Episodi
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067: Den ganzen Tag gerödelt – und keinen Meter vorangekommen. Das kennen sicher viele von Euch. Das Phänomen hat heute wie so vieles einen besonders schicken Namen bekommen: Fake Work ist, wenn wir Zeit mit Dingen verbringen, die nicht auf ein wichtiges Ziel einzahlen, weil wir sie schon immer gemacht haben, weil sie nicht hinterfragt wurden oder weil Menschen denken, diese Arbeit wäre wichtig.
Mit Christoph Drebes, Geschäftsführer von Mystery Minds, habe ich über dieses Phänomen, vor allem aber darüber, wie man Fake Work vermeidet, gesprochen.
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066: Wenn wir Entscheidungen treffen, dann spielt da neben Fakten oft noch ein weiterer Faktor eine Rolle: Das Bauchgefühl oder die Intuition und die kann uns in der neuen Arbeitswelt, in der es immer darum geht, komplexe Situation und Herausforderungen zu meistern, sehr oft eine große Hilfe sein. In dieser kurzen Folge erfahrt Ihr mehr darüber, wie Intuition eigentlich biologisch funktioniert und wie man sie trainieren kann.
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Episodi mancanti?
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065: Wenn wir remote zusammenarbeiten, nehmen wir uns nicht mit allen Sinnen wahr, dabei ist die Stimme das wichtigste Instrument, über das wir verfügen, um Verbindung zu schaffen – auch über die Screens oder das Telefon. Was hat Stimme für eine Bedeutung in der neuen Arbeitswelt? Darüber habe ich mit Vocal Coach und meiner Lieblingsstimme Liz Howard für diese Folge gesprochen.
Hier findet Ihr das E-Book von Liz Howard:
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064: Vielleicht nervt es Euch ja auch so, dass wirklich alle Unternehmen jetzt New Work Unternehmen sind und alle ganz vorne mit dabei – komisch nur, dass nach wie vor Menschen kündigen, ausgebrannt und unerfüllt sind und sich eben nicht frei entfalten können. Heute geht es daher um Geschichten, die wirklich in Unternehmen über die neue Arbeitswelt erzählt werden wollen und sollen. Ich nähere mich der Antwort gemeinsam mit Jannis Johannmeier, Gründer der Kommunikationsagentur Traiblaizers. Er hat Storytelling von der Pike auf gelernt, unter anderem bei Bild und wir sprechen über interne und externe Kommunikation in der neuen Arbeitswelt.
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063: Wir pendeln oft zwischen sich schnell verändernden Ökosystemen. Wir müssen Entscheidungen treffen, obwohl uns nicht alle Parameter vorliegen, das sorgt für Unsicherheit und Schockstarre – beides ist nicht nur kontraproduktiv, sondern führt zu Hängepartien und Verlust. Wie schaffen es Mitarbeitende, in einer Welt voller Unklarheit trotzdem, mutig Entscheidungen zu treffen und wie können Führungskräfte in einer Welt voller Unklarheit dennoch psychologische Sicherheit schaffen. Das und viele weitere spannende Fragen um den Begriff Klarheit beantwortet in dieser Folge Psychologin und Organisationsentwicklerin Janna Kramer.
Jannas Buchempfehlung für Entscheidungsprozesse: "Schnelles Denken, langsames Denken" von Daniel Kahnemann
Das CYNEFIN Modell kurz und gut erklärt von den Kolleg*innen von T3n:
Cynefin-Framework: Wann ist agiles Arbeiten überhaupt sinnvoll? (t3n.de)
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162: Eigentlich machen ja jetzt alle Unternehmen New Work… oder nicht? Zumindest scheint es so, wenn man dem Management glauben schenken möchte. Genau so wie es Green Washing gibt, gibt es auch New Work Labelling, also Unternehmen, die vorgeben, die Transformation in die neue Arbeitswelt schon voll zu leben, es aber, abgesehen von ein paar Einzelmaßnahmen, tatsächlich gar nicht tun. Woran erkennt man solche Unternehmen? Darüber habe ich mit Karin Lausch gesprochen. Außerdem sprachen wir über New Work in der Pflege, darüber, wie Arbeitsverträge eigentlich künftig wirklich aussehen müssten und warum die 4-Tage-Woche nur das nächste starre Konzept ist …
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61: Mit dem inneren Beobachter könnt Ihr Eure wertfreie Wahrnehmung trainieren - was das bringt? Wir lernen uns selbst besser kennen und wir lernen unsere Trigger und Glaubenssätze kennen - und wer sie kennt, der kann auch daran und an sich selbst arbeiten. Und damit schließt sich der Kreis zur New Work, denn die Arbeit an uns selbst ist die Grundlage für die neue Arbeitswelt und für die Haltung der New Work. Die Folgen über Achtsamkeit werden im Abstand von 6 bis 12 Wochen veröffentlicht, dies ist Folge II.
