Episodi

  • Diese CampusMarke-Episode beschĂ€ftigt sich damit, wie es KMUs mit einer eindeutig definierten und gelebten Anspruchsposition möglich ist, ihre Potenziale im Markt voll auszuschöpfen. Als Inhaber der Sietzy Unternehmensgruppe berichtet Florian Sietzy ĂŒber seine Erfahrungen mit dem Prozess der Positionierung und was daraus entstanden ist. Die Sietzy Gruppe steht fĂŒr Speziallösungen aus Stahl und Metall fĂŒr fortschrittliche Industrieprozesse.

    Diese CampusMarke-Folge zeigt auf, dass es als Unternehmen nicht ausreichend ist, sich ĂŒber vereinzelte Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen im Markt zu zeigen. Ohne die Wahrnehmung aus einer ganzheitlichen Sichtbleiben Ressourcen ungenutzt. Die Ausrichtung auf einen langfristig tragfĂ€higen Unternehmensanspruch ist entscheidend. Am Anfang steht dabei immer die Entwicklung der Anspruchspositionierung, die inhaltlich das vermittelt, was fĂŒr Zielgruppen den Nutzen in der Zusammenarbeit darstellt. Technologische Nutzen greifen dabei immer zu kurz.

    Im Interview berichtet Florian Sietzy darĂŒber, warum die Positionierung seiner Unternehmensgruppe fĂŒr ihn ein FĂŒhrungsinstrument ist, mit Wirkung in jedes einzelne Unternehmen hinein, aber vor allem auch fĂŒr deren klare Positionierung in den MĂ€rkten, in denen sie tĂ€tig sind. Und er macht nachvollziehbar, wie es die Anspruchsposition der Sietzy Gruppe möglich macht, das Portfolio der Unternehmen  zu strukturieren, die Inhalte der Kommunikation zu fokussieren, die medialen Plattformen einzugrenzen und damit die relevanten Zielgruppen zu erreichen.

    Die beiden Moderatoren und Markenexperten fassen ihre ‚Take aways‘ fĂŒr die Verantwortlichen zur FĂŒhrung von KMUs zusammen. Ganz im Sinne: ‚Marke auf den Punkt gebracht‘.

    Wie immer wĂŒnschen wir gute Erkenntnisse beim Hören.

    So sind wir zu erreichen:

    Florian Sietzy
    [email protected]
    sietzy-gruppe.de

    Ralf Weber
    [email protected]
    me-dus.com

    GĂŒnter KĂ€fer
    Institut fĂŒr Marken und Medien
    [email protected]
    www.brandmedia-institute.berlin

  • Wie der BDYoga, der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland, sich im Zentrum des Yogamarkts positioniert: mit seinem Anspruch ‚Haltung, die bewegt‘. Ein Praxisbeispiel zur Verbandspositionierung.

    In dieser CampusMarke-Episode machen wir nachvollziehbar, wie ein Verband seine Anspruchsposition ‚auf den Punkt‘ bringt. Am Beispiel des Berufsverbands der Yogalehrenden in Deutschland, dem BDYoga, lĂ€sst sich nachvollziehen, wie der Verband das angepackt hat, wie seine Anspruchspositionierung entwickelt wurde und wie diese durchgesetzt wurde. Informationen und Erfahrungen dazu aus erster Hand im Interview mit Friederike von Schwanenflug, der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin des Verbands.

    Ralf Weber, der Inhaber und GeschĂ€ftsfĂŒhrer von m/e brand communication, berichtet, wie die verabschiedeten strategischen Inhalte der BDYoga-Positionierung in die Wahrnehmung gebracht wurden. Seine Regieagentur fĂŒr Markenstrategie und Markenkommunikation hat sie in markenprĂ€gende Kommunikation umgesetzt.

    Diese CampusMarke Episode gibt auch die Argumente an die Hand, warum ein Verband ĂŒberhaupt eine Anspruchsposition besetzen muss. Aufgezeigt wird, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon haben und warum der Markenanspruch fĂŒr Mitglieder und potenzielle Mitglieder ein guter Grund ist, sich fĂŒr die Sache eines Verbands zu engagieren.

    Wir wĂŒnschen gute Erkenntnisse beim Hören.

    So sind wir zu erreichen:

    Friederike von Schwanenflug
    [email protected]
    www.yoga.de

    Ralf Weber
    [email protected]
    me-dus.com

    GĂŒnter KĂ€fer
    Institut fĂŒr Marken und Medien
    [email protected]
    www.brandmedia-institute.berlin

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  • Warum mĂŒssen Teile-Lieferanten, Komponenten-Lieferanten und System-/Modul-Lieferanten eine Anspruchsposition als Marke besetzen? Was sind die Nutzen fĂŒr jedes einzelne Zulieferunternehmen und was haben die ErstausrĂŒster - die OEM’s (Original Equipment Manufacturer) davon? Antworten dazu gibt diese CampusMarke Episode.

    Ein Thema, zu dem ich Bernhard Gutmann als Experten und Co-Moderator auf unserem Campus begrĂŒĂŸe. Bernhard hat große Expertise in der FĂŒhrung von Marken und ist gleichermaßen Unternehmer. Er hat Unternehmen in der Zulieferkette gegrĂŒndet und entwickelt. Mit seinen Erfahrungen gibt er Hinweise und Anregungen, wie Technologien als Marke vermarktet werden. Als Interviewpartner begrĂŒĂŸen wir zusammen Fabian Reuter, einer der GrĂŒnder und GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Unternehmens FAZUA, einem fĂŒhrenden Entwickler und Hersteller von E-Bike Antriebsystemen.

    Diese CampusMarke Episode macht nachvollziehbar, wie eine differenzierende Anspruchsposition eines Zulieferers in der horizontalen Ebene vom Wettbewerb unterscheidet und wie diese Anspruchsposition im Vertikalen, in der Beziehung zum OEM, einen Mehrwert schafft. Am Beispiel von ‚Intel inside‘ lĂ€sst sich dies anschaulich darstellen.

    Im Interview mit Fabian Reuter wird klar, wie eine Technologie aus einem Start up-Unternehmen heraus zu einer Antriebsmarke entwickelt wird. Er berichtet davon, welche Schritte auf diesem Weg wichtig waren, was er auf diesem Weg selbst gelernt hat und was aus seiner Sicht entscheidend ist, um als Zulieferer erfolgreich zu sein. Und ganz nebenbei ist es spannend zu hören, mit welcher Begeisterung und Vision Fabian seinen Weg geht.

    Wie immer fassen wir zusammen, was aus unserer Sicht die Erkenntnisse fĂŒr Zulieferer sind, um ihren Mehrwert zu kapitalisieren.

    Gute Erkenntnisse beim Hören.

