Episodi

  • Dieser Vortrag wurde ursprünglich von glaubendenken ausgestrahlt.

    "Die große Scheidung" ist ein Klassiker aus der Feder von C.S. Lewis.
    Darin stellt er sich einem der modernen Haupteinwände gegen den christlichen Glauben: Wie kann ein guter und liebender Gott Menschen in der Hölle leiden lassen? C.S. Lewis schreibt selbst, dass die Lehre über die Hölle einer der Gründe ist, warum Menschen den christlichen Glauben für barbarisch halten.
    Er selbst argumentiert jedoch dafür, dass die Hölle nicht unmoralisch ist.
    Kann es rationale Gründe für diese Lehre geben?
    Dieser zweite Teil bietet eine ausführliche Auseinandersetzung mit Lewis' Meisterwerk.
    Außerdem wird am Ende auf die sechs häufigsten Einwände gegen das traditionell christliche Höllenverständnis eingegangen.

    Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https:/www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.

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  • Dieser Vortrag wurde ursprünglich von glaubendenken ausgestrahlt.

    "Die große Scheidung" ist ein Klassiker aus der Feder von C.S. Lewis.
    Darin stellt er sich einem der modernen Haupteinwände gegen den christlichen Glauben: Wie kann ein guter und liebender Gott Menschen in der Hölle leiden lassen? C.S. Lewis schreibt selbst, dass die Lehre über die Hölle einer der Gründe ist, warum Menschen den christlichen Glauben für barbarisch halten.
    Er selbst argumentiert jedoch dafür, dass die Hölle nicht unmoralisch ist.
    Kann es rationale Gründe für diese Lehre geben?
    In diesem ersten Teil geht es um vier Gründe, warum Menschen Probleme mit der Lehre einer Hölle haben.
    Es geht um bildliche Darstellungen der Hölle und im Gegensatz dazu um das biblische Material. Es geht um christlichen Partikularismus, um Dualismus, um unser Gottes- und Menschenbild.

    Dr. Fabian Graßl ist Theologe und Religionsphilosoph (https://fabiangrassl.org). Nach seiner Promotion an der Queen’s University Belfast über den evangelischen Ethiker und Systematiker Helmut Thielicke erfolgte ein zweieinhalbjähriger Forschungsaufenthalt an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein. Seit 2020 forscht und lehrt er für die überkonfessionelle Bamler-Gehret Stiftung (https:/www.bg-stiftung.org) mit Sitz im Bayerischen Wald.

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  • Episodi mancanti?

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  • Vor einigen Wochen haben wir eine Folge zur Frage von Cancel Culture und Toleranz gemacht. Nun hat uns eine juristische Perspektive auf das Thema interessiert, was man speziell als gläubiger Mensch, aber auch überhaupt als Mensch in der Gesellschaft sagen darf, welche Rechte und Freiheiten in Deutschland bestehen.

    Es wird viel Negatives über Deutschland, die deutsche Politik und unsere Gesellschaft gesprochen, was ist positiv zu benennen?
    Was verbirgt sich hinter der Religionsfreiheit?
    Was bedeutet es den Glauben öffentlich und privat bekennen zu dürfen?
    Inwiefern kann die Meinungs- und Bekenntnisfreiheit eingeschränkt werden?
    Wie steht es mit dem Tragen äußerlicher Zeichen wie Kreuz oder Kopftuch?
    Wie steht es mit dem religiösen Bekenntnis am Arbeitsplatz?
    Welche Beispiele von Diskriminierung gibt es?
    Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folg

    Herr Böllmann hat 1999 sein Jurastudium in Leipzig abgeschlossen und wurde 2006 mit einer rechtsvergleichenden Arbeit im öffentlichen Recht promoviert.
    Er hat zu wirtschafts- und finanzrechtlichen Themen sowie zu Fragen der internationalen Menschenrechte und Rechtskultur publiziert.
    Er ist Rechtsanwalt und leitet die Rechtsabteilung bei ADF International in Wien. Ein Schwerpunkt sind Rechtsfälle im deutschsprachigen Raum. Er war außerdem an der Publikation der Broschüre „Rede frei“ mitgewirkt, worüber wir uns in dieser Folge u.a. unterhalten.