Hier findest du den ersten Teil (#53):
Spotify: https://open.spotify.com/episode/5VbsqiEVwfGUZdAi6ubqWw?si=ce67bf5e386345f6
Apple Podcast:
https://podcasts.apple.com/id/podcast/53-achtsam-in-das-neues-jahr/id1535791932?i=1000592630691
Weitere Infos findest du auf unserer Webseite:
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#60 Mit Isabelle Joswig, Inklusionsbeauftragte bei Google Deutschland.
Ist Inklusion eigentlich ein New Work Thema? Auf jeden Fall! Wir wollen sinnerfüllt und selbstverantwortlich arbeiten und mit "Wir" sind alle Menschen gemeint, also auch jene mit sichtbaren und unsichtbaren Einschränkungen, so wie Isabelle Joswig.
Isabelle ist legasthen und hat damit eine unsichtbare Einschränkung. Zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn versuchte sie, die Einschränkung zu verheimlichen, bis zu einem Erlebnis. Seither hat sie sich das Thema Inklusion zur Herzensaufgabe gemacht - und ist seit November Inklusionsbeauftragte bei Googe Deutschland.
Isabelle ist Inklusionsbeauftragte bei Google Deutschland, ehemalige Unternehmensberaterin und bezeichnet sich selbst als Aktivistin für mehr Weiblichkeit & Inklusion in der Wirtschaft. Sie hat einen Hintergrund im Change Management und eine große Passion für das DEI Thema. Die heutige Folge liefert wichtige Denkanstöße zu dem Thema, erklärt noch einmal Begrifflichkeiten wie Inklusion selbst, Teilhabe, aber auch Schwerbehindertenvertretung und Fürsorgepflicht und ihr erfahrt, warum es eine wahnsinnige Erleichtterung sein kann, beim Arbeitgeber über seine vielleicht auch unsichtbaren Einschränkungen zu sprechen.
Hier findet Ihr Isabelles LinkedIn-Profil: https://www.linkedin.com/in/isabelle-evelyn-joswig/
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#59: Interview mit Hendric Mostert, Transformationsarchitekt bei DB Station&Services.
Was ist eigentlich die Aufgabe eines Transformationsarchitekten? Als ich diese Berufsbezeichnung das erste Mal las, wollte ich sofort wissen, welche Aufgaben sich dahinter eigentlich verbergen - und habe einen gefragt! Hendric Mostert ist Transformationsarchitekt bei der DB Station&Services, die Betreibergesellschaft der Bahnhöfe der DB in Deutschland. Was Hendric und seine Kolleg*innen auf dem Weg in die neue Arbeitswelt in ihrem Arbeitsbereich schon alles erreicht haben und welche neuen Rituale sie mittlerweile pflegen und leben, hat er mir für diese Folge verraten.
Literaturtipp von Hendric: Der Loop-Approach, weitere Informationen zum Buch findet Ihr hier:
https://www.thedive.com/de/the-loop-approach/loop-als-buch Hendrics LinkedIn-Profil findet Ihr unter diesem Link: https://www.linkedin.com/in/hendric-mostert/ Hier geht es lang zu unseren LinkedIn- und Insta-Accounts:
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Vertrieb, Sales und Vermarktung gehört für viele von uns zum Arbeitsalltag - auch wenn viele von uns selbst keine Vertriebler im eigentlichen Sinne sind. Zum Beispiel in einem Vorstellungsgespräch oder im Small Talk mit Kunden oder beim Pflegen unserer Profile im Business Netzwerk. Dabei sagen viele Menschen, tatsächlich auch sehr viele Frauen von sich selbst: "Ich kann nicht verkaufen…" Wie hat eigentlich die digitale Transformation und der Megatrend New Work den Bereich Sales bislang beeinflusst? Das habe ich eine Vollblut-Sales-Frau gefragt - Lilly Mizani ermutigt in dieser Folge, unser Sales-Gen zu entdecken und zu pflegen und beleuchtet mit mit gemeinsame die Trends im Bereich New Sales.