    GĂŒnter KĂ€fer

     

    Shownotes

    Kontakt zu Bernhard Gutmann [email protected]

    Kontakt zu Fabian Reuter
    [email protected]

    Link zu FAZUA GmbH                             
    Link Wikipedia Zulieferpyramide

  • Was kann man lernen aus MĂ€rkten, die mit herausfordernden Rahmenbedingungen umgehen mĂŒssen? Pflegeunternehmen sind dafĂŒr exemplarische Beispiele.

     

    Das spannende an dieser CampusMarke-Episode ist, dass gerade herausfordernde Strukturen und Rahmenbedingungen eines Marktes, Chancen zur Weiterentwicklung von Unternehmen bieten. Exemplarische Beispiele dafĂŒr sind die Unternehmen im Markt der Pflege. Zu dieser Thematik gibt es kein kompetenteres Wissen als das, von Rainer Wiesner: Lange Jahre selbst Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Unternehmensberater im Pflegemarkt und ĂŒber viele Jahre aktiv im Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste, bpa.

    Diese CampusMarke Episode zeigt die Rahmenbedingungen auf, die den Pflegemarkt so herausfordernd machen: Digitalisierung, trotz Kostendruck die Wirtschaftlichkeit steigern, QualitĂ€t sichern, Arbeitsbedingungen attraktiv gestalten und vor allem MitarbeiterInnen zu finden und zu binden. Viele Unternehmen, auch in andern Branchen, mĂŒssen mit vergleichbaren Rahmenbedingungen umgehen.

    SchlĂŒssel zur Lösung vieler dieser Probleme ist das Besetzten einer Anspruchsposition, die ihren Ausdruck in der Leitidee eines Unternehmens – einer Marke – findet. Denn auch ein Pflegeunternehmen muss seinen Anspruch und seine Leistungen punktgenau vermitteln. Wir benennen Beispiele, die dies nachvollziehbar machen.

    Nicht zuletzt sind die Anspruchsinhalte einer Pflegemarke ein Instrument zur FĂŒhrung und Entwicklung von Pflegeunternehmen. Sie vermitteln Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wofĂŒr das Unternehmen steht, sie machen ein Pflegeunternehmen wĂŒnschbar fĂŒr BewohnerInnen und deren Umfeld, sie ermöglichen Entscheidungen ĂŒber die Belegung von Medien und sie stehen fĂŒr die Inhalte und die Gestaltung, die eine Website auf den Punkt bringt.

    Abschließend fassen wir zusammen, was fĂŒr uns die Erkenntnisse sind, die weiter bringen. Hören Sie rein. Viel Spaß, beim Gewinnen von Erkenntnissen.

    GĂŒnter KĂ€fer

     

     

    Shownotes

    Sie erreichen uns:

    Rainer Wiesner [email protected]

    GĂŒnter KĂ€fer [email protected]

  • Dass Nachhaltigkeit mehr als Ökologie ist, dass ein Verband die BedĂŒrfnisse seiner Zielgruppen kennen und ernst nehmen muss, dass Greenwashing das Potenzial zum SuperGAU hat und, dass es lohnt das ‚‘Nachhaltigkeitsgen‘ seiner Verbandsmarke herauszuarbeiten – all dies sind die Themen dieser CampusMarke Episode.

    Wir ordnen ein, welche bedeutende Rolle VerbĂ€nde fĂŒr ihre Mitglieder spielen. VerbĂ€nde sind stehen fĂŒr Berufsgruppen, Wirtschaftssektoren und Branchen als LeuchttĂŒrme mitten in unserer Gesellschaft. Wir machen in diesem Podcast nachvollziehbar, warum sie gerade deshalb ökologische Nachhaltigkeit, soziale Nachhaltigkeit und ökonomische Nachhaltigkeit in ihrer Anspruchsposition besetzen mĂŒssen, um auch kĂŒnftig nicht an Relevanz zu verlieren – im Gegenteil – wie sie dadurch an Bedeutung gewinnen können.

    Bei dieser CampusMarke Episode bringt Stefan Kirchner als Gastmoderator seine fachliche Kompetenz ein. Stefan Kirchner ist Experte fĂŒr VerbĂ€nde. Er ist Bereichsleiter Veranstaltungen der Kölner VerbĂ€nde Seminare. Zu seinem Kundenklientel zĂ€hlt die gesamte Verbandswelt. Daher ist er mit der Arbeit von und in VerbĂ€nden sowie den aktuellen Herausforderungen bestens vertraut. DarĂŒber hinaus beschĂ€ftigt er sich mit den Thema Digitalisierung und die dadurch ausgelösten VerĂ€nderungsprozesse.

    Aktuelle Verbandsbefragungen zeigen, dass die Verantwortlichen als wichtigste PrioritĂ€t einordnen, das Image ihrer Verbandsmarke auszubauen. Nachhaltigkeit als ein Teil der Wahrnehmung von VerbĂ€nden, hat bei Befragungen ĂŒber die letzten Jahre kontinuierlich an Bedeutung zugelegt. FĂŒr die Entwicklung und FĂŒhrung von VerbĂ€nden sind diese beiden Themen wichtige Treiber.

    Wie kann ein Verband sein Nachhaltigkeitserbgut herausarbeiten? Methodisch strukturiertes Vorgehen ist dafĂŒr unerlĂ€sslich. Wir zeigen auf, wie mit der Markengenom-Methode des Instituts die relevanten Anspruchsinhalte ‚auf den Punkt gebracht werden‘.

    Und natĂŒrlich fassen wir zusammen, was aus unserer Sicht die ‚Essentials‘ sind, damit ein umfassendes VerstĂ€ndnis von Nachhaltigkeit die Anspruchsposition eines Verbandes oder einer Organisation prĂ€gen kann.

    Wir wĂŒnschen  gute Erkenntnisse beim Hören.

     

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    Sie erreichen uns:

    Stefan Kirchner [email protected]
    GĂŒnter KĂ€fer [email protected]

  • In dieser Campusmarke Episode zeigen wir auf, was zu beachten ist, wenn Unternehmen international kommunizieren. Wir machen an Beispielen deutlich, welche interkulturellen Fallstricke zu umgehen sind, um in andern Kulturen mit seinen Botschaften verstanden zu werden.

     

    Auch diese CampusMarke Episode ist Teil der Markentrilogie, die Themen zur Entwicklung und FĂŒhrung von Marken generell aufgreift – und ganz speziell fĂŒr BtoB-Unternehmen.

     

    Damit beschÀftigen wir uns in dieser Folge:

    §  Die Herausforderungen interkultureller Kommunikation werden an gelungenen und gescheiterten Beispielen aus der Praxis nachvollziehbar gemacht. Aus diesem ‚Lehrgeld‘, das andere bereits gezahlt haben, werden SchlĂŒsse gezogen, um Fallstricke zu vermeiden. Das Wissen um die Bedeutung von Kulturcodes im Business-Kontext ist der SchlĂŒssel, um in andern Kulturen erfolgreich verstanden zu werden.

