Эпизоды
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Unsere Geschichte überdauert diesmal die Jahrtausende. In den letzten 4000 Jahren wurde nämlich jene Pflanze, um die es geht, im Grund auf der ganzen Welt für die unterschiedlichsten Dinge verwendet, nicht zuletzt um etliche Speisen noch besser zu machen. Natürlich sprechen wir über den Senf, vor allem darüber, wie die auch heute noch beliebten Senfmarken im 19. Jahrhundert entstanden.
//Literatur
Demet Güzey. Mustard. Reaktion Books, 2019
Dumas, Alexandre. Dumas on Food : Selections from Le Grand Dictionnaire de Cuisine. London : Joseph, 1979.
McGuire, Denise C. „A Taste for Mustard: An Archaeological Examination of a Condiment and Its Bottles from a Loyalist Homestead in Upper Canada“. International Journal of Historical Archaeology 20, Nr. 4 (2016): 666–92.
Das Episodenbild zeigt die Schwarze Senfpflanze in einem Buch des Naturforschers Jan Christiaan Sepp, aus dem späten 18. Jahrhundert.
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Wir widmen uns in FeedGAG11 unter anderem viel Post, den Frauen bei Ibn Fadlan und dem medizinischen Aspekt des Tagebuchs von Samuel Pepys. Außerdem steuert Daniel eine Gesangseinlage bei.
Den erwähnten fiktiven Reisebericht aus dem Jahr 1049 von Johannes könnt ihr hier herunterladen: https://www.geschichte.fm/wp-content/uploads/2023/09/WaraegerFlussreise.pdf
Das erwähnte Buch, in dem Tonicha Upham über die Frauen bei Ibn Fadlan schreibt, gibt es hier: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-031-12647-5
Das Jahreszahlenquiz von Tom ist hier zu finden: https://www.pastpuzzle.de
Die Podcasts des Monats sind:
- Scambit: https://www.ardaudiothek.de/sendung/scambit-schach-hype-und-millionen/12493605/
- The Economics of Everyday Things: https://freakonomics.com/series/everyday-things/
Danke an alle, die uns auch für diese Folge wieder so viel spannendes Feedback gegeben und Post aus aller Welt geschickt haben!
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Пропущенные эпизоды?
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Im November 1871 kommt es in Ujiji am Tanganjika-See in Tansania zu einem außergewöhnlichen Treffen: Der Journalist Henry Morton Stanley stößt auf David Livingstone, der als verschollen galt. Und er begrüßt ihn mit den legendären Worten „Dr. Livingstone, I presume?“.
Wir sprechen in dieser Folge über die britischen Expeditionen durch Ostafrika in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, stellen aber diejenigen in den Vordergrund, die sonst im Hintergrund verschwinden und die in den meisten Geschichtsdarstellungen unerwähnt bleiben. Die aber in vielen brenzligen Situationen den Expeditionsteilnehmern des Leben retteten: Die indigenen Begleiter der europäischen Forschungsreisenden – wie etwa der Karawanenführer zahlreicher Expeditionen Sidi Mubarak Bombay.
//Literatur
Volker Matthies: Im Schatten der Entdecker. Indigene Begleiter europäischer Forschungsreisender, 2018.
