Episodi
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Wollen wir Menschen für uns und unsere Sache gewinnen, verlassen wir uns oft ausschließlich auf sachliche Argumente. Wenn wir Hunde überzeugen wollen, mit uns zu kooperieren und uns zu folgen, wird schnell klar, dass hier andere Mittel erfolgsversprechender sind. Welche, verrät uns die renommierte Tierpsychologin und Hunde-Trainerin Stephanie Lang von Langen.
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Sowohl Produktion als auch Distribution von Video-Content sind in den letzten Jahren deutlich unkomplizierter und günstiger geworden. Das heißt aber längst nicht, dass man nichts mehr falsch machen kann. Was wir beachten sollten, um mit Videos auch wirklich erfolgreich zu sein, erklärt uns Peter Kasza, Leiter der Bewegtbildabteilung bei Europas führender Content-Marketing-Agentur C3.
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Längst nicht nur Startups stehen regelmäßig vor der Herausforderung, in wenigen Minuten mit einer schlüssigen Story überzeugen zu müssen. Im Podcast stellt Dr. Alan Armstrong, Gründer von The Strong Startup, die wichtigsten Bestandteile eines erfolgreichen Pitches vor und gibt Tipps für die konkrete Umsetzung.
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Berhard Blöchl ist Kulturredakteur bei der Süddeutschen Zeitung und Autor von drei Romanen. Wir sprechen darüber, wie es gelingt, die richtigen Themen finden, die passende Tonalität zu treffen, und dann eine Geschichte zu entwickeln, die das Publikum über mehrere hundert Seiten unterhält und begeistert.
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Warum sind Geschichten so wichtig für den Erfolg von Kommunikationsmaßnahmen und wie sind gute Geschichten aufgebaut? Das habe ich diesmal nicht mit einem echten Menschen diskutiert, sondern mit dem Chatbot ChatGPT von OpenAI. Ein paar Fragen über sich hat er auch beantwortet – und mir ein Intro für meinen nächsten Storytelling-Workshop vorgeschlagen…
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Theo Schnarr ist Aktivist und Sprecher bei der „Letzten Generation“. Im Podcast sprechen wir über die Logik des zivilen Widerstands, darüber, was nötig ist, damit aus Aufmerksamkeit und Spannung wirklich Veränderung entsteht, ob die kommunizierten Ziele dafür die richtigen sind – und ob es nicht weniger Untergangsstimmung und mehr motivierende Geschichten bräuchte, um die Welt zu retten.
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Rapper David Pe schreibt nicht nur seit mehr als 30 Jahren die Texte für seine HipHop-Band Main Concept, als legendärer Freestyler rappt er auch oft, ohne vorher einen Text geschrieben zu haben. Wir sprechen darüber, was nötig ist, damit uns in jedem Moment die richtigen Worte einfallen – und darüber, wie man in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich kommuniziert und doch authentisch bleibt.
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Wie wir gute Geschichten auch überzeugend präsentieren – selbst, wenn unsere Gesprächspartner uns mal nicht wohlgesonnen sind, das weiß niemand besser als Sabine Appelhagen, zertifizierte Medientrainerin und Vorständin des Bundesverbandes für Medientraining in Deutschland. Im BetterStories-Podcast verrät sie uns nicht nur ein paar Tricks für gelingende Präsentationen und zur optimalen Vorbereitung auf Interviews, sie erzählt uns auch, warum man bei Zoom-Calls die leeren Pizzaschachteln aus dem Bild räumen sollte.
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Dass Krisen Chancen für Veränderung bieten, ist eine Binse. Was zu tun ist, damit diese Veränderung auch wirklich gelingt und was Kommunikation dazu beitragen kann, bespreche ich mit Robert Jacobi, Digitalunternehmer und Autor des Buches "Reboot. Der Code für eine Widerstandsfähige Wirtschaft, Politik und Gesellschaft".
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Damit Kommunikation im kulturübergreifenden Kontext gelingt, sollten wir kulturelle Unterschiede kennen, unser Gegenüber aber immer auch als Menschen wahrnehmen mit ganz individuellen Bedürfnissen und Eigenschaften, sagt Anna Fuchs, Expertin für inter- und transkulturelle Kommunikation. Wir sprechen darüber, welche kulturellen Unterschiede es dennoch gibt und was das heißt für das Storytelling im Unternehmen.
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Richard Oehmann spielt Kaspertheater, ist Co-Autor und Co-Regisseur des Nockherberg-Singspiels, schreibt Bücher, Hörspiele – und Lieder, die er auch noch selber singt. Wir sprechen darüber, wie Geschichten entstehen, warum gute Inhalte noch keine gute Geschichte ergeben – und warum man einen guten Witz auch mal weglassen muss.
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Mit der Haltung und den Methoden der Positiven Psychologie will Christian Thiele dazu beitragen, dass Einzelne und Gruppen mehr Erfolg, mehr Kreativität, mehr Sinnhaftigkeit und mehr Freude in der Arbeit erleben. Wir sprechen darüber, wie der Fokus auf Stärken und Chancen auch in Veränderungs- und Krisenkommunikation helfen kann – ohne dabei die Empathie für die unvermeidlichen Zumutungen zu verlieren.
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Sind Krisenmanager*innen und/oder Politiker*innen einfach schlecht beraten oder sind die Tipps und Ratschläge, die ich ihnen gerne zurufen möchte, einfach zu naiv. Im Gespräch mit Prof. Alexander Güttler wird klar: Vermutlich stimmt beides ein bisschen. Und: Ganz sicher führt an einer neuen Art der Kommunikation in Zeiten globaler Herausforderungen und fehlender Gewissheiten kein Weg vorbei.
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Katja Nagel hat in ihrer Karriere unzählige Veränderungsprozesse in großen wie kleinen Unternehmen begleitet – meist in ausgesprochen herausfordernden Sondersituationen. Wir sprechen am Beispiel Integrität – eines ihrer aktuellen Schwerpunktthemen – darüber, wie gute Geschichten zum Gelingen der Veränderung beitragen können.
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"Nicht unsere Argumente überzeugen, WIR überzeugen MIT unseren Argumenten", sagt Prof. Matthias Volkenandt. Er ist Experte für die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten und erzählt, wie man Emotionen Raum gibt, Einwänden und Sorgen auf den Grund geht und Argumente so vorträgt, dass sie gehört werden.
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Wer mit Geschichten überzeugen will, der muss zunächst mal dafür sorgen, das Publikum auch wirklich zu erreichen – und zwar in einer Form, die zu den Bedürfnissen des Publikums genauso passt wie zur eigenen Story. Beim Bayrischen Rundfunk sind es Manuela Baldauf und ihr Team, die neue digitale Formate entwickeln und damit neue Nutzergruppen erreichen. Was sich die Unternehmenskommunikation davon abschauen kann, besprechen wir in diesem Podcast.
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Bereits vor über 10 Jahren begleitete Tobias Dennehy eine große Storytelling-Kampagne für Siemens, in deren Stories das Unternehmen selbst zunächst gar nicht vorkam. Wir sprechen darüber, warum es so entscheidend ist, sich selbst nicht zum Hauptdarsteller seiner Geschichte zu machen – und was man sich von großen Kampagnen für das Alltags-Storytelling abschauen kann.