Эпизоды
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„Die drei Tenöre“, gut und schön, für viele Wiener Opernfreunde war aber Giacomo Aragall zumindest der Vierte im Bunde, wenn nicht der Erste. Der Katalane, jüngst 85 geworden, leitetet derzeit eine Meisterklasse in Wien – mit öffentlichem Finale am Samstag im Alten Rathaus. Lauschen wir den großen Momenten einer Traumstimme.
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Ein großes Rätsel umgibt Österreichs Bundeshymne: Wie wurde aus einem Freimaurerlied „Land der Berge“ – und was hatte Mozart wirklich damit zu tun?
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Пропущенные эпизоды?
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…und so lange ist es auch wieder nicht her. Aus Anlass der problematischen Neuproduktion von „Così fan tutte“, deren musikalischer Teil am Samstag via Ö1 nachgehört werden kann: Eine kleine akustische Bestandsaufnahme in Sachen Mozart-Gesang, gespeist aus der Aufführungstradition der Wiener Staatsoper und der Salzburger Festspiele.
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Kein Wiener Musikveranstalter denkt daran, auch nur ein Werk des einst für das Musikleben der Stadt so bedeutenden Komponisten Franz Schmidt aufs Programm zu setzen, auch die Philharmoniker nicht, deren Solocellist Schmidt einmal war.
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Die Melodie von „L’Amour Toujours“ gehört zu den eingängigsten der Welt. Und sie ist 100 Jahre zuvor auch einem finnischen Komponisten eingefallen. Über eine verblüffende Parallele zwischen einer Symphonie und einem Partyhit.
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Im Dreivierteltakt kann sich jeder dem Walzerkönig nähern. Wir versuchen es im 2/4-Takt – und kommen ganz schön weit dabei; wenn auch, zugegeben, nicht ganz ans Ziel. — Der Anlass für den gradzahligen Versuch ist ein ungradzahliges Datum: Am 3. Juni jährt sich der Todestag von Johann Strauß zum 125. Mal.
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Genialer Komponist? Größenwahnsinniger Neurotiker? Wir versuchen, den von vielen heiß geliebten, von vielen unverstandenen Gustav Mahler zu durchschauen.
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Omnipräsent in unseren Konzertsälen und CD-Regalen: Modest Mussorgskys Klavierzyklus "Bilder einer Ausstellung“. Nicht nur die Originalfassung gehört zu den Repertoire-Dauerbrennern, sondern auch die Orchesterfassung von Maurice Ravel. Der heutige Musiksalon widmet sich den beiden Gestalten eines der populärsten programmatischen Werke der musikalischen Romantik.
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Der zweite Live-Musiksalon dieses Jahres fand im Beriosaal des Wiener Konzerthauses statt. Die Cellistin Harriet Krijgh und Pianist Luca Monti veredelten die Veranstaltung mit „Liedern ohne Worte“. Einige davon sind auch auf einer der exzellenten CDs enthalten, die Harriet Krijgh schon eingespielt hat. Salon-Gastgeber Wilhelm Sinkovicz stellt im aktuellen Podcast die Gründerin des Festivals „Harriet & Friends“ (26.-29. Juni), das heuer schon zum 14. Mal in Feistritz am Wechsel stattfindet, mit einigen ihrer schönsten Aufnahmen vor.
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Die Opernwelt ist voller Trinklieder. Warum nur? Und: Zu welchen könnte man tatsächlich anstoßen?
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Zum 200 Jahr-Jubiläum der Neunten Symphonie rücken im Musiksalon diesmal Beethovens politische Chorwerke in den Mittelpunkt: Allgemein als streitbarer Humanist bekannt, hat Beethoven Habsburger-Kaiser besungen, Napoleons Aufstieg gefeiert, aber auch dessen Untergang. Eine Sammlung untertäniger, manchmal kurioser, hie und da sogar kriegsbegeisterter, großteils jedenfalls unbekannter Musik.
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Am 7. Mai jährt sich der Tag der Uraufführung von Beethovens Neunter Symphonie mit dem Schlusschor aus Schillers „Ode an die Freude“ zum 200. Mal. Radio- und Fernsehsender (nicht nur in Österreich) sind voll von Aufführungen und Dokumentationen dieses bis heute außerordentlichen Werks. Zur Vorbereitung führt im Podcast „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz zu den Geheimnissen der Symphonie.
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Kein Monat ist so oft besungen worden wie der „Wonnemond“ – und oft gehen die Geschichten, die so frohgemut beginnen, schlecht aus. Lauschen wir im "Musiksalon" diesmal den vielfältigen Aspekten einer Jahreszeit, die „Bäume wieder grün“ macht und auch sonst allerhand anstellt mit der Natur – und mit uns.
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Was reizt so viele am wohligen Geplätscher, das unzählige Playlists füllt? Und ist Neoklassik wirklich die neue Klassik?
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Als Finale des „Presse“-Musiksalons im MuTh erklang jüngst die Violinsonate op. 18 von Richard Strauss. Birgit Kolar musizierte, begleitet von Alexandra Golubitskaia am Bösendorfer, auf einer einer Meistergeige Carlo Bergonzis aus der Sammlung der Oesterreichischen Nationalbank.Im Musiksalon-Podcast heute: Der Mitschnitt aus dem Live-Musiksalon.
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Der Live-Mitschnitt der Festspielproduktion „Der Ring des Nibelungen“ unter Hans Knappertsbusch in Traumbesetzung aus dem Jahr 1956 liegt erstmals akustisch generalüberholt auf CD vor: Andrew Rose vom Label Pristine macht hörbar, was bisher nur undeutlich und verschwommen wahrzunehmen war: eine der großen Wagner-Aufführungen der Geschichte. Mit Astrid Varnay, Wolfgang Windgassen, Hans Hotter…
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Die „Schicksalssymphonie“ hat den wohl berühmtesten Anfang der Musikgeschichte. Was hat es mit dem Rest auf sich?
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Richard Strauss hat die unterschiedlichsten Themen musikalisch für den Konzertsaal verarbeitet, Tragödien wie Shakespeares Macbeth, Philosophisches wie Nietzsches Zarathustra, Erotisches wie Lenaus Don Juan. Komödiantisch geht es im Till Eulenspiegel zu.
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Lassen Sie sich von Tschaikowsky und Korngold überzeugen: Die beiden haben wunderschöne Streichsextette komponiert, die soeben vom Nash-Ensemble auf einer neuen CD vereinigt wurden. Die exzellenten Aufnahmen bieten so etwas wie große Oper für den kleinen Konzertsaal. Und man lernt zwei ungewöhnliche Meisterwerke kennen.
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Was man über den Komponisten wissen muss: Fünf Brücken zu Bruckner.
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