Episodi
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In jedem Strategieentwicklungsprozess entstehen Projektideen. Doch welche davon bringen das Unternehmen wirklich voran? Welche zahlen auf den Unternehmenswert ein und sind strategisch essenziell?
In dieser Episode der "Essentials on Strategy" beleuchten wir einen wertorientierten Ansatz zur Priorisierung strategischer Projekte. Mithilfe einer einfachen, aber recht anschaulichen Matrix aus strategischer Relevanz und Wertbeitrag lassen sich Projekte gezielt einordnen. So stellen wir sicher, dass nicht nur kurzfristige Gewinne locken, sondern auch langfristige Erfolge gesichert werden.
Die Kernthemen der Folge:
- Warum Wertorientierung bei strategischen Projekten entscheidend ist
- Die Vier-Felder-Matrix: Hoch/niedrig in Wertbeitrag & strategischer Bedeutung
- Wie man Ressourcen gezielt für die richtigen Projekte einsetzt
- Dynamische Bewertung statt statischer Rentabilitätsrechnungen.Strategie bedeutet nicht nur zu entscheiden, was man tut, sondern vor allem, was man nicht tut – Michael Porter lässt grüßen!
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Für Führungskräfte ist es oft nicht leicht zu entscheiden, ob sie beispielsweise im strategischen Management oder im Projektmanagement nach klassischen oder agilen Methoden vorgehen sollen. Eine Richtlinie beziehungsweise einen Ansatz dafür, das zu entscheiden, bietet die Stacy Matrix und in weiterer Folge das Cynefin-Framework.
Diese Instrumente systematisieren Entscheidungssituationen und helfen so Führungskräften, die Entscheidung nach der richtigen Methodenwahl zu treffen.
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Episodi mancanti?
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In der heutigen Folge geht es um ein Prinzip, welches Jim Collins in seinem Buch "Der Weg zu den Besten" für erfolgreiche Unternehmen festgestellt hat. Und zwar diese Fokussierung auf das positive Momentum der Unternehmensentwicklung - das Schwungrad-Prinzip. Das Gegenteil wäre, dass ich das Unternehmen in einem Teufelskreis in die Erfolglosigkeit zieht.
Was ist dieses Schwungrad-Prinzip? Was ist das "Momentum"? Wie kommt dieses zustande?
Ich bespreche das - wie immer - in Cappuccinolänge :)
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In der heutigen Folge der "Essentials on Strategy" geht es um die Frage, ob Unternehmen tatsächlich entweder Qualitäts- oder Kostenführer sein müssen. Es gibt auch strategische Konzepte, die man als hybride Wettbewerbsstrategien bezeichnet, die beides miteinander erfolgreich kombinieren, ohne dass man in die Mittelmäßigkeit abrutscht. Solche Strategieansätze können schon ein sinnvoller Ansatz sein, um das eigene Geschäftsmodell weiterzuentwickeln, ohne in eine "Mittelmäßigkeit" abzurutschen.
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Das Thema der Künstlichen Intelligenz geht natürlich auch an der Strategiearbeit nicht vorbei. Zunehmend stellen sich Unternehmen die Frage: Wie können wir KI auch in der Strategiearbeit nutzen?
In dieser Folge versuche ich einen Use Case aufzuzeigen, den ich gerne als "Die Angst vor dem weißen Blatt Papier" nenne. Konkret geht es um die Frage: Wie können wir KI in Phasen des Strategieprozesses nutzen, in denen es um Kreativität geht?
Davor teile ich noch kurz ein paar meiner Learnings zum Umgang mit KI und auch zu den kritischen Aspekten im Einsatz von KI-Modellen (die es naturgemäß auch gibt).
