Episodi
-
Ein "Danke" kann etwas verändern. Davon hat Conny mir jetzt erzählt und ich habe es selbst auch schon oft erlebt. Am Samstag, dem 21. September ist Welttag der Dankbarkeit. Wie wäre es, wenn wir bis dahin unsere Umwelt mit ganz viel "DANKE sagen" beglücken?
Wenn Du dabei bist, schreib mir Deine Erfahrungen unter
[email protected]
Herzliche Einladung auch zum DANKE Wochenende "Mit Dankbarkeit den Blick verändern" vom 27. - 30. März 2025 im Kloster Triefenstein.
Hier gibt es weitere Infos und Anmeldung: https://www.christustraeger-bruderschaft.org/gaeste/freizeiten/page3 (bitte herunterscrollen) -
Es war eigentlich nur eine flüchtige Begegnung zwischen einer Markthändlerin und mir... und trotzdem eindrücklich.... und ich habe mal wieder gemerkt, dass es gut tut, dem negativen Denken, dass so verbreitet ist, etwas Positives entgegenzusetzen! Sehr zur Überraschung meines Gegenübers! Ich will für eine dankbare Haltung werben - auch beim Einkaufsbummel auf dem Markt
-
Episodi mancanti?
-
Meldungen über Messerattaken in deutschen Städten mit Todesopfern gab es in den letzten Tagen ständig. Was ist nur mit den Menschen los? Möchte ich laut schreien! Wut, Hilflosigkeit..... da entdecke ich eine wunderbaren Satz auf einer Karte von www.oups.de und dann noch ein Zitat des Theologen Dietrich Bonhoeffer - und plötzlich habe ich wieder Hoffnung - und bin - in allem Chaos - dankbar!
-
Berlin - die Stadt meiner Kindheit! Drei Tage war ich letzte Woche mit meiner Schwester dort. Quality-Time! Ich habe alles geplant. Aber nicht immer lief es nach Plan! Und siehe da: Es war gut so.... Flexibel sein und dankbar bleiben: Das will ich mir rüber retten in den Alltag!
-
Wach mitten in der Nacht. Nervig! Aber so ist es nun mal im Sommer, wenn es warm ist. Trotzdem habe ich einen "Gott sei Dank" Moment - beim Blick in den Sternenhimmel. Und ein Lied hab ich auch gleich im Ohr.... Welches, das verrate ich in diesem Montagsimpuls!
-
Musik berührt, weckt Erinnerungen, tut gut - nicht nur ein subjektives Empfinden, sondern wissenschaftlich nachgewiesen, wie die DAK in ihrem Magazin https://magazin.dak.de/musik/ hervorhebt. Ich sag es mit ABBA: Thank You for the Music!
-
"Kein Strandurlaub - aus Scham" titelte unsere Lokalzeitung letzte Woche und erklärte, dass sich laut neuester Umfragen besonders junge Menschen nicht an den Strand trauen, weil sie sich für ihren Körper schämen. Wie traurig! Jeder ist wertvoll und einmalig! Daran kann kein Pfund mehr oder zu wenig oder Narben, oder, oder, oder.... etwas ändern!
Mein Plädoyer: Sie Dich mal mit anderen Augen! Du bist genial!
Warum? Das erfährst Du in diesem Montagsimpuls! :-)
Magst Du mir schreiben, wofür Du gerade "Gott sei Dank" sagst?
[email protected] -
Eine dankbare Haltung hat direkte Auswirkungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und das Miteinander. Das hat die Wissenschaft der Positiven Psychologie nachgewiesen. Jetzt gibt es eine neue Studie der Harvard-Universität bei der deutlich wurde: Dankbarkeit verringert die Sterblichkeit!
Meine 96- Jährige Wunschoma und Freundin ist der beste Beweis dafür!
Mehr dazu in diesem Montagsimpuls! -
Immer dankbar sein - das schafft kein Mensch. Ja, Dankbar zu sein tut gut - aber es ist völlig ok, wenn man sich mal eine Dankbarkeits-Auszeit nimmt, sagt auch der Dankbarkeitsforscher Dr. Henning Freund. Ich kenne das auch zu gut... für mich ist wichtig, dass ich nach der Auszeit die Kurve zurück zur Dankbarkeit kriege.....
-
Der Sommer 2024 kommt nicht in Fahrt, Europameister sind wir auch nicht geworden - jede Menge Grund zum Muffeln und Motzen. Das wird auch gerne und allerorten getan. Julian Nagelsmann hat nach dem Spiel gegen Spanien ein wahres Wort dazu gesprochen. Meine Inspiration für den neuen Montagsimpuls!