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Wir springen in dieser Folge ins 7. Jahrhundert vdZw. Schauplatz ist Kleinasien, genauer Lydien, dessen Herrscher Alyattes etwas tun wird, das die Welt für immer verändern wird: Er beginnt Münzen zu prägen. Wir sprechen über diese frühe Ausbreitung einer Geldwirtschaft und welche Auswirkungen das auf Lydien und die Region grundsätzlich hatte.//LiteraturBarclay Vincent Head. The Coinage of Lydia and Persia. Andesite Press, 2017.David Schaps. The Invention of Coinage and the Monetization of Ancient Greece. University of Michigan Press, 2003.Melitz, Jacques. „A Model of the Beginnings of Coinage in Antiquity“. European Review of Economic History, 14. Dezember 2016, ereh;hew018v1. https://doi.org/10.1093/ereh/hew018.Peter Högemann und Norbert Oettinger. Lydien: Ein altanatolischer Staat zwischen Griechenland und dem Vorderen Orient. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2018.Wallace, Robert W. „The Origin of Electrum Coinage“. American Journal of Archaeology 91, Nr. 3 (1987): 385–97. https://doi.org/10.2307/505360.Das Episodenbild zeigt beide Seiten einer Elektronmünze aus der frühen lydischen Münzprägezeit.Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst gibt es hier: https://www.contrapromotion.com/Und wer unser Buch, das am 28.9. erscheinen wird, vorbestellen will, kann das im gut sortierten Buchhandel oder hier tun: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0//Aus unserer WerbungDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichteNEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun.Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
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Im Juli 1905 reiste Fridtjof Nansen von Norwegen in die dänische Hauptstadt, um dort den dänischen Prinzen davon zu überzeugen, norwegischer König zu werden. Nansen, der Polarforscher hat nämlich nicht nur als erster Mensch Grönland durchquert und versucht, den Nordpol zu erreichen. Der Norweger war auch ein berühmter Befürworter der norwegischen Unabhängigkeit, das bislang in Personalunion vom schwedischen König regiert wurde.
Und Nansen setzte nicht nur in der Erforschung des arktischen Eismeers neue Maßstäbe: Als Diplomat und Botschafter war er unter anderem für den Völkerbund tätig, führte den ersten international gültigen Ausweis für Staatenlose ein und erhielt 1922 den Friedensnobelpreis.
Wir sprechen über die außergewöhnliche Biographie von Fridtjof Nansen und warum die schwedische Königsdynastie auf einen französischen Revolutionsgeneral zurückgeht.
//Literatur
Roland Huntford: „Nansen: The Explorer as Hero“, 2001.
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Wir springen ins Jahr 921. Der Kalif von Bagdad hat ein Schreiben erhalten, in dem er um Hilfe gebeten wird. Die daraufhin zusammengestellte Gesandtschaft wird tausende Kilometer reisen, um dem König der Wolgabulgaren diese Hilfe zuteil kommen zu lassen.
Die Chronik dieser Reise, verfasst von Ibn Fadlān, liefert uns heute nicht nur außergewöhnliche ethnografische Beobachtungen diverser Turkvölker, sondern vor allem eine der wenigen Beschreibungen der Rus und ihrer Gepflogenheiten.
//Literatur
Aḥmad Ibn Faḍlān und James E. Montgomery. Mission to the Volga. NYU Press, 2017.
Hraundal, Thorir Jonsson. „New Perspectives on Eastern Vikings/Rus in Arabic Sources“. Viking and Medieval Scandinavia 10 (2014): 65–98.
Montgomery, James E. „Ibn Faḍlān and the Rūsiyyah“. Journal of Arabic and Islamic Studies 3 (2000): 1–25.
Klejn, Leo S. “The Russian Controversy over the Varangians.” In From Goths to Varangians: Communication and Cultural Exchange between the Baltic and the Black Sea, edited by Line Bjerg, John H. Lind, and Søren M. Sindbæk, 15:27–38. Aarhus University Press, 2013.
Das Episodenbild zeigt eine fiktive Szene mit Kamel.
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Im Juni 1527 warf der Stadtarzt von Basel, ein gewisser Theophrastus Bombast von Hohenheim, das wichtigste Nachschlagewerk der Medizin ins Feuer – den „Kanon der Medizin“ von Avicenna. Ein Affront, der nicht ohne Folgen blieb!
Der Stadtarzt, besser bekannt als Paracelsus, ist einer der bekanntesten Ärzte der Frühen Neuzeit, nachdem heute noch zahlreiche Straßen und Apotheken benannt sind. Er lehnte die gängige medizinische Lehrmeinung, die Viersäftelehre strikt ab und versuchte stattdessen eine neue, eigene Medizin zu etablieren. Allerdings nicht den Vorläufer einer modernen, wissenschaftlichen Medizin, vielmehr eine auf alchemistischen Grundsätzen ausgelegte Heilkunde.