    Link zur im Podcast benannten Broschüre:
    https://adfinternational.org/wp-content/uploads/2021/08/Broschu%CC%88re-Rede-Frei-Onlinevariante.pdf

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  • Dies ist die dritte Folge unserer Reihe mit Prof. Dr. Henning Wrogemann.

    Von manchen wird der Vorwurf erhoben, dass Mission Kulturen zerstören würde, was ist dazu zu sagen?
    Welche Verhältnissetzungen von Mission und Kultur gibt es und wie waren sie innerhalb der Missionsgeschichte geartet?
    Wie ist die europäische Ära innerhalb der Missionsgeschichte zu gewichten?
    Unterscheidet sich die christliche Mission von anderen, säkularen Missionen?
    Was ist unter dem Begriff der Kultur zu verstehen?
    Wo liegen die Herausforderungen einer multikulturellen Gesellschaft?
    Welche Rolle spielen religiöse Missionen innerhalb der Gesellschaft?

    Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folge.

    Herr Wrogemann hat Evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie in Oberursel und Heidelberg studiert. Ab 1991 war er als Mitarbeiter an der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Missionstheologie und Religionswissenschaft bei Theo Sundermeier angestellt und wurde dort 1995 promoviert.
    Er hat ein Vikariat absolviert und hat danach als Pfarrer in der Landeskirche Hannover gearbeitet. 2005 hat er seine Habilitation abgeschlossen.
    Seit 2007 ist er Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Der Lehrstuhl wurde 2018 in Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie umbenannt.
    Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologie der Mission und interreligiöser Dialog, interkulturelle Theologie und Hermeneutik, sowie christlich-islamische Beziehungen in der Gegenwart.

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  • Dies ist der zweite Teil unserer Reihe mit Prof. Dr. Henning Wrogemann.

    Welche Berechtigung hat diese Frage?
    Geht von Religionen nicht tatsächlich Gefahr aus?
    Wo ist das Christentum für Andere zur Gefahr geworden?
    Führt ein Wahrheitsanspruch nicht immer dazu, dass er gewaltsam durchgesetzt werden will?
    Sind es vor allem die Buchreligionen, die intolerant machen?
    Welches Verständnis von Toleranz und Anerkennung ist angemessen?
    Welche Rolle spielen Macht und Autorität?
    Was sagt Jesus zur Ausübung von Gewalt?
    Wie ist Wahrheit innerhalb des christlichen Glaubens richtig verstanden?

    Herr Wrogemann hat Evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie in Oberursel und Heidelberg studiert. Ab 1991 war er als Mitarbeiter an der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Missionstheologie und Religionswissenschaft bei Theo Sundermeier angestellt und wurde dort 1995 promoviert.
    Er hat ein Vikariat absolviert und hat danach als Pfarrer in der Landeskirche Hannover gearbeitet. 2005 hat er seine Habilitation abgeschlossen.
    Seit 2007 ist er Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Der Lehrstuhl wurde 2018 in Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie umbenannt.
    Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologie der Mission und interreligiöser Dialog, interkulturelle Theologie und Hermeneutik, sowie christlich-islamische Beziehungen in der Gegenwart.

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  • "Sind nicht alle Religionen im Kern gleich?!", diese Anfrage wird immer wieder, vor allem an die großen Religionen gestellt.
    In dieser Folge habe ich einen Professor für Interkulturelle Theologie, Henning Wrogemann dazu befragt.
    Welches Unikum gibt es in der Religion des Judentums, des Islams, des Buddhismus und des Hinduismus?
    Welche Mythen bestehen über die großen Religionen?
    Was hat es mit dem Gleichnis vom Elefanten auf sich?
    Was steckt hinter der Frage, ob nicht alle Religionen eigentlich gleich sind?
    Welche unterschiedlichen Theorien und Ansätze gibt es?
    Was ist an ihnen zu kritisieren?
    Was ist wichtig für den interreligiösen Dialog?
    Was macht den christlichen Glauben einzigartig?

