Episoder

  • Nach jahrelangem Streit zwischen Gemeinde, Kanton, Camperinnen und Naturschützern schliesst der TCS Campingplatz Gampelen am Wochenende für immer. Der Platz liegt inmitten eines Naturschutzgebiets. Der Abschied nach so vielen Jahren fällt den Einen schwer. Andere freuen sich auf noch mehr Natur.

    Weiter in der Sendung:

    * SO: Nach grossem Protest wegen Vorschriften für Beizenterrassen - Aussprache zwischen der Stadt Solothurn und den Restaurantbetreibern.
    * UR: Sprengung von Felspaket oberhalb der Axenstrasse ist ein Erfolg.
    * BE/SO/GE: Wieder verunreinigtes Trinkwasser in verschiedenen Gemeinden. Beim Trinkwasser-Vorfall Anfang Woche in Genf ist einiges schief gelaufen.

    Weitere Themen:
    - BE: Emotionaler Abschied vom «Paradies» in Gampelen

  • Die Tageszeitung «Quotidien Jurassien» berichtet, dass der Unspunnenstein nach 20 Jahren wieder aufgetaucht sein soll. Ein Beweisbild soll den Stein - vergraben irgendwo im Jura - zeigen. Der rechtmässige Besitzer, der Turnverein Interlaken, würde ihn gerne in einem Museum ausstellen.

    Weiter in der Sendung: 

    * TG: Der Kanton hat extra Hunde ausgebildet als Vorbereitung auf einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Thurgau.
    * SO: In Erlinsbach musste ein historischer Brunnen mit Kran weggehievt werden, damit ein Sondertransport mit einem Berner Tram für die Ukraine passieren konnte.

    Weitere Themen:
    - BE/JU: Gestohlener Unspunnenstein aufgetaucht?

  • Mangler du episoder?

    Klikk her for å oppdatere manuelt.

  • Im Kanton Aargau leiden immer mehr Schafe unter der Blauzungenkrankheit. Der Aargauische Schafzuchtverein hofft nun auf einen kalten Winter, der den Mücken, die das Virus übertragen, den Garaus macht.

    Weiter in der Sendung:

    * BL: Die Baselbieter EVP sagt den Einweg-E-Zigaretten den Kampf an.
    * ZH: Für ihren neuen Krisenplan sucht die Stadt Zürich nun «Local Heroes».

    Weitere Themen:
    - Blauzungenkrankheit: Bereits über 100 Aargauer Betriebe betroffen

  • Der Chef der St. Galler Regionalpolizei verlässt die Kantonspolizei per Ende Januar und geht frühzeitig in den vorzeitigen Ruhestand. Er war im August in einen Selbstunfall unter Alkoholeinfluss verwickelt.

    Weiter in der Sendung:

    * BE: Die Berieselung mit klassischer Musik am Bahnhof Bern zeigt Wirkung – die Randständigen sind verschwunden.
    * AG: Spitäler, Heime und Bestattungsunternehmen wollen sich künftig an einen Kodex halten.

    Weitere Themen:
    - SG: Chef der Regionalpolizei geht nach Selbstunfall in Pension

  • Die Zürcher City-Vereinigung ist nicht zufrieden mit dem OK der Rad-WM in Zürich. Unter den vielen Strassensperren habe das Gewerbe in der Innenstadt stark gelitten. In Zukunft sollen auch andere Quartiere belastet werden.

    Weiter in der Sendung:

    * BE: Die Pläne des Kantons zur Erweiterung der Naturschutzzonen am Bielersee stossen auf Widerstand.
    * Der WWF kritisiert das Notrecht der Walliser Regierung bei raschen Massnahmen zum Hochwasserschutz.
    * AG: Das Schweizerische Rote Kreuz SRK schreibt im Aargau rote Zahlen und erhöht die Tarife – kein Einzelfall.

    Weitere Themen:
    - Zürichs Gewerbe fordert neue Strategie für Grossanlässe

  • Für einige Kandidaten der FDP war es der emotionale Wahnsinn. Zuerst als gewählt ausgerufen, wurde am nächsten Tag klar – irgendetwas stimmt da nicht. Aus der Wahlsiegerin FDP wurde eine Wahlverliererin. Aus dem neugewählten Robert Stadler wurde ein nicht-gewählter Robert Stadler.

    Weiter in der Sendung: 

    [00:04:03] BS: Der Mann, der den ESC zum Erfolg bringen soll
    Im nächsten Mai findet in Basel der Eurovision Song Contest statt. Bei einem Mann laufen dann alle Fäden zusammen: Bei Beat Läuchli. Der 45-Jährige ist quasi zum «Mr. ESC» ernannt worden, zum Gesamtprojektleiter. Der studierte Ökonom hat bereits viel Erfahrung im Eventmanagement und soll nun also den grössten Musikanlass der Welt organisieren. Eine grosse Verantwortung.

    [00:06:17] BE: Käffele im Krematorium
    Beim Bremgartenfriedhof der Stadt Bern wird die Urnenhalle beim Krematorium umgenutzt. Dort, wo bisher Asche von Toten in Wandnischen ausgestellt wurde, wird ab nächsten Frühling Kaffee und Essen serviert. «Wir wollen dem Tod mit dem Leben begegnen», sagt die Geschäftsleiterin des Krematoriums.

