Эпизоды

  • Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontags im Alter von 88 Jahren
    in Rom verstorben. Das teilte der Vatikan in einer Videoerklärung mit.
    Noch am Ostersonntag hatte er den traditionellen Segen urbi et
    orbi gespendet. Der Papst war gesundheitlich bereits seit längerer Zeit
    angeschlagen, zuletzt hatte er eine schwere Lungenentzündung nur knapp
    überstanden. Das Konklave zur Wahl seines Nachfolgers wird in den
    kommenden Wochen stattfinden. Als mögliche Kandidaten gelten Kardinäle
    aus Asien oder Afrika, auch als Zeichen der wachsenden Bedeutung dieser
    Kontinente innerhalb der Weltkirche. Die künftige Ausrichtung der Kirche
    hängt somit stark davon ab, wer Papst Franziskus nachfolgt. Evelyn
    Finger aus dem Ressort Glauben und Zweifeln der ZEIT ordnet ein, welche
    Herausforderungen nun auf seinen Nachfolger warten und was von Papst
    Franziskus' Erbe bleiben wird.

    In Washington, D. C. hat die Frühjahrstagung des Internationalen
    Währungsfonds (IWF) und der Weltbank begonnen. Zu dem Treffen werden
    zahlreiche Politiker aus aller Welt erwartet. Für Deutschland nehmen
    unter anderem der geschäftsführende Bundesfinanzminister Jörg Kukies
    (SPD) und Bundesbankpräsident Joachim Nagel (SPD) teil. Im Rahmen der
    Tagung wird der IWF am Dienstag eine neue Prognose zur globalen
    Konjunktur präsentieren. Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident
    Donald Trump warnte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa bereits vor
    zunehmenden Belastungen für die Weltwirtschaft, kündigte jedoch keine
    Rezession an. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT, analysiert,
    welche Rolle die US-Wirtschaftspolitik bei der Tagung spielen wird. 

     

    Und sonst so: 40 Empfehlungen für wenig Zeit

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen 

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge

    Vatikan: Papst Franziskus ist tot

    Liveblog: Tod des Papstes: Trauernde in Rom, Papst wird aufgebahrt

    Franziskus: Papst erscheint zur Ostermesse und spendet Segen Urbi et
    orbi

    Vatikan: Papst Franziskus nach fünf Wochen aus Krankenhaus entlassen

    Vatikan: Papst Franziskus hat laut Arzt zweimal nur knapp überlebt

    Papst Franziskus: Ein Meister der Gesten

    Reaktionen auf den Tod von Papst Franziskus: Politiker und
    Kirchenvertreter trauern um "großen Papst"

    Papst Franziskus: "Ich kenne auch die leeren Momente"

    Jörg Kukies: "Alles über sich ergehen zu lassen, ist keine Option"

    Joachim Nagel zur Inflation: "Die Inflation treibt mich um"

    Internationaler Währungsfond: IWF-Chefin Kristalina Georgiewa steht vor
    Wiederwahl

    US-Börse: Wie weit geht es runter?

    Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald
    Trumps im Überblick

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  • Noch am Ostersonntag spendete Papst Franziskus in Rom den traditionellen
    Segen. Nun ist er in den Morgenstunden des Ostermontags im Alter von 88
    Jahren gestorben.

    Der gebürtige Argentinier Jorge Mario Bergoglio war nicht nur der erste
    Papst aus Südamerika, sondern auch der erste Nichteuropäer seit über
    einem Jahrtausend auf dem Stuhl Petri. Seit 2013 stand er an der Spitze
    der katholischen Kirche, als Nachfolger des zurückgetretenen Benedikt
    XVI. Schon zu Beginn seines Amts fiel er auf: mit seinem schlichten
    Auftreten und dem Verzicht auf Prunk. 

    Papst Franziskus hat die katholische Kirche für gesellschaftliche
    Debatten geöffnet. Besonders hat er sich für die Stimmen des Globalen
    Südens eingesetzt und für Themen wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit
    oder Migration. Und damit auch polarisiert: innerkirchlich, aber auch
    politisch. 

    Was hat diesen Papst geprägt – den Sohn italienischer Einwanderer, der
    in den Straßen von Buenos Aires aufwuchs, später Jesuit wurde und
    schließlich in den Vatikan berufen wurde?

    In dieser Folge von "Was jetzt? – Spezial" geht es um die Jahre des
    Pontifikats von Papst Franziskus und um die Frage, welche Spuren er
    hinterlässt. Evelyn Finger, Redakteurin im Glaubensressort der ZEIT,
    ordnet ein, was den Menschen Jorge Mario Bergoglio geprägt hat, welche
    Entscheidungen ihn ausgezeichnet haben und welche Konflikte sein Wirken
    begleitet haben.

     

    Moderation & Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

     

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  • In den USA haben erneut Tausende Menschen gegen die Politik von
    Präsident Donald Trump demonstriert. Vor dem Weißen Haus in Washington
    sowie in Städten wie New York und Chicago kritisierten die
    Protestierenden Donald Trumps autokratischen Regierungsstil.
    Gleichzeitig formiert sich auch innerhalb der Demokratischen Partei eine
    neue Allianz: Die linken Politiker Bernie Sanders und Alexandria
    Ocasio-Cortez treten verstärkt als oppositionelle Stimmen gegen Donald
    Trump auf. Wie sie versuchen, den Demokraten ein neues, linkeres Gesicht
    zu geben, erklärt ZEIT-ONLINE-Autor Klaus Brinkbäumer.  

    Deutschland bekommt erstmals ein eigenes Ministerium für Forschung,
    Technologie und Raumfahrt. Durchgesetzt hat das vor allem die CSU, die
    sich unter Markus Söder und Dorothee Bär schon seit Längerem für eine
    Priorisierung der Raumfahrtpolitik in Deutschland einsetzt. Europa droht
    technologisch den Anschluss zu verlieren: Mit Starlink haben die USA
    einen deutlichen Vorsprung. Während die US-Regierung jährlich rund 68
    Milliarden Euro in die Raumfahrt steckt, sind es in Europa nur etwa 14
    Milliarden. Die neue Bundesregierung will das ändern und hat sich in
    ihrem Koalitionsvertrag explizit vorgenommen, mehr Geld für die
    Raumfahrt auszugeben. Wo dieses Geld herkommen soll und wofür das gut
    sein könnte, erklärt uns Robert Gast aus dem Wissensressort von ZEIT
    ONLINE.

