エピソード
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Wenn Zahlendreher alltäglich sind und man beim Trinkgeldberechnen verzweifelt, dann hat man vielleicht Dyskalkulie. Bis zu fünf Prozent der Bevölkerung sind betroffen, schätzen Fachleute. Warum es so wichtig ist, die Diagnose früh zu bekommen, zeigt ein Besuch bei der zwölfjährigen Marie. Der @zeitwissen-Podcast erklärt, wann man von Dyskalkulie spricht, woher sie kommt und was man dagegen tun kann.
Im zweiten Beitrag sprechen wir mit @zeitwissen-Redakteurin Katrin Zeug über ihre Lese- und Rechtschreibstörung. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zur Dyskalkulie? (14:45)
Und Christoph Drösser stellt die Grundsatzfrage: Wo kommen eigentlich die Zahlen her? (25:30)
Die ZEIT WISSEN-Reportage über Marie und ihre Dyskalkulie lesen Sie im aktuellen ZEIT WISSEN-Magazin oder unter diesem Link: https://www.zeit.de/zeit-wissen/2023/02/dyskalkulie-rechnen-zahlen-schule
In Langzeituntersuchungen fanden Forscher wie Michael von Aster heraus, wie Dyskalkulie im frühen Alter erkannt werden kann und wie Frühförderung hilft: http://www.esf-koordinierung.de/projects/schues
Marie Aggiatos Song zum Thema Schulstress hören Sie hier: https://on.soundcloud.com/Fncui
Katrin Zeugs Artikel über Legasthenie ist im ZEIT WISSEN-Magazin erschienen. Hier online (#abo): https://www.zeit.de/zeit-wissen/2018/06/legasthenie-lesen-schreiben-buchstaben-fehler-nachteilsausgleich
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Vegetarische Quiche oder Currywurst mit Pommes Schranke? Nüsse oder doch lieber der Schokoriegel? Seit ein paar Jahrzehnten fällt die Entscheidung vieler Menschen zunehmend auf die ungesündere Variante. Dass das nicht an einer plötzlichen Entscheidungsschwäche liegt, ist in der Forschung bekannt. Vielmehr ist es das Umfeld, das zunehmend verlockt: jeder Supermarkt, jede Kantine und sogar der eigene Kühlschrank.
In der neuen Folge des ZEIT-Wissen-Podcasts hören Sie zum ersten Mal zwei neue Stimmen: Linda Fischer hat recherchiert, wo im Alltag die vielen psychischen Anfälligkeiten liegen, wenn es um Essensentscheidungen geht. Mit Jakob Simmank spricht sie darüber, wie sich dieses Wissen nutzen lässt, um sich gesünder zu ernähren.
Ab jetzt können Sie die beiden neuen Hosts häufiger hören. Denn der ZEIT-Wissen-Podcast "Woher weißt Du das?" erscheint künftig zweimal im Monat mit Reportagen, hintergründigen Recherchen und Gesprächen über Wissenschaft, Alltag und Gesellschaft.
Außerdem in dieser Folge: Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, was Studien uns über den Effekt von farbigen Tellern auf den Geschmack verraten (23:30).
Shownotes:
Wie die Blickrichtung von Mitmenschen mitentscheidet, wie viel Studienteilnehmende für einen Snack bezahlen würden, hat ein Forscherteam um Soyoung Park in dieser Studie untersucht: https://doi.org/10.1038/s41598-019-41815-9
In dieser Studie aus den Achtzigerjahren wurde untersucht, wie Eltern mit ihrem Verhalten die Essensvorlieben von Kindern beeinflussen: https://doi.org/10.2307/1129474
Über Diäten und was passieren muss, damit diese Aussicht auf Erfolg haben, schreiben Max Rauner und Linda Fischer im aktuellen ZEIT-Wissen-Magazin.
Mitte der Fünfziger beendete die britische Regierung die Zuckerrationierung und startete damit ein gigantisches Ernährungsexperiment. Welchen Effekt das auf Kinder hatte, beschreibt Nadine Zeller in einem Artikel auf ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/gesundheit/2023-02/kinder-zuckerkonsum-gesundheit-grossbritannien-studie.
