Episodi
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“Von der Freiheit eines Christenmenschen” – so hat Martin Luther mal ein Buch genannt. Bei uns ging es um eine ganz zentrale Bibelstelle: Galater 5,1-15. Und um die Freiheit – die Freiheit, die du geschenkt bekommst, wenn du mit Jesus unterwegs bist. – Die Abschiedspredigt unserer Praktikantin Lea!
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Es gibt so Texte in der Bibel, die man schnell überliest – oder gar nicht liest. Hast du dich schonmal mit dem Philemonbrief befasst? Um diesen kurzen Brief geht es an diesem Sonntag! Warum steht ein Brief von Paulus an Philemon in der Bibel? Worum geht’s in dem Brief. Und welche Gedanken hält der Brief für uns heute bereit?
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Episodi mancanti?
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Aus der Citychurch wird die Gardenchurch. Eine Kirche wie ein Garten. Aber was macht einen Garten aus? Wofür ist ein Garten da? Und was hat das mit uns als Menschen in einer Kirche und Menschen in der Stadt zu tun?
Im vierten und letzten Teil geht es ums den Garten, aus dem wir bekommen was wir brauchen. Ein Ort, der gepflegt werden will, der aber auch reiche Ernte und viel Genuss verspricht.
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Aus der Citychurch wird die Gardenchurch. Eine Kirche wie ein Garten. Aber was macht einen Garten aus? Wofür ist ein Garten da? Und was hat das mit uns als Menschen in einer Kirche und Menschen in der Stadt zu tun?
Im dritten Teil geht es ums Ausprobieren, Genießen und Träumen.
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Aus der Citychurch wird die Gardenchurch. Eine Kirche wie ein Garten. Aber was macht einen Garten aus? Wofür ist ein Garten da? Und was hat das mit uns als Menschen in einer Kirche und Menschen in der Stadt zu tun?
Im zweiten Teil geht es um die Feste, die wir im Garten feiern.
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Aus der Citychurch wird die Gardenchurch. Eine Kirche wie ein Garten. Aber was macht einen Garten aus? Wofür ist ein Garten da? Und was hat das mit uns als Menschen in einer Kirche und Menschen in der Stadt zu tun?
Im ersten Teil geht es um den Garten als Ort der Begegnung.
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Ein paar Gedanken zum Abendmahl. Vielleicht neue Gedanken für dich? Was hat das Abendmahl mit Gerechtigkeit zu tun???
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Wir leben nicht isoliert. Gott sei Dank! Nicht isoliert zu leben heißt, dass es immer eine Wechselwirkung von uns und unserer Umgebung gibt. An diesem Sonntag wollen wir uns anschauen, welchen Einfluss die Welt um uns herum auf uns hat. Was ist gut, was ist schlecht? Wer bewertet das und wie finde ich heraus, was mir gut tut?
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Die Jünger kommen voll beladen mit Eindrücken zu Jesus zurück und er hört ihnen zu und sagt: Ruht euch doch erstmal ein bisschen aus. Und dann fahren sie los über den See, da kommen große Menschenmassen zusammen – nix mit Ruhe. Und dann haben die Jünger nur ganz wenig, und Jesus macht aus dem wenigen, was sie anzubieten haben, viel. Mehr als nötig. Was diese Geschichte mit deinem Leben zu tun hat, das erfährst du in dieser Predigt.
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Man sieht in der Bibel immer wieder, dass Menschen sich verändern, wenn sie Gott begegnen. Aber wie ist das mit uns? Was bewegt sich mit uns in der Begegnung mit Gott? Und wie begegnen wir Gott überhaupt? Außerdem gibt es ein paar Tipps, wie diese angestoßene Veränderung nachhaltig weitergeht.
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Wir starten in eine neue Predigtreihe, konzipiert von unserer Praktikantin Lea.
Im ersten Teil schaut Gott Menschen an und sieht in ihnen etwas. Zwei ganz unterschiedliche Menschen, die in ihrer Begegnung mit Jesus zu ihrem vollen Potential finden, dabei immer wieder stolpern, aber mit Gott auf dem Weg sind. Inspirierende Geschichten, die uns zeigen, was Gott so alles sieht.
