Episodi
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24. September 2019, 20.00 Uhr | Kartentelefon: 033203.84.75.84 | E-Mail: [email protected]
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Neue Kammerspiele | Karl-Marx-Strasse 18 | 14532 Kleinmachnow
Vorverkauf: 10 € / 6 € Abendkasse: 12 € / 8 €
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Das zweite Podcast-Gespräch, das dank der Förderung vom Freundeskreis der Neuen Kammerspiele LIVE und vor Publikum in meinem „neuen ostdeutschen Wohnzimmer“ aufgezeichnet werden kann. Als Gast beehrt mich – und Euch – Andreas Rost.
Der Berliner Foto-Künstler war seit 1984 „Gegenstand“ des Operativen Vorgangs „Fotograf“ und im Revolutionsjahr 1989 Student. Als Mitglied des Neuen Forums wirkte er in der Wendezeit am Runden Tisch in Leipzig.
Was interessiert Euch an Andreas? Schreibt's hier in die Kommentare – Eure Fragen nehme ich mit und stelle sie Andreas für Euch.
Wenn Ihr am 24. September in der Gegend seid, kommt vorbei! Wir freuen uns auf Euch und einen zeitgemäßen Kessel Buntes im 21. Jahrhundert.
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Im Podcast-Format „Die Besten im Westen – Im Osten nur Kosten?!“ führe ich seit Jahresbeginn 2019 substanzielle und sehr persönliche Vier-Augen- Gespräche. Meine Gastgeberinnen und Gastgeber sind Persönlichkeiten aus allen geographischen Teilen und gesellschaftlichen Schichten der Republik. Menschen, die ihre Haltung dezidiert, gerne auch pointiert, formulieren können. Und dies auch wollen.
Der Freundeskreis der Neuen Kammerspiele Kleinmachnow e. V. fördert im laufenden Kalenderjahr 2019 die Produktion von vier Episoden des Formats. Diese vier Gespräche werden zum Einen live und vor Publikum in den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow und zum Anderen in zeitlicher Nähe zum 30. Jahrestag des Mauerfalls aufgezeichnet. Gesprächspartner sind Zeitzeuginnen und Zeitzeugen der Friedlichen Revolution von 1989.
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Die nächsten Gespräche:
Am 5. November 2019 mit der Filmregisseurin und Drehbuchautorin Karola Hattop. Die Philippstalerin drehte im Auftrag des DFF im DEFA- Studio den Film „König Phantasios“ - eigentlich als Kinderflm gedacht, entwickelte sich die Geschichte zu einer Parabel über den Untergang der DDR. Erzählt wird von einem versponnenen Prinzen, der ein Königreich übernehmen soll, welches nur noch ein Wunder retten kann. Die Dreh- arbeiten begannen, als Ungarn die Grenzen öffnete, und sie endeten nach dem Mauerfall. Wie sich der Zeitgeist im Märchen widerspiegelt, erzählt Karola Hattop auf der Bühne der Kammerspiele.
Am 9. November 2019 mit dem in Kleinmachnow aufgewachsenen Politiker (Ex-Mdb und Ex-MdL) Klaus-Jürgen Warnick, dem durch seine Unbeugsamkeit unter Anderem die zweifelhafte Ehre zuteil wurde, insgesamt fünfmal zum Militärdienst in die Nationale Volksarmee einberufen worden zu sein. -
„Home Is Where the Dom Is“ ist die Liebeserklärung der gebürtigen Aachenerin an die rheinische Metropole Köln.
Neben ihren Vorlieben für soziales Engagement und schnelle Autos erzählt die lebenslustige Einzelhandelskauffrau offen und sehr bewegend auch über Episoden aus den schwereren Zeiten ihres Lebens. Wenige Minuten später stimmt sie dann lachend eines ihrer Lieblingslieder an.
Schließlich greift sie eine Anregung des Bergisch-Gladbacher Bürgermeisters auf, „dreht den Spieß um“, und stellt mir Fragen.
enJOY diesen aktuellen, kurzweiligen „Kessel Buntes“ & staaaaaaay tuuuuned. -
Episodi mancanti?