    Herr Wrogemann hat Evangelische Theologie, Geschichte und Philosophie in Oberursel und Heidelberg studiert. Ab 1991 war er als Mitarbeiter an der Universität Heidelberg am Lehrstuhl für Missionstheologie und Religionswissenschaft bei Theo Sundermeier angestellt und wurde dort 1995 promoviert.
    Er hat ein Vikariat absolviert und hat danach als Pfarrer in der Landeskirche Hannover gearbeitet. 2005 hat er seine Habilitation abgeschlossen.
    Seit 2007 ist er Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal. Der Lehrstuhl wurde 2018 in Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie umbenannt.
    Seine Forschungsschwerpunkte sind Theologie der Mission und interreligiöser Dialog, interkulturelle Theologie und Hermeneutik, sowie christlich-islamische Beziehungen in der Gegenwart.

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  • Am 5. August erscheint die neue Auflage von "Begründetglauben. Denkangebote für Skeptiker und Glaubende." Das haben wir zum Anlass genommen Stephan Lange und Colin Barke über dieses Buch zu interviewen.

    In diesem zweiten Teil geht es u.a. darum, wie der christliche Glaube dem Leiden begegnet.
    Welche Erfahrungen verbinden Stephan und Colin selbst mit der Frage nach dem Leid?
    Wie kann ein guter Gott Leid zulassen?
    Es geht außerdem um historische Indizien für Jesu Leben und Tod.
    Es geht um Indizien für die Auferstehung und die Frage was Jesu Auferstehung sichert.
    Außerdem geht es um die Bedeutung des christlichen Glaubens für das Leben heute und die ganz große Frage: "Warum der christliche Glaube?"

    Stephan Lange ist Gymnasiallehrer in Bielefeld. Er schreibt, bloggt und diskutiert mit Menschen über Gründe für den christlichen Glauben. Neben dem Buch "begründet glauben" ist er auch Co- Autor des Buches „Frag los!“ und Herausgeber des Buches „Warum ich trotzdem glaube“.

    Colin Barke ist ebenfalls Gymnasiallehrer und außerdem an einer Gemeindegründung in Magdeburg beteiligt.
    Zusammen hosten die beiden den Podcast „Glaube ist fragwürdig“ und laden so zum Nachdenken über den christlichen Glauben ein.

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  • Am 5. August erscheint die neue Auflage von "Begründetglauben. Denkangebote für Skeptiker und Glaubende." Das haben wir zum Anlass genommen Stephan Lange und Colin Barke über dieses Buch zu interviewen.

    In diesem ersten Teil geht es darum, was die Neuauflage von den vorherigen Auflagen unterscheidet. Es geht um die Frage, was den christlichen Glauben begründet.
    Es geht um Stephans Weg zum Glauben und was ihn zuvor eher davon abgehalten hat.

    Anschließend geht es um viele Fragen:
    Für wen ist dieses Buch nichts?
    Was hindert Menschen sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen?
    Macht der Glaube seltsam?
    Warum überzeugt Gott uns nicht einfach von seiner Existenz?
    Gibt es so etwas wie eine erste Ursache und warum nehmen wir an, dass es sie gibt?
    Inwiefern macht das Universum wahrscheinlich, dass dahinter ein Schöpfergott steckt?
    Könnte es nicht unendlich viele Universen geben?
    Was bedeutet Bewusstsein?
    Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folge.

    Stephan Lange ist Gymnasiallehrer in Bielefeld. Er schreibt, bloggt und diskutiert mit Menschen über Gründe für den christlichen Glauben. Neben dem Buch "begründet glauben" ist er auch Co- Autor des Buches „Frag los!“ und Herausgeber des Buches „Warum ich trotzdem glaube“.

    Colin Barke ist ebenfalls Gymnasiallehrer und außerdem an einer Gemeindegründung in Magdeburg beteiligt.
    Zusammen hosten die beiden den Podcast „Glaube ist fragwürdig“ und laden so zum Nachdenken über den christlichen Glauben ein.

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  • Uns allen sind Beispiele bestens bekannt, in denen Künstler, Wissenschaftler und Personen des öffentlichen Lebens gecancelt wurden.
    Doch was steckt überhaupt hinter dem Begriff der Cancel Culture?
    Gibt es das? Oder ist es eine Illusion?

