Episodes
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Diese eine Serie, über die gerade alle reden, fühlt sich irgendwie zu langatmig an? Kein Problem: einfach die Abspielgeschwindigkeit erhöhen. So wird die Handlung zackiger – und man ist schneller mit allen Folgen durch.
Dieses "Fast Forward" liegt bei Serien und Podcasts im Trend. In einer neuen Folge von "Besser leben" gehen wir der Frage nach, wann uns die Beschleunigung guttun könnte und wann sie Stress verursacht. Und wir befragen unsere Kollegen vom "Serienreif"-Podcast des STANDARD dazu, welche Serien sich dafür eignen und welche nicht. -
Im Ausdauersport ist es längst Usus, Fans der Selbstoptimierung entdecken es derzeit für sich: Höhentraining. Mit weniger Sauerstoff auskommen zu müssen, ist laut dem Innsbrucker Neurobiologen und Sportwissenschafter Johannes Burtscher auf verschiedene Arten gut für unsere Körper. Es kurbelt den Stoffwechsel an, baut gealterte Zellen ab und erzeugt zusätzliche rote Blutkörperchen.
Im Rahmen einer Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie kann man den kontrollierten Sauerstoffmangel neuerdings auch ganz ohne Höhenmeter auf bequemen Behandungsliegen testen. Inwieweit die positiven Effekte hier anders sind, wer es auf keinen Fall versuchen sollte und warum IHHT-Training auf keinen Fall zur Akklimatisierung für eine Tour auf wirklich hohe Berge taugt, erklärt Burtscher in der neuen Folge von "Besser leben". -
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Gut kochen zu können, spart nicht nur viel Geld, sondern macht auch den Alltag erfreulicher. In der neuen Folge von "Besser leben" erklärt Peter Lehner, Souschef des vegetarischen Wiener Gourmetrestaurants TIAN, mit welchen Grundrezepten und Tricks auch blutige Anfänger Erfolgserlebnisse haben. Er warnt vor verbreiteten Fehlern wie totgeröstetem Gemüse und offenbart, welche Fertigprodukte in seiner Küche keinen Platz haben – und welche sehr wohl eine gute Idee sind. Und, besonders wichtig: Lehner präsentiert seine Tipps für den perfekten Schinken-Käse-Toast.
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Haare föhnen, Fenster putzen oder spazieren gehen sind für viele Menschen schon anstrengend genug. Wem der Alltag nicht genug ist, der oder die schnallt sich neuerdings bei Haushaltstätigkeiten Gewichte um. So sollen alltägliche Dinge mit dem Training verbunden werden. Doch was bringt es wirklich, Eineinhalb-Kilogramm-Manschetten um Hand- oder Fußgelenke zu binden? Darum geht es in der neuen Folge von "Besser leben". Und: Was man bei dem Fitness-Trend beachten sollte, wieso es kein gleichwertiger Ersatz zum Krafttraining ist und warum Training mit Eigenkörpergewicht mitunter zielführender ist.
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In den Urlaub fahren, Möbel transportieren, pendeln oder die Kinder zum Sportverein bringen: Das Auto ist zwar nicht das klimafreundlichste Transportmittel, aber für viele Menschen unverzichtbar. Doch was ist, wenn man sich nicht traut, Auto zu fahren - obwohl man es eigentlich gut gelernt hat? Oder, wenn man nach einem Unfall nicht mehr ins Auto steigen will? Die Fahrlehrerin Daniela Jahn und die Coachin Sieglinde Bernauer nehmen in der Fahrschule beim AKH in Wien in einem speziellen Trainingsprogramm Menschen die Angst vorm Autofahren. In der neuen Folge von "Besser leben" erklären sie, was Fahrangst auslöst, wen sie besonders betrifft und wie man lernt, endlich angstfrei zu fahren.
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Reichtum, Erfolg, Traumwohnung oder Wunschbeziehung: Wenn man nur fest und oft genug daran glaubt, dann werden diese Wünsche Realität. Das sagen zumindest die Befürworterinnen und Befürworter des sogenannten Manifestierens. Etliche Influencerinnen und Youtube-Coaches beteuern, dass sie mittels Gedankenkraft ihre Wünsche wahr werden haben lassen. Doch wissenschaftliche Belege gibt es für den Trend nicht. Was kann man dennoch vom Manifestieren lernen?
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Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten – und doch wird in österreichischen Bädern häufig nicht geschwommen, sondern nur geplanscht. Und die wenigen, die tatsächlich ambitionierter schwimmen wollen, tun sich schwer damit, freie Bahnen zu finden. Der Sportwissenschafter und Schwimmtrainer Christoph Doczy erklärt, warum man Brustschwimmen nicht unbedingt, das Kraulen aber auf jeden Fall lernen sollte, welche Fehler wir alle beim Schwimmen machen – und warum man wieder mal einen Köpfler ins Wasser wagen sollte.
