Länder haben massive Probleme bei Computersystemen
    gemeldet, die mit Microsoft-Produkten laufen. Laut der
    Cybersicherheitsfirma CyberStrike wurde der Fehler mittlerweile behoben.
    Wie gut die kritische Infrastruktur auf solche Störungen vorbereitet
    ist, ordnet Wissensredakteur Stefan Schmitt ein.

    Das Landgericht München hat den früheren Fußballnationalspieler Jérôme
    Boateng wegen vorsätzlicher Körperverletzung verwarnt. Boateng wurde
    schuldig gesprochen, die Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 5000 Euro
    wurde jedoch nur unter Vorbehalt ausgesprochen. Damit fällt das Urteil
    deutlich milder aus als erwartet.

    Der in Russland inhaftierte US-Journalist Evan Gershkovich ist von einem
    Gericht in Jekaterinburg zu 16 Jahren Haft im Lager verurteilt worden.
    Der 32-jährige US-Journalist des Wall Street Journal war 2023 in
    Russland festgenommen worden. Ihm wird vorgeworfen, für den
    US-Geheimdienst CIA spioniert zu haben. Maxim Kireev,
    Russland-Korrespondent bei ZEIT ONLINE, ordnet das Urteil im Podcast
    ein.

    Was noch? Robbe gesichtet.

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    CrowdStrike: Die weltweite IT-Störung legt eine gefährliche Abhängigkeit
    offen

    Weltweite IT-Störung: IT-Sicherheitsfirma CrowdStrike will Fehler
    gefunden haben

    IT-Störung: Computerprobleme stören Systeme weltweit

    Ex-Nationalspieler vor Gericht: Milderes Urteil für Jérôme Boateng

    Prozess in München: Staatsanwaltschaft fordert Millionenstrafe für
    Jérôme Boateng

    Russland: US-Journalist Evan Gershkovich zu langer Haftstrafe verurteilt

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  • Nach dem Attentat auf den früheren US-Präsidenten und republikanischen
    Präsidentschaftskandidaten Donald Trump rechnen Beobachterinnen und
    Beobachter damit, dass Trump für die US-Wahl im November von dem Angriff
    profitiert. Beim Parteitag der Republikaner in Milwaukee Anfang der
    Woche waren auch deutsche Politiker dabei, darunter der Vizevorsitzende
    der Unionsfraktion im Bundestag Jens Spahn. Wie sollte sich die deutsche
    Politik auf eine mögliche Präsidentschaft Trumps vorbereiten? Und was
    würde eine zweite Amtszeit für die Beziehungen zwischen Deutschland und
    den USA bedeutet? Das analysiert Anna Sauerbrey, außenpolitische
    Koordination der ZEIT.

    Nicht für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland ist das Ende des
    Schuljahres und der Beginn der Sommerferien ein erfreuliches Ereignis.
    Denn einige von ihnen sind nicht in die nächste Klassenstufe versetzt
    worden. Im vergangenen Schuljahr 2022/2023 konnten laut dem
    Statistischen Bundesamt knapp 150.000 Schülerinnen und Schüler nicht in
    die höhere Klasse aufrücken. Für das aktuelle Schuljahr 2023/2024 liegen
    noch keine Zahlen vor. Dabei gehört Sitzenbleiben generell abgeschafft,
    fordert ZEIT-Redakteur Eser Aktay. 

    Und sonst so? Antiquität der anderen Art: 40 Millionen für ein
    Dinoskelett.

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Wahlkampf in den USA: Trump, der Versöhner?

    Donald Trump: Attentat auf den Präsidentschaftskandidaten

    Transatlantische Zeitenwende: Allein zu Haus

    Donald Trump: Seine Partei, sein Fest

    Parteitag der Republikaner: Spahn plädiert für Konzentration auf
    gemeinsame Interessen mit Trump

    Schule: Sitzenbleiben gehört abgeschafft!

    Schulen: Weniger Schülerinnen und Schüler bleiben sitzen

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  • Ursula von der Leyen ist ein zweites Mal zur EU-Kommissionspräsidentin
    gewählt worden. In ihrer Bewerbungsrede kündigte sie an, das Verbot von
    Verbrenner-Autos bis 2035 durch Ausnahmen bei sogenannten E-Fuels
    aufzuweichen. Außerdem plant sie Initiativen für günstiges Wohnen, will
    die Zahl der Grenzschützer an den EU-Außengrenzen verdreifachen und ein
    europäisches Luftverteidigungssystem aufbauen. Was plant von der Leyen
    für ihre zweite Amtszeit? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrich
    Ladurner, Auslandskorrespondent in Brüssel.