    §  An Kommunikationsbeispielen international agierender Unternehmen machen wir das nachvollziehbar.

    §  Was von dieser Episode an Erkenntnissen mitgenommen werden kann, ist u.a., dass Unternehmen absolut authentisch in unterschiedlichen Kulturen aufzutreten haben, dabei aber mit interkulturellen Befindlichkeiten umgehen mĂŒssen. Wie dies zu schaffen ist, dazu gibt es entscheidende Hinweise.

    §  Und wir zeigen auf, wie vor allem BtoB-Unternehmen international ĂŒberzeugen, wenn sie klar sind: klar in ihren Anspruchspositionen, klar in ihren Kommunikationselementen und klar in den interkulturellen Botschaften.

    Viel Spaß beim Gewinnen von Anregungen und Einsichten fĂŒr Ihre Markenarbeit.

     

    Drei Podcast-Episoden zur Entwicklung und FĂŒhrung von Marken bilden diese Trilogie. In der CampusMarke Episode # 71 haben wir aufgezeigt, wie es gelingt, den Anspruch einer Marke auf den Punkt zu bringen. Die CampusMarke-Episode # 72 zeigt auf, wie eine Markenpositionierung ĂŒber verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und in diesem dritten Teil der Marken-Trilogie, der Episode # 73, haben wir an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in internationalen MĂ€rkten Botschaften von Unternehmen so zu vermitteln sind, dass sie interkulturell verstanden werden.

    Zu jeder dieser Episoden der Marken-Trilogie können Sie mit uns diskutieren. Dazu veranstalten wir regelmĂ€ĂŸig CampusMarke Web-Seminare. In diesen bringen wir Markeninhalte in 90 Minuten kompakt auf den Punkt. Interesse? Bitte melden –  dann laden wir Sie gerne ein.

     

    Shownotes

    Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen oder bei unseren CampusMarke Web-Seminaren mit dabei sein wollen – bitte melden.

    Kontakt zu Ralf Weber: [email protected]

    Kontakt zu GĂŒnter KĂ€fer: [email protected]

  • Dabei geht es um die Sprache der Marke, um Anspruchsclaims und um Logos, Bildelemente und Corporate Design. Das alles sind Elemente, die zentrale Bedeutung haben,um AnsprĂŒche und Leistungen eines Unternehmens – einer Marke – sichtbar zu vermitteln, um diese prĂ€gnant zu kommunizieren.

    DarĂŒber reden wir in dieser zweiten Episode der Markentrilogie:

    §  Wie ergĂ€nzen sich visuelle IdentitĂ€t und verbale IdentitĂ€t zu einem harmonischen Markenbild?

    §  An Beispielen zeigen wir auf, wie Markennamen und Markenlogo die zuerst wahrnehmbaren visuellen Signale einer Marke sind. Wir machen auch nachvollziehbar, wie Markenwelten sowie Bild- und Formensprache Wahrnehmung prĂ€gen.

    §  Markenclaims sind die Klammer zwischen visual identity und verbal identity. Warum ist es so wichtig, dass Markenclaims nicht lediglich Kompetenzen benennen, sondern eine Leitidee der Marke vermitteln? Auch dies zeigen wir an Beispielen auf.

    §  Und wir zeigen auf, wie die Sprache einer Marke geprĂ€gt wird durch Kernbotschaften, Sprachwelten, TonalitĂ€t und Emotion.

     

    Viel Spaß beim Gewinnen von Anregungen und Einsichten fĂŒr Ihre Markenarbeit.

     

    Drei Podcast-Episoden zur Entwicklung und FĂŒhrung von Marken bilden diese Trilogie. In der CampusMarke Episode # 71 haben wir aufgezeigt, wie es gelingt, den Anspruch einer Marke auf den Punkt zu bringen. Hören Sie gerne nochmal rein. Im dritten Teil, der Episode # 73, werden wir an Beispielen nachvollziehbar machen, wie in internationalen MĂ€rkten Botschaften von Unternehmen so zu vermitteln sind, dass sie interkulturell verstanden werden.

    Zu jeder dieser Episoden der Marken-Trilogie können Sie mit uns diskutieren. Dazu veranstalten wir regelmĂ€ĂŸig CampusMarke Web-Seminare. In diesen bringen wir Markeninhalte in 90 Minuten kompakt auf den Punkt. Interesse? Bitte melden –  dann laden wir Sie gerne ein.

     

    Shownotes

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  • Mit dieser CampusMarke-Episode starten wir eine Trilogie von Themen zur Entwicklung und FĂŒhrung von Marken generell – und ganz speziell fĂŒr BtoB-Unternehmen.

    Die inhaltlichen Schwerpunkte dieser Marken-Trilogie vermitteln wir im ersten Teil, wie Unternehmen den Anspruch Ihrer Marke auf den Punkt bringen. Im zweiten Teil wird aufgezeigt, wie eine Markenpositionierung ĂŒber verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und im dritten Teil wird an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in verschiedenen geografischen MĂ€rkten Botschaften von Unternehmen so vermittelt werden, dass sie verstanden werden wie beabsichtigt.

    Dies sind Inhalte der ersten Episode der Markentrilogie:

    §  Wir beschreiben, was eine Marke ausmacht.

    §  Wir zeigen einen Weg auf, wie Markenpositionierungen strukturiert entwickelt werden

    §  Wir erlĂ€utern, warum digitale Prozesse die genialen Helfer sind, um Unternehmen und deren Leistungen erfolgreich in Öffentlichkeit und Wahrnehmung zu bringen.

    §  Wir machen an Beispielen nachvollziehbar, wie Anspruchspositionen brennpunktartig verdichtet werden und warum dies der ökonomischste Weg zum Markenerfolg ist.

    Ausgehend von den Inhalten dieser ersten Episode der CampusMarke Trilogie beschĂ€ftigt sich die zweite Episode damit, wie eine Markenpositionierung ĂŒber verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und im dritten Teil wird an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in internationalen MĂ€rkten Botschaften von Unternehmen so vermittelt werden, dass sie verstanden werden.

     

    Zu jeder dieser Episoden der Marken-Trilogie können Sie mit uns diskutieren. Dazu veranstalten wir regelmĂ€ĂŸig CampusMarke Web-Seminare. In diesen bringen wir Markeninhalte in 90 Minuten kompakt auf den Punkt. Interesse? Bitte melden und dann laden wir Sie gerne ein.

    Gute Anregungen und viel Spaß beim Hören.