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In Kirchen sprechen wir davon, dass wir Gottesdienst “feiern”. Es gibt immer wieder Anlässe zum Feiern. Nein, unsere Gottesdienste werden vermutlich keine wilden Partys, aber doch können wir uns von Gott inspirieren lassen, wie Kirche zu einem Fest wird.
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Es gibt Sätze, die haben wir in unserem Leben als Glaubende schon häufig gehört. Sie fangen an mit: „Gott/Jesus hat dies oder jenes gesagt und deswegen machen wir das jetzt so.“ Und wenn man genauer hinschaut, sind das Sätze, die Jesus gar nicht gesagt hat. Um solche Sätze und was Jesus wirklich sagt, geht es in dieser Predigt.
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Ziemlich kryptischer Titel. Warum sollte Gott keinen Rosinenkuchen mögen? Der Gedanke stammt aus dem Buch Hosea. Und darum geht es in dieser Predigt. Wie spricht Gott durch den Propheten und was können wir heute noch davon lernen.
Hosea, ein Prophet, der nicht nur spricht, sondern vor allem durch sein Leben eine Botschaft von Gott weitergibt. Krasse Gedanken, die auch heute noch von Bedeutung sind.
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Am Freitag, den 8. März, war der internationale Frauentag. In diesem Jahr stand er unter dem Motto “Inspire Inclusion”. Die erste Forderung, mit der der internationale Frauentag ins Leben gerufen wurde, war die Forderung nach dem Wahlrecht für Frauen. Frauen sollten ernstgenommen und gehört werden. Manches hat sich seit 1912 bewegt. Aber manches darf ruhig noch in Bewegung kommen.
Christliche Gemeinschaften wirken manchmal erstaunlich konservativ, dabei ist die Bibel alles andere als traditionalistisch. Wir schauen uns ein paar inspirierende Ansichten an, die uns zeigen, wie inklusiv das Leben mit Gott eigentlich sein sollte. Dabei begegnen wir Frauen aus der Bibel, die an ganz unterschiedlichen Orten ihren Platz gefunden haben.
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Hast du schonmal jemanden gesegnet? Also nicht: “gesegnete Weihnachten” oder “Gottes Segen zum Geburtstag”, sondern so richtig?
Wir schauen uns ein paar Segenssituationen an und schauen mal, ob Segen und Segnen teil unserer Kultur werden könnte.
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Wir feiern das Abendmahl. Und wir werfen in dieser Passionszeit einen Blick auf das erste Abendmahl, das Jesus mit seinen Leuten gefeiert hat. Ein Blick in die Details, die uns erstaunliches zeigen und eine neue Perspektive auf die Dankbarkeit legen.
An diesem Sonntag habt ihr die Chance, unsere Praktikantin Lea kennenzulernen, die in dieser Woche bei uns gestartet hat!
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“Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.” Kann das sein? Will Gott uns Versuchen? Müssen wir ihn extra darum bitten, dass er es nicht tut? Diesem Mysterium wollen wir in unserem Gottesdienst auf die Spur kommen und schauen, was es mit Versuchung und dem Bösen so auf sich hat.
Der Beitrag Vater Unser 5 – führe uns nicht in Versuchung erschien zuerst auf Citychurch München. -
“Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.” Die Schuldfrage. Wie gehen wir damit um? Was ist Schuld, und vor allem was ist vergeben? Damit beschäftigen wir uns in diesem Gottesdienst.
Der Beitrag Vater Unser 4 – und vergib uns unsere Schuld… erschien zuerst auf Citychurch München. -
Nachdem sich die ersten beiden Bitten des Vater Unser sich ganz stark auf Gott ausrichten, geht es in dieser dritten Bitte um unsere alltäglichen Bedürfnisse.
Es geht nicht um luxuriöse Wünsche, sondern um vermeintliche Kleinigkeiten, über die wir mit Gott im Gespräch sein können. Das tägliche Brot ist für Gott nicht zu klein, um ein Anliegen zu werden.
Was ist dein tägliches Brot? Darüber kommen wir in diesem Gottesdienst ins Gespräch und wollen erleben, wie Gott uns im Abendmahl “tägliches Brot” anbietet.
Der Beitrag Vater Unser 3 – Unser tägliches Brot gib uns heute erschien zuerst auf Citychurch München. - Mostra di più