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In der heutigen Folge geht es um das strategische Controlling. Was ist überhaupt Controlling und wie hat es sich entwickelt. Und was genau ist Strategisches Controlling. Aktuelle Entwicklungen im Rollenverständnis des Controllings zeigen, dass diese (Business Partner) Funktion auch zunehmend eine relevante Position im Zuge der (strategischen, lernenden) Unternehmensentwicklung einnimmt. Man darf gespannt sein, in welche Richtung sich das Controlling in Unternehmen entwickeln wird - von einer abnehmenden Relevanz gehe ich jedenfalls nicht aus :)
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In der ersten Episode eines neuen Jahres befasst sich diese Podcast-Folge mit einer zentralen Reflexion, die ich als "Strategischen Inventur" bezeichnen möchte. Die Episode enthält konkrete Fragestellugen für Führungskräfte und Unternehmer:innen – von etablierten Strategieprozessen in größeren Unternehmen bis zu Reflexionstools für KMU/EPU. Im Zentrum stehen fünf Leitfragen, anhand derer Sie Ihre Strategie überprüfen können:
Was hat gut funktioniert?
Was hat uns von unseren Zielen abgebracht?
Was sollten wir im nächsten Jahr weglassen?
Worauf fokussieren wir uns?
Wo braucht es grundlegende Veränderung in der Vision, im Geschäftsmodell oder den Prozessen?
Erfahren Sie, wie Sie durch systematische Reflexion Ressourcen freisetzen, Ziele schärfen und Strategien besser umsetzen. Außerdem wird in der Episode - abermals - die enge Verbindung von Strategie, Struktur und Kultur erläutert – Faktoren, die oft darüber entscheiden, ob ein Unternehmen erfolgreich ist oder scheitert. Starten Sie mit dem Podcast in ein Jahr klarer Ziele und besserer Umsetzung!
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Was sind Ansatzpunkte, um Widerständen in Strategieprozessen zu begegnen? In dieser Folge der "Essentials on Strategy" gehe ich auf die Bereiche des Nicht-Kennens, des Nicht-Könnens, des Nicht-Verstehens und des Nicht-Wollens in Strategieprozessen ein und zeige auf, welche Möglichkeiten es gibt, hier den Widerständen, die in den meisten Strategieprozessen irgendwann einmal auftauchen, zu begegnen.
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In dieser Folge geht es um jene Widerstände, die im Verlauf eines Strategieprozesses auftreten können. Warum sehe ich bei meinen Kolleginnen und Kollegen – oder manchmal auch bei mir selbst – Skepsis, Ablehnung oder eine generelle Zurückhaltung, wenn es um neue Wege und Veränderungen geht? Ich schaue mir dafür vier typische Gründe genauer an: das „Nicht-Kennen“, also das Fehlen von Wissen oder Informationen; das „Nicht-Können“, bei dem fehlende Fähigkeiten oder Ressourcen im Vordergrund stehen; das „Nicht-Verstehen“, wenn unklare Botschaften oder komplexe Inhalte zu Missverständnissen führen; und schließlich das „Nicht-Wollen“, wenn innere Einstellungen oder persönliche Interessen einen Wandel blockieren.
In dieser Episode konzentriere ich mich auf die Ursachen und Hintergründe dieser Widerstände. Wie ich sie konkret überwinden kann, bespreche ich erst in einer späteren Folge.
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"𝘿𝙖𝙨 𝙨𝙚𝙩𝙯𝙩 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙣𝙞𝙚 𝙙𝙪𝙧𝙘𝙝" - 𝙊𝙛𝙩𝙢𝙖𝙡𝙨: 𝙄𝙧𝙧𝙩𝙪𝙢!
Disruptive Geschäftsmodelle und Innovationen prägen oftmals die Diskussion in Strategieprozessen .. oder sollten es zumindest tun. Zahlreiche Beispiele zeigen: neue, disruptive Technologien, Prozesse oder Geschäftsmodelle wachsen in kleinen Märkten, werden immer besser - und "plötzlich" sind sie "da". Und viele wundern sich, wie das passieren konnte. "Wie konnten wir das übersehen?".."das holen wir nicht mehr auf" etc. sind dann die Sätze, die man hört. Diese sind oftmals die Folge des Satzes, den man vielleicht erst vor Monaten gehört hat: "Das setzt sich nie durch".
Doch .. tut es (oftmals).
Über Disruption geht es in der aktuellen Folge der Essentials on Strategy.Wie immer hier:
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Wie ist das eigentlich mit Strategieentwicklung, wenn sich das Unternehmen in einer Krise befindet?