     

    Shownotes

    Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen oder bei unseren CampusMarke Web-Seminaren mit dabei sein wollen – bitte melden.

    Kontakt zu Ralf Weber: [email protected]

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  • Bei dieser CampusMarke Episode zeigen wir auf, welche Bedeutung KI-Prozesse fĂŒr die Markenarbeit haben. Wir geben Hinweise, wie KI-Projekte sinnvoll eingesetzt werden können und machen nachvollziehbar, wann der Einsatz von KI weniger sinnvoll und unwirtschaftlich ist. Erkenntnisse, die Euch alle betreffen, die Ihr mit Marken zu tun habt.

    Das Experteninterview fĂŒhren wir mit Prof. Dr. Joachim Warschat. Er ist Professor an der FernUniversitĂ€t in Hagen, eine der fĂŒhrenden UniversitĂ€ten fĂŒr Distance Learning in Deutschland. Einer seiner Schwerpunkte ist die Entwicklung und Anwendung von KI-Methoden fĂŒr das Innovations- und Technologiemanagement. Auch war er lange Jahre Institutsdirektor am Fraunhofer-Institut fĂŒr Arbeitswirtschaft und Organisation. Mit seinem Wissen wird er uns helfen, KI zu verstehen. Er kann uns Informationen dazu geben, wie bei der Umsetzung von KI-Prozessen vorzugehen ist, was die Fallstricke sind und was fĂŒr die Planung eines KI-Budgets zu beachten ist.

    ‚KI-Anwendungen‘ sind Bestandteile des Spektrums digitaler Prozesse zur Umsetzung und Durchsetzung von Marken. Ohne Digitalisierung lassen sich fast alle Bereiche des Marketing-Mix nicht effizient und erfolgreich durchfĂŒhren. Ob dies Produktentwicklungen sind, alle Bereiche der Kommunikation, das Erleben von Marken in MarkenrĂ€umen, das QualitĂ€tsmanagement oder die Strukturierung und Ansprache von Zielgruppen, AktivitĂ€ten zur Vermarktung und zum effizienten Einsatz von VertriebskapazitĂ€ten bis zum Erheben von Kundenzufriedenheitswerten – die Digitalisierung ist dabei der geniale Helfer.

    Ein CampusMarke Online-Forum des Instituts fĂŒr Marken und Medien IMM wird sich mit ‚KI‘ und der Bedeutung von ‚KI-Prozessen‘ zur Um-und Durchsetzung von Marken beschĂ€ftigen. Bei Interesse bitte melden. Dann lassen wir Euch eine Einladung zukommen. Einfach eine Mail an [email protected]

     

    Wir wĂŒnschen gute Erkenntnisse beim Hören dieser CampusMarke Episode.

     

    Shownotes

    [email protected]

  • Heute sprechen wir ĂŒber das Thema Crowdfunding - und wie du mit einer starken Marke dabei punkten kannst.

    Die FinanzmĂ€rkte bieten unterschiedlichste Modelle zum Investieren. Crowdinvestment ist dabei gerade fĂŒr Unternehmen des Mittelstands interessant, um sich Entwicklungsoptionen fĂŒr ihre Ideen, Produkte und Marken zu erschließen. Crowdinvesting-Plattformen gibt es fĂŒr die verschiedensten Markt- und Zielgruppensegmente wie z.B. fĂŒr den Mittelstand, fĂŒr Startups, fĂŒr Unternehmen, die sich auf Nachhaltigkeit ausrichten, fĂŒr sozial ökologische Unternehmen, fĂŒr GrĂŒne Energie oder fĂŒr Immobilien, um nur einige Segmente zu nennen.

    Finanzielles Engagement ist fĂŒr Investoren beim Crowdinvesting aber nur dann interessant, wenn ein Unternehmen glaubhaft eine Vision zur Unternehmensentwicklung vermitteln kann. Und, wenn es ‚reizvoll‘ ist, an der Entwicklung eines Unternehmens teilzunehmen. Zu investieren ist also nur dann interessant, wenn ein Unternehmen seine Kompetenz, seinen Anspruch und seinen Nutzen unverwechselbar definiert hat. D.h., wenn ein Unternehmen eindeutig positioniert ist.

    Um Erfahrungen mit Crowdinvestment aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln aufzuzeigen, haben wir zwei Interviews gefĂŒhrt:

    zum einen aus der Sicht eines GeschĂ€ftsfĂŒhrers, der Crowdinvestment-Plattformen betreibt und

    zum anderen aus der Sicht eines Unternehmers, der mit Erfolg Investoren-Kapital fĂŒr die Weiterentwicklung seines Unternehmens generiert hat.

    Also – hört rein und erfahrt im Interview mit Johannes Ranscht, einem der GeschĂ€ftsfĂŒhrer von OneCrowd Loans, worauf es ankommt, damit sich ein Unternehmen auf einer Crowinvestment-Plattform prĂ€sentieren kann.

    Und erfahrt im Interview mit dem GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Gesellschaftsbrauerei Viechtach, Markus GrĂŒsser, was ein Unternehmen bieten muss, um mit Erfolg fĂŒr Crowdfunding-Investoren attraktiv zu sein.
    Gute Erkenntnisse beim Hören.

    Shownotes

    Seematch Homepage

    E-Mail Kontakt Markus GrĂŒsser, Gesellschaftsbrauerei Viechtach

  • Unsere heutige Episode steht unter der Überschrift: wie kann nachhaltiges Wirtschaften dazu beitragen, deine Marke am Markt zu profilieren und von der Konkurrenz hervor zu stechen. Wir sprechen ĂŒber das ‚Warum‘ und ‚Wie‘ und zeigen auf, was Unternehmen tun können, um sich inhaltlich zu positionieren.

    Worum geht es heute also konkret?
    Wir werden nachvollziehbar machen, wie Nachhaltigkeit die Positionierung von Unternehmen prĂ€gt, und wie NachhaltigkeitsansprĂŒche im Markt gegenĂŒber Wettbewerbern differenzieren. Wir diskutieren Beispiele aus der Praxis. Auch zeigen wir exemplarisch auf, wie entsprechende Positionierungen entwickelt werden.

    Wir wĂŒnschen zielfĂŒhrende Erkenntnisse beim Hören.

    ShownotesEdelman Trust Barometer 2020, pdf
  • Was können Hochschulen zum Erfolg eurer Marke beitragen?

    Wie wissenschaftliche Institutionen sich als Marken aufstellen, ist ohne Zweifel ein spannendes Markenthema. Ihr fragt euch aber vielleicht, was haben wir als Unternehmen mit unseren Produkten und Dienstleistungen davon? Antworten dazu gibt diese CampusMarke-Episode.