Was im Körper passiert, wenn man einen Monat lang keinen Zucker isst, beschreibt Nora Burgard-Arp in Kürze ebenfalls in einem Artikel auf ZEIT ONLINE.
Warum die Politik schuld an Übergewicht sein könnte und wie sie nach Ansicht von Experten die Menschen zu gesundem Essen bewegen sollte, beschreibt Jakob Simmank in einem Artikel auf ZEIT ONLINE: https://www.zeit.de/gesundheit/2021-10/ernaehrung-uebergewicht-essen-gesundheit-diabetes-gesundheit.
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エピソードを見逃しましたか?
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Luis Bauer ist 17 Jahre alt und richtet Tote für die Bestattung her. Auf TikTok erklärt er sein Handwerk und berichtet auch schon mal über furzende Leichname. Ist das pietätlos? Es ist jedenfalls ein Teil der Wirklichkeit, der gerne verdrängt wird. ZEIT WISSEN hat Luis Bauer über die Schulter geschaut – und durfte auch mal mithelfen.
Im zweiten Podcastbeitrag geht es um die lieben Haustiere. Wenn die sterben, wird man mit Begriffen wie Tierkörperbeseitigungsgesetz oder Kleintiersammelstelle konfrontiert. Geht es auch würdevoller? Ja: Auf dem größten Parkfriedhof der Welt, in Hamburg-Ohlsdorf, darf man neuerdings sein Haustier mit ins Familiengrab nehmen. Eine Reportage über die letzte Ruhestätte für einen Mops (14:15).
Und: Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, wie sich Sterben anfühlt. (22:30)
Triggerwarnung: Wenn das Gespräch über den Tod und das Sterben Sie verstört, sollten Sie diese Folge auslassen.
Shownotes:
Informationen des Friedhofs Hamburg-Ohlsdorf zu Tierbestattungen findet man in diesem PDF: https://www.friedhof-hamburg.de/fileadmin/Ablage/Downloads/bestatter_online/Grabstaetten/Gemeinschaftsgarten_fuer_Mensch_und_Tier.pdf
"Wenn der Tod kommt, ist Sense" heißt das Buch von Johannes und Luis Bauer:https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062470058
Auf TikTok findet man Luis Bauer unter @bestattungenburger: https://www.tiktok.com/@bestattungenburger
Der Bestattungsforscher Norbert Fischer von der Universität Hamburg informiert auf seiner Website über den Wandel der Bestattungskultur: http://www.n-fischer.de/tod.html
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Die Stadt Wien beschäftigt bereits eine Expertin für Gender Planning. Universitäten setzen feministische Stadtplanung auf die Lehrpläne. Was verbirgt sich dahinter? Im ZEIT-WISSEN-Podcast erklären Architektinnen und Stadtplanerinnen, wie ihre Traumstadt aussieht. Und wo sich bereits etwas ändert.