    Und sonst so: Roboter laufen einen Halbmarathon.

    Moderation und Produktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle, Helena Schmidt

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge

    Proteste in den USA: Mehr als tausend Demonstrationen gegen Donald Trump

    Donald Trump: Erneut landesweite Proteste in den USA gegen Regierung

    Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald
    Trumps im Überblick

    Widerstand gegen Donald Trump: Ein fast rührender Protest

    Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez: Sie glauben noch an die
    Demokratische Partei – jetzt erst recht

    US-Demokraten: Von der Schockstarre direkt in die Resignation

    US-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA "an einem
    Scheideweg"

    Raumfahrtministerium: Raumschiff Deutschland

    Starlink: Europa sendet ein Signal

    Satelliteninternet der EU: "Wir müssen uns in Europa eigenständig
    absichern"

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  • Vor drei Tagen lehnte die Hamas den israelischen Vorschlag für eine
    Waffenruhe ab. Der Krieg geht also weiter. Bereits Ende März
    protestierten im Gazastreifen Tausende für ein Ende des Krieges und
    gegen die Herrschaft der Hamas. Auch diese Woche zog es zahlreiche
    Palästinenser wieder auf die Straße. Sie riefen "Hamas raus" und "Stoppt
    den Krieg". Gegen ihre Gegner geht die Hamas gewaltsam vor. Ein 
    22-Jähriger wurde im Zuge der Demonstrationen von den Terroristen zu
    Tode gefoltert. Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort der ZEIT
    hatte Kontakt mit einem Organisator der Proteste. Im Podcast erklärt
    Musharbash, welches Potenzial die Protestbewegung besitzt und in welche
    Gefahr sich die Demonstranten begeben, indem sie sich offen gegen die
    Hamas stellen.  

    Ostern ist im Christentum ein besonderer Tag. Gefeiert wird die
    Auferstehung Jesu Christi, ein Neuanfang, der Sieg über den Tod und auch
    die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Das Christentum ist heute mit
    über zwei Milliarden Gläubigen die größte der fünf Weltreligionen. Doch
    wie konnte eine kleine Gruppe, die zu Beginn nur aus etwa 20 Anhängern
    bestand, zu einer so erfolgreichen Religion werden? Moritz Aisslinger
    aus dem Ressort Dossier der ZEIT hat sich eingehend mit der
    Erfolgsgeschichte beschäftigt. Er erklärt, wieso das Christentum so
    stark gewachsen ist, wer die Lehren nach dem Tod Jesu weiterverbreitete
    und wie es in der frühen Bewegung um die Rolle der Frau stand.

    Und sonst so: Neuer Trick gegen Reiseübelkeit

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Nahost: Hamas lehnt jüngsten Vorschlag für Waffenruhe ab

    Nahost: Tausende protestieren im Gazastreifen gegen die Hamas

    Hamas im Gazastreifen: "Ich will dem Monster nicht noch einmal begegnen"

    Christentum: 20 Leute, der Anführer tot. Was soll da schon rauskommen!

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  • Die Ärztin Marion von Helmolt begleitet Menschen, die nicht mehr leben
    möchten, in den Tod. Möglich ist das seit Februar 2020. Damals hieß es
    im Urteil des Bundesverfassungsgerichts, dass das Recht auf
    selbstbestimmtes Sterben "in jeder Phase menschlicher Existenz" bestehe.
    "Das Recht, sich selbst zu töten, umfasst auch die Freiheit, hierfür bei
    Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in
    Anspruch zu nehmen." Von Helmolt ist eine von denjenigen, die hilft.

    Seit dem Urteil steigt in Deutschland die Zahl der Freitodbegleitungen.
    Und über den assistierten Tod wird kontrovers diskutiert: Kann eine
    Ärztin wie Marion von Helmolt wirklich beurteilen, ob eine Person gehen
    möchte? Bräuchte es nicht mehr Ärztinnen und Ärzte, die Sterbehilfe
    anbieten? Aber was, wenn die sterbewillige Person gar nicht
    selbstbestimmt entscheiden kann? Warum sollte ein Mensch eine unheilbare
    Diagnose bis zum Letzten ertragen müssen? Wer weiß, welche Fortschritte
    die Medizin in ein paar Jahren errungen hat? Ist irgendwann nicht
    einfach genug gelebt?

    Die Menschen, die von Helmolt in den Tod begleitet, werden ihr über die
    Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) vermittelt. Von Helmolt
    ist wichtig zu betonen, dass sie bei dem Verein nicht angestellt ist.
    Sie agiert selbstständig – und ist daher auch diejenige, die sich im
    Fall einer Klage vor einem Gericht verantworten müsste. "Ich bin die
    letzte Instanz, die das Ganze prüft", sagt sie. "Wenn die
    Sorgfaltskriterien nicht erfüllt sind, wenn ich es nicht für absolut
    rundum stimmig halte, dann ist Sterbehilfe nicht zu verantworten."

    In dieser Folge von Was jetzt? – Spezial ist nicht nur Marion von
    Helmolt zu hören, sondern auch ein 79 Jahre alter Mann, der sein Sterben
    geplant hat. Er hätte wohl noch ein paar Jahre, mag aber nicht mehr
    leben. Über seine Entscheidung erzählt er im Podcast. 
    Recherche & Skript: Jana Gioia Baurmann

    Moderation & Skript: Jannis Carmesin

    Redaktion: Constanze Kainz

    Sounddesign: Joscha Grunewald

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  • US-Vizepräsident JD Vance verbringt die Osterfeiertage dieses Jahr mit
    seiner Familie in Rom. Auf dem Programm stehen sowohl der Besuch der
    Ostermesse am Sonntag im Petersdom als auch ein Treffen mit Italiens
    Ministerpräsidentin Georgia Meloni. Sein Verhältnis zu Europa ist nicht
    das Beste, wie auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar deutlich
    wurde. Auch die vor einigen Wochen geleakten Chats zwischen ihm und
    hochrangigen US-Regierungsmitgliedern offenbarten seine "Verachtung für
    Europa". Was das für Europas zukünftiges transatlantisches Verhältnis
    bedeutet und welche Rolle das Treffen mit Meloni spielt, analysiert
    Ulrich Ladurner, EU-Korrespondent der ZEIT. 