    Kooperationen mit Hochschulen haben fĂŒr Unternehmen spannende Potenziale zur Weiterentwicklung und Wertschöpfung ihrer Marke. Was sofort einleuchtet sind Vorteile, wie der Zugang zu ‚at the edge-Wissen‘, die Möglichkeiten innovative Produkte zu entwickeln ĂŒber den Zugriff auf Grundlagenforschung und das interdisziplinĂ€re Know-how der Hochschulen. Und nicht zuletzt die Recruitment Möglichkeiten qualifizierter Mitarbeiter – alles sehr konkrete Nutzen einer Hochschulkooperation fĂŒr Unternehmen.

    Aber dies ist lediglich die eine Seite der Nutzenmedaille. Die andere Seite wird oft unterschĂ€tzt oder erst gar nicht gesehen. Dies ist die Profilierung der eigenen Unternehmensmarke bzw. deren Produkt- oder Dienstleistungsmarken durch die Partnerschaft mit einer Hochschule. Aber das, wofĂŒr eine Hochschule steht, muss fĂŒr die Positionierung des eigenen Unternehmens und seiner Marken passen – und eine „Aufladung“ sein, d.h. einen Mehrwert darstellen. Dieser ‚Marken-fit‘ ist ein ganz entscheidendes Kriterium fĂŒr die Auswahl eines passenden Hochschulpartners.

    Was Hochschulen bei ihrer Markenpositionierung beitragen können, um ‚Mehrwert-Partner‘ fĂŒr die Privatwirtschaft zu sein, das erfahren wir im GesprĂ€ch mit Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, VizeprĂ€sidentin der Hochschule fĂŒr Technik und Wirtschaft HTW, in Berlin, und zustĂ€ndig fĂŒr Forschung und Transfer. Mit ihrem Insider-Wissen gibt sie konkrete Tipps und praktische Hinweise, was zu tun ist, damit Unternehmen Hochschulkooperationen erfolgreich umsetzen können.

    Zusammenfassend sind uns vierAspekte wichtig:bezieht bei euren Markenentwicklungen Kooperationen mit Hochschulen und wissenschaftlichen Organisationen in eure Überlegungen mit ein.geht auf diese Institutionen zu. Die TĂŒren sind offen.achtet auf den ‚Marken-fit‘!eine Kooperation muss auf eure Marken einzahlen und fĂŒr eure Marken im kompetitiven Wettbewerb eine zusĂ€tzliche Differenzierung schaffen.

    Wir wĂŒnschen zielfĂŒhrende Erkenntnisse beim Hören.

    ShownotesProf. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, persönliche WebseiteLinkedIn Seite Prof. Dr. Stefanie Molthagen-SchnöringHochschulen als Kooperationspartner fĂŒr Unternehmen, pdfHochschulen als regionaler Innovationsmotor? (pdf)
  • Zielgruppen wertschĂ€tzen und dies auch so ausdrĂŒcken: die gendergerechte Sprache.
    Marken mĂŒssen sich diese gesellschaftliche Entwicklung zu Eigen machen.
    Und genau deswegen bringt CampusMarke die Bedeutung von ‚gendern‘ auf den Punkt.

    In dieser Episode fragen wir uns...

    Gehen wir jetzt nie mehr zum BĂ€cker?

    Oder wird in Zukunft eine ‚GĂ€stin‘ an den Tisch begleitet?

    Wie ist das mit den Washington Redskins oder den Cleveland Indians?

    Ist es noch opportun, einen Jeep Cherokee zu fahren?

    Die Antwort auf all diese Fragen hat mit ‚gendern‘ zu tun. Einer gesellschaftlichen Entwicklung, bei der es um die Gleichbehandlung diverser AusprĂ€gungen einer Gesellschaft bzw. der Geschlechter geht. Gendergerechtes Verhalten wird zunehmend in den Medien vorgelebt. Politik-Diskussionen, Talk-Runden wie ‚Hart aber Fair‘, Nachrichtenmoderationen oder in Interviews – unsere Sprache ist ein zentraler Ausdruck gendergerechten Verhaltens.

    Dieser Entwicklung dĂŒrfen und können sich Marken nicht entziehen. Diese CampusMarke-Episode zeigt auf, wie Unternehmen und Organisationen mit ihren Produkten und Dienstleistungen den Erwartung gerecht werden können, gesellschaftliche Gruppen nach individuellen BedĂŒrfnissen anzusprechen.

    Im Interview mit einer absoluten Expertin  hinterfragen wir, wie ihr das Thema Gendern fĂŒr eure Marke anpacken könnt und worauf es bei gendergerechter Sprache ankommt. Wir unterhalten uns dazu mit Lucia Clara RocktĂ€schel. Sie ist Diversity-Texterin und Spezialisitin fĂŒr geschlechtergerechte Sprache und wertschĂ€tzende Kommunikation. Sie zeigt uns Wege auf, Zielgruppen so anzusprechen, dass jede*r sich angesprochen fĂŒhlt: inklusiv, in Vielfalt und mit WertschĂ€tzung.

    Beispiele fĂŒr das gesellschaftliche Umdenken begegnen uns jeden Tag:

    Wie ist das genau mit dem Jeep Cherokee GelÀndewagen?

    Warum sind die Baseball Clubs "Cleveland Indians" und "Washington Redskins" mit ihrem Namen nicht mehr gesellschaftskonform?

    Wie tappte der Lebensmitteldiscounter Netto in die Genderfalle?

    Und warum wird die Marke "Uncle Ben‘s" nun zu "Ben’s Original"?

    Was hat sich die Limonade Almdudler in Bezug auf ihre Markenbezeichnung ausgedacht?

    Anhand vieler Beispiele bringen wir euch dieses spannende Markenthema nÀher.

    Hört rein. Holt euch ‚Appetit und Lust‘, auf Kommunikation in gendergerechter Sprache.

    Shownotes

    Unser Interview Gast Lucia Clara RocktĂ€schel, Diversity-Texterin und Spezialisitin fĂŒr geschlechtergerechte Sprache und wertschĂ€tzende Kommunikation

    Almdudler Diversity Edition

    Sarotti: Vom Mohr zum Magier

    "GĂ€stin" - Umstrittene Duden-Änderung Kölner Professorin ĂŒber vermeintlichen „Gender-Wahn”; express.de

  • Wie Marken von Nutzern erlebt und ‚angenommen‘ werden.
    User Experience oder UX - viel mehr als ein Kommunikationsschlagwort, welches gerade mal in Mode ist. Denn UX hat viel mit dem Erfolg von Marken zu tun. Also wir reden ĂŒber Nutzererlebnisse, oder ĂŒber Nutzungserlebnisse. NatĂŒrlich gibt es auch dafĂŒr eine DIN-Norm (ISO 9241, Teil 10): Benutzererlebnisse.