    Ärzte der Charité Berlin haben einen weiteren Menschen von HIV geheilt.
    Der Mann ist damit weltweit erst der Sechste, bei dem das gelungen ist.
    Bei den wenigen bisher vollständig geheilten HIV-Infizierten wurden
    bisher Stammzellen von HIV-immunen Personen gespendet. Das Neue an dem
    Fall aus Deutschland ist, dass die Spenderin der Stammzellen lediglich
    die Hälfte des notwendigen HIV-resistenten Gens in sich trug. Deutet der
    Fall auf eine mögliche Heilung für HIV-Patientinnen und Patienten hin?
    Andrea Böhnke, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, schätzt
    die möglichen Erkenntnisse für die Wissenschaft ein. 

    Die neu gewählte Labourregierung in Großbritannien will enger mit der
    Europäischen Union zusammenarbeiten. Das geht aus der
    Regierungserklärung der neuen Regierung hervor, die König Charles III.
    gestern zur Eröffnung des Parlamentes verlas. Auch zum Auftakt des
    Treffens der Europäischen Politischen Gemeinschaft am Donnerstag warb
    Starmer für eine engere Zusammenarbeit in Europa.

    Was noch? Der erste alkoholfreie Biergarten eröffnet.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    EU-Kommission: Ursula von der Leyen erneut zur EU-Kommissionspräsidentin
    gewählt

    EU-Kommissionspräsidentin: Ursula von der Leyen will Zahl der
    Frontex-Beamten verdreifachen

    HIV-Impfung: Wann kommt der Impfstoff gegen HIV?

    Parlamentseröffnung in Großbritannien: Neue britische Regierung kündigt
    bessere Beziehungen zur EU an

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  • Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das Rücktrittsgesuch von
    Premierminister Gabriel Attal nun doch angenommen. Die Regierung soll
    trotzdem geschäftsführend im Amt bleiben, bis eine neue Regierung
    gefunden ist. Eine Frist hat Macron dafür nicht bestimmt. Als Sieger aus
    der Wahl hervorgegangen war das Linksbündnis aus Sozialisten, Grünen,
    Linken und Kommunisten. Die aber können sich auf keinen Kandidaten für
    das Amt des Premierministers einigen. Frankreichkorrespondentin Annika
    Joeres erklärt im Podcast, warum.

    CDU-Chef Friedrich Merz schließt eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis
    Sahra Wagenknecht auf Landesebene nicht mehr aus. Im September finden in
    Thüringen, Sachsen und Brandenburg Landtagswahlen statt. Eine
    Mehrheitsbildung ohne die AfD und die Linkspartei, wie sie
    CDU-Parteitagsbeschlüsse vorsehen, wäre dort nur unter Einbeziehung des
    BSW möglich. Sahra Wagenknecht hingegen bleibt zurückhaltend: Eine
    Koalition auf Landesebene hält sie sogar für schädlich. Warum das so
    ist, analysiert Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE.  

    Und sonst so? Tischtennisspielerin feiert Olympiadebüt mit 58 Jahren. 

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Clara Löffler

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Frankreich: Macron nimmt Rücktritt der französischen Regierung an

    Frankreich nach der Wahl: Ein letzter Versuch, seine Agenda zu retten

    BSW in Ostdeutschland: "Nicht rechtsextrem und nicht linksextrem, wir
    sind transextrem"

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  • Im US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf will die Parteispitze der
    Demokraten Präsident Joe Biden bereits früher als ursprünglich geplant
    zum Präsidentschaftskandidaten ernennen. Demnach soll Biden statt auf
    dem Parteitag Mitte August bereits am 21. Juli in einer virtuellen
    Abstimmung zum Kandidaten gekürt werden. Ursprünglich sollte mit der
    vorgezogenen Abstimmung garantiert werden, dass der amtierende
    US-Präsident in allen Bundesstaaten auf dem Wahlzettel steht. Dieses
    Problem ist jedoch inzwischen behoben. Die Parteiführung hält dennoch an
    dem Plan fest und wird dafür von mehreren Kongressabgeordneten
    kritisiert. Über Bidens Kandidatur hatte es zuletzt wegen seines Alters
    von 81 Jahren und mehrerer mutmaßlich altersbedingter schwacher
    Auftritte Diskussionen gegeben. Will die Parteispitze die Diskussionen
    um Biden künstlich beenden? Johanna Roth, Auslandskorrespondentin von
    ZEIT ONLINE in den USA, fasst die internen Diskussionen der Demokraten
    zusammen.