    Wir sprechen in dieser Folge über Beispiele und über Begrifflichkeiten.
    Was sorgt dafür, dass Menschen so gänzlich boykottiert werden?
    Warum scheint gegenwärtig gesellschaftlich über viele Themen kein Diskurs mehr möglich?
    Was denken wir als Theologen dazu?
    Was wünschen wir uns für unsere Gesellschaft?
    Was bedeutet Vergebung?
    Kann der Mensch sich ändern?

    Diese Folge wurde am 24.7.2024 aufgezeichnet.

    Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.

    Leonie Schweizer ist theologische Referentin für Social Media beim Institut für Glaube und Wissenschaft und ist Doktorandin an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal.

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  • In dieser Folge geht es um Klimaschutz und Klimagerechtigkeit.
    Es geht um die Frage wie wir als Menschen zu den anderen Lebewesen im Verhältnis stehen.
    Es geht um unseren Auftrag und unsere Verantwortung als Menschen.
    Warum freut sich Gott über seine Schöpfung?
    Liebt Gott auch die Welt?
    Was wartet am Ende der Zeiten auf die Welt?
    Welchen Wunsch hat Gott für die Welt, alle Lebewesen und uns Menschen?

    Leonie Schweizer ist theologische Referentin mit Schwerpunkt Social Media beim Institut für Glaube und Wissenschaft und ist seit Kurzem an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal in Theologie promoviert.


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  • Diese Folge schließt an die Folge der letzten Woche an.
    Es gab nicht nur einige dunkle Kapitel in der Christentumsgeschichte,
    sondern Christen bleiben auch sonst oft hinter dem zurück, was sie predigen.

    Ein Vortrag auf den Hochschultagen in Tübingen im Jahr 2016.

    Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.

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  • In dieser Folge geht es um einige dunkle Kapitel der Christentumsgeschichte.

    Wann waren die Kreuzzüge?
    Wie waren sie motiviert? Wurden nur Gründe vorgeschoben?
    Wie hängen die Kreuzzüge mit dem Ablasshandel zusammen?
    Welche Texte dienten zur Legitimation?
    Was war Inquisition? Wie war das Verfahren?
    Wann wurde jemand für einen Ketzer gehalten?
    Und wer galt als Hexe?
    Was erzählt " Der Hexenhammer"?
    Würde man nicht erwarten, dass Christen moralisch besser handeln?
    Hat das Christentum seine Glaubwürdigkeit verspielt?
    Warum lohnt es sich dennoch am christlichen Glauben festzuhalten?

    Frank Lüdke arbeitete von 1988-1990 als Gemeindediakon in der Evangelischen Kirche im Rheinland. 1989–1995 studierte er evangelische Theologie in Bonn, Gießen, Tübingen, Deerfield/IL (USA) und Marburg. 1995–2000 war er Prediger der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Marburg-Ortenberg.
    Seit dem Jahr 2000 ist er als Dozent in Tabor tätig, seit 2011 als Professor für Kirchengeschichte. 2003 erfolgte seine Promotion zum Dr. theol. in Marburg.
    Seit 2006 ist er Leiter der Forschungsstelle Neupietismus an der Evangelischen Hochschule Tabor.

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  • Diese Folge ist der zweite Teil des Interviews mit Albrecht Kellner.

    "Man kann sagen, dass die moderne Physik die Richtigkeit der Bibel heute weitestgehend bestätigt."
    Was ist die Aufgabe der Physik? Was leistet sie?
    Welchen Umbruch hat es in den Naturwissenschaft gegeben und wie führte dieser dazu, dass Glaube und Naturwissenschaft sich angenähert haben?
    Was hat Stephen Hawking damit zu tun?
    Welche physikalischen Größen im Universum belegen dessen Feinabstimmung?
    Was bedeutet es zu erkennen und erkannt zu sein?
    Wie decken sich Erkenntnisse der Physik mit denen des Schöpfungsberichts?
    Was bedeutet es, dass dem Universum Information zugrunde liegt?

    Um diese Fragen und viele mehr geht es in dieser Folge.