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17. September 2019, 20.00 Uhr | Kartentelefon: 033203.84.75.84 | E-Mail: [email protected]
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Neue Kammerspiele | Karl-Marx-Strasse 18 | 14532 Kleinmachnow
Vorverkauf: 10 € / 6 € Abendkasse: 12 € / 8 €
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Mein erster Podcast, der dank der Förderung vom Freundeskreis der Neuen Kammerspiele LIVE und vor Publikum in meinem „neuen ostdeutschen Wohnzimmer“ aufgezeichnet werden kann. Als Premierengast beglückt mich – und Euch – die lebende Legende Lady Dominique.
Als sie 1977 im Dresden der DDR acht Jahre alt ist, wird ihre Mutter über Monate inhaftiert, weil diese einen Ausreise-Antrag zum Klassenfeind gestellt hatte. 10 Jahre später beginnt sie im Westen des noch geteilten Berlins den Beruf der Mutter zu erlernen. In einem Domina-Studio. Vor 13 Jahren schließlich gründet sie den mittlerweile aus Presse, Funk und Fernsehen weit über die Hauptstadtgrenzen hinaus bekannten Nachtclub Insomnia.
Was wolltet Ihr immer schon von Dominique wissen? Schreibt's hier in die Kommentare – dann nehme ich sie mit auf die Bühne und stelle Dominique Eure Fragen.
Wenn Ihr am 17. September in der Gegend seid, kommt vorbei! Wir freuen uns auf Euch und einen zeitgemäßen Kessel Buntes im 21. Jahrhundert.
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Im Podcast-Format „Die Besten im Westen – Im Osten nur Kosten?!“ führe ich seit Jahresbeginn 2019 substanzielle und sehr persönliche Vier-Augen- Gespräche. Meine Gastgeberinnen und Gastgeber sind Persönlichkeiten aus allen geographischen Teilen und gesellschaftlichen Schichten der Republik. Menschen, die ihre Haltung dezidiert, gerne auch pointiert, formulieren können. Und dies auch wollen.
Der Freundeskreis der Neuen Kammerspiele Kleinmachnow e. V. fördert im laufenden Kalenderjahr 2019 die Produktion von vier Episoden des Formats. Diese vier Gespräche werden zum Einen live und vor Publikum in den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow und zum Anderen in zeitlicher Nähe zum 30. Jahrestag des Mauerfalls aufgezeichnet. Gesprächspartner sind Zeitzeuginnen und Zeitzeugen der Friedlichen Revolution von 1989.
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Die nächsten Gespräche:
Am 24. September 2019 mit dem Foto-Künstler Andreas Rost. Rost war seit 1984 „Gegenstand“ des Operativen Vorgangs „Fotograf“ und im Revolutionsjahr 1989 Student. Als Mitglied des Neuen Forums wirkte er in der Wendezeit am Runden Tisch in Leipzig.
Am 5. November 2019 mit der Filmregisseurin und Drehbuchautorin Karola Hattop. Die Philippstalerin drehte im Auftrag des DFF im DEFA- Studio den Film „König Phantasios“ - eigentlich als Kinderflm gedacht, entwickelte sich die Geschichte zu einer Parabel über den Untergang der DDR. Erzählt wird von einem versponnenen Prinzen, der ein Königreich übernehmen soll, welches nur noch ein Wunder retten kann. Die Dreh- arbeiten begannen, als Ungarn die Grenzen öffnete, und sie endeten nach dem Mauerfall. Wie sich der Zeitgeist im Märchen widerspiegelt, erzählt Karola Hattop auf der Bühne der Kammerspiele.
Am 9. November 2019 mit dem in Kleinmachnow aufgewachsenen Politiker (Ex-Mdb und Ex-MdL) Klaus-Jürgen Warnick, dem durch seine Unbeugsamkeit unter Anderem die zweifelhafte Ehre zuteil wurde, insgesamt fünfmal zum Militärdienst in die Nationale Volksarmee einberufen worden zu sein. -
„Denken und Fühlen ohne Geländer“ ist zu einer zentralen Grundmaxime für Eva Marias ereignisreiches Leben avanciert.
Sie ist leidenschaftliche Künstlerin mit Haut und Haar und mit ihrer Einstellung „Mir war meine Würde wichtiger als alles Geld der Welt.“, hat sie sich nicht immer Freunde gemacht. „Bei mir ist alles authentisch“, nimmt sie für sich in Anspruch und moniert gleichzeitig die mangelnde Authentizität in der herrschenden bundesdeutschen politischen Klasse.