Wir sprechen in der Folge über das unstete Leben des Paracelsus und warum sein Leben bis zur Unkenntlichkeit vom Nachruhm überstrahlt wird, wie es einer seiner Biographen formuliert hat.
// Literatur
- Udo Benzenhöfer: „Paracelsus“
- Pirmin Meier: „Paracelsus: Arzt und Prophet: Arzt und Prophet“
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Wir springen in dieser Folge ins London des 17. Jahrhunderts. Protagonist ist ein Mann, der aus einfachen Verhältnissen stammt, sich im Laufe seines Lebens aber zu einem hochrangigen Verwalter der königlichen Marine hocharbeitet. Bekannt ist er uns heute aber vor allem aufgrund seines Tagebuchs, im Zuge dessen er uns hautnah an den wichtigsten Ereignissen seiner Zeit teilhaben lässt.
Wir sprechen über Samuel Pepys, dessen Tagebuch, das er akribisch genau über neun Jahre schrieb, ein unvergleichlicher Schatz an Informationen über die Zeit ist. Darüber hinaus gibt es uns Einblicke in seine Lebenswelt, die intimer nicht sein könnten.
// Literatur
- Claire Tomalin: "Samuel Pepys - The Unequalled Self"
- Kate Loveman: "Samuel Pepys and His Books"
- Rebecca Rideal: "1666 - Plague, War and Hellfire"
Das Episodenbild zeigt Pepys in einem Gemälde von John Hayls aus dem Jahr 1666
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Am 13. Dezember 1907 nimmt der weltweit größte Schoner, die Thomas W. Lawson, das einzige Segelschiff der Welt mit sieben Masten, Kurs auf den Ärmelkanal. An Bord wird die Position des Schiffs falsch berechnet und sie fahren zu nah an die Scilly Inseln heran. Es zieht ein Sturm auf, die Ankerketten reißen, das Schiff wird gegen die Felsen geschleudert und sinkt. Die Folge: Eine der ersten Ölkatastrophen der Schifffahrtsgeschichte, denn die Lawson hatte mehr als zwei Millionen Gallonen Öl an Bord.
Wir machen diesmal eine kurze Geschichte der Segelschifffahrt, sprechen über Schrat- und Rahsegel und über die Unterschiede zwischen Schoner, Bark und Vollschiff. Außerdem: Wie die beiden größten Segelschiffe der Welt vor der britischen Küste untergegangen sind.
Vielen Dank an Andreas O. Loff für das kleine Segeleinmaleins!
// Literatur
Thomas Hall: The T. W. Lawson – The Fate of the World's Only Seven-Masted Schooner, 2005.
Das Episodenbild zeigt oben eine Abbildung der Preußen, des größten Rahseglers und unten eine Abbildung der Lawson, des größten Schoners.
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Wir springen in dieser Folge ins 8. Jahrhundert. Schauplatz ist Mittelamerika und Protagonistin ist eine Herrscherin namens Lady Six Sky. Ihr Herrschaftsgebiet ist Naranjo, eine der vielen Städte der Maya Zivilisation.
Wir werden in dieser Folge über sie, vor allem aber auch über die Maya Zivilisation an sich sprechen. Wann und wo existierte sie und warum war die Theorie verbreitet, dass ihr Kalender das Ende der Welt im Jahr 2012 vorausgesagt hatte?
// Literatur
Archaeology, Contributions in New World. „‘The heart and stomach of a king’: A study of the regency of Lady Six Sky at Naranjo, Guatemala“. Contributions in New World Archaeology, 1. Januar 2017. https://www.academia.edu/44317200/TheheartandstomachofakingAstudyoftheregencyofLadySixSkyatNaranjo_Guatemala.
Berthold Riese. Die Maya. C.H.Beck, 2018.
Hewitt, Erika A. „WHAT’S IN A NAME: Gender, Power, and Classic Maya Women Rulers“. Ancient Mesoamerica 10, Nr. 2 (Juli 1999): 251–62. https://doi.org/10.1017/S0956536199102025.