    [00:09:05] ZH: Astronautinnen und Astronauten made by ETH
    Diese Woche startete an der ETH der neue Masterstudiengang «Weltraum». Er sei europaweit einzigartig, weil er sehr umfassend sei, heisst es. Die Ausbildung soll die Studis dazu befähigen, an einer Weltraummission teilzunehmen – auch als Astronautin oder Astronaut. Die Studis freuen sich über diese neue Möglichkeit vielleicht einen Kindheitstraum verwirklichen zu können.

    [00:11:17] SZ: Von den Herausforderungen des Alltags im Uralt-Haus
    Im Talkessel von Schwyz gibt es eine europaweit einzigartige Dichte von alten Holzhäusern: Noch heute stehen hier rund 70 Blockbauten aus dem Mittelalter. Das Leben in so einem Haus ist aber eine Herausforderung, nicht alle Eigentümer wollen ihre Häuser stehen lassen. Auch Christoph Bühlmann war zuerst skeptisch als er mit seiner Frau ein Haus erben sollte. Dann aber packte ihn die Faszination und er baute es zu einem Haus um, in welchem man «zeitgemäss» wohnen kann.

    Weitere Themen:
    - Das Magazin - Emotionale Achterbahnfahrt nach St. Galler Wahlen

  • «E-Collecting» – so heisst das elektronische Sammeln von Unterschriften für Initiativen und Referenden. Der Kanton St. Gallen will das ausprobieren und als erster Kanton der Schweiz einen Pilotversuch starten.

    Weiter in der Sendung:

    * SG: Der Kreis der möglichen Nachfolger von Bischof Büchel wird vergrössert.
    * TG/ZH: Die beiden Kantone haben unrechtmässige Adoptionen aus Indien untersuchen lassen.
    * ZH: Die Universität Zürich will deutlich mehr Studienplätze im Fach Medizin anbieten. Dafür soll der Numerus Clausus verschwinden.

    Weitere Themen:
    - St. Gallen will elektronisches Sammeln von Unterschriften testen

  • Die Abtei St-Maurice im Wallis kommt nicht zur Ruhe. Nach neuen Missbrauchsvorwürfen tritt ein Priester der Abtei als Gemeindepfarrer zurück. Im vergangenen Mai durfte dieser nach einem Hungerstreik wieder sein Amt übernehmen. Er habe zu viel Ablehnung erfahren, begründet er seinen Entscheid.

    Weitere Themen

    * GR Trotz Kritik: Bund bewilligt Abschuss von Nationalpark-Rudel.
    * TG Überfülltes Gefängnis: Weil das Geld für den Neubau fehlt, müssen Häftlinge in Container zügeln.
    * UR Kantonsbahnhof Altdorf: Für Rollstuhlfahrende zu steile Rampe - trotzdem verwirft das Kantonsparlament den Vorschlag für einen Personenlift.

    Weitere Themen:
    - VS Nach Missbrauchsvorwürfen: Pfarrer von St-Maurice tritt ab

  • Tourismus in der Stadt Luzern – das funktioniere nur zusammen mit der Bevölkerung. Dies fanden Besucherinnen und Besucher einer Podiumsdiskussion zu den Problemen mit Massentourismus in Luzern.

    Weiter in der Sendung:

    * SH: Die Verantwortlichen der Sterbekapsel Sarco waren am Mittwochnachmittag immer noch in Haft.
    * FR: Das neue Reglement für den öffentlichen Friedhof St. Léonard erhitzt die Gemüter.
    * BS: Der Zoo will um einen Fünftel wachsen und neue Anlagen zu den Themen Tropen und afrikanische Savanne bauen.

    Weitere Themen:
    - Luzerns Tourismus soll die lokale Bevölkerung miteinbeziehen

  • Zahlbarer Wohnraum ist in der Stadt Zug rar. Die Zuger Stadtregierung möchte deshalb ein grosses, noch unbebautes Grundstück gleich beim Bahnhof kaufen. Darauf soll ein Hochhaus mit 19 Stockwerken entstehen. Auf mindestens drei Etagen sollen günstige Wohnungen entstehen.

    Die Themen:

    * Cargo Sous Terrain: Die Oltner Logistikfirma hat einen neuen CEO. Und sie arbeitet weiter an ihrem neuen, unterirdischen Transportsystem. Der Zeitplan muss aber überarbeitet werden.
    * Was bringt der neue Firmenpark in Saint-Aubin? Eine Studie gibt Auskunft.
    * Der Kanton St. Gallen möchte, dass die Schnellstrasse zwischen Rheintal und Vorarlberg schnell realisiert wird.

    Weitere Themen:
    - Stadt Zug will Land an zentraler Lage kaufen und Hochhaus bauen

  • Der Tarifverbund A-Welle in den Kantonen Aargau und Solothurn schafft die Mehrfahrtenkarten aus Karton ab. Ab Dezember gibt es sie nur noch ohne Rabatt. Andere Tarifverbünde bieten sie weiterhin mit Rabatt an. Grundsätzlich gehen die Verkäufe der Papierkarten drastisch zurück.

