Episodi
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Kurz Vorweg: Folge 4 von die Nachbarn - Neue Spuren war etwas länger offline. Das hatte rechtliche Gründe. Jetzt ist die Folge wieder Online. Bitte verzeiht uns den ein oder anderen Zensur-Pieper oder härteren Schnitt.
Wenn Andreas nicht der Täter ist, wer könnte dann hinter den grausamen Morden stecken? Sind es Rocker? Hing Klaus Toll im Drogenmilieu rum? In den Akten finden Linn und Leo eine anonyme Notiz, die alles verändern könnte. Die Notiz bringt Klaus Toll mit einem Drogendeal in Verbindung.
Außerdem geht die Suche nach "Brutus" weiter. Und auch hier feiern die beiden Journalistinnen Erfolge.
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Zum ersten Mal spricht in dieser Folge der Sohn von Andreas Darsow. Er erzählt, wie der Schuldspruch sein Leben verändert hat und was er sich für die Zukunft wünscht. Außerdem sprechen Leonie Bartsch und Linn Schütze nach dem Urteil des Zivilgerichts auch nochmal mit Herrn Dr. Strate und mit Andreas Darsow selbst. Und sie fahren zum Haus des Systemadministrators, um ihn zu fragen: Warum kann er nicht ausschließen, die Suchanfrage getätigt zu haben? Außerdem geht es in dieser Folge um ein dem Innocence Project ähnliches Projekt in Deutschland, welches sich kurz nach der ersten Staffel dieses Podcasts gegründet hat. Dieses gibt Hoffnung und zeigt: im deutschen Justizsystem kann sich doch etwas verändern.
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Episodi mancanti?
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Am 9. März 2022 wird Andreas Darsow vor dem Zivilgericht in Darmstadt wegen Schadensersatz angeklagt. Für ihn ist der Prozess eine Chance auf eine mögliche Beweisaufnahme und somit auch auf einen Freispruch. Die Journalistinnen Linn Schütze und Leonie Bartsch begleiten den Prozess und sprechen mit Andreas Darsows Familie und seinem Anwalt. Aber nicht nur das: Beim Prozess treffen sie eine Person aus dem nahen Umfeld der überlebenden Tochter. Diese erzählt den Journalistinnen, was die Überlebende über die Tat denkt und ob sie glaubt, dass Andreas Darsow der Täter ist.
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In dieser Folge gehen die Journalistinnen der Frage auf den Grund, warum Frau Toll kaum das Haus verlassen hat. Dafür sprechen sie mit einer ehemaligen Nachbarin, deren Mutter eine gute Freundin von Frau Toll war. Ihre Erzählungen lassen das Motiv der Lärmbelästigung in einem ganz anderen Licht erscheinen und werfen die große Frage auf: Warum stand hiervon nichts im Urteil? Außerdem hat sich bei den Journalistinnen ein neuer Zeuge gemeldet, der weitere Informationen zu der gesuchten Waffe von Klaus Toll hat. Und auch ein eigentlich schon bekannter Zeuge liefert nochmal neue Informationen. Am Ende stehen zwei alternative Täter-Theorien, welche von Expert*innen geprüft werden.
Mehr Informationen findet ihr auf Instagram @mordaufexpodcast und Facebook.
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Über Wochen hinweg haben die Journalistinnen Linn Schütze und Leonie Bartsch versucht den Zeugen Tom ausfindig zumachen. Er hatte damals vor Gericht ausgesagt, dass der Ermordete Klaus Toll Geschäfte mit den Helle Angels gemacht hatte und von ihm Schutz wolle. Wir wollen wissen: was wusste er noch? Der Zeuge Tom war selbst lang im Rockermilieu und galt als jemand, vor dem man sich fürchtete. Ausgerechnet zu diesem Menschen brechen die Journalistinnen auf. Und tatsächlich: Tom lässt sie zu sich ins Haus. Und er berichtet ihn von Informationen welche er damals den Ermittler*innen vorenthalten hat. Außerdem spricht in der Folge Achim Schmitz, der Ermittlungsleiter für den Bereich Organisierte Kriminalität vom LKA NRW über das Rockermilieu.