Matthew Restall und Amara Solari. The Maya. Oxford University Press, 2020.
Michael D Coe. Maya. WW Norton, 2022.
Robert J. Sharer. The Ancient Maya, 6th Edition. Stanford University Press, 2005.
„The Dynastic History of Naranjo: The Early Period | Estudios de Cultura Maya“. Zugegriffen 23. Juli 2023. https://revistas-filologicas.unam.mx/estudios-cultura-maya/index.php/ecm/article/view/566.
Das Episodenbild zeigt eine Abbildung Lady Six Skys auf einer Stele.
Außerdem: ab Freitag, 4. August, um 15 Uhr, können Tickets für unsere Liveauftritte im Herbst erworben werden. Wer das tun will, kann das hier tun: https://www.contrapromotion.com/
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Nach längerer Pause geht es endlich wieder weiter mit monatlichen Feedback-Folgen. Wir haben die FeedGAGs aber aus gutem Grund ausfallen lassen. Denn die Zeit haben wir genutzt, um ein Buch zu schreiben. Es heißt „Geschichten aus der Geschichte: Eine Reise um die Welt zu außergewöhnlichen Persönlichkeiten, vergessenen Ereignissen und sagenhaften Entdeckungen“ (https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0) und erscheint am 28. September 2023 im Piper Verlag.
Es geht diesmal um Feedback von Minenexperten zur Folge über die SMS Wolf, über Spiegel, Bohrwürmer und wir zeigen unser Unwissen, was US-Serien der 80er- und 90er-Jahre betrifft.
Um unser Comeback gebührend zu feiern, haben wir bei Jasmin Lörchner vom Podcast HerStory (https://herstorypod.de/) angefragt, ob sie Lust hat, mit uns über Geschichte und das Podcasten zu sprechen. Wir freuen uns sehr, dass sie sich Zeit genommen hat, um uns einen Einblick in ihre Arbeit zu geben. Sie hat nämlich auch ein Buch geschrieben, das im Frühjahr erschienen ist. Es heißt „Nicht nur Heldinnen. 20 Frauen, die Geschichte schrieben“ (https://www.herder.de/geschichte-politik/shop/p4/76620-nicht-nur-heldinnen-kartonierte-ausgabe/).
Die Podcasts der Woche sind Kurz gesagt: Italien (https://kurzgesagt-italien.podigee.io/) und Richard, wo erreiche ich dich? (https://richardwoerreicheichdich.podigee.io/).
Die in der Folge erwähnten Links von Torsten zu Seeminen sind diese hier:
Sachstand und Perspektiven: https://www.allianz-meeresforschung.de/app/uploads/2022/11/dam-factsheet-munition-221115.pdf
Der Umgang mit den Versenkungsgebieten: https://www.researchgate.net/publication/368364846KampfmittelimMeer-DerUmgangmitBelastungsschwerpunkten#fullTextFileContent
Exploration des Versenkungsgebiets Kolberger Heide bei Kiel: https://oceanrep.geomar.de/id/eprint/49303/7/1-s2.0-S0278434320300649-main.pdf
Großer Bericht zum Thema aus dem Jahr 2011: https://www.schleswig-holstein.de/uxo/DE/Berichte/PDF/Berichte/aablmplangbericht.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Gefährliche Strandfunde: https://www.wachholtz-verlag.de/Sachbuch-Literatur/Gefaehrliche-Strandfunde.html
3D-Rekonstruktion einer Britischen Grundmine: https://probannt-munition.eu/results/
Danke an alle, die uns auch für diese Folge wieder so viel spannendes Feedback gegeben und Post aus aller Welt geschickt haben!