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Ein kurzes "Hallo, wie geht's?" an unsere engen sowie losen Freundschaften bewirkt oft mehr, als wir erwarten. Denn selbst so kleine Signale, dass wir an die andere Person denken, stärken die Wertschätzung in einer Beziehung, zeigte eine Studie im Jahr 2022. Wie oft sollten wir uns eigentlich bei unseren Freundinnen und Freunden melden? Sind dafür Anrufe besser als Nachrichten? Was tun, wenn sich das Gegenüber seit Wochen nicht mehr zurückmeldet? Und was sind Tipps, um die Freundschaft auch bei zunehmenden Verpflichtungen im Alltag zu pflegen? Die zweite Folge im "Besser leben"-Themenmonat zu Freundschaft beschäftigt sich mit Fragen rund um die Freundschaftspflege.
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Kalkspuren in der Dusche, Fettspritzer in der Küche, Schlieren auf den Fenstern und Lurch unter dem Sofa können einen ganz schön unrund machen – vor allem, weil die Zeit zum Putzen angesichts von Familie, Job und Freizeit oft zu kurz kommt und dann der Staubsauger zwangsweise am Wochenende ausgepackt werden muss. Wie man wirklich effektiv putzt, warum die Antwort auf so gut wie alle Herausforderungen beim Putzen ein gutes Mikrofasertuch ist – und wie Putzen Spaß machen kann, erklärt Andrea Pfleger, Reinigungsexpertin und Autorin des Buchs "Bitte reinigen – aber richtig".
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Die Hitze ist zurück - und in vielen Wohnungen wird in den kommenden Tagen wieder an der 30-Grad-Marke gekratzt. An erholsamen Schlaf oder Arbeit im Homeoffice ist da nicht mehr zu denken.
Angesichts immer heißer werdender Sommer werden die Temperaturrekorde in den eigenen vier Wänden auch zum wachsenden gesundheitlichen Problem. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es darum, was gegen die Hitze in der Wohnung hilft, womit man sich kurzfristig Abkühlung verschaffen kann, bei welchen Temperaturen wir am besten funktionieren - und warum das Klimagerät nicht immer die Antwort ist.
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Diese Folge von "Besser leben" ist eine Wiederholung aus dem Jahr 2023. Neue Folgen des Podcasts gibt es wieder ab dem 1. August.
Das Meer gehört für viele Menschen zum Sommerurlaub dazu – und zwar aus gutem Grund. Denn nicht nur der Blick aufs Wasser und die Abkühlung tun uns gut, sondern auch die Geräuschkulisse. Warum sogenannte Green und Blue Spaces so wichtig für uns sind, warum Menschen vom Meer fasziniert sind und warum es sich auszahlt, auch am Strand aktiv zu sein – all das hören Sie in der neuen Folge von "Besser leben". -
Für viele geht es im Sommer in den Urlaub - manche reisen danach aber mit ziemlich unerwünschten Souvenirs nachhause. Immer wieder verstecken sich nämlich Bettwanzen im Gepäck und breiten sich dann zuhause im Schlafzimmer aus. Und auch Kakerlaken krabbeln gern in den Koffer. Das Problem: Es ist ziemlich kompliziert, die Tierchen wieder loszuwerden. Wie man die unerwünschten Mitbewohner vermeidet, worauf im Hotelzimmer zu achten ist - und was zu tun ist, wenn es für Vorsichtsmaßnahmen zu spät ist.
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Es fällt ihnen schwer, Nein zu sagen. Bei Entscheidungen achten sie eher darauf, was andere davon halten, als was sie wirklich wollen. Sie passen sich an, gehen Konflikten lieber aus dem Weg oder entschuldigen sich gar für Dinge, für die sie eigentlich nicht verantwortlich sind. Die Rede ist von sogenannten People Pleasern – Menschen, die es allen recht machen wollen. Während es grundsätzlich nicht schlecht ist, auf seine Mitmenschen zu achten und empathisch zu sein, kann People Pleasing in extremer Ausfassung zu negativen Folgen für Betroffene führen. Wieso fällt es diesen Menschen so schwer, für sich einzustehen? Und was kann man dagegen tun? Und wie sähe ein "Don't-Please-Tag" aus? In der neuen Folge von "Besser leben" erklärt Ulrike Bossmann das Phänomen und gibt handfeste Tipps. Die Psychologin und Therapeutin hat kürzlich ein Buch zum Thema veröffentlicht: People Pleasing – Raus aus der Harmoniefalle und weg mit dem schlechten Gewissen.