    Die weiteren Themen:

    * Lugano: Wieso die öffentlichen Busse in der Stadt so langsam unterwegs sind.
    * Luzern: Wieso der Verkehrsverbund in Stadt-und Agglo-Bussen kein Bargeld mehr entgegennimmt für Billettkäufe im Fahrzeug.
    * Kürbisausstellung: Wieso auf dem Juckerhof am Pfäffikersee das Chaos der letzten Jahre ausblieb.

    Weitere Themen:
    - A-Welle schafft Rabatt bei Papier-Mehrfahrtenkarten ab

  • Die St. Galler Kantonsrätinnen und Kantonsräte haben diese Woche ein Geschenk bekommen: Das St. Galler Wappen an einer Nadel. Nun ist es aber nicht so einfach mit diesem Geschenk. Man darf diesen Pin nämlich nicht immer anstecken, sondern nur, wenn man in offizieller Mission unterwegs ist.

    Weiter in der Sendung: 

    [00:03:38] LU: Luzern ermittelt Ausgaben nach Geschlechtern
    In Australien hat man schon in den 80ger-Jahren untersucht, wieviel Geld der Staat für Frauen und wieviel für Männer ausgibt. Nun hat das auch Luzern gemacht. Das nennt sich «Gender Budgeting». Die Untersuchung hat gezeigt: von den 800 Millionen Franken jedes Jahr profitieren unter dem Strich Frauen und Männer gleichermassen. Geht man ins Detail zeigen sich einige interessante Unterschiede.

    [00:06:30] BS: Traditions-Fotogeschäft blickt auf 125 Jahre zurück
    Zara, H&M, Mango und Starbucks – an der grössten Shoppingstrasse Basels, an der Freien Strassen, dominieren die internationalen Ketten. Doch ein Laden trotzt dieser Entwicklung: Das Fotogeschäft Wolf. Seit 125 Jahren gibt es das traditionsreiche Geschäft, seit fünf Jahren wird es von einem jungen, ehemaligen Mitarbeiter geführt.

    [00:09:19] AG: Freiwillige stehen Schlange beim Festival in Schupfart
    Festivals gibt es zuhauf in unserem Land. Grosse, die von internationalen Agenturen organisiert werden, aber auch kleine, die von Vereinen und Freiwilligen organisiert sind. Ein Festival, das komplett von der Freiwilligenarbeit lebt, ist das Festival in Schupfart. Dieses Wochenende ist es zum 40. Mal. 500 Leute arbeiten dafür bis zu einer Woche freiwillig mit und das teilweise schon seit Jahrzehnten. Gerne würden noch mehr Leute mithelfen - es gibt eine Warteliste.

    [00:11:50] ZH: Auf Trüffelsuche mit dem Hund mitten in der Stadt Zürich
    Auf Fussballplätzen, Traminseln, Joggingstrecken und bei alten Schlössern – überall kann man schwarze Trüffel finden. Der schwarze Trüffel ist einer der teuersten Speisepilze auf der Welt. Wir waren an einem geheimen Ort in der Stadt Zürich unterwegs und haben Trüffel gesucht. Übrigens: Nicht nur Jagdhunde taugen als Trüffelhunde, sondern auch Chihuahuas oder sogar Möpse.

    Weitere Themen:
    - Das Magazin - Aufgepasst beim Tragen des St. Galler Wappen-Pin!

  • Die Stichlinge scheinen aus dem Bodensee zu verschwinden. Aktuell gebe es nur noch wenige Exemplare der invasiven Fischart. Zu diesem Schluss kommen deutsche Forschende der Fischereiforschungsstelle Langenargen. Dies ist eine gute Nachricht für die Bodensee-Fischerei.

    Weiter in der Sendung:

    * BE: Das Bundesgericht stützt das Berner Polizeigesetz, das das Abfilmen von Autonummern erlaubt.
    * SG: Eine Umfrage an der Kirchenbasis zeigt, was die Leute für Erwartungen an den neuen Bischof des Bistums St. Gallen haben.

    Weitere Themen:
    - Stichling verschwindet aus dem Bodensee – zur Freude der Fischer

  • Der Zürcher Gemeinderat hat zum ersten Mal Jugendvorstösse entgegengenommen: Die Jugendlichen forderten unter anderem günstigere ÖV-Tickets abgestuft für das Alter bis 18 Jahre, Vergünstigungen im Öffentlichen Verkehr oder dass die Schule am Morgen später beginnt.

    Weiter in der Sendung:

    * Die Berner Insel-Spitalgruppe will bis zu 120 Stellen streichen.
    * UR:Die heissen Sommer birgen grössere Waldbrandgefahr - in Bristen steht nun ein grosser neuer Löschwassertank bereit.
    * Eindrücke aus einer Fribourger Gymi-Lektion, in der die Schülerinnen und Schüler mit der Künstlichen Intelligenz arbeiten. 

    Weitere Themen:
    - Zürcher Stadtparlament überlässt das Rednerpult der Jugend