Für den zweiten Beitrag hat ZEIT WISSEN die Niederlande besucht, wo der E-Bike-Boom die Städte herausfordert. Wie sollen sie ihre Infrastruktur an die neue Mobilität anpassen? Hier kann Deutschland lernen, warum es nicht reicht, die Fahrradwege breiter zu machen. (14:00)
Und: Christoph Drösser untersucht in seiner unmöglichen Kolumne eine magische Eigenschaft von Fahrrädern, die die Wissenschaft bis heute vor ein Rätsel stellt. (23:35)
Shownotes:
Links und Studien zum E-Bike-Boom und zur niederländischen Radverkehrsplanung finden Sie hier: https://www.zeit.de/zeit-wissen/2023/01/quellen#autobahn-fuer-e-bikes
Das ZEIT-WISSEN-Interview mit der Gender Planerin Eva Kail lesen Sie hier: https://www.zeit.de/zeit-wissen/2022/04/stadtplanung-menschen-frauen-maenner
Auf dem Creative Bureaucracy Forum in Wien hat Eva Kail einen Vortrag zum Gender Planning gehalten: https://creativebureaucracy.org/discover/videos/stadt-fair-teilen-gender-planning-als-strategischer-ansatz/
Im Podcast "Stadt.Raum.Frau*" spricht Friederike Landau-Donnelly mit Architektinnen, Wissenschaftlerinnen und Aktivistinnen über feministische Architektur:
https://stadt-raum-frau.podigee.io/
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Je mehr wir uns bewegen, desto mehr Kalorien verbrauchen wir am Tag, das ist sicher. Doch der Referenzwert von 2.000 Kilokalorien für einen durchschnittlichen Erwachsenen, abgedruckt auf Millionen Lebensmittelverpackungen, ist Unsinn. Wie viel Energie braucht der Körper wirklich – für Herz, Lunge und Gehirn, für die Verdauung, für die Muskeln? Darüber weiß die Wissenschaft inzwischen eine Menge. Sie hat den Stoffwechsel einer repräsentativen Bevölkerungsgruppe vermessen, aber auch den von Spitzensportlern und schwangeren Frauen – und den unseres Podcastreporters.
Das zweite Thema im @zeitwissen-Podcast: das Mikrobiom. Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, ob im Darm wirklich so viele Bakterien leben, wie wir Körperzellen haben (16:45). Und Lynn Pinders hat Expertinnen gefragt, wie die Ernährung die Darmflora beeinflusst. Unternehmen verkaufen Mikrobiom-Tests und bieten personalisierte Ernährungsempfehlungen an, abgestimmt auf die Bakterien im Darm. Ist das Geldmacherei oder die Zukunft der Ernährung? (20:45)
Die Richtwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zum Energieumsatz sind in diesem Fachartikel zusammengefasst: https://www.karger.com/Article/FullText/430959
Und auf dieser Website: https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/gesamt/
Max Rauners Artikel über falsche Kalorienangaben auf Lebensmitteln lesen Sie in der aktuellen ZEIT WISSEN Ausgabe (www.zeit.de/zw-aktuell)
Einige Zitate von Hannelore Daniel zur personalisierten Ernährung stammen aus diesem Vortrag: https://youtu.be/w6qF1_UsGLU
Über die Wechselwirkung von Mikrobiom und Adipositas schreibt Miriam Ecker in diesem Fachartikel: https://link.springer.com/article/10.1007/s10304-022-00467-1
Der Auszug aus dem Video zur Mikrobiom-Analyse stammt von der Firma Cerascreen: https://www.cerascreen.de/products/darmflora-test
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Fast alle Profimusikerinnen und -musiker haben schon in der Kindheit ein Instrument gelernt. Es gibt aber auch Menschen, die erst im Erwachsenenalter ernsthaft zu musizieren beginnen – und es trotzdem schaffen. Welche Rolle spielt Talent? Wie viel müssen sie üben? Antworten aus der Hirnforschung, der Musikwissenschaft und der Pädagogik.
Warum haben unsere Vorfahren einst überhaupt angefangen zu musizieren? Weil Musik soziale Beziehungen stärkt, sagt die Evolutionsbiologie. Ein Psychologe der Harvard University hat eine andere Hypothese, die wir im zweiten Beitrag diskutieren (14:00).
Und in seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, warum traurige Musik nicht traurig macht. (24:00)
Shownotes:
Die Jazz-Aufnahme ist ein Ausschnitt aus "Under Pressure" der Band Le Gimp beim SummerJazz Pinneberg. Am Saxofon: Richard Häckel. https://www.youtube.com/watch?v=0GeH_AkC-2A
Sophie Romy Renner ist zu hören mit "no comfort", einem Stück von am0rphy, Andy T. und ihr selbst.