Digitale Transformation und New Work haben auch im Vertrieb und Verkauf neue Arbeitsweise vorangetrieben. U
Verkauf gehört auch bei Menschen, die nicht im Vertrieb sitzen en müssen wir alle irgendwie, -
Persönliche Weiterentwicklung ist die Basis für ein Growth Mindset. Und wie entwickeln wir uns weiter? Indem wir Lernen, aber keine Sorge, wer jetzt an die Schulbank oder die Uni denkt, ist auf dem Holzweg. Denn Lernen geht heute anders. Mit Prof. Dr. Cornelia Hattula spreche ich in dieser Folge über menschenzentriertes Lernen und wie wir uns persönlich Lernziele setzen, wie Lerninhalte heute aussehen sollten und vieles mehr.
Conny ist ein echter Profil in Sachen New Learning: Sie ist Teamlead für Educational Content Creation an der IU Hochschule, entwickelt innovative Lehr- und Lernformate sowohl für die Hochschule als auch für Corporates und ist Expertin für New Learning und ganz speziell TeamLearning. -
ALLE sprechen gerade über ChatGPT. Falls Ihr bislang nur stille Mitleser wart und noch kein eigenes Konto angelegt habt, geben Euch vielleicht die Infos von Artur Kosch in dieser Folge ein wenig Inspiration dazu.
Ich habe mit Artur über den Hype um ChatGPT und AI im Contentbereich gesprochen, über Urheberrecht, wer eigentlich hinter OpenAI steckt und vieles mehr. Hört mal rein. -
Was wird für Unternehmen, die sich in der New Work Transformation befinden im aktuellen Jahr wichtig? New Work ist ein weites Feld und es zeichnen sich heute schon Entwicklungen ab, die Unternehmen im kommenden Jahr im Auge behalten sollten, der Fachkräftemangel und die Bedürfnisse der GenZ sind nur zwei davon.
Was da noch auf uns zu kommt, habe ich Swantje Allmers gefragt. Sie weiß es, denn für mich hat sie mit ihren Co-Autoren in dem Buch "On the Way to New Work" eine echte Bench in puncto Erkenntnis für alle New Work Enthusiasten gesetzt.
In der heutigen Folge schauen wir daher nicht nur auf die Trends, sondern auch auf wichtige Literatur zu dem Thema. Swantjes Buch lernt Ihr natürlich auch näher kennen. -
An einem meiner guten Vorsätze für das neue Jahr will ich Euch teilhaben lassen. ich habe mir nämlich vorgenommen, achtsamer zu leben und zu arbeiten. Daher wird es für Euch zwischen den Interviewfolgen von dreikommadrei in diesem Jahr immer wieder Folgen geben, die sich mit dem Thema Achtsamkeit auseinandersetzen. Mit Wissen darüber, Studien und natürlich Übungen für Euch. Dies ist die erste Folge zum Thema
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Viele Menschen haben während der Corona Pandemie ihre Jobs gekündigt, denn unter völlig anderen Rahmenbedingungen und Erfahrungen haben sie begonnen, sich Fragen zu stellen: Was mache ich da eigentlich? Warum verbringe ich jeden Tag 2 Stunden im Auto, obwohl das offenbar gar nicht nötig ist? Was ist der Sinn hinter dem was ich tue?
Das Wort Purpose begegnet uns in der neuen Arbeitswelt ziemlich häufig und oftmals verbergen sich leider dahinter leere Missionsversprechen von Unternehmen. Aber wie können wir alle eigentlich unsere Sinnsuche forcieren? Was bedeutet das für Unternehmen? Müssen wir künftig alle die Welt retten? Darüber habe ich mit Till Wahnbaeck gesprochen. Till ist Gründer von Impacc und sagt von sich, er hat seinen Sinn in dem was er tut, gefunden. Dieses Gespräch war für mich ein vorweggenommenes inspirierendes Weihnachtsgeschenk und ich hoffe, Ihr könnt ebenfalls etwas mitnehmen. -
Wenn wir über New Work reden geht es immer um Selbstverantwortung, Leadership und den Abbau von Hierarchien. Wozu brauchen wir denn dann überhaupt Führungskräfte? Wie entwickelt sich im besten Falle eine Organisation, wenn Verantwortung auf die einzelnen übergeht und wohin bewegen wir uns denn eigentlich in der Weiterentwicklung unseres Unternehmens? Fragen über Fragen, die mir für die heutige Folge Christopher Salmi beantwortet hat.