    Wie dem auch immer sei: es dreht sich bei dieser CampusMarke-Episode alles darum, welche Erfahrungen und Erlebnisse Nutzer, Zielgruppen oder Kunden – also Menschen – mit dem machen, was Marken ihnen anbieten.

    Und, damit die Auseinandersetzung mit diesem Thema auch Nutzwert fĂŒr Euch hat, lassen wir zwei Expert*innen im Interview zu Wort kommen. Sie geben hilfreiche Tipps & Tricks, wie User Experience auf der einen Seite aus medientheoretischer Sicht einzuordnen ist. Und wie auf der anderen Seite in der konkreten Umsetzung Marken erfolgreich gemacht werdden.

    Wir begrĂŒĂŸen auf unserem virtuellen Campus Prof. Dr. Regina Frieß, Professorin fĂŒr Medienkonzeption und Medientheorie an der HTW Berlin und Patrick Boltz, er ist Inhaber und GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Playframe GmbH in Berlin.

    Wir hinterfragen

    was es damit auf sich hat, dass Erfahrungen nicht gleich Erfahrungen sindwie sich aus wissenschaftlicher Sicht der Zusammenhang von User-Experience und Mediennutzung darstelltwie systematisch vorzugehen ist, um durch Interaktion Nutzererlebnisse zu vermittelnwas die Inhalte eines ‚Design Thinking Prozesses‘ sein sollten

    Und natĂŒrlich arbeiten wir heraus, welches die ‚Takeaways‘ sind, die ihr in der tĂ€glichen Markenarbeit direkt anwenden könnt.

    Hört rein und lasst Euch ein auf dieses Thema.

    ShownotesKontakt Prof. Dr. Regina FrießKontakt zu Patrick BoltzNutzungserlebnisse, DIN-Norm, wikipedia
  • Wie die Ausgestaltung von MarkenrĂ€umen ganz entscheidend die Wahrnehmung von Marken prĂ€gen kann, konnten wir beim virtuellen CampusMarke-Forum im Oktober 2020 erleben.

    Die Möglichkeiten Markenwissen und Markenemotionen ĂŒber digitalisierte Prozesse erlebbar werden zu lassen, faszinierten wir uns so sehr, dass wir diese Möglichkeiten in einem Podcast weiter hinterfragen und konkretisieren wollten. Denn heute bewegen sich Marken in vielfĂ€ltigen virtuellen RĂ€umen, die die reale Erlebbarkeit komplettieren bzw. ganz neue RĂ€ume aufmachen.

    Zuallererst denkt man bei virtuellen RĂ€umen oft an Web-Auftritte und virtuelle Messen. Aber ebenfalls gehören online ProduktprĂ€sentationen, Online-Shops, Auftritte in sozialen Medien, digitale Konzert- und Museumsbesuche oder Streaming-Events und – ja auch dies sind Markeninszenierungen – die vielen Video-Konferenzen dazu. Es liegt auf der Hand: die Wahrnehmung von Marken erfolgt zu einem wesentlichen Teil ĂŒber virtuelle Auftritte.

    Um tiefer einzusteigen in das, was Markenverantwortliche daraus ziehen können, haben wir zwei Experten zum Dialog auf unseren ‚virtuellen Campus‘ gebeten. Sie vermitteln ihren Stand des Wissens zum einen aus dem Blickwinkel anwendungsorientierter Entwicklungen aus Forschung und Wissenschaft und zum anderen aus dem Blickwinkel eines Praktikers, der Innovationen einsetzt, um virtuelle Markenwelten entstehen zu lassen: Martin Steinicke, Master of Science in Wirtschaftsinformatik und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule fĂŒr Technik und Wirtschaft HTW, Berlin und Erkan Karakoc GeschĂ€ftsfĂŒhrer bei Darkhorseworkspaces GmbH & Partner bei raumHOCH GmbH.

    Dabei geht es um die Beschreibungen und Beispiele von Mixed Reality in den AusprĂ€gungen von ‚Real Environment‘ bis ‚Virtual Environment‘ und dazu, was heute möglich ist bzw. wo die technologischen Möglichkeiten Optionen fĂŒr zukĂŒnftige Markeninszenierungen schaffen. Und es geht darum, wie das geschickte zusammenfĂŒhren von Realem und Digitalem ‚Superpower auf die Straße‘ bringt, um mit MarkenrĂ€umen Erlebnisdimensionen zu eröffnen.

    Mitnehmen könnt Ihr auf jeden Fall, dass die Zukunft hybrid sein wird. Nicht nur beim Auto, sondern auch bei der Inszenierung von Marken.

    Gute Erkenntnisse und viel Spaß beim Hören wĂŒnschen euch GĂŒnter und Henrik

    ShownotesUnser Interviewgast Martin Steinicke, Koordinator "Mixed Reality for Business an der Hochschule fĂŒr Technik und Wirtschaft Berlin, LinkedInUnser Interviewgast Erkan Karakoc, GeschĂ€ftsfĂŒhrer bei Darkhorseworkspaces GmbH & Partner bei raumHOCH GmbH, LinkedInRaumhoch.de, UnternehmenswebseiteDefinition Mixed Reality, Wikipedia

     

  • Wie Design und Formgebung Markenwahrnehmung prĂ€gen - damit beschĂ€ftigen wir uns in dieser Episode von CampusMarke. Denn Design und Formgebung spielen eine ganz zentrale Rolle, wenn es darum geht, dem Anspruch einer Marken und ihrem Charakter, im wahrsten Sinne des Wortes, "ein Gesicht" zu geben – also eine Marke sichtbar und erlebbar zu machen.

    Wikipedia z.B. beschreibt Brand Design und die Formgebung einer Marke als die Übersetzung der Vision, der Unternehmenskultur, der Positionierung und des strategischen Konzeptes einer Marke in einem visuellen Erscheinungsbild. Und der Rat fĂŒr Formgebung formuliert das, was Design bewirken kann, mit: Design ist Orientierung. Design ist Differenzierung. Design macht Marken stark – und Unternehmen erfolgreich. Beide Definitionen entsprechen im ĂŒbrigen genau auch unserem Markendenken.

    Auch in dieser Episode lassen wir einen Experten zu Wort kommen: Andreas Gantenhammer. Viele Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Design und Formgebung zeichnen ihn aus. FĂŒr eine große Zahl von Unternehmen hat er MarkenprĂ€gendes entwickelt und alleine in den letzten acht Jahren dafĂŒr 22 nationale und internationale Awards erhalten. Er ist der GrĂŒnder und Inhaber von Gantenhammer Werbung und Design.