https://screamingbathtubmusic.bandcamp.com/album/no-comfort-2
Die klassische Aufnahme ist ein Ausschnitt aus dem vierten Satz der Sinfonie Nr. 6 von Tschaikowsky, gespielt vom NDR Elbphilharmonie Orchester am 6. November 2022 in der Elbphilharmonie. (www.elbphilharmonie.de)
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Die Familienkonstellation von "Co-Eltern" ähnelt auf den ersten Blick jener von geschiedenen oder getrennt lebenden Paaren: Sie ziehen getrennt voneinander ein Kind groß. Der Unterschied: Sie waren nie ein Paar. Über eine App tun sich zwei Menschen zusammen, die ein Kind zeugen und großziehen, aber von vornherein keine romantische Beziehung wollen. Kann dieser pragmatische Ansatz funktionieren? Im ZEIT-WISSEN-Podcast erzählen zwei Frauen, warum sie sich für diesen Weg entschieden haben. Außerdem fragen wir eine Soziologin und einen Evolutionsbiologen nach ihrer Perspektive auf die Co-Elternschaft.
Im zweiten Thema geht es um Wohnpsychologie: Welche Wandfarbe, welche Deckenhöhe, welche Bettposition macht uns glücklich?
Und in seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser, warum Eltern länger leben.
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Manche Menschen haben in Gedanken schon mal jemanden ermordet, obwohl sie im echten Leben völlig friedfertig sind. Andere haben Gewaltfantasien oder stellen sich einfach nur vor, jemandem einen Streich zu spielen. Die bösen Gedanken fordern das eigene Moralbewusstsein heraus. Ist man deshalb ein schlechter Mensch? Im ZEIT-WISSEN-Podcast geht es um den Ursprung fieser Gedanken – und neue Erkenntnisse über die menschliche Moral.
Der zweite Beitrag dreht sich um moralisch korrekten Konsum. Eine große deutsche Textilkette hat in Mönchengladbach eine Jeansfabrik aufgebaut. Hier werden Hosen hergestellt, deren Bestandteile alle aus Europa kommen. Kann das funktionieren, obwohl die Löhne hierzulande höher sind als in Fernost? Ist das jetzt eine "gute" Jeans oder ist diese Fabrik nur ein PR-Manöver? Eine Reportage aus dem Reich der Nähmaschinen. (16:00)
Und: Die unmögliche Kolumne von Christoph Drösser fragt nach dem Sinn des Errötens. (24:30)
Shownotes:
Das Buch von Patricia Churchland über die Ursprünge moralischer Intuition und ihre Publikationen finden Sie hier: https://patriciachurchland.com/books/
Die Wissenschaftler:innen vom FeldmanHall Lab beschäftigen sich mit den neurologischen Ursachen von sozial-emotionaler Entscheidungsfindung, darunter auch Moral: http://www.feldmanhalllab.com
Die Initiative Gefangene helfen Jugendlichen: https://ghj.social/
Informationen über die C&A-Jeansfabrik stellt das Unternehmen auf dieser Website zur Verfügung: https://www.c-and-a.com/at/de/corporate/company/nachhaltigkeit/ca-fit/
Über die Baumwollproduktion in Xinjiang informiert dieser Bericht: https://www.csis.org/analysis/addressing-forced-labor-xinjiang-uyghur-autonomous-region-toward-shared-agenda
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Sich an früher zu erinnern, wird in der Psychologie auch "mentales Zeitreisen" genannt. Doch wie weit zurück führt uns diese Zeitreise? Die kanadische Psychologin Carole Peterson hat in Studien das Erinnerungsvermögen auf die Probe gestellt. Sie sagt, dass wir mit der richtigen Technik sogar Situationen zwischen dem zweiten und dritten Geburtstag aus dem Gedächtnis ausgraben können. Im ZEIT-WISSEN-Podcast erklärt sie, wie das geht. Und der Schweizer Neurowissenschaftler Andreas Papassotiropoulos spricht über den Sinn des Vergessens. Außerdem: Christoph Drösser fragt sich in seiner unmöglichen Kolumne, warum die Zeit mit dem Alter schneller vergeht (17:37).