    Einige Wochen bis mehrere Monate – so lange müssen gesetzlich
    Krankenversicherte auf einen Facharzttermin warten. Privatversicherte
    bekommen hingegen viel schneller einen Termin, manchmal auch für nicht
    zwingend notwendige Untersuchungen. Was gegen diese Ungleichbehandlungen
    und die Zweiklassengesellschaft in der Medizin unternommen werden kann
    und welche Maßnahmen von der neuen Regierung zu erwarten sind, erläutert
    Carla Neuhaus aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT.

    Und sonst so: Wie Sie effizient in den Frühjahrsputz starten.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Ursula von der Leyen: "Wir haben keine Bros und keine Oligarchen"

    Kirche und Politik: US-Vizepräsident Vance beginnt Besuch in Rom

    Meloni in Washington, D. C.: Trump akzeptiert Melonis Einladung nach
    Europa in "naher Zukunft"

    J. D. Vance: Wer greift hier die Demokratie an?

    Münchner Sicherheitskonferenz: J. D. Vance unterstellt
    "Demokratieverlust" in Europa

    US-Chatleak: Amerikas Weg ins Chaos

    J. D. Vance: Der gefährlichste Mann der USA?

    Krankenkassen: Gesetzlich versichert? Da haben wir gerade nichts frei

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  • Die künftige Bundesregierung plant, sämtliche Aufnahmeprogramme für
    Afghanen zu beenden, darunter auch ein spezielles Programm für besonders
    Schutzbedürftige. Dieses wurde nach dem Abzug der internationalen
    Truppen 2021 ins Leben gerufen und richtete sich an Menschen, die unter
    den Taliban bedroht sind. Laut dem Auswärtigen Amt warten immer noch
    rund 2.600 Personen mit gültiger Aufnahmezusage auf ihre Ausreise. Die
    designierte Regierung begründet das geplante Aus mit
    Sicherheitsbedenken. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann warf der
    Vorgängerregierung vor, Menschen ohne ausreichende Überprüfung einreisen
    zu lassen – ein Vorwurf, den die aktuelle Bundesregierung entschieden
    zurückweist. ZEIT-Redakteur Omid Rezaee ordnet ein, wie stichhaltig
    diese Kritik ist und welche Konsequenzen ein Aufnahmestopp für die
    Betroffenen in Afghanistan hätte.

    Ein stabiles soziales Umfeld macht glücklich, aber zu viel Kontakt kann
    auch schaden. Das zeigt eine neue internationale Studie, bei der Daten
    von Zehntausenden Menschen aus über 30 Ländern ausgewertet wurden.
    Entscheidend für das Wohlbefinden ist demnach nicht nur, ob,
    sondern wie man soziale Beziehungen führt. Psychologe Oliver Huxhold vom
    Deutschen Zentrum für Altersfragen betont, dass sich Beziehungen in
    flexiblen sozialen Strukturen oft als enger erweisen. Im Gegensatz dazu
    fand Psychologin Olga Stavrova heraus, dass häufigere monatliche Treffen
    mit der Familie der körperlichen Gesundheit schaden können,
    möglicherweise aufgrund emotionaler Belastungen und familiärer
    Verpflichtungen. Stefanie Kara, Redakteurin des Wissenschaftsressorts
    der ZEIT, analysiert die Faktoren, die für ein glückliches soziales
    Umfeld entscheidend sind.

     

    Und sonst so? Wofür die Deutschen ChatGPT am meisten verwenden.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Künftige Bundesregierung: Friedrich Merz soll am 6. Mai zum Kanzler
    gewählt werden

    Afghanistan: Das Aufnahmeprogramm für Afghanen steht vor dem Aus

    Afghanistan: Zahl der zivilen Opfer steigt während Abzugs
    internationaler Truppen

    Afghanistan: IStGH-Chefankläger fordert Haftbefehl gegen
    Taliban-Anführer

    Taliban-Machtübernahme: Nach Fall von Kabul: "Die Welt hat Afghanistan
    aufgegeben"

    Aufnahmeprogramm: Weiterer Aufnahmeflug mit Afghanen nach Deutschland
    gestartet

    Regierungsbildung: Carsten Linnemann wird künftiger Regierung nicht
    angehören

    Sozialer Kontakt: Viel Freund = viel Glück?

    Harvard-Studie: Was macht Menschen glücklich und gesund? Das verrät die
    Empirie

    Freundschaft: Freunde, es reicht!

    Freundschaften schließen: Das Freundschaftseinmaleins

    Getrennte Eltern: "Früher haben wir uns täglich gestritten, jetzt nur
    noch alle 14 Tage"

    Familiäre Belastung: Entschärfen: Damit es bei der Pflege nicht zu
    Gewalt kommt

     

     

     

     

     

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  • Im März hat die US-Regierung 200 Menschen nach El Salvador abgeschoben –
    und damit vorsätzlich gegen eine Anordnung des Gerichts verstoßen,
    findet der Richter James Boasberg. Demnach gebe es ausreichend
    Anfangsbestand, um die Mitglieder der Regierung wegen Missachtung des
    Gerichts anzuklagen. Boasberg hatte im März angeordnet, die geplanten
    Abschiebeflüge zu stoppen, solange die rechtlichen Grundlagen noch
    geprüft werden. Die Abschiebungen wurden trotzdem durchgeführt. Die
    US-Regierung berief sich damals auf das umstrittene Kriegsgesetz aus dem
    Jahr 1798: Dieses erlaubt dem Präsidenten, Menschen ohne reguläres
    Verfahren abschieben zu lassen. Im Podcast erklärt ZEIT-Korrespondentin
    Rieke Havertz, wer Boasberg ist und was eine Anklage bedeuten würde.