    Mit ihm unterhalten wir uns darĂŒber, was fĂŒr ihn gutes Markendesign ausmacht und was fĂŒr ihn die ‚Leitplanken‘ sind, innerhalb deren er Markendesign entwickelt. Auch gibt er euch Tipps, wie ihr Kreative fĂŒhren könnt, um deren Potenzial voll auszuschöpfen, damit Markenspezifisches fĂŒr eure Unternehmen umgesetzt wird.

    Und wie immer fassen wir das zusammen, was fĂŒr uns beide die Learnings sind – also das, was hĂ€ngen bleibt.

    Gute Erkenntnisse und viel Spaß beim Hören wĂŒnschen euch GĂŒnter und Henrik

    ShownotesUnser heutiger Interviewgast Andreas Gantenhammer, WebseiteAndreas Gantenhammer auf LinkedIn
  • Jedem Unternehmen ist heute klar, dass es auf Social Media-Plattformen prĂ€sent sein muss. Und natĂŒrlich sind die Zeiten, in denen man in sozialen KanĂ€len "einfach mal mit dabei ist", um zu sehen, was passiert, lĂ€ngst vorbei. Klare Strategien sind gefragt. Dazu muss man wissen, wofĂŒr die eigene Marke steht, um Social Media-Content zu generieren, der auf die eigene Marke einzahlt.

    Strukturiertes, gezieltes Social Media-Marketing macht es möglich, starke Marken zu entwickeln und nachhaltige Beziehungen zu den eigenen Zielgruppen aufzubauen. In der heutigen Episode werden an einigen Do’s und Dont’s aufzeigen, was Marken bei ihren Social Media AktivitĂ€ten tun, bzw. besser lassen sollten.

    Dabei geht es z.B. darum,

    wie wichtig eine sog. "Brand Story" ist,warum man Zielgruppen genau kennen sollte,wie ein konsistentes Design die Wahrnehmung prĂ€gt,warum GlaubwĂŒrdigkeit und Transparenz entscheidend sind und, was es bedeutet,sich von Wettbewerbern abzugrenzen.

    Im Gegensatz dazu zeigen wir auf, welche Folgen es haben kann, wenn man Kritik ignoriert und sensible Themen unterschÀtzt, wenn der menschliche Faktor vernachlÀssigt wird bzw. die Nutzer der sozialen Plattformen nicht wertgeschÀtzt werden und das Zuhören vergessen wird.

    Worauf es konkret ankommt, Social Media-Plattformen mit Erfolg zu besetzen, verrÀt uns unsere Interviewpartnerin Vivian Pein. Sie muss es wissen, denn Vivian ist Senior Social Media & Community Managerin, Beraterin, Dozentin und Autorin. Ihre berufliche Passion gilt den Sozialen Medien - und das schon seit vielen Jahren.

    Zum Schluss verraten wir euch, was unsere Takeaways der heutigen Episode sind, die euch in eurer tĂ€glichen Markenarbeit weiterbringen werden. Ihr solltet euch auf dieses grundlegende Thema zur Entwicklung und FĂŒhrung eurer Marken einlassen.

    Viel Spaß beim Hören!

    ShownotesUnser heutiger Interviewgast Vivian Pein, Senior Social Media & Community ManagerinVivian Pein auf LinkedInSocial Media Branding, Neuland-Medien Agentur, pdf DokumentWie Einhorn Kondome mit unkonventionellem Branding und PR die Umsatz-Million geknackt hat, OMR
  • Warum ist es von Bedeutung, dass Technologien zu Marken entwickelt und aufgebaut werden? FĂŒr die Potenziale, die darin liegen, möchten wir euch sensibilisieren.

    Denn es gibt gute GrĂŒnde dafĂŒr:

    Damit Technologien nicht als Volumenprodukte unter Wert gehandelt werden, sondern als wertgeschÀtzte Marken vermarktet werdenDamit technologische Leistungen dauerhaft gewinnbringende Preise durchsetzen können ( . . und den Mehrwert einer Technologie kapitalisieren)Damit durch den Markenanspruch die Alleinstellung einer Technologie besetzt und abgesichert wird
    ... und nicht zuletzt, weil Technologien ĂŒber ihren Markenauftritt Emotionen besetzen, die PrĂ€ferenzen beeinflussen. Und dies gilt alle Vertriebsstufen, ob Tier 3, Tier 2 oder Tier 1 in B2B-MĂ€rkten oder in B2C-MĂ€rkten.

    Zu diesem Thema treffen wir unseren Experten Bernhard Gutmann zum Interview auf unserem virtuellen Campus von CampusMarke, der aus eigener Erfahrung berichten kann, wie aus Technologien Marken entwickelt werden und was Unternehmen davon haben.

    Zuerst wollen wir aber die Unterschiede klar machen zwischen dem, was als Technologiemarken bezeichnet wird und Technologien, die zu Marken entwickelt werden. UnabhĂ€ngig, um welche der beiden Kategorien es sich handelt, auch diese Marken entstehen durch konsequente MarkenfĂŒhrung in den Köpfen der relevanten Zielgruppen.

    Technologiemarken sind Unternehmen, die technologische Produkte und/oder technologische Dienstleistungen vermarkten und den grĂ¶ĂŸten Teil ihres Umsatzes mit eigenen SchlĂŒsseltechnologien generieren. (Definition durch Mitglieder des Expertenrats fĂŒr Technologiemarken). Dies sind Marken wie Appel, Tesla, Bosch, Zeiss, IBM . .

    Aber mit diesen Marken wollen wir uns heute nicht beschĂ€ftigen. Im Fokus haben wir heute Technologien, die zu Marken entwickelt werden. Die nicht wie eine Technologiemarke fĂŒr ein ganzes Portfolio von Technologien stehen, sondern dafĂŒr, wie einzelne Technologien zu Marken werden. Technologiegetriebene Unternehmen sind sich hĂ€ufig gar nicht bewusst, dass Technologien, die zur Marke werden, ein starkes Wertschöpfungsinstrument sind.

    Beispiele fĂŒr erfolgreiche Marken fĂŒr Technologien sind z.B. Motronic von Bosch, Goretex, Alexa, Leykra, Waterproof, Cleanmobile, Neyltest, Dralon und viele mehr.
    Warum dies so wichtig ist, haben wir zu Beginn dieser CampusMarke-Episode ja schon erlÀutert.

    Technologien als Marken können Innovationen langfristig rechtlich absichern. Marken haben, wenn sie aktiv genutzt werden, eine unbegrenzte Schutzdauer, die weit ĂŒber die Patent-ZeitrĂ€ume hinaus greift. Auch vor dem Hintergrund der Bedeutung digitaler Medien ist der markenrechtliche Schutz von Technologien sinnvoll. Denn Patente sind in vielen FĂ€llen umgehungsfĂ€hig. Marken sind dies jedoch nicht. Sobald verwechslungsfĂ€hige Aussagen und Auftritte von Mitbewerbern eingesetzt werden, sind die Markeninhaber der Technologie in einer ĂŒberlegenen Position.