    Das Bundeskabinett hat sich auf einen Haushaltsentwurf für das kommende
    Jahr geeinigt. Er umfasst insgesamt 480 Milliarden Euro und soll
    Schwerpunkte bei der Verteidigung und der Sicherheitspolitik setzen,
    während gleichzeitig die Schuldenbremse eingehalten wird.
    Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) nutzt dafür offenbar auch
    ein paar haushaltspolitische Tricks. So sollen beispielsweise
    Investitionen bei der Deutschen Bahn über Kredite der Bundesregierung an
    das Unternehmen fließen – als Kredite fallen die Summen demnach nicht
    unter die Schuldenbremse. Der CDU-Politiker Helge Braun, Vorsitzender
    des Haushaltsausschusses im Bundestag, sagte im RBB-Interview, der
    Minister sei wieder hart an der Kante der Verfassungswidrigkeit
    unterwegs.

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach will die deutschlandweite
    Notfallversorgung reformieren. Das Bundeskabinett hat einen
    entsprechenden Gesetzesentwurf verabschiedet. Demnach sollen
    beispielsweise Patientinnen und Patienten bei einem medizinischen
    Problem zunächst die Notfallnummer 112 oder den ärztlichen Notdienst 116
    117 anrufen. Dort soll eingeschätzt werden, ob die Patienten mit dem
    Krankenwagen abgeholt werden müssen, in die Notaufnahme kommen sollen,
    oder ein Besuch in einer Notfallpraxis des Bereitschaftsdienstes
    ausreicht. Dadurch sollen die Notaufnahmen der Krankenhäuser entlastet
    werden. Ärzteverbände loben die Reform, es gibt jedoch Zweifel, ob sie
    umgesetzt werden kann, da Personal fehlt.

    Was noch? Bundeskanzlerin a. D. Angela Merkel feiert 70. Geburtstag.

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Christopher Trinks

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  • Der Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 steht, am Mittwoch soll er im
    Kabinett beschlossen werden. Der Entwurf sieht für das Jahr 2025
    Gesamtausgaben in Höhe von 481 Milliarden Euro vor, 44 Milliarden davon
    auf Kredit. Nach der Sommerpause wird der Bundestag noch über den
    Entwurf beraten, Ende November soll er dann verabschiedet werden.
    Allerdings klafft im Haushalt 2025 immer noch ein Loch von 17 Milliarden
    Euro. Wie will die Ampel dieses Loch stopfen? Mark Schieritz ist
    stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT. Im Podcast ordnet
    er die Pläne ein, auf die die Ampelregierung sich geeinigt hat, und
    beantwortet, welche Ministerien sparen müssen.

    In Rotterdam soll ein kleines neues Dorf entstehen – und zwar über den
    Dächern der Stadt. Hoch oben, auf einem ehemaligen Firmengebäude am
    Rotterdamer Schiehaven, wird eines der ersten Dachdörfer in den
    Niederlanden gebaut. Weitere sollen folgen. "Topping up" heißt das
    Konzept, mit dem die niederländische Regierung die Wohnungsnot in den
    Städten bekämpfen will. Bis zum Jahr 2030 will das Ministerium für
    Wohnungswesen und Raumordnung 900.000 Wohnungen bauen, 100.000 davon auf
    Dächern. Kerstin Schweighöfer hat sich für ZEIT ONLINE auf den Dächern
    Rotterdams umgeschaut. Im Podcast berichtet sie, wie "topping up" genau
    funktioniert und was für Vorteile das Konzept hat.

