Эпизоды

  • Innerhalb der SPD gibt es Widerstand gegen ein geplantes
    Sicherheitspaket der Bundesregierung. Etwa 20 Abgeordnete der
    Bundestagsfraktion überlegen offenbar, gegen das Paket zu stimmen. Ob
    Scholz doch noch eine Mehrheit zusammenbekommt und wieso die Kritik an
    dem Paket aus der SPD so groß ist, weiß Michael Schlieben. Er ist
    politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE.

    Psychotherapeutinnen und -therapeuten haben am Mittwoch in Berlin für
    eine bessere Finanzierung der Therapeutenausbildung demonstriert. Die
    Bundesregierung hat bereits einen Reformvorschlag vorgelegt, laut
    Verbänden und dem Bundesrat greift dieser jedoch zu kurz. Jan
    Schwenkenbecher aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE weiß, was die
    Psychotherapeuten fordern. 

    Außerdem im Update: Der Bundestag berät am Mittwochabend über eine
    Reform des Arbeitsrechts an Universitäten und Hochschulen. Der
    Gesetzentwurf von Bundeswissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger
    sieht unter anderem eine Mindestlaufzeit für Arbeitsverträge vor und
    soll die an Hochschulen oft prekären Arbeitsbedingungen verbessern. 

    Und sonst so? Wo ist die Maus?

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
    Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen.

    Weitere Links zur Folge:

    Migrationspolitik: SPD-Politiker stellen sich gegen geplantes
    Sicherheitspaket

    Migrationspolitik: Juso-Chef wirft Olaf Scholz Einschüchterung vor

    Psychotherapie: Woran merke ich, ob meine Therapie wirkt?

    Psychotherapie: "Meine Stärke hat mich an den Rand des Abgrunds
    gebracht"

    Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft: Da kippt was

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  • Zu wenig Personal, zu wenig Medikamente, zu wenig Geld – so kann man die
    Situation an deutschen Krankenhäusern ganz grob zusammenfassen. Die
    geplante Krankenhausreform der Bundesregierung soll helfen und wird am
    heutigen Mittwoch im Gesundheitsausschuss diskutiert. Ziel der Reform
    ist die wirtschaftliche Entlastung der Kliniken in Deutschland sowie
    eine bessere Patientenversorgung. Carla Neuhaus, Redakteurin im
    Wirtschaftsressort, erklärt, was die neue Reform für Patientinnen und
    Patienten bedeutet.

    Drei Wochen vor der US-Wahl blicken wir im Podcast auf die aktuellen
    Umfragen – Donald Trump und Kamala Harris liegen fast gleichauf – und
    diskutieren, warum US-Medien dennoch einen leichten Trend in Richtung
    Trump erkennen. Christian Endt, stellvertretender Leiter des Ressorts
    Daten und Visualisierung, beantwortet außerdem die Frage, wie
    verlässlich die Umfragen generell sind. 

     

    Und sonst so? Über Nacht zum Bürgermeister

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Athithya Balamuraley, Celine Yasemin Rolle 

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
    Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.  Dafür können Sie
    an der Verlosung von 5 × 2 Tickets hier teilnehmen. 

     

    Weitere Links zur Folge:

    Krankenhausreform: Regierung bringt Krankenhausreform auf den Weg

    Thema: Karl Lauterbach: Bundesgesundheitsminister

    Thema: Krankenhausreform: Deutschlands Krankenhäuser in der Krise

    Kosten der Krankenhausreform: Die Versicherten bezahlen die Fehler des
    Staates

    Krankenhausgipfel in Berlin: Kliniken warnen vor großen
    Leistungseinschränkungen durch Klinikreform

    Krankenhausreform: "Die Reform ist wie ein Hemd, das man schief
    zuknöpft"

    Thema: US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump

    US-Wahlkampf: Harris wirft Trump Streben nach "unkontrollierter Macht"
    vor

    Umfragen zur US-Wahl: Wer zieht ins Weiße Haus – Donald Trump oder
    Kamala Harris?

    Thema: Kamala Harris: Präsidentschaftskandidatin der Demokraten

    Thema: Donald Trump: Präsidentschaftskandidat der Republikaner

    Swing-States: Sie entscheiden, wer die US-Wahl gewinnt

    Thema: Joe Biden: Letzte Amtszeit als Präsident

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  • Trotz Kriegen und anderen globalen Krisen blicken Jugendliche in
    Deutschland überraschend optimistisch in die Zukunft. Das geht zumindest
    aus der neuen Shell Jugendstudie hervor, die am Dienstag in Berlin
    vorgestellt wurde. Laut der Studie hat die Generation sogar ein
    positiveres Bild von der Zukunft als noch bei der letzten Befragung im
    Jahr 2019. Für die Studie wurden rund 2.500 Jugendliche und junge
    Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren zu Lebenssituation und
    Einstellungen befragt. Rudi Novotny ist Redakteur im Ressort Wissen der
    ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, wie die Forschenden sich das positive
    Gesamtergebnis erklären.

    Neben den Gefechten im Libanon setzt die israelische Armee ihre Angriffe
    auch im Gazastreifen fort. Zuletzt trafen die Angriffe unter anderem das
    größte palästinensische Flüchtlingslager Dschabalija, den Innenhof eines
    Krankenhauses und ein ehemaliges Schulgebäude. Nach palästinensischen
    Angaben starben zahlreiche Menschen, viele weitere wurden verletzt. Die
    israelischen Truppen sind seit Anfang Oktober wieder verstärkt in den
    Norden des Gazastreifens zurückgekehrt. 