-
Gute Worte auf dem Eisdielen-Klo. Völlig unerwartet... aber warum nicht? Aufbauendes tut mir immer und überall gut! Und anderen bestimmt auch! Ich möchte gerne "Gute-Worte-Verteiler" sein! Machst Du mit?
-
Das Jahr 2024 liegt schon zur Hälfte hinter uns. Halbzeit eben! Zeit zum Innehalten, Luftholen und dankbar werden!
-
Was das Lied "One of us" von Joan Osborne, Erinnerungen an einen Tunesien-Urlaub 1996, eine wundervolle Tochter-Mutter-Woche an der Ostsee, eine Fahrerflucht und die Dankbarkeit mit einander zu tun haben, das erfährst Du in diesem Montagsimpuls!
-
"Im Traum und in der Liebe scheint alles möglich!" der Teebeutel-Spruch, den ich in einem WhatsApp-Status entdeckt habe, hat mich inspiriert! Gleich war ein alter Werbespruch und ein noch älteres Zitat in meinem Kopf - wo es darum geht, dass ALLES möglich ist..... und schließlich hat mich die Hoffnung gepackt! Weil meine Grenzen eben NUR meine Grenzen sind!
-
Bei einem anderen kreide ich jede Fehler an , aber meine eigenen übersehe ich oder will sie nicht wahrhaben. Das meint das Sprichwort: Den Splitter im fremden Auges sehen, aber nicht den Balken im eigenen Auge erkennen.
Eine Redewendung, die auf eine ganz berühmte Predigt zurückgeht, die Jesus gehalten hat. Ermahnung pur? Ja, aber - Gott sei Dank - hat er vorher auch die Barmherzigkeit in den Vordergrund gestellt! Und die habe ich wiederentdeckt. Barmherzigsein anderen gegenüber und mir selbst!
Die Bergpredigt von Jesus kannst Du in der Bibel, zweiter Teil, nachlesen. Über Splitter, Balken und Barmherzigkeit steht mehr im sechsten Kapitel. -
Überall begegnete mir das Wort "Ewigkeit" in unterschiedlichsten Zusammenhängen - und dann lese ich auch noch ein Zitat von Roger Willemsen: "Das Leben können wir nicht verlängern, aber wir können es vertiefen."
-
Sightseeing in Leipzig mit meinem Mann. Was eine schöne Stadt! In der Nikolaikirche bestaune ich weder die Architektur noch die Gemälde. Mir steht vor Augen, dass es im November 1989 ohne diesen Ort und die mutigen Menschen die friedliche "Revolution der Kerzen" nicht in der Form gegeben hätte.
Und plötzlich habe ich ein Lied im Ohr.
Es stammt von Theo Lehmann und Jörg Swoboda. -
"An Pfingsten sind die Geschenke am geringsten!"
Was hat es mit dem drittwichtigsten christlichen Fest auf sich? Die Antwort hat etwas mit der Redewendung "Für etwas Feuer und Flamme sein" zu tun!
Die Story zum Fest steht übrigens in der Bibel, zweiter Teil, Apostelgeschichte Kapitel 2. -
Kennst du das auch, dass du so viele Schönes erlebst - und dann fragt dich jemand, wie es dir geht und dir fällt trotz allem zuerst Negatives ein. So tickt unser Gehirn: Das Negative ist präsenter als das Gute. Zeit gegen das Denkmuster anzugehen. Mit dem Motto: Dankbarkeit zuerst!
-
"Wofür sagst Du Gott sei Dank, wenn Du auf Dein Leben zurückschaust?" Diese Frage habe dem Sänger und Musiker Hauke Hartmann gestellt. Er hat gerade, nach mehr als zwanzig Jahren Pause, wieder eine Solo-CD auf den Markt gebracht. Seine Antwort hat mich nachdenklich gemacht. Die hatte nämlich rein gar nichts mit erfolgreichen Zeiten oder Anerkennung zu tun. So viel sei schon mal verraten. Außerdem plaudern wir über Muskikstile und musikalische Vorbilder, den christlichen Glauben, der ihm Halt im Leben gibt und natürlich seine neue CD :-) DREI CDs hat Hauke zur Verfügung gestellt, damit ich sie weitergebe an diejenigen, die eine Mail schreiben an kontakt@sabine-langenbach. Sind es mehr als drei Mails, wird ausgelost!
Mehr über Hauke Hartmanns und seine neue Solo CD "bis hier her"
gibt es hier: https://haukehartmann.de - Mostra di più