Im Gespräch beleuchtet sie zum Einen sehr offen, wie der kreative Schaffensprozess ihr den Weg aus einer lang anhaltenden depressiven Episode geebnet hat. Zum Anderen verschweigt sie auch nicht ihre Erfahrungen mit sexuellen Übergriffigkeiten und ihre differenzierte Haltung zur Jeanne d'Arc des Feminismus, Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer. Aber auch Amüsantes wie ihre überraschende Sammel-Leidenschaft kommt nicht zu kurz. EnJOY diesen aktuellen, kurzweiligen „Kessel Buntes“ & staaaaaaay tuuuuned. -
Sophia erzählt am Rande des #soko-Sommerkongresses von den F4F-Anfängen in Leipzig, dem ersten Ossi ihrer Familie und von Vielem mehr.
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Ein Rückblick auf die zweiten 100 Tage des Podcasts und ein Ausblick auf die dritten 100 – wegen der zunehmend mediterranen Wetterverhältnisse hier im Bergischen Land vor den Toren Kölns frühmorgens aufgezeichnet im Bensberger Cool- (und nicht Hot-)Spot, dem Wohlfühl-Tempel Mediterana, der laut Honeywell Buildings „als Europas schönste Wellness-Anlage gesehen“ wird. enJOY & staaay tuuuned!
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9. November 1989: „Der Tag, an dem die Indianer den Weißen die Tür öffneten – sie (auch ich) wußten es bloß nicht.“
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Klaus-Jürgen Warnick hat 37 Jahre in der DDR gelebt und wurde aufgrund seines „schwierigen Charakters“ insgesamt fünf Mal zum NVA-Dienst „gebeten“. Nach der Friedlichen Revolution war er von 1994 bis 1998 in der PDS-Fraktion als Parteiloser Mitglied des Deutschen Bundestages und engagiert sich seit 1998 in der Gemeindevertretung seiner Heimatgemeinde Kleinmachnow – dem Bensberg Berlins.
Er führt pointiert nicht nur seine Meinung über das Procedere der Wahl von Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Kommission der Europäischen Union aus, sondern auch die über die Jugend von heute.
Im Anschluß an das Gespräch stellt Dieter Röseler einige Betrachtungen zur aktuellen Woche der purzelnden Hitzerekorde an. -
Robert de Niro gleich – also wie ein wilder Stier – rechnet der promovierte Literaturwissenschaftler Dr. Uwe Boll in für ihn typischem Klartext mit dem politischen Establishment ab:
„Politik ist ein dreckiges Geschäft. […] Wir haben die Erde jetzt so in die Scheiße geritten, dass man [...] versuchen muß, ganz konkrete Sachen [...] zu verändern.“
Der gebürtige Burscheider und leidenschaftliche Boxer verteilt abwechselnd rechte und linke Haken nicht nur an den aktuellen US-Präsidenten Donald J. Trump und die AfD, sondern auch an die Regierungs-Chefs-Favoritin für das Amt der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, CSU-Landesgruppen-Chef Alexander Dobrindt und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Um nur Einige zu nennen.
Als Mainzer Spitzenkandidat von Martin Sonneborns Partei Die PARTEI hat der Filmemacher-Frührentner Uwe Boll seinen zweiten Frühling in der bundesdeutschen Politik begonnen – seit Anfang Juli 2019 ist er nun Sprecher des Bundesvorstands der jungen Partei DHD ( Das Haus Deutschland) -
Teil 3 der Aufzeichnung des am 18. Mai 2019 gesendeten LIVE-Streams: „Chargesheimer-Jedächntnis-Podcast“ mit Philipp J. Bösel (DGPh), Markus Schaden (Chargesheimer-Kahuna und Gründungsdirektor des The PhotoBookMuseum) und Wolfgang Zurborn (DFA-Präsidium; Street-Fotograf, Produzentengalerist, Gründungsleiter der Lichtblick School und Dozent an diversen Hochschulen und Fachhochschulen) und mit tatkräftiger Unterstützung von:
https://www.mhkbg.nrw/ministerium-fuer-heimat-kommunales-bau-und-gleichstellung-des-landes-nordrhein-westfalen
https://ilford.eu/ – Ilford Imaging Europe GmbH, Bergisch Gladbach
https://www.lichtblick-school.com/ – Lichtblick School, Köln
https://www.profifoto.de/ – ProfiFoto, Düsseldorf
https://bildperlen.de/ – Edition Bildperlen, Daun und
https://www.cafe-amelie.net – Café Amelie, Bergisch Gladbach -
Während der Aufzeichnung des Gesprächs Mitte April beantwortet Lutz Urbach die ketzerische Titelfrage noch wie ein strammer Parteisoldat – folglich wird eine Wette über zwei Kisten Rotwein besiegelt.