    Außerdem im Update: Im Juli entzündete sich ein Paket im
    DHL-Luftfrachtzentrum in Leipzig. Offenbar sollte das Paket während des
    Flugs einen Brand verursachen. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft in
    dem Fall. Es wird ein russischer Sabotageakt vermutet. 

    Was noch? Trumps jüngster Townhall-Auftritt wirft Fragen auf.

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der
    Verlosung können Sie hier teilnehmen.

     

    Weitere Links zur Folge:

    Shell Jugendstudie: "Die heutige Jugend hat ein sehr positives
    Zukunftsbild"

    Shell Jugendstudie: Jugendliche blicken trotz Angst vor Krisen
    optimistisch in die Zukunft

    Liveblog: Krieg in Nahost

    Gaza: Vertrieben, getötet, ohne ausreichende Hilfe

    ​​Sabotagefall: Bundesanwaltschaft ermittelt nach Brand eines
    DHL-Luftfrachtpakets

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  • Regierungschef Donald Tusk will das Recht auf Asyl vorübergehend
    aussetzen. Dies ist Teil seiner neuen Migrationsstrategie, die er heute
    dem Kabinett vorstellen wird. Tusk forderte die Anerkennung der
    Maßnahmen auf europäischer Ebene. Sie würden sich insbesondere gegen
    Belarus und Russland richten, sagte Tusk. In Deutschland hatte
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Anfang September ebenfalls die
    Asyl- und Migrationspolitik verschärft und vorübergehende
    Grenzkontrollen an allen deutschen Landgrenzen angeordnet. Ulrich
    Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT, analysiert die Hintergründe
    von Polens Kurswechsel in der Migrationspolitik und ordnet ein, ob
    dieser Schritt Teil einer breiteren europäischen Bewegung ist.

    Robert Habeck und Annalena Baerbock sollen Medienberichten zufolge
    Waffenlieferungen an Israel blockiert haben. Hintergrund ist, dass die
    Bundesregierung zwischen März und Ende August keine Kriegswaffenexporte
    nach Israel mehr genehmigt hatte. Mark Schieritz, stellvertretender
    Leiter im Politikressort, analysiert die Vorwürfe und erläutert die
    politischen Beweggründe, die zu einer differenzierteren Haltung
    gegenüber Waffenlieferungen an Israel führen.

     

    Und sonst so? Von Prohibition zur Produktion: grüne Ernte!

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle 

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    Weitere Links zur Folge:

    Donald Tusk: Erst aufräumen, dann um Europa kümmern

    Migrationspolitik: Polen will Asylrecht vorübergehend aussetzen

    Migration: Polen will Recht auf Asyl vorübergehend aussetzen

    Migration über Polen: Bundespolizei registriert mehr illegale Einreisen
    aus Belarus

    Polnisch-belarussische Grenze: "Die Migrationskrise kommt der polnischen
    Regierung gelegen"

    Migrationskrise in Polen: "Ein Herz aus Stein"

    Migration: Nancy Faeser ordnet Kontrollen an allen deutschen Grenzen an

    Thema: Robert Habeck

    Thema: Annalena Baerbock

    Krieg in Israel und Gaza: Waffenexporte nach Israel stark gesunken

    Krieg in Nahost: Seit März kein Export von Kriegswaffen nach Israel mehr

    Rüstungsexporte: Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen an Israel an

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  • Bei den Kämpfen zwischen der israelischen Armee und der proiranischen
    Hisbollah-Miliz im Libanon geraten die UN-Friedenstruppen vor Ort immer
    öfter zwischen die Fronten. Bereits fünf Blauhelmsoldaten der Mission
    Unifil wurden verwundet. UN-Generalsekretär António Guterres sprach
    sogar von einem möglichen Kriegsverbrechen seitens Israels. Israel wirft
    der Hisbollah-Miliz hingegen vor, die Posten der UN-Soldaten als
    Schutzschilde zu missbrauchen. Nutzt die Hisbollah die Blauhelme
    tatsächlich aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Lea Frehse,
    Nahost-Korrespondentin der ZEIT.

    Die SPD fordert zum Start in den Wahlkampf Steuersenkungen für die
    Mittelschicht und neue Prämien für Elektroautos. Ein entsprechendes
    Strategiepapier präsentierte der Parteivorstand nach seiner
    Klausurtagung am Sonntag. Das Ziel laut: "Wirtschaft ankurbeln.
    Arbeitsplätze sichern, Beschäftigte entlasten." Kritik kommt unter
    anderem von CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. Die SPD belaste mit den
    Steuerplänen den Mittelstand. Ob die SPD mit dem neuen Programm aus dem
    Umfragetief kommen könnte, weiß Peter Dausend, Redakteur im
    Hauptstadtbüro der ZEIT.

    Außerdem im Update: Der Wirtschaftsnobelpreis ist in diesem Jahr für die
    Forschung zu Wohlstandsunterschieden verliehen worden.

    Was noch? Bei Fragen zu Medikamenten lieber nicht den Chatbot fragen.