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In dieser Folge starten Leonie Bartsch und Linn Schütze ihre Recherche in Babenhausen. Dafür treffen sie Menschen, die die verstorbene Familie Toll kannten. Unter anderem ihren Friseur, welcher der gesamten Familie jahrelang die Haare geschnitten hat. Dann melden sich neue, ungehörte Zeugen, die von einer merkwürdigen Begegnung mit Klaus Toll berichten. Und auch ein ehemaliger Pizzabote hat sich bei den Journalistinnen gemeldet. Er war nicht nur bei der Familie Toll im Haus, sondern hat auch selbst den Druck der Ermittler*innen gespürt. Außerdem sprechen Leonie und Linn mit dem Rocker Brutus, welcher ihnen einen entscheidenden Hinweis auf der Suche nach Tom liefern kann. Und er beantwortet auch die Frage: ob die Hells Angels hinter dem Mord stecken könnten. In dieser Woche werden somit die Grundsteine der weiteren Recherche gelegt und die Journalistinnen steigen weiter in die Bordell/Rocker und Drogenszene in Babenhausen ab. Bis hin zu einer anonymen Notiz.
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Diese Woche starten die Journalistinnen Leonie Bartsch und Linn Schütze ihre Recherche. Dafür versuchen sie neue Zeugen zu finden, telefonieren sich dafür durch Kneipen oder fragen in Facebook-Portalen herum. Nach vielen Versuchen sind sie dann doch erfolgreich: Eine Frau meldet sich. Schnell wird sie zur wichtigsten Informantin für die Journalistinnen. Denn sie kennt die schöne Kleinstadt Babenhausen von einer anderen, dunkleren Seite. Sie erzählt von illegalen Geschäften und packt über das Rocker- und Drogenmilieu aus. Mit Evas Informationen brechen die beiden Reporterinnen auf nach Babenhausen.
In dieser Folge kommt aber auch der ehemalige Ermittler Patrick Koch zu Wort. Er spricht von einseitigen Ermittlungen und möglicher fehlender Objektivität. Kurz darauf wird er wegen Geheimnisverrats angeklagt.
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Andreas Darsow: Eiskalter Killer oder unschuldiger Familienvater? Seit über zwei Jahren versuchen wir eine Antwort auf diese Frage zu finden. Und nach langem Warten und Nachfragen haben wir endlich die Chance mit dem Mann zu sprechen, mit dessen Geschichte wir uns Tag und Nacht auseinandersetzen. Was sagt er selbst zu den Vorwürfen? Ist er der Täter? In der ersten Folge des Podcasts “Die Nachbarn - neue Spuren” sprechen wir mit dem verurteilten Doppelmörder Andreas Darsow. Wir wollen wissen: Warum behauptet er, seit über 10 Jahren unschuldig zu sein? Wir konfrontieren ihn aber auch mit den Indizien und fragen ihn nach den Ermittlungen. Und dieses Interview ist auch der Start einer erneuten Recherche und Spurensuche. Wir schalten das Mikrofon an, klappen die Notizblöcke auf und holen die alten Aktenordner raus: es geht wieder los!
Hintergrundinfos, Videos und Begleitmaterial erhaltet ihr auf @mordaufexpodcast bei Instagram, Facebook oder tiktok. Mehr zu uns: @leonie_bartsch und @linnschuetze
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Mehrere Monate sind vergangen seit Linn und Leonie angefangen haben sich auf die Spuren von Andreas Darsow und der ermordeten Familie Toll zu begeben. Seitdem ist viel passiert. In der letzten Folge sprechen sie mit Richtern, Anwälten und Experten über das deutsche Rechtssystem. Und dann bekommen sie plötzlich Kontakt zu einem ehemaligen SOKO FES-Ermittler, ein Whistleblower, der sich zum ersten Mal traut, öffentlich zu sprechen. Außerdem konfrontieren sie den Systemadministrator und sprechen mit Andreas Schwester. Wie geht es Andreas heute? Am Ende bleibt ein mulmiges Gefühl und die Sicherheit: Wir müssen hier was tun. Im Zweifel für den Angeklagten.