In dieser neuen Folge meines Podcasts gehe ich genau dieser Frage nach. Es geht zuerst einmal darum zu klären, was denn überhaupt eine Krise ist und in welcher Phase einer Krise sich das Unternehmen befindet, um dann auch entscheiden zu können, ob und wie viel Zeit für eine Strategieentwicklung bleibt. In welcher Krisenphase befindet sich das Unternehmen, wie groß ist der Handlungsdruck und wie groß der Handlungsspielraum? - das sind jene Fragen, die beantwortet werden müssen, um zwischen Strategie und Handeln sowie zwischen dem Arbeiten am und dem Arbeiten im System die Balance zu halten.
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In dieser Folge der "Essentials on Strategy" widmen wir uns einer häufig gestellten strategischen Frage: Ist es sinnvoll, als Unternehmen mehrere Standbeine zu haben? Ich beleuchte die Chancen und Risiken dieser Strategie und erkläre, warum mehrere Standbeine oft ein Zeichen von fehlender Disziplin sein können – aber nicht immer. Mit der Produkt-Markt-Matrix von Igor Ansoff zeige ich, wie Unternehmen zwischen alten und neuen Märkten sowie Produkten navigieren können. Anhand von Beispielen erläutere ich, was funktioniert – und wo die Stolpersteine liegen. Für mich steht fest: Der Fokus auf eine Kernkompetenz und die konsequente Ausrichtung darauf sind meist der nachhaltigere Weg. Doch wie trifft man die richtige Entscheidung für sein Unternehmen?
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In der aktuellen Folge der "Essentials on Strategy" geht es um zwei bekannte Kürzel: VUCA und BANI.
🌍 Unsere Welt ist geprägt von VUCA und BANI. Diese Begriffe beschreiben eine Realität voller Dynamik Unsicherheit Komplexität und Zerbrechlichkeit.
VUCA steht für die schnellen Veränderungen und die Herausforderungen einer zunehmend vernetzten Welt. BANI ergänzt dies und zeigt die Fragilität und emotionale Dimension aktueller Krisen.
Diese Konzepte helfen uns die Dynamiken unserer Zeit besser zu verstehen und die Entwicklungen zu hinterfragen, die uns alle betreffen.
Reden wir wieder in Cappuccino-Länge darüber :) 💬
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In der aktuellen Folge der "Essentials on Strategy" geht es um die Bedeutung von Buyer Personas in der Strategiearbeit.
Dieser Ansatz, der sehr stark aus dem Design Thinking bzw. aus dem Marketing kommt, hat auch in die Strategiearbeit Einzug gefunden. Er dient dazu, den Kunden bzw. die Kundensegmente besser zu verstehen, zu beschreiben und zu adressieren. Dies ist insbesondere wesentlich, um in der Strategie und im Geschäftsmodell den Wert, den man für Kunden schaffen möchte, genauer zu definieren und anschließend wirksam zu liefern.
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In der heutigen Folge von "Essentials on Strategy" dreht sich alles um die relevanten und oft unterschätzten Fallstricke der Strategieentwicklung. Wir gehen in den Prozess hinein und beleuchten, wo und warum so viele gut durchdachte Strategien letztendlich ins Wanken geraten. Strategien klingen auf dem Papier oft scheinbar brillant – aber die Umsetzung bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich.
Ich zeige auf, welche Fehler und Probleme häufig auftreten, von mangelnder Klarheit in den Zielen über unzureichende Ressourcenplanung bis hin zu Fehleinschätzungen. Wir sprechen über die typischen Stolpersteine, die jede Strategie ins Leere laufen lassen können, und darüber, wie sich Führungskräfte und Teams oft in Details verlieren oder mit Widerständen kämpfen müssen.
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In der aktuellen Podcast-Episode meine "Essentials on Strategy" dreht sich alles um das Thema Agilität – und warum sie für eine erfolgreiche Strategiearbeit heute unverzichtbar ist. 🌟
Wir tauchen ein in die Wurzeln agiler Ansätze und beleuchten, wie diese ursprünglich in der Softwareentwicklung durch das Agile Manifest und Methoden wie Scrum und Kanban bekannt wurden. Doch Agilität ist mehr als Methodik: Es geht um Werte wie z.B. Mut, Commitment und Kundenorientierung, die Organisationen befähigen, sich dynamisch an wandelnde Bedingungen anzupassen. 🤝
Ich gehe in dieser Folge u.a. auf folgende Aspekte ein:
- Die Bedeutung von Prototypen und iterativen Prozessen in der Strategiearbeit
- Den Wert von Kommunikation und Zusammenarbeit in agilen Teams
- Warum Agilität für Unternehmen, die zukunftsorientiert agieren wollen, entscheidend ist – bis hin zu Controlling und Unternehmenssteuerung
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In der heutigen Folge meiner "Essentials on Strategy" geht es um das Thema Benchmarking als strategisches Instrument.