Mehr zum Thema:
Die Überblicksarbeit von Carole Peterson finden Sie unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33957851/
Hans Markowitschs und Harald Welzers Buch über das autobiografische Gedächtnis: https://www.klett-cotta.de/buch/Psychologie/Das_autobiographische_Gedaechtnis/5457
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Algen sind die neue Avocado, super gesund und super lecker – jedenfalls, wenn man die Avantgarde der europäischen Kochkunst fragt. Der ZEIT-WISSEN-Podcast ist zu Gast in einem irischen Sternerestaurant und besucht einen Algenkochkurs. Außerdem verrät uns eine Food-Forscherin aus Italien ihr Lieblingsrezept für Quallen (6:15). Und in seiner unmöglichen Kolumne geht Christoph Drösser dem Geheimnis des Schluckaufs auf die Spur (12:40).
Shownotes:
Wenn Sie nicht an der Atlantikküste wohnen und frische Algen sammeln können, können Sie getrocknete Algen am besten online beziehen, zum Beispiel direkt von den Aran Islands bei https://www.blathnamara.ie. Oder bei der Algenköchin Prannie Rhatigan unter https://irishseaweedkitchen.ie.
Informationen über das Quallenforschungsprojekt GoJelly sind unter https://gojelly.eu zusammengefasst.
Wie Quallen zum Essen zubereitet werden, beschreibt das Forschungsteam von Antonella Leone in dieser Arbeit: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fnut.2021.718798/full
Würden Sie Quallen essen? Das hat Antonella Leone mit ihrem Forschungsteam 1.445 Menschen in Italien gefragt. Das Ergebnis ist in dieser Studie nachzulesen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0950329318310346
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Die Corona-Pandemie kam ihm in die Quere, aber er machte sich trotzdem auf den Weg. In 430 Tagen umrundete Jonas Deichmann die Welt und dabei lief wenig wie geplant. Gefährliche Strömungen vor Kroatien, Schneestürme in Sibirien, Drogenkartelle in Mexiko. 460 Kilometer schwimmen, 21.000 Rad fahren, 5.060 Kilometer laufen. Wie hat er sich jeden Tag motiviert? Wie hat er Gefahren gemeistert? Was ist der Sinn des Lebens für einen Extremsportler? Und können wir Normalos von seinen Erfahrungen profitieren? Hören Sie die Highlights aus dem ZEIT-WISSEN-Gespräch mit Jonas Deichmann, aufgezeichnet beim ZEIT ONLINE Podcast-Festival in Berlin am 11. Juni 2022.
Außerdem fragt Christoph Drösser in seiner »unmöglichen Kolumne«, ob Linkshänder:innen wirklich besser im Sport sind. Manche Studien legen dies nahe (bei circa 30:00).
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Shownotes:
"Das Limit bin nur ich" heißt das Buch von Jonas Deichmann. Es ist bei Polyglott erschienen. Infos zum gleichnamigen Film finden Sie auf jonasdeichmann-film.com. Die Website von Jonas Deichmann ist jonasdeichmann.com. -
Was sagt die Philosophie zu den beiden stärksten Kräften, die stetig an uns zerren: über die Liebe und den Hass? Kann Liebe Frieden stiften – und muss man sie dafür bewaffnen? Über diese großen Fragen reden wir mit dem Philosophen Tobias Hürter.
Und: Yevgeniya Shcherbakova und Stella Lüneberg waren bei einer Liebesexpertin. Die Sozialpsychologin Johanna Degen erforscht an der Universität Flensburg Liebesbiografien und Kennenlerngeschichten – und kann viel erzählen über Tinder, Hyperstimulation durch 600 Swipes pro Tag, #metoo und warum jede Verliebtheit einen erlösenden und einen bedrohlichen Moment hat. > bei circa 11:30 Minuten.
Außerdem fragt Christoph Drösser in seiner "unmöglichen Kolumne", ob die Liebe auf den ersten Blick mehr ist als nur Begehren – und warum die Wissenschaft das immer noch nicht so genau weiß. > bei circa 21:30 Minuten.