    Dr. rer. nat. Albrecht Kellner ist 1945 in Swakopmund (Namibia) geboren und dort aufgewachsen. Er studierte von 1965 bis 1970 Physik an der Universität Göttingen. Er hat über einen Bereich der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins promoviert und war über zwanzig Jahre als Manager bei der internationalen Raumfahrtfirma „Astrium Space Transportation“ beschäftigt. Er ist Buchautor und gefragter Referent in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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  • In dieser Folge ist Albrecht Kellner zu Gast und spricht über seine Lebensgeschichte, seine Sinnsuche und seinen Weg zum Glauben.

    Es geht um seine Zeit in Namibia, um sein Elternhaus, um das Physikstudium und eine große Ent-täuschung.
    Es geht um Drogenkonsum, fernöstliche Philosophien, um Meditation und eine zentrale Begegnung mit Gott.

    Dr. rer. nat. Albrecht Kellner ist 1945 in Swakopmund (Namibia) geboren und dort aufgewachsen. Er studierte von 1965 bis 1970 Physik an der Universität Göttingen. Er hat über einen Bereich der Allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins promoviert und war über zwanzig Jahre als Manager bei der internationalen Raumfahrtfirma „Astrium Space Transportation“ beschäftigt. Er ist Buchautor und gefragter Referent in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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  • Wie ist das "Phänomen" der Dreieinigkeit zu verstehen?
    Was verbirgt sich hinter der "Lehre der Trinität"?
    Was bedeutet es, dass Jesus schon "immer" bei Gott war?
    Welche Texte sprechen von der "Präexistenz" von Jesus bei Gott?
    Wie stehen Gott, Jesus und Heiliger Geist zueinander im Verhältnis?
    Welche Spuren gibt es bereits im Alten Testament?
    Wie verbindet sich Gottes Handeln mit seinem Wesen?
    Wie hat sich die Trinitätslehre in der Kirchengeschichte entwickelt?
    Welche offiziellen Formen gab es, um die Trinität zu beschreiben?
    Wie sind die Beziehungen innerhalb der Trinität bestimmt?

    Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.

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  • Was ist der Sinn des menschlichen Lebens?
    Welche Antwort geben der Naturalismus, der Pantheismus, der Buddhismus darauf?
    Welche Antwort gibt der christliche Glaube?
    Wie hängt die Trinität mit der Liebe Gottes zusammen?
    Und welchen Sinn hat ein Leben mit Bezug auf einen trinitarischen Gott?

    Um diese Fragen geht es in dieser Podcastfolge.

    Dr. Alexander Fink ist Biophysiker und Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft. Er hat am biophysikalischen Institut der Universität Regensburg promoviert.

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  • 1+1+1=1, lautet so die Rechnung, wenn man von einem dreieinigen Gott ausgeht?
    In diesem Podcast geht es um die Dreeinigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

    Wie hat man sich das vorzustellen, dass Gott einer ist und doch drei?
    Wie wirken Vater, Sohn und Heiliger Geist?
    In der Bibel erscheint der Begriff der Trinität nicht, doch welche Stellen geben dennoch Aufschluss darüber, dass Gott ein Gott in drei Personen ist?
    Und welche Analogien gibt es, um das besser zu verstehen?

    Um diese Fragen geht es in dieser Podcastfolge.

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  • "Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab", so beginnt der Bericht über das Pfingstereignis im 2. Kapitel der Apostelgeschichte.

    Weihnachten und Ostern sind sehr wohl bekannt - doch was wird eigentlich an Pfingsten gefeiert?
    In diesem Podcast geht es um die Textgestalt von Apostelgeschichte 2:
    Um was für einen Text handelt es sich dabei?
    Ist das Pfingstwunder nicht eher eine fantastische Erzählung?
    Ist es wirklich passiert?
    Wer war Lukas, der Autor? Ist er als Historiker ernst zu nehmen?
    Wer oder was ist der Heilige Geist?
    Worum geht es in diesem Text?
    Was ist mit dem Reden in Sprachen gemeint?

    Um all diese Fragen und viele mehr geht es in diesem Podcast.

    Im Interview ist Christoph Wurm.
    Herr Wurm studierte Anglistik, Romanistik und Latinistik in Bochum und trat nach Ablegung beider Staatsexamina 1982 in den Schuldienst ein.
    Er arbeitete bis 2018 als Latein-, Spanisch- und Englischlehrer.
    Er veröffentlichte zahlreiche Werke zu Wortschatz und Grammatik moderner Fremdsprachen. Wurm ist auch Verfasser einer Reihe von Fachaufsätzen, die zumeist in Forum Classicum erschienen. Er hat außerdem das Buch "Glaubwürdig: Die Apostelgeschichte. Lukas der erste christliche Historiker. " geschrieben, das im Shop des IGUW erhältlich ist.