    Der Widerstand gegen den Krieg zwischen Israel und der Hamas wächst. Im
    Gazastreifen haben gestern Tausende Palästinenser gegen die
    Terrororganisation und gegen den Krieg protestiert. Augenzeugen sprechen
    von der größten Demonstration seit Jahren. "Wir sind es leid, dass die
    Hamas in unserem Namen spricht, während wir unsere Kinder begraben. Wir
    wollen Frieden. Wir wollen ein Leben", sagte ein Teilnehmer.
    Ungefährlich sind die Proteste nicht: Die Hamas habe mit Drohungen und
    Gewalt reagiert, sagte ein Aktivist. Währenddessen gehen auch in Israel
    Menschen auf die Straße, darunter Veteranen und Reservisten, die das
    Ende des Kriegs fordern. Das Leid im Gazastreifen wird auch im
    Weltpressefoto widergespiegelt: Es zeigt einen kleinen Jungen, der auf
    der Flucht vor einem israelischen Angriff beide Arme verloren hat.
    ZEIT-Korrespondentin Lea Frehse hat mit der Fotografin Samar Abu Elouf
    über das Bild und ihre Arbeit gesprochen.

    Außerdem im Update:
    Ein internationales Forscherteam hat in der Atmosphäre des weit
    entfernten Exoplaneten namens K2-18b "biologische Aktivitäten" entdeckt.
    Laut der Studie aus dem Fachmagazin "The Astrophysical Journal Letters"
    sind diese Schwefelverbindungen die bisher vielversprechendsten Hinweise
    auf außerirdisches Leben. Sibylle Anderl aus dem Wissensressort erklärt,
    was das genau bedeutet.

    Was noch? Das perfekte Ei

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    USA: Richter hält Anklage wegen Abschiebungen nach El Salvador für
    möglich

    Proteste in Israel: Auch die Mossad-Leute sind gegen diesen Krieg

    Hamas im Gazastreifen: "Ich will dem Monster nicht noch einmal begegnen"

    World Press Photo Award: Stille Bilder, die laut sprechen

    Weltall: Forscher sehen bisher deutlichste Hinweise auf außerirdisches
    Leben

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  • Jens Spahn hat eine erneute Debatte über die Brandmauer angestoßen. Er
    schlug am Wochenende vor, die AfD bei parlamentarischen Abläufen künftig
    genau so zu behandeln wie jede andere Partei in der Opposition. Nach
    Informationen von ZEIT ONLINE wird innerhalb der Union schon länger
    darüber diskutiert, den Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber der AfD
    perspektivisch aufzugeben und durch etwas anderes zu ersetzen. Die neue
    Strategie bestünde darin, der Partei konkrete Bedingungen zu stellen.
    Welche das sind, erklärt Redaktionsleiterin Anne Hähnig im Gespräch. 

    Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist heute zu Besuch in
    Washington, D. C. bei US-Präsident Donald Trump. Seit dessen Wahlsieg im
    Januar präsentiert sich Meloni als potenzielle Brückenbauerin zwischen
    der EU und dem US-Präsidenten. Donald Trump lud Meloni als einzige
    europäische Regierungschefin zu seiner Amtseinführung ein. Meloni gibt
    sich staatsmännisch, doch ihre Wortwahl, ihre Auftritte und ihre
    politischen Positionen zeigen: Sie steht Trump näher, als es vielen in
    Brüssel lieb ist. Bei einer der wichtigsten Vernetzungskonferenzen der
    Republikaner im Februar, der CPAC, wetterte sie gegen „woke“ Ideologie
    und lobte Trump als „great leader“. Kann Meloni zwischen den USA und der
    EU vermitteln? Darüber sprechen wir mit Ulrich Ladurner,
    Auslandskorrespondent der ZEIT in Brüssel.

    Und sonst so? Cancel-Culture in der Eierlikörszene

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Mathias Peer, Magdalena Inou

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Giorgia Meloni: Spricht nicht unbedingt für Europa

    Giorgia Meloni und Donald Trump: Das Wort Europa kommt ihr nicht über
    die Lippen

    Italien: Die zwei Gesichter der Giorgia Meloni

    USA und Europa: Wen ruft Trump an?

    Donald Trump: Giorgia Meloni besucht Trump in Mar-a-Lago

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  • Mitten im Zollstreit mit den USA hat China überraschend starke
    Wachstumszahlen vorgelegt.  Konkret hat die zweitgrößte Volkswirtschaft
    der Welt, laut Statistikamt in Peking, mitgeteilt, dass das vorläufige
    Wachstum bei 5,4 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum
    liege. Und das, obwohl sich das Land mitten im Zollstreit mit den USA
    befindet. Im Podcast ordnet Jens Mühling, China-Korrespondent der ZEIT,
    Chinas Wachstumszahlen ein.

    Rund fünf Jahre ist der Ausbruch der Corona-Pandemie her. Die
    chaotischen Zustände – die Beschaffung von Schutzmasken oder die
    ungerechte Verteilung der Impfstoffe – nicht vergessen. Um dies
    perspektivisch zu verhindern, haben die Mitgliedsländer der
    Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den vergangenen drei Jahren an
    einem Vertrag gearbeitet. Nun haben sie sich geeinigt. "Die Nationen der
    Welt haben heute in Genf Geschichte geschrieben", sagte
    WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. 

    Außerdem im Update: 

    - Die EU-Kommission will die Asylverfahren in Europa beschleunigen und
    hat dafür eine gemeinsame europäische Liste sicherer Herkunftsländer
    vorgeschlagen.
    - Ein Forscherpaar aus New York will die Parkinson-Therapie
    revolutionieren – mit gezüchteten Nervenzellen aus dem Labor. Nun
    wachsen diese erstmals im Hirn von Menschen. Wie das funktioniert
    und inwiefern der Ansatz Heilung versprechen könnte, erklärt Tom
    Kattwinkel, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.