Vor und nach dieser Wette plaudern die beiden gleichaltrigen Herren (der Herr Bürgermeister legt jedoch Wert auf die Feststellung, dass Röseler d e u t l i c h älter sei) teils launig und teils sehr ernsthaft über die unterschiedlichsten Themen – wie zum Beispiel über Antisemitismus-Keulen.
Bergisch Gladbachs zukünftiger Ex-Bürgermeister spricht sehr offenherzig über die Entscheidungsfindung, nicht erneut für das Amt des Ersten Bürgers zu kandidieren und gibt auch seinen Lieblingswitz zum Besten. Wieder einmal ein Kessel Buntes. Aus der westlichen Provinz. EnJOY & staaaaaaay tuuuuned. -
Teil 2 der Aufzeichnung des am 18. Mai 2019 gesendeten LIVE-Streams: „Chargesheimer-Jedächntnis-Podcast“ mit Philipp J. Bösel (DGPh), Markus Schaden (Chargesheimer-Kahuna und Gründungsdirektor des The PhotoBookMuseum) und Wolfgang Zurborn (DFA-Präsidium; Street-Fotograf, Produzentengalerist, Gründungsleiter der Lichtblick School und Dozent an diversen Hochschulen und Fachhochschulen) und mit tatkräftiger Unterstützung von:
https://www.mhkbg.nrw/ministerium-fuer-heimat-kommunales-bau-und-gleichstellung-des-landes-nordrhein-westfalen
https://ilford.eu/ – Ilford Imaging Europe GmbH, Bergisch Gladbach
https://www.lichtblick-school.com/ – Lichtblick School, Köln
https://www.profifoto.de/ – ProfiFoto, Düsseldorf
https://bildperlen.de/ – Edition Bildperlen, Daun und
https://www.cafe-amelie.net – Café Amelie, Bergisch Gladbach -
Teil 1 der Aufzeichnung des am 18. Mai 2019 gesendeten LIVE-Streams: „Chargesheimer-Jedächntnis-Podcast“ mit Philipp J. Bösel (DGPh), Markus Schaden (Chargesheimer-Kahuna und Gründungsdirektor des The PhotoBookMuseum) und Wolfgang Zurborn (DFA-Präsidium; Street-Fotograf, Produzentengalerist, Gründungsleiter der Lichtblick School und Dozent an diversen Hochschulen und Fachhochschulen) und mit tatkräftiger Unterstützung von:
https://www.mhkbg.nrw/ministerium-fuer-heimat-kommunales-bau-und-gleichstellung-des-landes-nordrhein-westfalen
https://ilford.eu/ – Ilford Imaging Europe GmbH, Bergisch Gladbach
https://www.lichtblick-school.com/ – Lichtblick School, Köln
https://www.profifoto.de/ – ProfiFoto, Düsseldorf
https://bildperlen.de/ – Edition Bildperlen, Daun und
https://www.cafe-amelie.net – Café Amelie, Bergisch Gladbach -
Michael Buhleier lebt im kleinen oberbergischen 36-Seelen-Dorf Büschhof. Das Leben in so einem überschaubaren Gefüge hat erstaunliche Vorteile, über die er genauso freimütig berichtet wie über den unerwarteten Ansturm von über 1.000 Menschen an einem sommerlichen Sonnensonntag im vergangenen Jahr. Da er auch Verwaltungsprofi mit 30 Jahren Berufserfahrung in der Bergisch Gladbacher Stadtverwaltung ist, bittet Dieter Röseler ihn selbstverständlich, dem nicht mehr kandidierenden Bürgermeister Lutz Urbach ein Zeugnis auszustellen.
Buhleier weiß auch: „Man muss mit den Menschen reden.“, was ihm sehr geholfen hat, die Unstimmigkeiten zwischen dem BAMF und der VHS Bergisch Gladbach (welche er seit einem Jahr leitet) auszuräumen.
Im Rückblick auf 100 Jahre Volkshochschule in Deutschland erörtern die zwei Männer beim zweiten Frühstück grundsätzliche sowie aktuelle Fragen der Demokratie – und beleuchten die Chancen der gleichzeitigen Städtepartnerschaften mit dem palästinensichen Beit Jala auf der einen und dem israelischen Ganey Tikva auf der anderen Seite.