     

    Und sonst so? Wohnraum schaffen in leer stehenden Büros

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Finanzpolitik: Das geht sich schon aus

    Bundeshaushalt 2025: Was der Haushaltsentwurf der Ampel vorsieht

    Ampelkoalition: SPD, Grüne und FDP

    Rotterdam: Mit Dachhäusern gegen die Wohnungsnot

    Thema: Rotterdam

    Thema: Wohnen

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  • Gerade mal zwei Wochen ist es her, dass Ungarns Ministerpräsident Viktor
    Orbán die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat. Seither hat er bereits
    drei Reisen unternommen, die nicht mit der EU abgestimmt waren.
    Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen reagiert jetzt: Sie
    verzichtet auf den traditionellen Antrittsbesuch bei der
    Ratspräsidentschaft. An den informellen Treffen unter ungarischer
    Leitung werden außerdem keine Kommissare teilnehmen, sondern nur
    ranghohe Beamte. Wie hart trifft das Orbán? Und: Was hat die
    EU-Kommission konkret dagegen, dass er versucht, zwischen Russland und
    der Ukraine zu vermitteln? Antworten auf diese Fragen gibt
    Brüssel-Korrespondent Ulrich Ladurner. 

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat das rechtsextreme Magazin Compact
    verboten. Bereits seit Ende 2021 stufen das Bundesamt und der
    Landesverfassungsschutz Compact als gesichert rechtsextremistisch ein.
    Zuletzt hatte das Magazin nach eigenen Angaben eine Auflage von 40.000
    Exemplaren. Mit seinem YouTube-Channel erreichte es bis zu 100.000
    Klicks pro Tag. Für wie wirkungsvoll er das Verbot hält, erklärt
    Christian Fuchs aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE.

    Donald Trump hat entschieden, wer sein “Running Mate” wird: Sollte der
    Republikaner erneut zum US-Präsidenten gewählt werden, wird sein
    Vizepräsident J.D. Vance heißen. Wie glaubhaft ist sein Wandel vom
    Gegner zum Anhänger des Präsidentschaftskandidaten? Das ordnet
    USA-Korrespondentin Rieke Havertz ein.

    Was noch? "Enttäuschungen sind einseitig getroffene Absprachen" und
    andere Lebensweisheiten aus der Therapie. 

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Clara Löffler

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    Weitere Links zur Folge:

    EU-Ratspräsidentschaft: Orbans Putin-Reise: Von der Leyen ordnet Boykott
    an

    Verbot durch Bundesinnenministerium: Redaktionsschluss für Compact

    "Hillbilly Elegy" von J. D. Vance: Ein Buch macht Karriere

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  • Das Attentat auf Donald Trump am Wochenende teilt den US-Wahlkampf in
    ein Vorher und ein Nachher – so viel scheint schon jetzt sicher. Bei
    einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Pennsylvania hat ein
    20-Jähriger am Samstag auf Trump geschossen und ihn am rechten Ohr
    verletzt. Trump, der sich vor seinen Anhängern ohnehin als eine Art
    Märtyrer inszeniert, ist nun also tatsächlich zum Opfer geworden. Welche
    Auswirkungen könnte das Attentat auf die Wahlkampfstrategie der
    Demokratischen Partei haben? Rieke Havertz berichtet für ZEIT ONLINE aus
    den USA. Im Podcast ordnet sie ein, wie die Stimmung aktuell unter
    Demokraten und ihren Anhängern ist.

    Normalerweise fährt hier jeder siebte Fernzug – doch ab Montag sperrt
    die Deutsche Bahn für fünf Monate die Strecke Mannheim–Frankfurt, die
    sogenannte Riedbahn. Das Ganze ist der Auftakt eines gigantischen
    Projekts: Bis 2030 will die Bahn 4.000 Kilometer des Schienennetzes
    komplett sanieren. Was hat die Bahn bei ihrer Generalsanierung vor?
    Jonas Schulze Pals ist Redakteur im Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE
    und war bei der Eröffnung der 70 Kilometer langen Großbaustelle dabei.
    Im Podcast analysiert er, was die nächsten Jahre auf die Fahrgäste der
    Bahn zukommen wird.

    Und sonst so? Welche Sätze ZEIT-Leserinnen und -Leser aus ihrer Therapie
    mitgenommen haben.

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Versuchtes Attentat: Joe Biden ruft nach Anschlag auf Trump zur Mäßigung
    auf

    Fünf vor acht / Project 2025: Trumps Wunschliste der Milliardäre

    Wahlkampf der Republikaner: Die Trump-Partei

    Donald Trump nach Attentatsversuch: "Meine Rede wird ganz anders sein"

    US-Demokraten: Nur noch hilflos

    Deutsche Bahn: Großprojekt Generalsanierung

    Generalsanierung der Bahn: Kein Grund zum Feiern

    Generalsanierung der Bahn: Strecke machen!

     

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