Benchmarking heißt zuerst einmal, dass man sich versucht mit den besten Unternehmen innerhalb und außerhalb der Branche oder auch mit den besten Bereichen oder Standorten des Unternehmens zu vergleichen und dann in zweiter Linie aus diesen Best Practices herauszulernen. Der reine Vergleich schafft schon einigermaßen Klarheit. Das Lernen von den Benchmarking-Partnern schafft dann aber erst die wirkliche Weiterentwicklung im Unternehmen.
Über die Formen des Benchmarkings, über unterschiedliche Ansätze, über die Bereiche, die man einem Benchmarking unterziehen kann und ein paar Do's & Don'ts berichte ich in dieser Folge meines Podcasts.
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In meiner neuesten Podcastfolge gehe ich darauf ein, wie man mit kreativen Ideen und Design Thinking Unternehmen dabei helfen kann, bessere Strategien zu entwickeln. Design Thinking ist eine Methode, mit der man Probleme auf neue Art löst, indem man die Bedürfnisse der Kunden und Mitarbeitenden genauer betrachtet. Es hilft dabei, Herausforderungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu verstehen und bessere Lösungen zu finden. So können Unternehmen schneller auf Veränderungen reagieren und ständig neue Ideen entwickeln.
Ich spreche über kreative Denkweisen, neue Methoden und wie man Design Thinking nutzen kann, um alte Strategien zu verbessern. Dabei stelle ich Methoden wie Prototyping und das wiederholte Testen vor, die dabei helfen, den ganzen Prozess flexibler zu machen und das Team besser zusammenarbeiten zu lassen. Mit Design Thinking kommen nicht nur neue Ideen, sondern man überprüft auch alte Annahmen, um Probleme besser zu verstehen.
Außerdem erzähle ich, wie Design Thinking Unternehmen helfen kann, eine Kultur der Innovation zu schaffen. So werden Mitarbeitende ermutigt, kreativ zu sein, Risiken einzugehen und neue Lösungen zu finden. Design Thinking sorgt dafür, dass der Strategieprozess kreativer und "einfühlsamer" wird, wodurch Unternehmen erfolgreicher sein können.
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In der heutigen Folge geht es um einen Klassiker in der Strategiearbeit bzw. um eine klassische Sichtweise im strategischen Management und zwar um den sogenannten "Strategischen Fit".
Dieses Konzept ist zwar nicht mehr ganz so neu und im ersten Moment vielleicht etwas abstrakt, aber es steckt sehr viel Praxis darin und er bietet wesentliche Hinweise für die Gestaltung von Strategiearbeit. Es geht darum, dass wir versuchen müssen, im Rahmen eines Strategieprozesses einen guten Abgleich zu schaffen zwischen Strategie, Kultur und Struktur des Unternehmens. Auch die handelnden Personen spielen eine Rolle und ob das, was wir in diesem sogenannten internen strategischen Fit abbilden, auch dem externen strategischen Fit Stand hält.
Insofern ist es ein sehr systemischer Ansatz, um Strategiearbeit zu gestalten und von daher von hoher praktischer Relevanz.
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In der aktuellen Folge dieses Podcasts widmen wir uns der Five Forces Analyse, der Analyse der Wettbewerbskräfte nach Michael E. Porter. Diese Analyse zählt zweifellos zum Standardrepertoire im Bereich der strategischen Analyse. Sie zeigt auf, wie der Wettbewerb innerhalb einer Branche gestaltet ist und von welchen Faktoren dieser Branchenwettbewerb abhängt. Sie liefert wertvolle Insights, um dann letztendlich die strategische Positionierung des Unternehmens zu schärfen. Worauf man bei der Anwendung achten sollte, erzähle ich ebenso am Ende dieser Folge.
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