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Eadweard Muybridge zählt zu den einflussreichsten und bekanntesten Fotografen seiner Zeit, der neue technische und ästhetische Maßstäbe gesetzt hat. Im Jahr 1878 gelingt es ihm, die Zeit anzuhalten: Er macht sensationelle Bilder von galoppierenden Pferden und beweist damit, dass es einen Moment gibt, in dem die Tiere vollständig in der Luft sind. Kurz zuvor wird er allerdings wegen Mordes angeklagt und es droht ihm die Todesstrafe.
Wir sprechen in dieser Folge über das wendungsreiche Leben von Muybridge, einen schweren Unfall, wie er überhaupt zur Fotografie gekommen ist und warum er nicht als verurteilter Mörder hingerichtet wurde, sondern des Gerichtsgebäude trotz Geständnis als freier Mann verlassen hat.
Literatur:
Marta Braun: Eadweard Muybridge (Critical Lives), 2010.
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Wir springen in dieser Folge ins Frankreich des frühen 19. Jahrhunderts. Dort wird im Jahr 1811 ein Junge geboren, der im Laufe seines kurzen Lebens die moderne Mathematik nachhaltig prägen wird. Die entsprechende Anerkennung wird ihm dafür aber im Laufe seines kurzen und tragischen Lebens nicht zuteil.
Wir sprechen in dieser Folge über Évariste Galois, Begründer der später nach ihm benannten Galoistheorie, dessen tragisches Leben unter mysteriösen Umständen viel zu früh endete.
Die erwähnten Bücher sind "Évariste Galois: 1811-1832" von Laura Toti Rigatelli und "The equation that couldn't be solved" von Mario Livio.
Das Episodenbild zeigt ein Porträt des 15-jährigen Galois.
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Als der englische Freibeuter Thomas Cavendish 1587 im Zuge einer Weltumseglung mit seiner Mannschaft durch die Magellanstraße fährt, stößt er auf eine Geisterstadt – eine verlassene, spanische Kolonie. Wenige Jahre zuvor wurde der Seefahrer Pedro Sarmiento de Gamboa von Philipp II. mit einer riesigen Expedition losgeschickt, um den Seeweg zwischen Atlantik und Pazifik zu kontrollieren. Damit sollten künftig die Kaperfahrten der englischen Freibeuter verhindert werden. Doch die Mission endete in einer Katastrophe.
Wir sprechen in der Folge über die gescheiterte Kolonie Puerto del Hambre, eine der wichtigsten Schiffspassagen der Frühen Neuzeit und was das mit dem Konflikt zwischen England und Spanien zu tun hat.
Das erwähnte Buch heißt „Untergegangene Kolonialreiche. Gescheiterte Utopien in Amerika“ von Simon Karstens.
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Als am 29. November 1916 die SMS Wolf, auf den ersten Blick ein normales Frachtschiff, aus dem Kieler Hafen ausläuft, beginnt eine Mission, die zur wahrscheinlich best dokumentierten des gesamten Ersten Weltkriegs werden wird.
Wir werden über dieses Schiff sprechen, das zwar Teil des Seekriegs, tatsächlich aber in erster Linie ein Freibeuterschiff war: Piraten im Auftrag des Kaisers.
Das erwähnte Buch heißt "The Wolf" von Richard Guilliatt und Peter Hohnen
Das Episodenbild zeigt die SMS Wolf.
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Im Jahr 754 wird bei Dokkum in Friesland ein Zeltlager überfallen und geplündert. Es ist das Zeltlager eines Erzbischofs, der mit über 80 Jahren noch einmal zu einer Missionierung aufgebrochen ist. Er wird, wie alle seine Gefährten, an diesem Tag getötet. Damit starb einer der bekanntesten christlichen Missionare des Mittelalters, der als Apostel der Deutschen in die Geschichte einging und gleich nach Bekanntwerden seines Ablebens als Heiliger verehrt wurde: Bonifatius.
Wir sprechen in der Folge darüber, wie es dazu kam, dass ein angelsächsischer Geistlicher zum maßgeblichen Kirchenreformer im frühmittelalterlichen Frankenreich wurde.
Literatur:
Michael Imhof und Gregor Stasch: „Bonifatius: Vom angelsächsischen Missionar zum Apostel der Deutschen“, 2004.