    Was noch? Ein Elch-Stream zum Runterkommen
    Moderation und Produktion: Rita Lauter
    Redaktion: Pia Rauschenberger
    Mitarbeit: Constanze Kainz

     

    Links zur Folge

    - Zollstreit: "Die Amerikaner werden definitiv leiden"
    - Asylpolitik: EU-Kommission schlägt Liste von sieben sicheren
    Herkunftsländern vor
    - Stammzellentherapie: Hirnzellen aus dem Labor könnten
    Parkinsonpatienten helfen
    - Pandemie: Lauterbach lobt "historisches Pandemieabkommen" der WHO
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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

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  • US-Präsident Donald Trump verschärft den Druck auf Universitäten.
    Besonders betroffen ist die Eliteuniversität Harvard. Nach dem
    Widerstand gegen Regierungsforderungen verlor die Universität
    milliardenschwere Bundesmittel in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar. Der
    US-Präsident hatte unter anderem die Abschaffung von
    Diversity-Kriterien, härtere Maßnahmen gegen protestierende Studierende,
    die Überwachung ausländischer Studierender sowie Einfluss auf die
    Lehrinhalte gefordert. Harvard lehnte dies mit Verweis auf die
    akademische Freiheit ab. Zuvor setzte Donald Trump bereits die
    Columbia-Universität unter Druck und schickte anderen Hochschulen
    ähnliche Drohungen. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin der
    ZEIT, analysiert das gezielte Vorgehen Donald Trumps, die Unabhängigkeit
    von Universitäten zu untergraben.

    In der Türkei protestieren derzeit zahlreiche Gymnasiastinnen und
    Gymnasiasten gegen die geplante Versetzung von bis zu 20.000 Lehrkräften
    an sogenannten Projektschulen. Nach Medienberichten sind von den
    Umsetzungen vor allem Lehrkräfte betroffen, die als regierungskritisch
    gelten. In Städten wie Ankara, Istanbul und Izmir kommt es zu
    Sitzstreiks und spontanen Demonstrationen. Die Schülerinnen und Schüler
    fordern Transparenz und kritisieren die politische Einflussnahme auf das
    Bildungssystem. Die Regierung verweist auf eine Verordnung, nach der die
    Amtszeiten an Projektschulen reguliert werden können. Dr. Ismail Küpeli
    ist Politikwissenschaftler und Projektkoordinator an der
    Ruhr-Universität Bochum. Im Podcast ordnet er ein, was die
    Schülerproteste im Land bewirken könnten. 

     

    Und sonst so? Çarşema sor: Ein Neujahrsfest

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Donald Trump: Vom Widerspruch befreit

    Forschungspolitik: "Alle schauen auf Harvard"

    US-Hochschule: US-Regierung entzieht Harvard Bundesmittel in
    Milliardenhöhe

    US-Rechtsstaat: So easy, eine Demokratie zu zerstören

    Columbia University: Trump erwägt laut Berichten richterliche Aufsicht
    für Universität

    US-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA "an einem
    Scheideweg"

    US-Präsident: Joe Biden warnt vor gefährlicher Oligarchie in den USA

    Proteste in der Türkei: Wie blicken Sie auf die Proteste in der Türkei?

    Türkei: Türkische Polizei nimmt zwei regierungskritische Journalisten
    fest

    Bildung in der Türkei: Hauptsache schön fromm

    Türkei: Ekrem İmamoğlu kritisiert politisch motivierten Prozess

    Türkei: Mehr als 800 Menschen nach Protesten für Ekrem İmamoğlu
    angeklagt

    Proteste in der Türkei: Türkischer Frühling

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  • In London sind Vertreter mehrerer Staaten zusammengekommen, um über die
    Lage im Sudan zu beraten. Dort brach vor genau zwei Jahren ein
    Bürgerkrieg aus. Laut den Vereinten Nationen ist aus dem Machtkampf
    zwischen den Anführern der staatlichen Armee und der paramilitärischen
    Gruppe Rapid Support Forces die größte humanitäre Krise weltweit
    entstanden. Nach UN-Angaben wurden bereits mehr als 150.000 Menschen
    getötet, dreizehn Millionen mussten sowohl innerhalb des Sudans als auch
    ins Ausland fliehen. Um die 30 Millionen Menschen sind auf humanitäre
    Hilfe angewiesen, es fehlt an Nahrung, Medizin und sauberem Wasser.
    ZEIT-Korrespondentin Lea Frehse schildert im Podcast die aktuelle Lage
    im Sudan und erklärt, welche Maßnahmen die Staaten jetzt ergreifen
    müssen.

    2024 war ein extrem heißes, aber auch sehr nasses Jahr. Auf dieses
    Ergebnis kommt der neue Klimareport des EU-Klimawandeldienstes
    Copernicus und der Weltorganisation für Meteorologie. Laut dem Bericht
    ist Europa der Kontinent, der sich am schnellsten erwärmt. Im
    vergangenen Jahr war er besonders durch ein Ost-West-Gefälle
    gekennzeichnet: Während der Westen eines der zehn niederschlagsreichsten
    Jahre seit 1960 erlebte, herrschten im Osten extrem trockene
    Bedingungen. Immerhin eine gute Nachricht gab es auch: In 20 von 27
    EU-Ländern wurde mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als aus
    fossilen Brennstoffen – ein neuer Rekord. Warum ausgerechnet Europa sich
    so schnell erwärmt, weiß Elena Erdmann aus dem ZEIT-ONLINE
    Wissensressort.

    Außerdem im Update:

    Deutschland ist offiziell frei von der Maul- und Klauenseuche, wie das
    Landwirtschaftsministerium in Brandenburg mitteilte. Die hoch
    ansteckende Tierseuche hatte sich im Januar zum ersten Mal seit knapp 40
    Jahren im Land ausgebreitet. Bereits Mitte März hatte die
    Weltorganisation für Tiergesundheit Deutschland für MKS-frei erklärt,
    Brandenburg galt allerdings noch als Eindämmungszone.

     

    Was noch? Hunde müssen zu Hause bleiben.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Vereinte Nationen: Lage im Sudan ist laut UN größte humanitäre Krise
    weltweit

    Krieg im Sudan: UN nennen Krieg im Sudan "größte Vertreibungskrise
    unserer Zeit"

    Krieg im Sudan: Diesmal schaut die Welt nicht hin

    Klimareport: Klima in Europa 2024 geprägt von Hitzerekorden und
    Überschwemmungen

    Zustandsbericht: Klima 2024: Europa war extrem nass und trocken
    gleichzeitig

    Virus: Auch Brandenburg ist offiziell frei von Maul- und Klauenseuche

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  • “Wir stehen in Amerika an einem Scheideweg”, sagte demokratische
    Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez bei einer Kundgebung in Los
    Angeles. Seit mehreren Wochen werben die 35-Jährige und der 83-jährige
    Bernie Sanders für eine gerechtere Wirtschaft und den Erhalt der
    US-Demokratie. Unter dem Motto “Fighting Oligarchy” touren sie durch
    mehrere US-Bundesstaaten und warnen vor der Politik Trumps und dem
    wachsenden Einfluss einer kleinen, wohlhabenden Elite. Was die beiden
    mit der Tour erreichen wollen und ob die Demokraten bei den nächsten
    Midterm-Wahlen eine Chance haben, erklärt ZEIT-Korrespondentin Johanna
    Roth. 