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Wer geht, bleibt gesund. Wer läuft und wandert, lernt die Welt aus neuer Perspektive kennen – und hat etwas zu erzählen: ZEIT-WISSEN-Redakteurin Hella Kemper wandert für ihr Leben gern und weiß viel über Füße an sich zu sagen. Urs Willmann vom Ressort Wissen der ZEIT schildert, wie er beim Laufen in einen Flow gerät. Und ZEIT-Feuilletonchefin Christine Lemke-Matwey spricht darüber, wie Musik uns bewegt – von Schubert über Strauss bis zu Techno. Kommen Sie näher, hier gibt es viel zu hören!
Mehr zum Thema:
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt sich, warum Menschen in der Wüste oder im Wald so schnell die Orientierung verlieren und im Kreis laufen – und warum wir das heute immer noch nicht wissen.
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Wenn im Jahr die ersten Vögel singen, kehren Wärme und Licht in die Welt zurück. Viele von uns wachen mit Vogelgezwitscher auf und hören es abends zum Sonnenuntergang. Was aber erzählen sich Amsel, Meise, Fink und Graupapagei? Und was hat das mit uns zu tun? Wir haben mit dem Ornithologen Manfred Gahr gesprochen, der weiß, wie Vögel das Singen lernen. Und der DJ und Biologe Dominik Eulberg erzählt uns, wie bereichernd es sein kann, Vögel am Gesang zu erkennen. Mit Klangbeispielen!
Mehr zum Thema:
Vögel sind ein Symbol für Freiheit. Was aber, wenn sie in Gefangenschaft leben müssen? Helena Weise und Charlotte Köhler haben den Weltvogelpark im niedersächsischen Walsrode besucht. Sie wollten wissen: Wie geht es den Vögeln dort? Warum halten wir Vögel überhaupt gefangen? Und was verrät uns das über das Verhältnis zwischen Mensch und Vogel? > bei circa 16:35 Minuten.
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt sich, wie Brieftauben eigentlich nach Hause finden – und warum wir das heute immer noch nicht wissen > bei circa 42:18 Minuten.
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Seit Urzeiten ist es so: Das Leben endet still mit einem letzten Atemzug – und es beginnt laut, mit einem Schrei des Neugeborenen und mit Wehen, die für die Gebärende vor allem eins bedeuten: Schmerz. Der ZEIT WISSEN-Podcast hat eine ganze Folge dem Thema »Geburt« gewidmet – und der Frage: »Auf die Welt zu kommen – muss das wirklich wehtun?« Zu Gast ist Annika Walker. Sie ist Professorin für Angewandte Hebammenwissenschaft an der Hochschule Niederrhein in Krefeld. Mit ihr sprechen wir darüber, warum es den Geburtsschmerz überhaupt gibt und wie Hebammen Geburten so gestalten können, dass es weniger wehtut.
Weitere Themen:
Helena Weise und Charlotte Köhler haben in Berlin das Hebammenkollektiv »Cocoon« besucht. Das sind vier queerfeministische Hebammen, die Schwangerschaften und Geburten so inklusiv und divers wie möglich betreuen > bei circa 17:50 Minuten.
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt sich, warum Schwangere so vergesslich werden > bei circa 34:00 Minuten.
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Erst kam das Wasser der Ahr, dann war alles voller Öl, Dreck oder für immer weg. Die Mutter von ZEIT-WISSEN-Autorin Lena Frings hat ein schweres Jahr hinter sich. Heute hat sie wieder einen Ort für sich: Sie wohnt in einem Tiny House. Und sie denkt viel nach. Nicht nur, weil ihr so viel fehlt an Dingen und Gewohntem, sondern auch, weil eine große Frage immer im Raum steht: Was bedeutet es eigentlich für mich, zu Hause zu sein?
Weitere Themen:
Was ist der "Ruf der Leere"? Und ist er gefährlich? Das erklärt Marie Brand in ihrer letzten Kolumne für den ZEIT-WISSEN-Podcast. Danke für alles, Marie! (bei circa 15:17 Minuten)
ZEIT-WISSEN-Redakteurin Hella Kemper hat in der aktuellen Ausgabe über den Alltag in Leuchttürmen geschrieben. Privat wohnt sie sogar neben einem. Lisa Pham hat sie besucht und dazu den Lotsen Ben Lodemann eingeladen (bei circa 18:00 Minuten).