    Technologien als Marken zu positionieren diszipliniert auch bei der Entwicklung von Technologien. Ingenieure mĂŒssen sich fragen, wie denn ihre Entwicklungen Problemlösungen schaffen oder durch Technologie neue Möglichkeiten eröffnen, die relevant sind fĂŒr MĂ€rkte und fĂŒr Zielgruppen. Deshalb mĂŒssen sich Unternehmen bei der Technologieentwicklung bereits fragen, sind die technologischen Leistungen so bedeutend sind, dass sie von Kunden wertgeschĂ€tzt werden.

    Zusammenfassung:

    Nur mit Technologie alleine lĂ€sst es sich nicht ĂŒberlebenDer Auftritt als Marke bietet Technologien ĂŒber den Patent- oder Gebrauchsmusterschutz hinaus Möglichkeiten Positionen im Markt zu verteidigenTechnologien lassen sich werthaltiger vermarkten mit den AnsprĂŒchen einer Marke (Mehr-Wert)Marke diszipliniert nach innen ins Unternehmen

    Viel Spaß beim Hören!

    ShownotesLinkedIn Kontakt zu unserem Interviewgast Bernhard GutmannInotorq FirmenwebseiteStudie: Warum Markenresilienz so wichtig istArtikel: Marke trifft Technologie: Ohne Emotionen lÀuft das nicht, W&V
  • Willkommen zur sechzigsten Episode von CampusMarke.

    Mit dieser Episode greifen wir ein heikles Markenthema auf: Markenplagiate und Produktpiraterie. Damit lassen wir euch nicht allein. Wir zeigen Wege und Möglichkeiten auf, wie Unternehmen mit Plagiaten ihrer Marken und Produkte umgehen können.

    Wir ordnen die weltweite Dimension von Markenpiraterie ein, denn Plagiate sind fĂŒr Originalhersteller hĂ€ufig mit unmittelbaren Umsatzeinbußen und oft auch mit ImageschĂ€den verbunden. Wir analysieren einige Erkenntnisse der ganz aktuellen KPMG-Studie Produktpiraterie aus 02/20, die sich auf Konsumentenprodukte ausrichtet.

    Wir geben Hinweise, was Unternehmen ganz konkret gegen Marken- und Produktpiraterie tun können. Dazu fĂŒhren wir auch ein aufschlussreiches Interview mit Christine Lacroix. Sie ist bei der „Aktion Plagiarius“ hauptverantwortlich fĂŒr die Organisation der jĂ€hrlichen Verleihung des Negativpreises Plagiarius. DarĂŒber hinaus ist sie zweite Vorsitzende des Museum Plagiarius in Solingen.

    Gegen Produkt- und Markenpiraterie vorzugehen, ist nicht nur von Bedeutung fĂŒr internationale Konzerne. Wir beschreiben Hebel, die auch mittelstĂ€ndische und kleine Unternehmen sofort ansetzen können.

    Wir wĂŒnschen gute Erkenntnisse und viel Spaß beim Hören – auch wenn das Thema ein sehr ernstes ist.

    Shownotes"Aktion Plagiarius" Webseite
    Museum Plagiarius in SolingenKPMG Studie: Consumer Barometer 02/20 – Die Auswirkungen von ProduktpirateriePWC: ProduktfĂ€lschungen: Das kriminelle GeschĂ€ft der FĂ€lscher mit billigen KopienWirkungsvoll gegen Plagiate vorgehen, marktundmittelstand.deUnternehmenswebseite Firma Sentryc, Berlin: Plagiate im Internet aufspĂŒren
  • Markenemotionen digital erleben: E-Sport Plattformen transportieren pure Emotionen. Entdeckt die Möglichkeiten!

    In dieser CampusMarke-Episode stellen wir euch ein spannendes, immer noch recht neues Thema vor: E-Sport - und was das mit Marken zu tun hat.

    Bei unseren Recherchen lernten wir selbst viel dazu, welche neuen Welten und Möglichkeiten sich hierbei fĂŒr Marken ergeben können.

    Zuerst gehen wir darauf ein, dass ihr fĂŒr eure Marken ĂŒber das Medium E-Sport Zielgruppen erreichen könnt, die kaum ĂŒber herkömmliche Medien angesprochen werden. Teile dieser Zielgruppen können fĂŒr eure Marken sehr relevant sein, weil sie jĂŒnger sind und auch fĂŒr die Zukunft eurer Marke stehen. Die E-Sport PrĂ€senz eines Unternehmens hat auch viel mit dem Wunsch junger Menschen zu tun, bei einem Unternehmen beschĂ€ftigt zu sein, das ganz vorne mit dabei ist. Daraus ergeben sich große Chancen fĂŒr die Rekrutierung junger Talente.

    Überraschend ist die weltweite wirtschaftliche Bedeutung dieses Marktes. Bereits heute spielen 2,2 Milliarden Menschen Online Games und weltweit erzielt der E-Sport ein Umsatz-Volumen von 1,5 Milliarden US $. Die Corona-EinschrĂ€nkungen haben dem E-Sport einen weiteren Push gegeben. Ein Beweis dazu war z.B. die kurzfristig aufgesetzte ‚Fußball Bundesliga Home Challange‘, die medial vom Bezahlsender Sky begleitet wurde.

    NatĂŒrlich geben wir auch in dieser Folge wieder allgemeine Orientierung und ordnen ein:

    Was ist E-Sport ĂŒberhaupt?Was sind heutige E-Sport Spiele?Was ist eigentlich beim E-Sport der Sport?

    Hauptteil der heutigen Episode ist unser Interview mit einen absoluten Insider, den man als Vordenker der Social-Media-Kommunikation bezeichnen kann: Maurice Sonneveld. Seit 2017 leitet er die Digital Media-Abteilung beim Fußball-Bundesligisten Hertha BSC in Berlin. Beim Hauptstadtverein verantwortet er digitale Strategien und Innovationen.

    FĂŒr eure marke ist es sehr spannend hinzuhören, was Maurice zu sagen hat. Insbesondere dann, wenn es darum geht, wie ihr fĂŒr eure Marken das Medium E-Sport einsetzen könnt.

    Viel Spaß beim Hören dieser CampusMarke Episode.

    ShownotesKontakt zu unserem Interviewpartner Maurice Sonneveld, Digital Media Herta BSC Berlin, persönliche HomepageWebseite Herta BSC Esport-AkademieWebseite "Bundesliga Home Challenge"Webseite "Sky ‘Bundesliga Home ChallengeWebseite einer der bedeutendsten E-Sport Veranstalter: ESL One