    Ein Prozess um den früheren Filmproduzenten Harvey Weinstein beginnt von
    Neuem. Ihm wird vorgeworfen, Frauen an Filmsets genötigt und
    vergewaltigt zu haben. Weinstein wurde bereits im Jahr 2020 zu einer
    Haftstrafe von 23 Jahren verurteilt, wegen Verfahrensfehlern wurde das
    Urteil allerdings aufgehoben. Der Prozess löste damals die weltweite
    MeToo-Kampagne im Kampf gegen männlichen Machtmissbrauch aus. Christina
    Denk vom ZEIT-ONLINE-Newsdesk weiß, was sich am Prozess geändert hat und
    welche Absichten die Anwälte von Weinstein verfolgen.

    Und sonst so: Sollte man Bach umschreiben?

     

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    US-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA "an einem
    Scheideweg"

    "Fighting Oligarchy": Sanders und Ocasio-Cortez warnen vor Trump und
    Superreichen

    Prozess um Harvey Weinstein: Um was es im neuen Prozess gegen Harvey
    Weinstein geht

    Ex-Filmmogul: Klappe, die Zweite: Weinstein-Verfahren wird neu
    aufgerollt

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  • Nach dem schweren russischen Raketenangriff auf die nordukrainische
    Stadt Sumy beraten die EU-Außenminister über ihr weiteres Vorgehen im
    Ukrainekrieg. 34 Zivilisten wurden getötet, darunter mehrere Kinder,
    mindetens 117 Menschen verletzt. Die ukrainische Regierung spricht von
    einem Kriegsverbrechen – auch weil der Angriff an einem bedeutenden
    christlichen Feiertag stattfand. Präsident Wolodymyr Selenskyj und
    Außenminister Andrij Sybiha fordern verstärkte militärische
    Unterstützung. CDU-Chef Friedrich Merz verurteilte den russischen
    Angriff in der ARD-Sendung "Caren Miosga" und stellte der Ukraine die
    Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in Aussicht. Wie realistisch eine
    solche Lieferung wäre und wie militärisch sinnvoll, ordnet
    ZEIT-Sicherheitsexperte Hauke Friederichs ein.

    In den USA beginnt der Kartellprozess gegen den Facebook-Konzern Meta.
    Die Handelsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) wirft dem Unternehmen
    vor, mit den Übernahmen von Instagram und WhatsApp seine Monopolstellung
    unrechtmäßig abgesichert zu haben. Die Behörde fordert deshalb, dass
    Meta zur Abspaltung der beiden Plattformen gezwungen wird. Meta weist
    die Vorwürfe zurück und betont den intensiven Wettbewerb mit anderen
    Tech-Konzernen. Die Klage wurde bereits im Dezember 2020 während der
    ersten Amtszeit von Donald Trump eingereicht und später von der
    Regierung unter Joe Biden weiterverfolgt. Pauline Schinkels, Redakteurin
    im Digitalressort der ZEIT, analysiert, mit welcher Strategie Mark
    Zuckerberg sein Tech-Imperium verteidigen könnte.

    Außerdem im Update: CDU-Chef Friedrich Merz könnte am 6. Mai zum neuen
    Bundeskanzler gewählt werden, sofern CDU und SPD dem Koalitionsvertrag
    zustimmen. Der Bundestag hat den Termin für die Wahl bestätigt, der von
    Parlamentspräsidentin Julia Klöckner vorbereitet wird. 

     

    Was noch? Katy Perrys Ausflug ins All.

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Raketenangriff auf Sumy: Kein Irrtum – ein Verbrechen

    Ukrainekrieg: Mindestens 34 Menschen sterben bei russischem
    Raketenangriff auf Sumy

    Liveblog: Ukrainekrieg: Russische Regierung kritisiert mögliche
    Taurus-Lieferung

    Ukrainekrieg: Internationales Entsetzen über russischen Angriff auf Sumy

    Russischer Angriffskrieg: Wolodymyr Selenskyj ruft US-Präsident Donald
    Trump zum Besuch auf

    Krieg in der Ukraine: Andrij Sybiha ist neuer Außenminister der Ukraine

    Militärhilfe für Ukraine: Pistorius kündigt neue Waffenlieferung für
    Ukraine an

    Ukraine: Merz würde Ukraine erst nach Kriegsende in EU und Nato
    aufnehmen

    Merz bei Miosga: Hier spricht der Abteilungsleiter

    Taurus-Raketen: "Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das"

    Meta: Nix wie weg!

    Mark Zuckerberg: Er will auch mitspielen

    "Careless People" von Sarah Wynn-Williams: Meta macht keine Morphose

    Facebook: US-Gericht genehmigt Verfahren über Aufspaltung von
    Facebook-Konzern

    Meta: EU-Kommissarin kündigt harte Maßnahmen gegen Meta und Apple an

    Regierungsbildung: Friedrich Merz soll am 6. Mai zum Kanzler gewählt
    werden

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  • In der Nacht zum Dienstag beginnt der digitale Mitgliederentscheid der
    SPD zum Koalitionsvertrag mit der Union. Unter dem Namen "Verantwortung
    für Deutschland" haben Union und SPD nach 45 Verhandlungstagen einen
    gemeinsamen Vertrag vorgelegt. Doch erst, wenn alle drei Parteien
    zustimmen, kann CDU-Chef Friedrich Merz im Bundestag zum Kanzler gewählt
    werden – die CSU hat dem Vertrag bereits zugestimmt, die CDU entscheidet
    Ende April darüber. Bei der SPD wird jetzt die Basis dazu befragt: Bis
    zum 29. April haben die Mitglieder Zeit, über den Koalitionsvertrag
    abzustimmen. Doch es regt sich Kritik – vor allem an den
    Finanzierungsplänen der neuen Koalition. Und auch die Personalfragen
    sorgen für Spannungen, schließlich hatten nach der Wahl viele nach einem
    Generationenwechsel gerufen. Wie stabil ist die Doppelspitze um Saskia
    Esken und Lars Klingbeil also noch? Peter Dausend, Redakteur in der
    Hauptstadtredaktion der ZEIT, analysiert im Podcast, wie geschlossen die
    SPD wirklich ist.