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt sich, ob die Neandertaler eine Sprache hatten (bei circa 29:00 Minuten).
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Die Quellen zur Folge:
Zur neuen Heimat nach der Flutkatastrophe:
Studie zeigt Zusammenhang: Klimawandel, Flut an Ahr und Erft – und die Frage nach dem Verschulden (Deutschlandfunk)
Andreas Eckl und Bernd Ludwig: "Was ist Eigentum? Philosophische Eigentumstheorien von Platon bis Habermas" (C.H. Beck)
Martha C. Nussbaum: "Die Grenzen der Gerechtigkeit. Behinderung, Nationalität und Spezieszugehörigkeit" (Suhrkamp)
Zum Ruf der Leere:
High place phenomenon: prevalence and clinical correlates in two German samples (Taisman et. al., BMC Psychatry, 2020)
An urge to jump affirms the urge to live: an empirical examination of the high place phenomenon (Hames et. al., Journal of affective disorders, 2012) -
Gedichte sind eine der modernsten Kunstformen: Sie sind schnell wie ein Tweet und dicht dran am Leben, sie können verletzlich sein oder direkt wie ein Raptext – und oft hat die Schule alles getan, damit sie kaum noch jemand liest. Deswegen haben wir der Lyrik einen ganzen ZEIT-WISSEN-Podcast gewidmet. Redakteurin Hella Kemper erklärt, was das eigentlich ist – ein Gedicht. Die Dichterin Anja Kampmann verrät, wie sie Gedichte schreibt. Und beide reden darüber, wie Gedichte im Großen und im Kleinen die Welt verändern können. Mit Input von Ingeborg Bachmann, Ernst Jandl und Hans Magnus Enzensberger.
Weitere Themen:
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser steht in seiner unmöglichen Kolumne vor der Frage, warum Katzen schnurren. > bei circa 15:28 Minuten.
Unsere Kolumnistin Marie Brand erläutert, was "cringe attacks" sind und was man gegen die Flashbacks alter Peinlichkeiten tun kann. > bei circa 30:22 Minuten.
Quellen:
Anja Kampmann beim Hanser Verlag: https://www.hanser-literaturverlage.de/autor/anja-kampmann/
lyrikline.org: https://www.lyrikline.org/de/startseite/
Vielen Dank noch einmal an lyrikline.org für die Erlaubnis, die Lyriklesungen in unserem Podcast zu verwenden. Bitte besuchen Sie das Projekt, es lohnt sich!
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Lange Zeit konnte die Biologin Juliane Diller nicht über den Flugzeugabsturz sprechen, den sie vor einem halben Jahrhundert überlebt hat. 90 Menschen starben damals, darunter ihre Mutter. Dann traf sie den Philosophen Tobias Hürter, der nachfühlen konnte, was ihr passiert ist. Er selbst ist bei einer Bergwanderung verunglückt und müsste, wie er selbst sagt, eigentlich seit zehn Jahren tot sein. Im ZEIT-WISSEN-Podcast sprechen die beiden darüber, wie das eigentlich geht: überleben – und über die Zeit nach dem Tag x, seitdem nichts mehr selbstverständlich ist.
Weitere Themen:
Unsere Kolumnistin Marie Brand erklärt, was Franz Kafka und die Ungeduld miteinander zu tun haben > bei circa 15.50 Minuten.
Das nasse Moor ist ein besserer Kohlenstoffspeicher als der Wald. Der niederländische Moorexperte Hans Joosten fordert deshalb, trockengelegte Moore wieder zu vernässen. Wir haben ihn im Küstenmoor von Greifswald getroffen > bei circa 18.37 Minuten.
Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, ob Akupunktur heilen kann > bei circa 30.00 Minuten.