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Athithya Balamuraley

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Nahostkrieg: UN-Friedenstruppe wirft Israels Armee "gewaltsames"
    Eindringen vor

    Positionspapier: Die SPD will wieder SPD sein

    Wirtschaftsnobelpreis: US-Wohlstandsforscher erhalten
    Wirtschaftsnobelpreis

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  • Im Rahmen des Berlin-Prozesses findet auf Einladung von Bundeskanzler
    Olaf Scholz (SPD) heute ein Gipfeltreffen der Westbalkanstaaten statt.
    An dem Treffen nimmt neben den Staats- und Regierungschefs von Albanien,
    Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien auch
    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen teil. Ob der Gipfel die
    regionale Zusammenarbeit stärken kann und wie wichtig die EU-Annäherung
    für die Westbalkanstaaten gerade ist, erklärt ZEIT-EU-Korrespondent
    Ulrich Ladurner.

    Die Bundesnetzagentur hat zum 1. Oktober den ersten Trusted Flagger in
    Deutschland zugelassen. Trusted Flagger sind vertrauenswürdige
    Hinweisgeber, die gemäß dem Digital Services Act (DSA) der EU in den
    sozialen Medien und auf Videoplattformen mutmaßlich strafrechtlich
    relevante Inhalte an die Betreiber melden. Der erste in Deutschland
    zugelassene Hinweisgeber ist die Meldestelle REspect! der Stiftung zur
    Förderung der Jugend in Baden-Württemberg. Rechte Medien werfen den
    Trusted Flaggers vor, wie eine Zensurbehörde zu arbeiten. Ist an diesem
    Vorwurf dran? Das ordnet ZEIT-ONLINE-Digitalreporter Götz Hamann im
    Podcast ein. 

    Und sonst so? Billy, BEKVÄM, Silverlönn – IKEA feiert 50. Jubiläum in
    Deutschland.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Bosnien und Herzegowina: Vermisste nach tödlichen Sturzfluten in Bosnien
    und Herzegowina

    Albanien: Ausschreitungen bei Protesten gegen Albaniens Regierung

    EU-Beitritt: News und Infos

    Desinformation auf X: Reguliert X

    Fake-News: Wenn die Wahrheit stirbt

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  • Beim Parteitag der CSU in Augsburg hat CDU-Chef und Kanzlerkandidat
    Friedrich Merz den guten Umgang der Schwesterparteien miteinander
    betont. Unter seiner Führung der CDU und Markus Söders Führung der CSU
    hätten die beiden Parteien zu einem "neuen Miteinander" gefunden. In
    einer rund einstündigen Rede beim CSU-Parteitag hat Merz außerdem für
    eine Agenda 2030 geworben, die das Bürgergeld abschaffen soll.
    ZEIT-Politikredakteurin Mariam Lau ordnet die Rede von Merz im Podcast
    ein.

    In dreieinhalb Wochen finden in den USA die Präsidentschaftswahlen
    statt. In den Umfragen liegen der republikanische Kandidat Donald Trump
    und die demokratische Kandidatin Kamala Harris fast gleichauf. Für die
    Entscheidung der Wahl spielen die sogenannten Swing-States eine wichtige
    Rolle. Einer davon ist Pennsylvania im Nordosten der USA. Was
    jetzt?-Host Pia Rauschenberger ist dort gerade unterwegs und hat mit
    Wählerinnen und Wählern gesprochen, die noch unentschlossen sind, für
    wen sie am 5. November stimmen wollen. Bis zum Wahltag hören Sie bei Was
    jetzt? immer mal wieder von ihnen.

    Alles außer Putzen: Ein filmreifer Wettbewerb um "Emily".

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    CSU-Parteitag: Die neue Kraft der konservativen Mitte

    CSU: Bayerns Regierungspartei

    CSU-Parteitag: Merz kündigt entschiedenes Vorgehen gegen "irreguläre
    Migration" an

    Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union

    Umfragen zur US-Wahl: Wer zieht ins Weiße Haus – Donald Trump oder
    Kamala Harris?

    US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump

    Swing-States: Sie entscheiden, wer die US-Wahl gewinnt

    Pennsylvania: News und Infos

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  • Das ist die erste Folge vom Das Politikteil-Spezial zum Thema: „Hat die
    Zukunft noch Zukunft?“. Der Soziologe und Bestseller-Autor Andreas
    Reckwitz hat darüber ein fundamentales neues Buch geschrieben, das die
    verstörenden Phänomene zusammendenkt: Es heißt „Verlust. Ein
    Grundproblem der Moderne”. Im Podcast Das Politikteil sprechen Tina
    Hildebrandt und Heinrich Wefing mit ihm über seine Thesen.

    Alle Folgen des Spezials von Das Politikteil können Sie hier anhören.
    Uns erreichen Sie jederzeit unter [email protected].

    Hosts: Tina Hildebrandt, Heinrich Wefing

    Gast: Andreas Reckwitz

    Redaktion und Recherche: Carlotta Wald

    Schnitt und Produktion: Pool Artists

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  • Die Verbrennungsstation im Allgemeinen Krankenhaus Geitawi in Beirut ist
    die einzige im ganzen Land, die Menschen mit schweren Verbrennungen
    behandelt. Täglich wenden sich Kliniken an die Station, um
    Verbrennungsopfer dorthin zu überweisen. Obwohl sich die Krankenhäuser
    auf den Krieg vorbereitet haben, sind die Stationen überfüllt. Die
    Intensivstation in Geitawi hat ihre Kapazitäten erweitert, indem sie die
    Flure freigeräumt und die Bettenzahl erhöht hat. Seit dem Angriff der
    Hamas auf Israel vor einem Jahr beschießt die Hisbollah-Miliz Israel aus
    dem Libanon. Das israelische Militär reagierte darauf mit
    Gegenangriffen. Vor etwas mehr als zwei Wochen begann die israelische
    Armee dann mit schweren Luftangriffen auf den Libanon, auch auf die
    Hauptstadt Beirut. Ziel ist es, die Hisbollah-Miliz zu zerstören. Lea
    Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, war im Geitawi-Krankenhaus und
    berichtet, was sie dort erlebt hat. 