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Linn und Leonie stehen vor der alten Cheers Kneipe als ein schwarzer Wagen vorfährt. Wer sind die darin sitzenden Männer und was wollen sie? In dieser Folge fühlen sich die beiden Reporterinnen das erste mal wirklich unsicher und beschließen die Kleinstadt zu verlassen. Aber erst nachdem sie noch einen weiteren Zeugen getroffen haben. Auch er hat noch nie öffentlich gesprochen. Er erzählt ihnen etwas, das einer vorherigen Ansage sehr ähnelt: Klaus Toll hat nicht nur bei Herrn Blickkhan nach einer Waffe gefragt. Von ihm erfahren wir das erste mal, vor wem Klaus Toll in Wirklichkeit Angst hatte. Und dann stoßen Linn und Leo auch noch auf die wahren Aussagen von Astrid Toll. Das Gericht verzichtete auf eine Zeugenaussage der überlebenden Tochter, doch die beiden finden heraus: Astrid hat etwas mitbekommen. Sie hat über den Mörder gesprochen. Und es war nicht Andreas.
Außerdem sprechen die beiden Journalistinnen mit dem investigativen Reporter Thilo Mischke, dem forensischen Kriminalbiologen Mark Benecke und IT-Gutachter Florian Thoma. Was ist ihre Meinung zu dem Fall? Was sagen sie über die Indizien gegen Andreas Darsow?
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Wir befinden uns in Babenhausen, mitten in der hessischen Provinz. Hier treffen die zwei Journalistinnen einen der einzigen Menschen, der dem Mordopfer Klaus Toll nahe stand. Er erzählt von Herrn Tolls Angst, einer Waffe und einem mysteriösen Termin.
Aber nicht nur das, bald häufen sich die Hinweise, dass der Schein der idyllischen Kleinstadt trügt. Die beiden begeben sich auf eine Reise in die Vergangenheit der Kleinstadt: Drogenschmuggel, Hells Angels und noch weitere ungelöste Morde. Dabei entdecken sie weitere Ungereimtheiten in den damaligen Ermittlungen und kommen an neue Informationen im Fall der Familie Toll.
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Es tobt ein Schneesturm als Linn und Leonie sich auf die Reise nach Babenhausen in Hessen aufmachen. Anfang Dezember fahren die zwei Journalistinnen in die Kleinstadt, in der vor circa 10 Jahren die Familie Toll ermordet wurde. Ein kleines Hotelzimmer in der Altstadt wird für die nächste Wochen ihr Zuhause sein. Von dort aus werden sie sich auf die Spuren der Vergangenheit begeben, den Tatort aufsuchen, Zeugen treffen und vor allem mit Anja Darsow sprechen, der Ehefrau des beschuldigten Mörders. Linn und Leonie treffen Anja in der Friedrich-Ebert-Straße. Was wird sie erzählen? Wie ist ihre Geschichte? Und wie geht sie damit um, dass ihr eigener Mann ein eiskalter Mörder sein soll?
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Seit über 10 Jahren sitzt Andreas Darsow für einen Doppelmord im Gefängnis. Er soll am 17. April 2009 seine Nachbarn kaltblütig ermordet haben. Doch Andreas beteuert bis heute seine Unschuld und wendet sich in einem Brief an die Journalistinnen Linn Schütze und Leonie Bartsch. Die beiden wollen herausfinden: was passierte damals wirklich? Die erste Folge dreht sich um die Fakten zum Fall: Was passierte, wann und wo? Dafür fahren Linn und Leonie zur Staatsanwaltschaft Darmstadt. Doch was wie eine ganz normale Recherche beginnt, bekommt schnell eine gefährliche Wendung. Welche merkwürdigen Eigenschaften hatte die ermordete Familie? Und hatte vielleicht noch jemand anderes ein Motiv zum Mord?
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Seit über 10 Jahren sitzt Andreas Darsow für einen Doppelmord im Gefängnis. Er soll am 17. April 2009 seine Nachbarn kaltblütig ermordet haben. Doch Andreas beteuert bis heute seine Unschuld und wendet sich in einem Brief an die Journalistinnen Linn Schütze und Leonie Bartsch. Die beiden begeben sich in der Audio-Reportage "Die Nachbarn" auf eine Suche nach der Wahrheit und wollen herausfinden: was passierte damals wirklich?
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