Quellen:
Kafka kann dabei helfen, geduldiger zu werden, sagt diese Studie:
"Connections From Kafka
Exposure to Meaning Threats Improves Implicit Learning of an Artificial Grammar"
https://www2.psych.ubc.ca/~heine/docs/Kafkagrammar.pdf
Hier geht es zum ZEIT-WISSEN-Kongress Mut zur Nachhaltigkeit:
https://www.mut-zur-nachhaltigkeit.zeit.de
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Es gibt immer mehr Altkleider und die Qualität der getragenen Kleidung wird immer schlechter. Die Gründe: Während des Lockdowns haben viele Menschen ihre Schränke ausgemistet. Und: Die Moden wechseln immer schneller und Fast Fashion wird gleich in schlechter Qualität produziert. Wir haben für den ZEIT-WISSEN-Podcast ein altes T-Shirt in eine Altkleiderfabrik mitgenommen und wollten wissen: Vor welchen Herausforderungen steht das Recycling-System? Und wie werden die vielen Kleidungsstücke sortiert? Was wir nicht geahnt haben: Jedes Teil wird einzeln in die Hand genommen. Und nicht alles, was in den Containern landet, ist wirklich Kleidung.
Weitere Themen:
Der ZEIT-Redakteur Thomas Fischermann ist mit dem Schamanenlehrling Dzuliferi aus dem Volk der Huhuteni an den Ursprung der Welt gefahren – dort im Amazonaswald spielt eine starke Droge eine wichtige Rolle in der Schamanenausbildung (circa 13:45 Minuten).
Unsere Kolumnistin Marie Brand erklärt, warum manche von uns sich keine Bilder im Kopf vorstellen können (circa 9:40 Minuten).
Und Christoph Drösser fragt in seiner unmöglichen Kolumne, wozu der weibliche Orgasmus da ist (circa 29:30 Minuten).
Links und Quellen:
Hier kann man selbst testen, wie gut die eigene Vorstellungskraft ist: https://aphantasia.com/vviq/
Thomas Fischermann und der Schamanenlehrling Dzuliferi haben zusammen ein Buch geschrieben. Es heißt "Der Sohn des Schamanen" und ist bei Heyne erschienen: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Der-Sohn-des-Schamanen/Thomas-Fischermann/Heyne/e593133.rhd
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Die Huhuteni-Schamanen sind bekannt für ihre spektakulären Heilungsgeschichten. Wenn ein Kranker geheilt werden soll, werden nicht ihm die Heilmittel verabreicht, sondern der Schamane nimmt sie ein. Das kann doch nicht funktionieren! Oder vielleicht doch? Ist das alles nur der Placeboeffekt oder steckt mehr dahinter? Thomas Fischermann hat mehrere Wochen mit dem Schamanenlehrling Dzuliferi verbracht und sich auch in der Wissenschaft umgehört.
Weitere Themen: Worüber reden die Tiere? Das erforscht die Bioakustikerin Angela Stöger. Sie erzählt Urs Willmann, warum Geparden Vögel imitieren und Krokodilbabys sich schon vor der Geburt von Ei zu Ei unterhalten. Im Tierreich reden Weibchen übrigens mehr als Männchen – Angela Stöger hat eine Erklärung dafür. (Ca. 19:00)
Und Christoph Drösser rätselt in seiner unmöglichen Kolumne: Welche Hautfarbe hatte eigentlich der Tyrannosaurus Rex? (Ca. 15:30)
Links & Quellen:
Angela Stögers Buch "Von singenden Mäusen und quietschenden Elefanten" ist im Brandstätter-Verlag erschienen: https://www.brandstaetterverlag.com/buch/von-singenden-maeusen-und-quietschenden-elefanten/. Die Hörbeispiele im Podcast stammen aus Angela Stögers Sound-Archiv. Sie sind auch im Buch verlinkt.
Thomas Fischermann und der Schamanenlehrling Dzuliferi haben zusammen ein Buch geschrieben. Es heißt "Der Sohn des Schamanen" und ist bei Heyne erschienen: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Der-Sohn-des-Schamanen/Thomas-Fischermann/Heyne/e593133.rhd.
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