    In Nordrhein-Westfalen kommt es vermehrt zu gewaltsamen
    Auseinandersetzungen, die auf die Aktivitäten der sogenannten
    Mocro-Mafia zurückgeführt werden. Auslöser der aktuellen Gewaltwelle ist
    der Diebstahl von 350 Kilogramm Cannabis, der einen Rachefeldzug
    ausgelöst hat. Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert
    Reul macht die Legalisierung von Cannabis in Deutschland dafür
    verantwortlich. Allerdings gibt es bislang keine belastbaren Beweise für
    einen Zusammenhang. Die Legalisierungsstrategie in Deutschland
    beinhaltet Cannabis-Clubs, die legal anbauen dürfen. Experten gehen
    davon aus, dass der illegale Handel abnehmen wird, wenn diese Clubs
    etabliert sind. Christan Parth, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft
    und Gesellschaft, analysiert die Strukturen und Hintergründe der
    organisierten Kriminalität und erklärt, was man dagegen tun könnte. 

     

    Und sonst so? Sommerliche Deutsche Vita

     

    Moderation und Produktion: Erica Zinger

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge:

    Krankenhaus im Libanon: Dieses wahnsinnige Brennen

    Nahost: Tote und Verletzte nach Luftangriffen auf Beirut

    Hamas-Angriff am 7. Oktober: Der Tag, der nicht enden will

    Krieg in Nahost: "Mittlerweile ist das keine kleine Bodenoperation mehr"

    Thema: Libanon: Kämpfe zwischen Hisbollah und Israel

    Organisierte Kriminalität: LKA: "Mocro-Mafia" auch in Niedersachsen
    bekannt

    Ermittlungen: "Mocro-Mafia": Staatsanwaltschaft ermittelt gegen
    Polizisten

    Kriminalität: Hohe Strafen für niederländische "Mocro-Mafia"

    Thema: Cannabis: Die Legalisierung ist da

    Cannabislegalisierung: UN-Drogenkontrollrat kritisiert Cannabisfreigabe
    in Deutschland

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  • Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die japanische
    Anti-Atomwaffen-Organisation Nihon Hidankyo. Die Organisation wurde von
    Überlebenden der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki gegründet
    und setzt sich für nukleare Abrüstung ein. Zwischenzeitlich wurde
    befürchtet, dass der Preis angesichts der gegenwärtigen Krisen und
    Kriege gar nicht vergeben werden würde. ZEIT-ONLINE-Autor Felix Lill
    erklärt, was die Organisation Nihon Hidankyo so besonders macht.

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat der Ukraine bei Gesprächen in Berlin
    weitere Militärhilfe der westlichen Partner in Höhe von 1,4 Milliarden
    Euro zugesagt. Dazu gehören Luftverteidigungssysteme, Artillerie und
    Drohnen. Am Nachmittag ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj
    in Berlin eingetroffen. Zuvor war Selenskyj nach London, Paris und Rom
    gereist, um für die weitere Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen
    Russland zu werben.

    An der Ostseeküste bei Warnemünde brennt seit Freitagvormittag ein
    Öltanker. Die sieben Seeleute, die sich an Bord befanden, wurden
    gerettet. Auf dem Tanker befinden sich rund 640 Tonnen Schweröl. Bislang
    ist jedoch kein Öl ausgetreten. 

    Was noch? Polarlichter flackern über den Nachthimmel.

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Nihon Hidankyo: Friedensnobelpreis geht an japanische
    Anti-Atomwaffen-Organisation

    Ukrainischer Präsident: Wolodymyr Selenskyj wird in Berlin erwartet

    Ukrainekrieg: Olaf Scholz empfängt Wolodymyr Selenskyj im Kanzleramt

    Ukraine-Gipfel in Deutschlands: Ramstein-Konferenz wegen Joe Bidens
    Abwesenheit abgesagt

    Kühlungsborn: Öltanker bei Warnemünde in der Ostsee brennt

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  • Mit dem zweitägigen CSU-Parteitag in Augsburg beginnt die Vorbereitung
    auf die Bundestagswahl am 28. September 2025. Zuvor schloss CSU-Chef
    Markus Söder erneut eine Zusammenarbeit mit den Grünen kategorisch aus.
    Zudem forderte Söder Neuwahlen und den Rücktritt der Bundesminister
    Robert Habeck und Annalena Baerbock. Neben Markus Söder wird auch
    CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz auf dem Parteitag auftreten. Die CSU
    hatte dem Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl volle Unterstützung
    zugesichert, auch wenn der eine andere Haltung gegenüber den Grünen
    vertritt. Oder sind es nur diese Grünen, die ihm Sorgen machen?
    Ferdinand Otto, Redakteur im Politikressort, spricht im Podcast über den
    Streit über genau dieses Pronomen. 
     

    Was haben einige der Gewinner des Chemienobelpreises und des
    Physiknobelpreises in diesem Jahr gemein? Sie sind KI-Forscher. Jakob
    von Lindern, Redakteur im Digitalressort, erklärt, was die beiden Preise
    in diesem Jahr so besonders macht und welche Rolle große Techfirmen wie
    Google in Zukunft bei der Vergabe von Nobelpreisen spielen könnten. 