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  • Mit dieser Zeitansagen-Folge reagieren wir auf den ZEIT-Leitartikel vom 27. März 2024 zu der Frage "Kann der Mensch sich ändern?".

    "Die Geschichten des Alten und Neuen Testaments wimmeln förmlich von Helden, die unvorhergesehene Kehrtwendungen vollziehen. Dahinter steckt letztlich ein optimistisches Menschenbild, denn Umkehr bedeutet: Jemand ist in der Lage, sein Leben als missraten zu erkennen und von Grund auf umzukrempeln", so schreiben es Johanna Haberer und Sabine Rückert, die vor allem durch den gemeinsamen Podcast "Unter Pfarrerstöchtern" bekannt sind, in ihrem Artikel.

    In dieser Folge sprechen wir über die Umkehr im Neuen Testament, über das Bild, dass die Bibel vom Menschen hat.
    Wir sprechen über Geschichten, in denen Menschen sich ändern und welche Rolle Jesus dabei spielt.
    Es geht um den "neuen Menschen", um Filme und Bücher, in denen Menschen sich mit sich selbst konfrontiert sehen und sich verändern.
    Es geht um Otto, Ebenezer Scrooge und die Frage nach Veränderung.
    Kann der Mensch sich ändern?
    Wer oder was bewirkt diese Veränderung?
    Können wir uns frei für eine Veränderung unserer Selbst entscheiden?
    Was ist der Mensch? Mängelwesen oder unaufhaltbarer Held?
    Um diese Fragen und Vieles mehr soll es in dieser Folge gehen.

    Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.

    Leonie Schweizer ist theologische Referentin für Social Media beim Institut für Glaube und Wissenschaft und ist Doktorandin an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal.

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  • "Der Zweck der Bibel ist nicht uns zu lehren wie die Natur funktioniert.
    Dafür hat Gott uns den Verstand gegeben und die Möglichkeit zu forschen. Und es ist für mich ein großes Privileg als Christin die Natur erforschen zu dürfen.
    Das macht Gott für mich nicht kleiner oder überflüssig, wenn ich ein bisschen was darüber erfahren darf, wie Gott schafft. Im Gegenteil: Es macht Gott für mich umso größer."

    Diese Folge ist die letzte unserer fünfteiligen Reihe zu dem gleichnamigen Buch "Schöpfung und Evolution".

    Barbara Drossel erzählt hier über die Entdeckung, die Kopernikus machte, dass Glaube und Wissenschaft sich nicht ausschließen, sondern der Glaube an Gott das wissenschaftliche Forschen befördert.
    Es geht um das Alter der Erde und die wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber.
    Es geht um Übergangsfossilien, sogenannte missing links und darüber wie der Schöpfungsbericht zu verstehen ist. Es geht um die zufälligen Prozesse von Selektion und Mutation und warum dies als Begründung für die Vielfalt der Arten nicht ausreichen. Es geht um den Menschen, seine Abstammung, die Frage nach Schuld und Sterblichkeit und Vieles mehr.
    Wir hoffen diese Reihe hat auch Dich motiviert mehr über dieses und andere Themen nachzudenken.

    Barbara Drossel hat Physik an der Technischen Universität in München studiert. Dort har sie über Strukturbildung in offenen Systemen promoviert. 1999 hat Sie sich habilitiert und ist seit 2002 Professorin für theoretische Physik an der TU Darmstadt. Ihr Fachgebiet ist die Theorie komplexer Systeme. Sie befasst sich außerdem mit vielen Themen rund um das Thema Glaube und Wissenschaft und hat dazu einige Bücher geschrieben, wie etwa "Und Augustinus traute dem Verstand: Warum Naturwissenschaft und Glaube keine Gegensätze sind" oder "Naturwissenschaftler reden von Gott".

    Das Buch "Schöpfung und Evolution" ist im Shop des IGUW erhältlich:
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