Schließlich beschäftigen sie sich eingehend mit Fake-Fotos, Fridays for Future und der freien Presselandschaft.
Am Ende geht es um den einzigen Weg, – nicht Oliven, sondern – Mettbrötchen zu essen.
Ein ausführliches, zuweilen lehrreiches und immer wieder unterhaltsames Gespräch über globale und lokale Themen. Ein Kessel Buntes. Aus der westlichen Provinz. enJOY & staaay tuuuuned! -
Die Hohepriesterin des Hedonismus, Lady Dominique, Co-Vorstand des Hedonistic Social Club e.V. und Gründungs-Chefin des Berliner INSOMNIA-Nightclubs, hat Dieter Röseler am 16. Januar 2019 in ihrem Berliner Elfen-Beinturm empfangen.
Als im Dresden der DDR aufgewachsenes Mädchen, das im Alter von 7 Jahren mit seiner Mutter schon 1987 nach West-Berlin „wegmachte“, kennt sie beide Systeme aus eigener Anschauung. Und hat also auch zum Zustand der Deutschen Einheit 30 Jahre nach dem Mauerfall nicht alltägliche An- und Einsichten.
Die gelernte Hure im Ruhestand lernt lebenslang und ist bereits seit Jahren ebenfalls als ILP-Therapeutin tätig. Sie hat sehr klare Vorstellungen davon, wie die Welt deutlich friedlicher werden könnte. Und sie hat eine Mission.
Diese Mission führt nachgerade zwangsläufig dazu, dass einige Passagen des Gesprächsinhalts nicht jugendfrei, sondern sozusagen „Ein Kessel Buntes für Erwachsene“ sind. Nichtsdestotrotz.... oder gerade deswegen: enJOY! -
Zum Ende der üblichen 100-tägigen Karenz- und damit auch zum Ende der Welpenschutz-Zeit für den „Die Besten …“-Podcast ein kurzes Innehalten…
Zwischenstand: Über 1.500 Aufrufe der Podcast-Gespräche und weit über 3.000 Aufrufe der Video-Teaser. DANKE für diesen wundertollen Support, liebe Podcast-Freundinnen und -Freunde – Das entfesselt hemmungslose Lust auf die nächsten 100 Tage!!!
enJOY diese kleine Reprise ... uuuund: Staaaayyyyyy tuned! -
Die neunte Episode fällt leider vorläufig aus. Stattdessen hier eine kurze Erklärung von Dieter Röseler zur mit Gastgeber Eddi Stoffel getroffenen Entscheidung, das gemeinsame intensive Gespräch nicht freizuschalten.
Eddi lebt bereits seit gefühlten Äonen in Bensberg. Und er hat ein großes Herz. Vor Allem für Kinder. Für die er nicht nur den Santa Claus on Ice gibt.
Röseler resümiert seine Begegnung mit Stoffel wie folgt: „Dies ist die mit großem Abstand leichtfüßigste Unterhaltung, die ich im Rahmen des Podcasts bisher führen durfte. Und zugleich die Ernsthafteste. Sie ist exakt so, wie ein gutes Schwarzweiss-Bild meiner Meinung nach zu sein hat: scharf kontrastierend, mit lichten Höhen und dunkelsten Tiefen.“ -
Eginhard Kieß ist selbstständig – seit Jahrzehnten als erfolgreicher Personal Trainer. Nach der gängigen Meinung einfach strukturierter Geister kann er genauso wenig im Osten Deutschlands sozialisiert worden sein wie Asyl-Bewerber grundsätzlich nicht keine hinterlistigen, (mindestens: klein)kriminellen Sozialschmarotzer sein können.
Ist er aber. Obendrein war sein Papa Republikflüchtling. Und er selbst hat als 21-Jähriger am frühen Morgen des historischen 9. November 1989 in der Dresdner Stasi-Zentrale die Aberkennung seiner DDR-Staatsbürgerschaft in die Hand gedrückt bekommen. Wie alle DDR-Deutschen hatte er in den nächsten Tagen furchtbare Angst, „dass die Grenze innerhalb von 'ner Stunde wieder zugemacht wird.“
Heute sagt er: „Der Sozialismus hat mehrmals bewiesen, dass er nicht funktioniert.“ Dennoch hat er ganz klare und logische Vorstellungen davon, welche Errungenschaften der DDR im Einigungsprozess schon ab dem 3. Oktober 1990 der neuen gesamtdeutschen Bundesrepublik zum Vorteil gereicht hätten.