    Und sonst so? Viren zählen auf der Zahnbürste.

    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Redaktion: Elise Landscheck

    Mitarbeit: Anne Schwedt, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge:

    CSU-Parteitag: Söder findet sein Zen

    Ampelkoalition: Markus Söder fordert Rücktritt von Robert Habeck und
    Annalena Baerbock

    CSU-Parteitag: CSU bestätigt Markus Söder klar als Parteichef 

    Nobelpreise für KI: Es ist eine Revolution

    Nobelpreis für Chemie: Wer Proteine versteht, wird das Leben verändern

    Nobelpreis: So verlief die Bekanntgabe der Chemienobelpreisträger

    Nobelpreise 2024: Chemienobelpreis geht unter anderem an Proteinforscher
    von DeepMind

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  • Hurrikan Milton ist über Florida hinweggezogen, vielerorts gelten
    weiterhin Warnungen vor Sturmfluten und Hochwasser. Das Ausmaß der
    Zerstörung ist noch nicht absehbar. 

    Die Schriftstellerin Han Kang hat den Nobelpreis für Literatur gewonnen.
    Sie ist die erste Südkoreanerin und die 18. Frau, die jemals mit dem
    Preis ausgezeichnet worden ist. Iris Radisch, Redakteurin im Feuilleton
    und ZEIT-Literaturkritikerin, erklärt, was ihr an Han Kang und ihren
    Werken besonders gefällt. 

    Der Spanier Rafael Nadal hat seinen Rücktritt als Tennisprofi
    angekündigt. Bei der Endrunde im Davis Cup im November in Málaga wird er
    sein letztes Turnier bestreiten, wie der 38 Jahre alte Spanier in einem
    Video bekannt gab. Fabian Scheler ist Redakteur im Sportressort und
    erklärt, was Rafael Nadel und seine Karriere so bemerkenswert macht. 

    Und sonst so? Die Grenzen des Altwerdens. 

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Elise Landscheck

    Mitarbeit: Athithya Balamuraley, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge:

    Hurrikan Milton: Videos zeigen gewaltige Sturmschäden in Florida

    Hurrikan Milton: Böen, Trümmer, Wassermassen
    Liveblog: Hurrikan Milton: Nach Durchzug von Milton mehr als drei
    Millionen Menschen ohne Strom

    Nobelpreis: Literaturnobelpreis geht an Han Kang aus Südkorea

    Tennis: Spanischer Tennisstar Rafael Nadal beendet Profikarriere

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  • In den frühen Morgenstunden an diesem Donnerstag ist Hurrikan Milton mit
    einer Windgeschwindigkeit von knapp 200 Kilometern pro Stunde auf die
    Westküste Floridas getroffen. Auf Liveübertragungen konnte man
    sehen, wie der Wind in Tampa Regen über die Straßen peitscht und Palmen
    sich im Wind biegen. An vielen Orten in Florida ist der Strom
    ausgefallen. Millionen Menschen wurden zuvor aufgefordert, sich in
    Sicherheit zu bringen. Valerie ist eine von ihnen. Im Podcast berichtet
    sie, wie es sich anfühlt, die eigenen Habseligkeiten zurückzulassen.
    Katastrophensituationen wie diese können Politiker herausfordern. Nach
    Hurrikane Helene hatte Präsidentschaftskandidat Donald Trump
    Falschinformationen über die Reaktion der US-Regierung verbreitet.
    US-Präsident Joe Biden hat das als "unamerikanisch" bezeichnet. Johanna
    Roth, die ZEIT ONLINE Auslandskorrespondentin in Washington, D. C., gibt
    erste Eindrücke zur Lage in Florida und ordnet ein, wie politisch der
    Sturm werden wird.

    Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
    hat eine umfangreiche Studie zur akademischen Redefreiheit und der
    sogenannten Cancel-Culture an deutschen Universitäten vorgelegt. Es
    handelt sich um die weltweit größte repräsentative Untersuchung zur
    Wissenschaftsfreiheit. Immer wieder heißt es, unliebsame Positionen
    werden verdrängt, Veranstaltungen abgesagt und der Meinungskorridor
    generell enger. Anna Lena Scholz, Redakteurin im Wissensressort der
    ZEIT, hat die Studie begleitet und erklärt im Podcast, inwieweit
    deutsche Hochschulen tatsächlich von der sogenannten "Cancel-Culture"
    betroffen sind.

    Und sonst so? Notruf-Level: Mini-Gamer wählt 110.

    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.

     

    Weitere Links zur Folge:

    Thema: Hurrikan

    Hurrikan Milton: Was macht Milton zu einem der gefährlichsten Hurrikans
    der Geschichte?

    USA: Krankenhaus in Tampa baut Flutmauer zum Schutz vor Hurrikan Milton

    USA: Millionen Menschen müssen sich vor Milton in Sicherheit bringen

    Hurrikan Milton: Sturm vor Florida auf Hurrikan-Stufe vier herabgestuft

    USA: Zahl der Toten nach Hurrikan "Helene" steigt auf mehr als 210

    Cancel-Culture: Gibt es eine Cancel-Culture an den Universitäten?

