Episodi
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Unsere Zusammenarbeit mit der Band NOVA und besonders mit Christian Zatta hat uns inspiriert und wir waren vom Ergebnis alle begeistert. Also geht es natürlich weiter! Wir sprechen darüber, wie wir das jetzige Projekt mit allen Erfahrungen sowie dem ganzen musikalischen und visuellen Material weiterentwickeln und nutzen können. Das Konzertformat wollen wir in der Schweiz an verschiedene Orte bringen und in unterschiedlichen Formaten präsentieren - aber wie geht das?
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Nach unserem Projekt mit Konzerten vom 22. und 23. März sind wir mit Christian Zatta nochmal zusammen gesessen und haben das Projekt und die Erfahrungen Revue passieren lassen. Wir sprechen über unsere Erwartungen vor den Konzerten, Herausforderungen und wie wir diese gemeistert haben, positives Feedback und Erfahrungen sowie, was wir weiter verbessern können.
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Episodi mancanti?
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Visuals werden im Projekt mit der Band NOVA im März 2024 eine wichtige Rolle einnehmen. NOVA ist bereits mit solchen Visuals in diversen Planetarien unterwegs und spielt dazu Konzerte.
Wir sprechen über das Besondere solcher Visuals, wie diese gemacht werden und was sie nachahmen. Ebenfalls sprechen wir über die Herausforderung der Musiker:innen sowie des Dirigenten auf der Bühne in dieser Besetzung zu spielen - inmitten von 360° Visuals im ganzen Raum.
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Wir sprechen mit Christian über die Faszination Weltall und den Ansatz, den er mit seiner Band NOVA verfolgt, um die einmaligen Bilder der Sterne und des Alls in Musik zu übersetzen. Gemeinsam werden wir seine Musik gepaart mit Visuals und Band im März 2024 in Luzern auf die Bühne bringen.
Wieso klingt ein Komponist wie er klingt? Was beeinflusst Christian in seiner Arbeit als Musiker, Komponist und Bandleader? Wie arbeiten die drei Musiker der Band NOVA und was bedeutet ihr Bandname? Diesen Fragen gehen wir nach.
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NOVA x Sinfonietta Lucerne: Wir sprechen über unser neustes Projekt gemeinsam mit der Jazz / Progressive Rock Band NOVA von Christian Zatta sowie Live-Visuals mit Konzerten im März 2024 in Luzern und unsere Erwartungen an die Zusammenarbeit.
Wie klingen die Planeten, Sonnen, Galaxien oder die unendlichen Weiten des Universums? Gemeinsam werden wir Kompositionen und Arrangements von Christian Zatta im «Moderne Karussel» in Luzern zwei Konzerte veranstalten. Wir verbinden verschiedene Künste und Musikgenres zu einer Kollaboration.
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Wir sprechen über das aktuelle Projekt Painting Music, das nächsten Samstag in der Jazzkantine über die Bühne geht. Gemeinsam mit Fabio da Silva sprechen wir darüber wie wir das Publikum über Zeichnen / Malerei interaktiv in ein Konzert integrieren wollen und welche Herausforderung für die beiden Musiker Fabio da Silva und Leonhard Dering dabei besteht.
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Wie reagieren beeinträchtige Personen auf die Konzertatmosphäre? Ein nicht alltägliches Abenteuer - ein neuer Raum, der Weg zum Ort, das Proben bis kurz davor, der Spass und ganz andere Aspekte der musikalischen Arbeit, die im Zentrum stehen - wir hören uns die Erfahrungen von Fabio da Silva an.
Dabei erzählt er uns auch wieso und wie er musikvermittelnde Formate konzipiert sowie warum ihm diese so wichtig sind.
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Wir haben Fabio da Silva zu unserem Podcast eingeladen. Mit Fabio werden wir gemeinsam am 2. Juli ein Experimentalkonzert in der Jazzkantine geben: Painting Music.
In dieser Folge sprechen wir über die Arbeit von Fabio da Silva - vor allem über seine inklusiven Projekte. Die Arbeit mit beeinträchtigen Menschen, die Möglicheit Musik allen frei zugänglich zu machen steht dabei im Zentrum. Wir fragen uns ob es genügend Angebote dafür gibt und warum Fabio diese Arbeit so gerne macht, obwohl das mit sehr viel Mehraufwand verbunden ist.
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Wir diskutieren über ein neues Engagement: Gemeinsam mit unserem Auftraggeber werden wir bis im November 2022 ein neues Konzertfromat entwickeln, das mit Chor und Solist:innen, basierend auf Haydns Schöpfung anlässlich eines Jubiläums in einem Wortgottesdienst aufgeführt wird.
Wie gehen wir hier vor und was sind Ideen, wie wir den Wortgottestdienst als Konzert aufbrechen können? Was sind bestehende Rituale und was sind mögliche Innovationen? Wie nutzen wir die Räumlichkeit einer Kirche aus? Wir spielen Gedanken-Ping-Pong.
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Der richtige Raum trägt enorm viel zum Erlebnis bei. Er lässt auch Erwartungen entstehen. Wir fragen uns, was braucht ein Raum / eine Location als Grundlage für ein Konzert in neuem Format? Was macht die Räumlichkeit aus? Räume sind auch Musikrichtungen oder Erlebnissen konnotiert. Wie kann das genutzt werden um diese Konnotation auch auf das traditionelle Konzert zu übertragen?
Und dann sprechen wir auch über den Geruch - Düfte wecken Erinnerungen.