    Die US-Regierung unter Donald Trump setzt Zölle auf Technikprodukte wie
    Smartphones, Laptops und Mikrochips vorerst aus – auch auf Importe aus
    China. Damit wären diese Waren nicht vom neuen Strafzoll in Höhe von 145
    Prozent betroffen und auch der Basiszoll von zehn Prozent fällt weg. Die
    Ausnahmeregelung gilt rückwirkend ab dem 5. April. Zudem hat
    US-Handelsminister Lutnick in einem Interview angekündigt, dass die
    elektronischen Geräte in einem Monat doch noch neuen Zöllen unterliegen
    könnten. Zurzeit gilt aber noch die Zollbefreiung. Der Grund dafür:
    Nicht nur chinesische Firmen, sondern auch US-Konzerne wie Apple und
    Nvidia wären sonst massiv betroffen – ihre Lieferketten hängen stark von
    China ab. Beobachter sprechen von wirtschaftspolitischem Einlenken,
    manche sehen auch Kalkül. Fabian Franke, Redakteur und Reporter im
    Ressort Wirtschaft von ZEIT ONLINE, hat zu dem Thema recherchiert. Im
    Podcast erklärt er, was hinter der Kehrtwende steckt und was die
    Zollbefreiung für US-Unternehmen bedeutet.

     

    Und sonst so? Neue Studie zeigt: Schon Babys können Erlebnisse
    kurzfristig speichern.

     

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Koalitionsverhandlungen: CSU-Gremien stimmen Koalitionsvertrag von Union
    und SPD zu

    Regierungsbildung: Politiker von Union und SPD äußern Zweifel an
    Koalitionsvorhaben

    Lars Klingbeil und Saskia Esken: Jetzt mal was anderes

    Zollstreit: Smartphones und Laptops von US-Sonderzöllen ausgenommen

    USA und China: Koste es, was es wolle

    Liveblog: US-Zölle

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  • Die Präsidentschaftswahl in Ecuador geht in die Stichwahl zwischen dem
    konservativen Amtsinhaber Daniel Noboa und der linken Kandidatin Luisa
    González. Beide Kandidaten standen sich bereits 2023 in einer
    vorgezogenen Wahl gegenüber, die Daniel Noboa knapp für sich entschied.
    Das wichtigste Thema des Wahlkampfes ist die Sicherheitslage, die
    Drogengewalt im Land ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Der
    freie Journalist Bastian Kaiser ordnet die aktuelle Lage aus Guayaquil
    für uns ein. 

    Die Bundesregierung plant eine Reform des Arbeitszeitgesetzes: Künftig
    soll nicht mehr die tägliche Höchstarbeitszeit, sondern eine
    wöchentliche Arbeitszeitregelung gelten. Ziel ist mehr Flexibilität im
    Arbeitsalltag. Ist das eine gute Idee? Darüber sprechen wir mit Hannah
    Scherkamp, Redakteurin im Arbeitsressort von ZEIT ONLINE. 

    Und sonst so: Ein chinesisches Gericht versteigert Krokodile.

    Moderation und Produktion: Simone Gaul

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    Weitere Links zur Folge

    Ecuador: Präsident Noboa spricht nach Wahl in Ecuador von
    "Unregelmäßigkeiten"

    Drogenkriminalität: Ermittler stellen Dutzende Tonnen Kokain im
    Milliardenwert sicher

    Ecuador: Ein Land versinkt im Chaos

    Drogengewalt in Ecuador: "Schaut, was euer Kokainkonsum bei uns
    anrichtet"

    Flexible Arbeitszeiten: Das Ende des Achtstundentags

    Arbeitszeit: "Es gibt Beschäftigte, die sich Zwölf-Stunden-Schichten
    wünschen"

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  • Dies ist eine Folge aus dem Podcast "War da was? – Geschichte einer
    Pandemie?". Mit der Ethikerin Alena Buyx sprechen wir über
    Schulschließungen, Triage und Impfpflichten. Wie gerecht ging es damals
    zu und wie kann es gelingen, einander Fehler zu verzeihen?

    Vor fünf Jahren begann die Corona-Pandemie in Deutschland. Aber wissen
    wir eigentlich noch, wie es war – das Leben im Lockdown, die
    Kontaktbeschränkungen, die Sommer voller Hoffnung? Im Podcast "War da
    was? – Geschichte einer Pandemie" sprechen wir mit den Menschen, die die
    Pandemie-Zeit geprägt haben. Und mit denen, die damals wenig gehört
    wurden – aber heute noch darunter leiden.

    Alle Folgen von "War da was? – Geschichte einer Pandemie" können Sie
    hier hören und überall, wo es Podcasts gibt.

    Moderation: Maria Mast

    Redaktion: Luisa Thomé, Ole Pflüger

    Produktion: Pool Artists

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  • Nach Jahren diplomatischer Funkstille wollen die USA an diesem Samstag
    wieder Gespräche mit dem Iran aufnehmen – indirekte Gespräche sollen im
    Oman stattfinden. Im Zentrum steht Teherans Atomprogramm. Ein
    entsprechendes Abkommen hatte es bereits gegeben – bis US-Präsident
    Donald Trump es 2018 während seiner ersten Amtszeit aufkündigte. Nun ein
    neuer Versuch: Trump hat im Vorfeld neue Sanktionen gegen den Iran
    verhängt und mit militärischer Gewalt gedroht, sollte es keine Einigung
    geben. "Das rücksichtslose Streben des iranischen Regimes nach
    Atomwaffen bleibt eine ernste Bedrohung für die USA und eine Gefahr für
    die regionale Stabilität und die globale Sicherheit", sagte
    US-Finanzminister Scott Bessent. Farhad Payar, freier Journalist und
    Irankenner, analysiert im Podcast die Chancen auf neue Atomverhandlungen
    und erklärt, wie verhandlungsbereit die iranische Führung ist. 