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Stress ist ein Überlebensmodus. Er setzt in uns ungeahnte Kräfte frei, um in lebensbedrohlichen oder schwierigen Situationen zu kämpfen oder zu fliehen. Während vor tausenden Jahren der Tod durch ein gefährliches Tier noch ein realer Stressor war, so sind es heute vor allem Alltagssituationen, die uns stressen. Auf kurze Sicht hat Stress daher auch gute Seiten und wir können dadurch maximal leistungsfähig sein. Doch viele Menschen gelangen heutzutage von einer stressigen Situation in die nächste - ohne sich dazwischen wirklich erholen zu können. Im schlimmsten Fall entwickeln sie chronische körperliche und psychische Folgen, die nicht zu unterschätzen sind. Nicht umsonst bewertet die Weltgesundheitsorganisation Stress als eine der größten Gesundheitsgefahren. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es um die Ursachen von Stress, was Dauerstress mit uns macht und wie wir es schaffen, dass wir erst gar nicht ständig gestresst sind.
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Es gibt Gespräche, nach denen man sich einfach gut fühlt – und es gibt Menschen, mit denen man deutlich öfter solche Gespräche führt als mit anderen. Die neue Folge von "Besser leben" dreht sich um die Kunst des guten Sprechens, Zuhörens und Nachfragens. Wir sprechen über No-Gos beim Reden, über gute und weniger gute "deep questions" und erklären, warum wir uns an unsere Gegenüber anpassen sollten und was das mit einem basketballspielenden, Burger essenden Barack Obama zu tun hat.
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Die Geburtenrate hierzulande sinkt. Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst dagegen, Kinder zu bekommen - und werden dafür häufig von anderen schief angeschaut. Oder kinderfreien Menschen wird gar unterstellt, sie hätten ein unerfülltes Leben. Doch sind im Umkehrschluss Kinder wirklich der Schlüssel zu einem glücklichen Leben? Was beeinflusst laut der Forschung, wie zufrieden Eltern mit ihrer Entscheidung sind? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die neue Folge von "Besser leben".
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"Wann stellst du uns endlich jemanden vor?" Diese Frage kennen und fürchten viele Singles auf Familienfeiern. Die Grundannahme: Wer alleine ist, kann kein glücklicher Mensch sein und braucht schleunigst einen Partner oder eine Partnerin. Damit liegen die Oma und die Erbtante aber daneben: Denn für ein glückliches Leben braucht es nicht unbedingt eine Liebesbeziehung. Darum gibt es auch immer mehr überzeugte Langzeit-Singles, die gar nicht auf Partnersuche sind. In der neuen Folge von "Besser leben" geht es darum, welche Bereiche im Singleleben besonders viel Beachtung verdienen und welche Rolle Sex und Freundschaften spielen.
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Was, wenn es in der Beziehung hakt? In Teil zwei des Podcast-Interviews mit Paarcoach, Elternberaterin und Autorin Sandra Teml-Wall (hier geht's zu Teil eins) geht es um die schwierigeren Phasen einer Partnerschaft. Teml-Wall erklärt, mit welchen grundsätzlichen Veränderungen eine kriselnde Ehe zu retten ist, spricht über den Umgang mit einem Seitensprung – und erklärt, was der mit der Geburt eines Kindes gemein hat.
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Es ist die Frage aller Fragen: Wie schafft man eine gute Beziehung? Dabei sind uns häufig nicht nur über Jahre angelernte Verhaltensmuster im Weg, sondern auch der stressige Alltag, in dem die Nähe zueinander schnell verloren geht. Paarcoach, Elternberaterin und Autorin Sandra Teml-Wall erklärt in einer neuen Folge von "Besser leben", auf welchen vier Bühnen häufig Konflikte ausgetragen werde, ob wir bei der Partnerwahl wirklich nach unseren Eltern suchen und welche Rolle Sex in einer Beziehung wirklich spielt.
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Das Herz pocht, die Hände zittern, die Gedanken kreisen ständig um eine Person: Wer schon einmal frisch verliebt war, der hat diesen Ausnahmezustand wahrscheinlich erlebt. Warum die rosarote Brille evolutionär durchaus sinnvoll ist, weshalb manche Menschen fast jede Woche jemand Neuen anhimmeln und was passiert, wenn die erste Verliebtheit verfliegt, all das hören Sie in der neuen Folge von "Besser leben", die den Schwerpunktmonat zum Thema Beziehungen und Partnerschaft eröffnet.
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