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Entsprechend der Folgenzahl sprechen wir in dieser Folge über einen Garten, ein Zimmer und eine Stadt, die im Laufe der Zeit verloren gingen.
Das Episodenbild zeigt eine Darstellung des Palasts von Ninive aus dem 19. Jahrhundert.
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Im Jahr 312 kommt es im Norden Roms, an der Milvischen Brücke, zu einer Schlacht, die die Geschichte des Reichs in den nächsten Jahrhunderten maßgeblich prägt: Maxentius, der letzte Kaiser in Rom, ertrinkt im Tiber und ist damit der erste Feldherr, der im Zeichen des christlichen Kreuzes besiegt wird. Denn sein Gegner ist Konstantin, der damit die Kontrolle über den westlichen Teil des Römischen Imperiums unter seine Kontrolle bringt und als der erste christliche Kaiser in die Geschichte eingeht.
Wir sprechen in der Folge über den Versuch Diokletians, mit Hilfe der Tetrarchie die Zeit der Soldatenkaiser zu überwinden, warum diese Herrschaftsform so ungewöhnlich war und wieso Maxentius nie als legitimer Kaiser anerkannt wurde.
//Literatur
Hartmut Leppin, Hauke Ziemssen: Maxentius: Der letzte Kaiser in Rom, 2007.
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Wir springen in dieser Folge in die Mitte des 19. Jahrhunderts, und sehen uns die Etablierung des modernen Vegetarismus an. Federführend werden hier vor allem religiöse Organisationen sein, im Laufe des 19. Jahrhunderts wird der Vegetarismus aber bald Teil diverser sozialer, feministischer und politischer Strömungen. Wir sprechen darüber, wie der Vegetarismus damit innerhalb weniger
Jahrzehnte von einer meist lokalen Eigenart zu einem in der Gesellschaft verankerten Lebensstil wurde.
//Literatur
Colin Spencer. The Heretic’s Feast: A History of Vegetarianism. UPNE, 1995.
Diana Donald. Women Against Cruelty: Protection of Animals in Nineteenth-Century Britain: Revised Edition. Manchester University Press, 2021.
James Gregory. Of Victorians and Vegetarians: The Vegetarian Movement in Nineteenth-Century Britain. Bloomsbury Academic, 2007.
Teuteberg, Hans-Jürgen. „Zur Sozialgeschichte des Vegetarismus“. VSWG: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 81, Nr. 1 (1994): 33–65.
Tristram Stuart. The Bloodless Revolution: Radical Vegetarians and the Discovery of India. HarperCollins UK, 2012.
Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt aus Juan Sánchez Cotáns "Stilleben mit Quitte, Kohl, Melone und Gurke".
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Im Jahr 1507 veröffentlicht Martin Waldseemüller eine Weltkarte, die heute zu den bekanntesten kartografischen Werken überhaupt zählt. Denn auf dieser Karte wird der wiederentdeckte Kontinent auf der anderen Seite des Atlantiks zum ersten Mal „America“ genannt – zu Ehren von Amerigo Vespucci.
Die Waldseemüller-Karte gibt der Forschung aber bis heute Rätsel auf, denn der Kartograf zeichnet „America“ als freistehenden Kontinent ein und trifft den Verlauf der Westküste Südamerikas erstaunlich genau. Wie kann das sein, wo Waldseemüller in einer kleinen Stadt in den Vogesen – abseits der großen Seefahrtzentren – arbeitet, offenbar selbst nicht von seiner Darstellung überzeugt ist und die europäischen Schiffe noch gar nicht in den Pazifik vorgedrungen sind?
Literatur:
Martin Lehmann, Die Cosmographiae Introductio Matthias Ringmanns und die Weltkarte Martin Waldseemüllers aus dem Jahre 1507: ein Meilenstein frühneuzeitlicher Kartographie.
Amerika und die Waldseemüllerkarte. Der ausgedachte Kontinent, den es wirklich gab, Spektrum Geschichte 2/22
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