    Cancel Culture: Diese verdammte Angst

    Thema: Zeit Stiftung Bucerius

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  • Die Bundesregierung muss ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in
    diesem Jahr nach unten korrigieren. Laut Bundeswirtschaftsminister
    Robert Habeck (Grüne) wird die Wirtschaft dieses Jahr um 0,2 Prozent
    schrumpfen. Im Frühjahr war er noch von einem Plus von 0,3 Prozent
    ausgegangen. Was bedeutet das schwächelnde Wachstum für die
    Ampelkoalition? Diese und weitere Fragen beantwortet Mark Schieritz.

    Der ehemalige Fußballtrainer Jürgen Klopp kehrt nach einer Pause in den
    Fußball zurück. Er wird ab dem kommenden Jahr bei Red Bull als Global
    Head of Soccer für den Bereich Fußball zuständig sein. Statt selbst
    wieder Fußballtrainer zu sein, soll er vielmehr in der Managerebene
    Spieler und Trainer scouten sowie die Spielphilosophie weiterentwickeln.
    Christian Spiller, Leiter des Sportressorts von ZEIT ONLINE, findet,
    dass sich Klopp damit als Fußballromantiker entzaubert hat.

    Außerdem im Update:

    - Das Attentat auf eine Synagoge in Halle jährt sich zum fünften Mal.
    Der Rabbi der Gemeinde berichtet bei ZEIT ONLINE über den
    traumatischen Tag vor fünf Jahren.
    - Der diesjährige Nobelpreis in Chemie ist für die Forschung zu
    Proteinstrukturen verliehen worden. Die Hälfte des Preises geht an
    David Baker von der Universität Washington, die zweite Hälfte
    erhalten Demis Hassabis und John M. Jumper vom Google-Ableger
    DeepMind. Linda Fischer, stellvertretende Leiterin des
    Wissensressorts bei ZEIT ONLINE, weiß, wieso die Entdeckungen so
    relevant sind.

    Was noch? 16-Jähriger spielt Tetris in 80 Minuten durch und erreicht als
    erster den Rebirth.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Susanne Hehr

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Deutsche Wirtschaft: Volksfurcht

    Deutsche Wirtschaft: Was Deutschlands Wirtschaft jetzt braucht

    Nobelpreise 2024: Chemienobelpreis für Vorhersage und Design von
    Proteinstrukturen

    Anschlag in Halle: "Nach 2019 dachten wir, dass es nur besser werden
    kann"

    Jürgen Klopp: Wirklich The Normal One

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  • Die Bundesregierung hat in letzter Zeit einige Maßnahmen beim Bürgergeld
    beschlossen. Erst Anfang des Monats verabschiedete das Kabinett härtere
    Strafen für den Fall, dass Arbeitslose ein Jobangebot ablehnen.
    Gleichzeitig sollen Menschen, die einen sozialversicherungspflichtigen
    Job aufnehmen und diesen mindestens ein Jahr lang ausüben, künftig 1.000
    Euro als Bonus erhalten. Und Arbeitslose sollen monatlich zu Gespräche
    einbestellt werden können. Welche Strategie verfolgt die
    Bundesregierung? Und wie groß ist das Problem der Arbeitslosigkeit
    überhaupt noch? Diese und weitere Fragen beantwortet David Gutensohn,
    stellvertretender Leiter des Arbeits-Ressorts von ZEIT ONLINE.

    Hurrikane Milton steuert nur zwei Wochen nach dem verheerenden Sturm
    Helene auf die USA zu und trifft wohl auch Mexiko. Er dürfte den
    Bundesstaat Florida am Mittwoch erreichen. Dabei wird er voraussichtlich
    die Großstadt Tampa Bay treffen. Es werden Sturmschäden, eine Sturmflut
    sowie Überschwemmungen erwartet. Deutschland wird in der Nacht auf
    Donnerstag von Ausläufern des tropischen Wirbelsturms Kirk getroffen
    werden. Wieso die Stürme durch den Klimawandel an Zerstörungskraft
    gewinnen und ob sie künftig auch Europa erreichen könnten, weiß Elena
    Erdmann. Sie ist Wissenschafts- und Datenjournalistin bei ZEIT ONLINE.

    Und sonst so? Honig aus dem Ausland wird oft billig gestreckt – und soll
    nun stärker reguliert werden.

    Moderation und Produktion: Ole Pflüger

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Benjamin Probst, Athithya Balamuraley und Susanne Hehr

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Bürgergeld: Wie faul darf man in Deutschland sein?

    Bürgergeld: 1.000 Euro sind nicht genug

    Hurrikan Helene: Ein Hurrikan mit politischer Wucht

    USA: Neuer Hurrikan Milton bewegt sich auf Florida zu

    Hurrikan Kirk: Können Hurrikans wirklich Europa erreichen?

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  • Nur wenige Stunden nach dem Rücktritt von Generalsekretär Kevin Kühnert
    hat die SPD Matthias Miersch als Nachfolger für das Amt ernannt. Der
    55-jährige Jurist aus Hannover ist seit 2005 Mitglied des Deutschen
    Bundestages. Bislang war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender der
    Bundesfraktion und seit 2015 Sprecher der parlamentarischen Linken (PL)
    in der SPD-Bundestagsfraktion. Seine politischen Schwerpunkte liegen in
    den Bereichen Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Klima. Zuletzt war der
    Sozialdemokrat maßgeblich an der Überarbeitung des Heizungsgesetzes
    beteiligt. Kevin Kühnert war am gestrigen Montag aufgrund von
    gesundheitlichen Problemen zurückgetreten. Michael Schlieben ist
    Redakteur im Politikressort und erklärt, was der neue Generalsekretär
    der SPD mitbringen muss und welche Strategie hinter dem Kurswechsel für
    den Bundestagswahlkampf stecken könnte. 