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Wir diskutieren darüber wann ein Konzert für uns genau beginnt (beim ersten Ton oder bereits beim Betreten einer Räumlichkeit)? Gemeinsam überlegen wir, auf welche Weise wir das Publikum beeinflussen, damit eine gezielte Atmosphäre entsteht. Welche Atmosphäre, welches Gefühl kann über verschiedene Aspekte des Spannungsaufbaus geschaffen werden? Wie schaffen wir es, dass das Publikum im richtigen Mood ist und sich auf die Musik fokussieren kann? Was wir dazu direkt vor dem Konzert bereits gebraucht?
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Wir diksutieren darüber wie eine Produktion jeweils entsteht und kommen zum Schluss: Letztendlich ist es immer ein Kompromiss. Ein Kompromiss von Idee über Einschränkungen auf verschiedenen Ebenen bis hin zur Umsetzung und Durchführung des Projekts. Diese Kompromisse besprechen wir, im Posiviten wie Negativen – eine Tür schliesst sich, eine andere öffnet sich.
Was ziehen wir aus unserem abgesagten Projekt und welchen Kompromiss suchen wir hier?
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Wir sprechen über das Ganze dahinter: Was das Publikum oft nicht sieht – die finanzielle Umsetzung von kulturellen Projekten. Wir fragen uns tatsächlich wie wichtig den Geld eigentlich im Kulturbetrieb ist? Und wie das nach Aussen wahrgenommen wird? Letztlich sind auch die Berufe in der Kultur nicht nur Leidenschaft. Ebenfalls diskutieren wir über die Kurzatmigkeit und projektweise FInanzierung im Kulturbetrieb.
Zusätzlich sprechen wir über unser Grossprojekt, das wir aus finanziellen Gründen zu aktuellem zeitpunkt einfrieren mussten. Mehr dazu im Podcast!
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Wir diskutieren über unsere Gespräche mit Katharina Thalmann und sprechen über die Leichtigkeit und den Spass im Konzertformat. Wie kann die Leichtigkeit eingeführt werden / Formate aufgebrochen und der Spass der Künstler:innen auf das Publikum übertragen werden. Auch hier sprechen wir wieder über das neue Berufsbild der Musiker:innen und das Stichwort «Entertainment» im Klassikkonzert. Sind die Konzerttickets eigentlich zu teuer?
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Aktives Miterleben von Konzerten und Konzertformaten: Wir besprechen mit Katharina Thalmann Möglichkeiten und unsere Ideen zu unserem neuen Projekt. Weiter diskutieren wir über das neue Berufsbild der Musiker:innen sowie den Faktor «Entertainment» im Konzertformat und den Ticketpreis um junges Publikum zu generieren. Und: Wie einladend sind eigentlich die heutigen Konzerträume?
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Katharina erzählt über ihre Eindrücke aus der Kulturlandschaft der Zentralschweiz - vor allem aus Luzern. Wir diskutieren über die grosse Dichte an Angeboten trotz der «kleinen» Grösse der Stadt Luzern sowie der fehlenden Leichtigkeit - Identifikation vieler Angebote und der «Eigenbrötlerei» vieler Kulturinstitutionen.
Dazu beleuchten wir gemeinsam die Residenz von Theodor Currentzis und MusicAeterna vom Oktober 2021 in Luzern, die Katharina für die Luzerner Zeitung rezensierte und besprechen was denn anders oder eben ganz traditionell war an diesen «neuartigen» Konzertformaten.
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Unser dritter Gast ist im Musikjournalismus zu Hause. Katharina Thalmann ist Abgängerin der Hochschule Luzern HSLU und als Musikjournalisitn nach ihrer Ausbildung bei 041 - Das Kulturmagazin sowie bei der Luzerner Zeitung eingestiegen.
Wir besprechen den Alltag einer Musikjournalistin, lernen die Eigenheiten dieser anspruchsvollen Berufsgattung kennen und fragen uns wie subjektiv eine Konzertrezension denn sein kann. Katharina führt dabei auch aus, inwiefern denn Musikjournalismus auch Vermittlung der Kunstform an gewisse Zielgruppen ist. Wusstet ihr, dass die Kritiken in der Redaktion nochmal «geglättet» werden und daher teilweise auch inhaltlich teilweise entgegen der Musikjournalistin verändert werden?
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Marius und Silvan diskutieren über Inputs, Themen und Gespräche aus den vorangegangenen Podcast-Folgen mit Yannick Blättler:
Auf welchen Social Media Kanälen sollten wir als Institution vertreten sein und wie könnten diese anders miteinbezogen werden? Wer sollte diese Kanäle bewirtschaften? Welche Berührungspunkte zu interessanten Themen der Zielgruppe sind schon da, die mit Musik aufgriffen werden können? Wie sollte das Verhältnis sein von jungen Akteuer:innen um junges Publikum zu generieren? Und wie steht die künstlerischer Qualität im Bezug zur Anpassung des Formats auf die Bedürfnisse der Zielgruppe?
Fragen über Fragen über Fragen!
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Mit Yannick Blättler vergleichen wir Möglichkeiten der Interaktion und wie wir diese über unser Online-Programm nutzen können, um die jungen Erwachsenen ins klassische Konzert zu holen. Weiter besprechen wir unseren Weg, wie wir in Zukunft arbeiten wollen – mit direkter Rückmeldung und Einbezug der Zielgruppe während der Entwicklung des Formats.
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