Christopher ist Leiter Chapter Process & Journey Design bei der Telekom Deutschland GmbH und Systemischer Coach mit dem Fokus der integralen Organisationsentwicklung. -
Herzlich Willkommen zu meinem persönlichen kleinen Jubiläum, denn das hier ist Folge Nummer 50! Yeehaw. Auch heute geht es wieder um die neue Arbeitswelt und ihre Rahmenbedingungen. In 20 Prozent aller Folgen ging es um das Thema Führen, digitale Führung und auch um die sich verändernde Hierarchien in Unternehmen. Dazu braucht es Selbstverantwortung von uns allen, von Mitarbeitenden und eben nicht nur von Teamleads und dem Management. Doch was bedeutet eigentlich genau Selbstverantwortung. Haben wir, die vielleicht zu einer bestimmten Generation gehören, Selbstverantwortung vielleicht sogar von unseren Arbeitgebern abtrainiert bekommen? Warum ist es für die Transformation von Unternehmen eigentlich so wichtig, dass Mitarbeitende Selbstverantwortung tragen? Was braucht es dafür? Das und noch viel mehr beantwortet in der heutigen Folge Tobias Renk, CIO der mobene Unternehmensgruppe.
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Prognosen sagen, dass die KI-Branche bis 2025 für die Schaffung von 9 % aller neuen Arbeitsplätze in den USA verantwortlich sein wird. KI ist keine Nische mehr und damit auch für Euer Unternehmen die Zukunft. Was erhoffen sich eigentlich Unternehmen dadurch, dass Maschinen lernen und Prozesse steuern? Sie wollen ihre Produktivität steigern, Produktionsprozesse optimieren, Kosten reduzieren, Wartung automatisierten und vieles mehr.
Aber wie ist das eigentlich in einem stinknormalen mittelständischen deutschen Unternehmen? Wo werden denn die Ideen für Anwendungsfälle geboren? Wer programmiert und entwickelt die? Sprich: Wie fange ich denn eigentlich damit als Unternehmen an, mich mit KI zu beschäftigen? Das und noch viel mehr habe ich in der heutigen Folge Christian gefragt. Christian ist Geschäftsführer von KI NRW, eine zentrale Vernetzungsinitiative im Bereich Künstliche Intelligenz für das Land NRW, die Wissenschaft und Wirtschaft zusammenbringen will. Christian gibt tolle Beispiele für Anwendungsfälle und erklärt, warum es für jeden wichtig ist, sich mit KI zu beschäftigen. -
Van oder Airbnb? Digitale Nomaden arbeiten unterschiedlich und im Teil II treffe ich Diana, die mit ihrem Mann als Vollzeitnomadin unterwegs ist. Diana ist Speakerin und Coach und braucht jede Menge Technik unterwegs. Die ist kompakt im Hänger verpackt und wird von einem Apartment zum nächsten gekarrt.
Welche spannenden Erfahrungen die beiden schon gemacht haben, worauf man achten sollte, wenn man seine Routen, Aufenthalte und Unterkünfte zum Arbeiten bucht, verrät sie heute. Wir beide hatten auf jeden Fall viel Spaß und Ihr habt es beim Hören hoffentlich auch. -
Kennt Ihr diese Bilder von Menschen, die am Bergsee sitzen, mit ihrem Laptop auf den Beinen und arbeiten? Oder am Strand mit Kopfhörern und gerade ein Meeting haben? Ich kenne diese Bilder vor allem aus Bilddatenbanken und nicht aus meinem wirklichen Leben, doch das digitale Nomadentum hat durch die Corona Pandemie einen echten Schub erfahren.
Mein heutiger Gast hat sich auch während der Corona Pandemie das erste Mal auf den Weg gemacht, um in seinem umgebauten Van zu arbeiten. Von Kevin wollte ich vor allem wissen, ob die romantische Vorstellung vom Arbeiten am Bergsee denn wirklich Realität ist. Das Besondere bei Kevin: Er ist kein Selbstständiger oder Freelancer, sondern angestellt.
Im Teil I über Digital Nomads hier im Podcast erfahrt Ihr von Kevin, wie das Teilzeitnomadenleben wirklich aussieht, ob er sich seine Locations nach verfügbarem Wifi aussucht und wie man es angeht, wenn man sich überlegt, einmal auf Reisen zu gehen und von dort aus zu arbeiten. - Mostra di più