    Nach dem gestrigen Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel
    geht der Krieg im Nahen Osten weiter. Satellitenaufnahmen des
    Gazastreifens zeigen, dass bis heute zwei Drittel aller Gebäude
    beschädigt oder zerstört wurden. Auch im Libanon weitet Israel seine
    Bodenoffensive weiter aus, um die Hisbollah von der Grenze
    zurückzudrängen.  

    Im Kampf gegen die Verbreitung von Darstellungen sexualisierten
    Kindesmissbrauchs haben Ermittler nach einem Großeinsatz eine Datenbank
    mit Bild- und Videomaterial im Darknet abgeschaltet. Die Plattform, die
    seit 2019 als Forum für Pädophile diente, hatte Hunderttausende Nutzer.
    Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) sprach bei einer
    Pressekonferenz in Duisburg von einem "schwindelerregend großen" Fall.
     Sieben Verdächtige sind inzwischen festgenommen, ihnen wird die
    Verbreitung kinderpornografischer Inhalte vorgeworfen. Die Polizei ruft
    derzeit weitere Nutzer der Darknet-Plattform dazu auf, sich zu stellen
    und Hilfe zu suchen, bevor die Ermittler sie aufspüren. 

    Außerdem im Update: Laut einem noch unveröffentlichten Bericht der
    EU-Kommission vom 3. Oktober 2024, hat die Asylagentur der Europäischen
    Union (EUAA) zwischen Januar und September 24 Prozent weniger
    Asylanträge als im Vorjahreszeitraum verzeichnet.

     

    Was noch? Einmal Wecker stellen: Snooze-Taste statt Nobelpreis!

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Kevin Kühnert: Dieses permanente Müssen

    Nach Rücktritt von Kevin Kühnert: Matthias Miersch gilt als Experte in
    der Klima- und Wirtschaftspolitik

    SPD-Spitze: Miersch soll Kühnert als SPD-Generalsekretär folgen

    Heizungsgesetz: Mehr Klimaschutz für Gebäude

    Kevin Kühnert: Er menschelt

    Libanon: Im Sieben-Fronten-Krieg

    Gaza: Vertrieben, getötet, ohne ausreichende Hilfe

    Bodenoffensive im Libanon: Begrenzte Ziele, unbegrenztes Risiko

    Nahostkrieg: Israel weitet Bodenangriffe im Libanon aus

    Thema: Sexualisierte Gewalt an Kindern

    Darknet: Plattform mit Aufnahmen von sexueller Gewalt an Kindern
    abgeschaltet

    Sexualforschung: Was ist Pädophilie?

    Sexualisierte Gewalt gegen Kinder: "Niemals einen Screenshot machen,
    ohne mit der Polizei zu sprechen"

    Asyl: Seit Jahresbeginn fast ein Viertel weniger Asylanträge

    Asyl: Die Migrationswende ist längst da

    Asylanträge: Was wirklich hinter den Asylzahlen steckt

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  • Die gesetzliche Pflegeversicherung in Deutschland hat große finanzielle
    Schwierigkeiten. Im Juni hat der Spitzenverband der gesetzlichen
    Krankenkassen, der auch die Pflegekassen vertritt, mitgeteilt, dass er
    mit Defiziten von 1,5 Milliarden für 2024 und 3,4 Milliarden Euro für
    2025 rechnet. Medienberichte, die sich auf Koalitionskreise berufen,
    sprechen sogar von einer drohenden Zahlungsunfähigkeit. Als
    Gegenmaßnahme sollen die Beiträge erhöht werden. Was das für die
    Versicherten bedeutet und ob die steigenden Kosten zumutbar sind, ordnet
    Politikredakteurin Tina Groll ein.

    Im brasilianischen Amazonasgebiet brennt es so stark wie noch nie. Nach
    Schätzungen der brasilianischen Weltraumbehörde INPE haben die
    Rauchwolken bereits 60 Prozent der Fläche Brasiliens erreicht. Die Feuer
    werden von Brandstiftern gelegt, um illegal Land zu erschließen. Der
    brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hatte bei seinem
    Amtsantritt im Januar 2023 angekündigt, die illegale Abholzung bis 2030
    zu beenden. Ob das angesichts der Brände ein leeres Versprechen war,
    erklärt ZEIT-Redakteur Thomas Fischermann, der im brasilianischen
    Regenwald unterwegs war.

    Und sonst so? Nachtfahrverbot für Kölner Mähroboter

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Sophie Boddenberg und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Gesetzliche Pflegeversicherung: Eine bessere Pflege zahlt sich aus

    Finanzierung: Karl Lauterbach will Konzept für Pflegeversicherung
    vorlegen

    Sozialbeiträge: Pflegeversicherung laut Medienbericht womöglich bald
    zahlungsunfähig

    Gesundheitskosten: Karl Lauterbach rechnet mit höheren Kassenbeiträgen
    ab 2025

    Brände im Amazonas: Selbstzerstörung

    Waldbrände im Amazonas: Brände in Brasilien dringen weiter in
    unberührten Regenwald vor

    Brasilien: Abholzung im Amazonasregenwald nimmt erstmals seit 15 Monaten
    zu

    Brasilien: Dürre am Regenwald

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  • Heute jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel zum ersten Mal. Am 7.
    Oktober 2023 feuerte die Terrororganisation Tausende Raketen auf Israel
    ab, tötete mehr als 1.200 Menschen und entführte knapp 250 Geiseln in
    den Gazastreifen. Auch am heutigen Jahrestag haben die Hamas aus dem
    Gazastreifen und die Hisbollah aus dem Libanon Raketen auf Israel
    abgefeuert. Währenddessen wurde bei zahlreichen Gedenkveranstaltungen
    den Opfern des 7. Oktobers gedacht. 