Außerdem erklärt Eginhard nicht nur, woher sein seltener Vorname kommt, sondern auch, warum er als junger Mann eine Vorliebe für eine ganz bestimmte Mädchenbluse mit Brustabnähern hatte.
Schließlich berichtet er von seiner amüsanten Korrespondenz mit Bergisch Gladbachs Bürgermeister Lutz Urbach. Und: er gibt wertvolle Hinweise, wie man es wirksam vermeiden kann, am Dienstleistungsphilosophie der Deutschen Telekom zu verzweifeln. -
Frank Stein lebt in Leverkusen. Und er wurde vor gut eineinhalb Jahren vom Rat der Stadt Bergisch Gladbach zum Beigeordneten und Kämmerer gewählt. In dieser – bislang längsten und dennoch sehr kurzweiligen – Podcast-Episode schlüpft der seit einer halben Ewigkeit mit einem roten Parteibuch ausgestattete überzeugte Demokrat nicht nur in die Rolle eines absolutistischen Herrschers. Er zeigt auch Haltung zu bundespolitischen Themen. Im Klartext. Ohne überflüssige rhetorische Sauce. Gleichberechtigt neben diesen staatstragenden Themen wird auch über Fußball und andere Männer-Hobbies parliert. Wieder mal ein schöner Kessel Buntes. enJOY!
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netzpolitik.org-Gründungs-Chef Markus Beckedahl wurde im Juli 2015 als Staatsfeind Nr. 1 von einem gewissen Hans-Georg Maaßen gehetzt.
Damit hat der seinerzeitige Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz sich auf eine Stufe gestellt mit dem 1962 amtierenden Bundesverteidigungsminister Franz-Josef Strauß: er hatte die … nunja: mindestens sportliche, vor Allem aber demokratiefeindliche Auffassung, dass ein StaatsDIENER einen investigativ tätigen Journalisten mit Hilfe eines mehr schlecht als recht an den Haaren herbeigezogenen Verdachts auf Landesverrat (§94 StGB) mundtot machen könne.
Strauß hatte 1962 nach 52 Tagen keine andere Wahl mehr, als auf sein Amt zu verzichten. Nachdem alle FDP-Minister 11 Tage zuvor aus Protest geschlossen zurückgetreten sind.
Maaßen hingegen durfte nach seinem Lapsus noch drei Jahre und vier Monate den Inlands-geheimdienst leiten – warum auch immer.
Erst vor Wochenfrist traute Schorsch Maaßen sich wieder in die Öffentlichkeit (gute drei Monate, nachdem ihn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier endgültig mit sofortiger Wirkung in den einstweiligen Ruhestand versetzt hatte). Mit einer Rede, in der er die Flüchtlingspolitik des Jahres 2015 als grundlegende Ursache für eine wachsende Gefahr des islamistischen Terrors brandmarkte.
Maaßen mag Jurist und politischer Beamter sein, wie die deutsche wikipedia im ersten Satz feststellt. Vor Allem aber ist er zweifelsohne eins: ein rechter Brandbeschleuniger.
Im Gespräch mit Dieter Röseler spricht Beckedahl nicht nur über diese seine Erfahrungen im politischen Sommerloch 2015 (die in letzter Konsequenz den seinerzeit amtierenden Generalbundesanwalt seinen Job kostete; ein Bauernopfer), er erklärt auch das justiziable Phänomen „Doxing“, warum er Robert Habecks Reaktion auf den Doxing-Fall im Januar 2019 als surreal bezeichnet und wie er die Netzpolitik der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien bewertet. -
Die langjährige Frankenforster Netzwerkerin im Sinne der Schönen Künste Marlis Sauer erzählt von ihrer ganz persönlichen Sturm- und Drang-Zeit im damals noch geteilten Berlin, von ihrem Heimweh nach Bensberg, von ihren Wünschen für die Zukunft Bergisch Gladbachs und in aller Ausführlichkeit von ihrem allerneuesten „Baby“, dem Projekt: „Ich sehe was, was du nicht siehst – Fotografische Ansichten“, für das sie in ihrer unnachahmlichen Art kurzerhand auch Dieter Röseler requiriert hat
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