    Nach monatelangen Verhandlungen haben Union und SPD in dieser Woche
    ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Neben Themen wie Migration,
    Verteidigung und Wohnen steht auch das Bürgergeld im Zentrum der
    Reformpläne – und hier zeichnet sich ein deutlicher Kurswechsel ab. Die
    neue Regierung plant eine grundlegende Neuausrichtung der
    Grundsicherung: Sanktionen sollen verschärft, Leistungen bei
    wiederholter Arbeitsverweigerung ganz gestrichen werden können. Die Rede
    ist von einer "neuen Grundsicherung für Arbeitssuchende". Was bleibt da
    noch vom ursprünglichen Anspruch des Bürgergelds, den Sozialstaat
    menschlicher und würdevoller zu gestalten? Anna Mayr, Redakteurin im
    Hauptstadtbüro der ZEIT, erklärt im Podcast, was die neue Regierung zum
    Bürgergeld plant und wie stark der Einfluss der CDU auf die geplanten
    Änderungen ist.

    Und sonst so? Make Duschen Great Again

    Die Bonusfolge des "Politikteil" zum Koalitionsvertrag können Sie hier
    hören.

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    US-Außenpolitik: Donald Trump kündigt direkte Gespräche mit Iran über
    Atomprogramm an

    Atomprogramm: USA beschließen neue Sanktionen gegen den Iran

    Atomabkommen: US-Präsident droht dem Iran im Atomstreit mit
    Bombenangriffen

    Koalitionsverhandlungen: Im Streit vereint

    Übersicht zum Koalitionsvertrag: Das sind die wichtigsten Vorhaben von
    Schwarz-Rot

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  • Sparen wollen sie – und gleichzeitig Milliarden ausgeben. Im neuen
    Koalitionsvertrag von Union und SPD stehen kostspielige Vorhaben wie
    Steuersenkungen für Unternehmen, eine Entlastung bei Stromkosten und
    neue Förderprogramme für Landwirtschaft und Mobilität. Laut Berechnungen
    des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung könnten die geplanten
    Maßnahmen insgesamt rund 54 Milliarden Euro kosten. Jurik Caspar
    Iser ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt er, welche
    Vorhaben genau die neue Regierung finanzieren will, wo das Geld fehlen
    könnte – und wo es mögliche Einsparungen geben soll.

    Der Handelsstreit zwischen den größten Volkswirtschaften der Welt,
    zwischen den USA und China, verschärft sich. Als Reaktion auf die neuen
    US-Zölle hat China eine weitere Erhöhung der Abgaben auf US-Importe
    angekündigt. Ab dem morgigen Samstag gilt ein Zollsatz von 125 Prozent
    auf US-Waren, wie das Finanzministerium in Peking bekannt gab. 
     

    Dass die Inflationsrate im März gesunken ist, hat man an der
    Supermarktkasse nicht gemerkt. Für den Lebensmitteleinkauf sind die
    Preise insgesamt um drei Prozent gestiegen. Insgesamt lagen die
    Verbraucherpreise im März um 2,2 Prozent über dem Niveau des
    Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 
     

    Was noch? Fünf Prozent der EU-Bevölkerung sind "Offliner". Unsere Host
    gehört nicht dazu.

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Constanze Kainz
     

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

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  • Nach den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD haben die
    Parteien am Mittwoch ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Die Gespräche
    standen unter dem Eindruck wachsender Unsicherheiten in der
    internationalen Sicherheitslage – vor allem durch die unberechenbare
    Rolle der USA. Europa müsse sich künftig selbst verteidigen können, so
    der Tenor. CDU, CSU und SPD planen deshalb mehrere Maßnahmen in der
    Verteidigungspolitik: die Schaffung eines Nationalen Sicherheitsrats,
    eine schnellere Ausrüstung der Bundeswehr durch ein neues Planungs- und
    Beschaffungsbeschleunigungsgesetz und einen freiwilligen Wehrdienst.
    Doch sind diese Pläne die richtige Antwort auf die veränderte
    Sicherheitslage? Hauke Friederichs ist sicherheitspolitischer
    Korrespondent bei ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er, ob der
    Koalitionsvertrag die richtigen Prioritäten in der Verteidigungspolitik
    setzt – und ob Boris Pistorius Verteidigungsminister bleibt. 

    In vielen Regionen Deutschlands ist der Frühling dieses Jahr zu trocken.
    Laut dem Deutschen Wetterdienst sind die Böden fast überall im Land
    unterdurchschnittlich feucht – teilweise herrscht bis in tiefere
    Bodenschichten Dürre. Nordrhein-Westfalens Umweltminister Oliver
    Krischer (Grüne) spricht von einem „ungewöhnlichen Dürre-Frühling“ und
    warnt vor einer steigenden Waldbrandgefahr in der Region, noch bevor die
    heiße Jahreszeit begonnen hat. Der März war einer der trockensten in
    Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, europaweit war er
    sogar so warm wie nie zuvor. Doch wie entsteht diese Trockenheit – und
    ist das noch normales Wetter oder schon eine Folge des Klimawandels?
    Claudia Vallentin ist Redakteurin im Wissensressort von ZEIT ONLINE. Im
    Podcast erklärt sie, wie schlimm die Trockenheit gerade in Deutschland
    ist und welche Auswirkungen sie auf die Landwirtschaft hat. 

     

    Und sonst so? Galapagos-Schildkröte wird Mutter mit 100 Jahren

     

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg,

    Redaktion: Henrik Oerding

    Mitarbeit: Kai Schnier, Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Koalition: Vier Freunde sollen sie sein

    Übersicht zum Koalitionsvertrag: Das sind die wichtigsten Vorhaben von
    Schwarz-Rot

    Neuer hydrologischer Bericht: "Dürre-Frühling": Minister warnt vor
    Waldbränden

    Wasserknappheit: Städtetag ruft wegen Trockenheit zum Wassersparen auf

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