    Ein neues Lagebild des Zentralrats der Juden zeigt, dass es unsicherer
    geworden ist, in Deutschland als Jüdin oder Jude zu leben. Das haben
    laut des Berichts 82 Prozent der befragten jüdischen Gemeinden
    angegeben. Sascha Chaimowicz, Chefredakteur des ZEITmagazins, ordnet
    ein, wie sich die Stimmung in Deutschland seit dem 7. Oktober und
    Israels Gegenschlägen verändert hat.

    Die US-amerikanischen Forscher Victor Ambros und Gary Ruvkun erhalten
    den diesjährigen Medizinnobelpreis für ihre Entdeckung der microRNA.
    Jakob Simmank, Leiter des Gesundheitsressorts bei ZEIT ONLINE, erklärt,
    was die Entdeckung so besonders macht.

    SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat seinen Rücktritt bekannt gegeben
    und dafür gesundheitliche Gründe genannt. Bei der Bundestagswahl will er
    auch nicht mehr als Kandidat antreten. Über die Nachfolge von Kühnert
    will die SPD zeitnah entscheiden.

    Was noch? Der 7. Oktober war auch der Gründungstag der DDR – im Jahr
    1949.

    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Juden in Deutschland: Wieder allein

    Libanon: Im Sieben-Fronten-Krieg

    Krieg in Nahost: Scholz fordert Waffenstillstand und politischen Prozess
    in Nahost

    Zentralrat der Juden: 42 Prozent der jüdischen Gemeinden melden
    Antisemitismus

    Nobelpreise 2024: Medizinnobelpreis für Entdecker der microRNA

    SPD: Kevin Kühnert tritt als SPD-Generalsekretär zurück

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  • Seit einem Jahr lebt der Nahe Osten im Ausnahmezustand. Am 7. Oktober
    2023 überfielen Terroristen der Hamas Israel, töteten mehr als 1.200
    Menschen und verschleppten rund 250 Menschen als Geiseln in den
    Gazastreifen. Es war der tödlichste Tag für Jüdinnen und Juden seit dem
    Ende der Shoah – und der Beginn der Kriege, für die Israel heute in der
    Kritik steht. Jan Roß ist Redakteur im Politikressort der ZEIT,
    berichtet aus Jerusalem und analysiert, wie der 7. Oktober Israel
    verändert hat.

    Vor zwei Jahren kollidierte die amerikanische Raumsonde Dart mit dem
    Asteroiden Dimorphos. Das Ganze war kein Unfall – sondern ein
    Nasa-Experiment zur Asteroidenabwehr. Läuft alles nach Plan, soll sich
    am Montag eine zweite Sonde auf den Weg zu Dimorphos machen. Stefan
    Schmitt ist Redakteur Ressort Wissen der ZEIT, erklärt im Podcast, warum
    die Mission wichtig ist.

    Und sonst so? Ein sehr großer Kürbis und wie man ihn nutzen könnte.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Israel: Die Seele in Zeiten des Terrors

    Hamas-Angriff am 7. Oktober: Der Tag, der nicht enden will

    Dart-Mission der Nasa: Erde – Weltraum: 1:1

    Nasa-Raumsonde Dart: Wie man einen Asteroiden rammt

    Esa-Raumsonde Hera: Vom Versuch, den Weltuntergang abzuwenden

     

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  • Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, der Überfall der Hamas auf
    Israel sowie der israelische Einmarsch in den Gazastreifen und im
    Libanon haben nicht nur unfassbares Leid, sondern auch eine Neuordnung
    der Weltpolitik hervorgebracht. Das beschreibt Anna Sauerbrey,
    außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Welche neuen Allianzen und
    Brüche nun entstehen, erklärt sie im Podcast.

    In Tunesien wird heute ein neuer Präsident gewählt. Zur Wahl stehen
    neben dem Amtsinhaber Kais Saied der linksnationalistische
    Ex-Abgeordnete Zouhair Maghzaoui und der liberale Unternehmer Ayachi
    Zammel. Saied wurde 2019 gewählt und hat das Land seitdem immer weiter
    zur Autokratie umgebaut. Da die prominentesten Oppositionspolitiker vor
    der heutigen Wahl zu Haftstrafen verurteilt wurden, gilt es als sicher,
    dass Saied wiedergewählt wird. Was das für die EU bedeutet, die mit
    Tunesien 2023 ein Migrationsabkommen geschlossen hat, erklärt
    ZEIT-ONLINE-Redakteurin Isabelle Daniel.

    Alles außer Putzen: Beim Pilze-Trip ist Zurückhaltung gefragt.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Naher Osten: Wie der 7. Oktober die Welt verändert hat

    Israel: Krieg im Nahen Osten

    Ukrainekrieg: News und Infos

    Präsidentschaftswahl in Tunesien: "Der Glaube an eine faire Wahl ist
    komplett verschwunden"

    Tunesien: Hunderte protestieren in Tunesien gegen Präsidenten

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