Episodi
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Verschiebt sich die Zusammensetzung der Darm-Mikrobiota, verändert sich auch die Menge und damit die Wirkung der mikrobiell gebildeten Stoffwechselprodukte.
Die neue CardioHeparMetabolic-Diagnostik weist Veränderungen der Darm-Mikrobiota und ausgewählter Stoffwechselprodukte nach, die ein Risiko für die Entstehung von Arteriosklerose, Fettleber und Typ-2-Diabetes darstellen.Dr. med. Kerstin Rusch, Leiterin des Instituts für Mikroökologie und praktische Ärztin, erklärt den Nutzen des CardioHeparMetabolic für Ihre Patientinnen und Patienten.
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Die Forschung der letzten Jahre hat das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Mikrobiota und chronischen Erkrankungen in den Vordergrund gerückt. In der täglichen Praxis liegt das Hauptaugenmerk aber vor allem auf einer zielgerichteten Interpretation der diagnostischen Daten, um sinnvolle Therapien einleiten zu können.
Die KyberBiom-Diagnostik ist aus beidem entstanden: Aus jahrzehntelangen praktischen Erfahrungen in der Mikrobiota-Diagnostik auf der einen Seite und den aktuellsten Erkenntnissen der Mikrobiom-Forschung auf der anderen. Im Fokus stehen die neuen, übersichtlichen Funktionsgruppen, wie beispielsweise die ballaststoffabbauende oder neuroaktive Mikrobiota, und eine Gesamtbewertung der Ergebnisse im Resilienz-Index.
Dr. rer. nat. Uwe Peters und Dr. med. Ulrich Woestmann erläutern im Podcast zum Online-Seminar, bei welchen Beschwerden die Diagnostik angezeigt ist und welche Bedeutung die Schlüsselorganismen der einzelnen funktionellen Gruppen, der Resilienz-Index und der FODMAP-Typ haben. Anhand von Fallbeispielen stellen die Referenten dar, wie Sie die Befunde richtig interpretieren und in zielführende Therapien umsetzen können.
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Episodi mancanti?
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Eine Silent Inflammation kann eine ganze Reihe von Erkrankungen auslösen und vor allem chronische Erkrankungen unterhalten und verstärken. Denken Sie dabei zum Beispiel an chronische Müdigkeit, Dauerschmerzen oder häufig auftretende depressive Phasen. All diese Symptomkomplexe sind in der Praxis eine große Herausforderung - nicht zuletzt, weil es schwer scheint, die Ursache aufzudecken.
Im Podcast zum Online-Seminar mit Dr. Elke Jaspers und Dr. Thomas Ellwanger lernen Sie, wie Sie bei solchen Patienten effektiv diagnostisch vorgehen und welche therapeutischen Konsequenzen Sie jeweils ableiten können.
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Dr. rer. nat. Elke Jaspers und Dr. med. Victoria Rosenbach gehen im Podcast zum Online-Seminar auf die Mikrobiota- und Schleimhaut-Diagnostik ein und erläutern, warum die Kombination beider Diagnostik-Bereiche so zielführend ist. Dabei stehen die Schleimhaut-Parameter Zonulin, α-1-Antitrypsin, kurzkettige Fettsäuren und sIgA im Vordergrund.
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Die Symptome der Histaminintoleranz können ganz unterschiedlich ausfallen, die Unverträglichkeit wird deshalb oft übersehen. Die Beschwerden reichen von Durchfall über Fließschnupfen bis hin zu Flush und Kopfschmerzen. Die allergologische und internistische Diagnostik bleibt meist ohne Befund. Dabei lässt sich eine Histaminintoleranz schnell und einfach nachweisen.
Dr. med. Peter Vill und Dr. med. Thomas Ellwanger erklären im Podcast zum Online-Seminar, wann Sie an eine Histamin-Problematik denken sollten und welche Diagnostik dann zielführend und therapierelevant ist.
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Abdominelle Beschwerden, Müdigkeit, Antriebslosigkeit – die möglichen Symptome von Typ-III-Nahrungsmittelallergien sind vielfältig. Vor allem, wenn sich Patienten eigentlich vollwertig und gesund ernähren, geht der erste Gedanke meist in andere Richtungen.
Dr. med. Victoria Rosenbach und Dr. rer. nat. Elke Jaspers erklären Ihnen im Podcast zum Online-Seminar, warum der Blick auf Typ-III-Nahrungsmittelallergien so wichtig ist und was es dabei zu beachten gibt. Sie geben Ihnen eine Übersicht über die diagnostischen Möglichkeiten und machen anhand von Patientenbeispielen konkrete Vorschläge für die Umsetzung in der Praxis. -
Eine zentrale Aufgabe der Darm-Schleimhaut ist der geregelte Stoff- und Informationsfluss; schädliche Stoffe muss die Darm-Schleimhaut dagegen gezielt abwehren. Störungen der Barrierefunktion gehen häufig mit entzündlichen Prozessen einher: Sie begünstigen akute Infekte, sind Auslöser chronischer Erkrankungen und können Ursache allergischer Geschehen sein.
Im Podcast zum Online-Seminar diskutieren Dr. Elke Jaspers und M. Sc. Wieland Schwarz bekannte, aber auch neue Kausalketten, stellen den Bezug zur bakteriellen Darmökologie her und erklären, warum die Auswirkungen eines Leaky-Gut-Syndroms so gravierend sein können.
Hören Sie im Podcast, wie Sie Ihre Patienten diagnostisch sicher führen und damit die Behandlung optimieren.
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Eine FODMAP-arme Ernährung kann bei Reizdarmpatienteneine deutliche Linderung der Symptome erzielen - die neue Form der Diät wirddeshalb immer bekannter. Doch es hängt von der Mikrobiota im Darm ab, ob eineFODMAP-arme Ernährung die gewünschte Wirkung zeigt.
Dr. Elke Jaspers und Petra Becker, Fachärztin für Allgemeinmedizin, stellen dasKonzept der FODMAP-armen Ernährung vor, erläutern die Hintergründe und gebenIhnen praktische Tipps, wie Sie Ihre Patienten zur FODMAP-armen Ernährungberaten können. Sie erklären Ihnen, wie Sie den FODMAP-Typ der Patientenbestimmen lassen, damit sie nicht unnötig auf an sich gesunde Lebensmittelverzichten und von der Lebensmittel-Karenz maximal profitieren.
Das Video zum Podcast finden Sie auf mikrooek.de im DocCheck-geschützten Fachbereich. -
Nahrungsmittelunverträglichkeiten nehmen zu und der Erkrankungszeitpunkt verlagert sich immer weiter nach vorne. Aber nicht nur das - die Unverträglichkeitsreaktionen gliedern sich auch stärker auf. Beim Verdacht auf weizenabhängige Beschwerden kommen zum Beispiel mindestens fünf verschiedene Unverträglichkeiten und Allergien in Betracht. Im Podcast zum Webinar stellen Ihnen Dr. Thomas Ellwanger und Dr. Elke Jaspers das aktuelle Wissen zu Allergien und Intoleranzen vor und zeigen Ihnen, wie sie die verschiedenen Beschwerdebilder mit der richtigen Diagnostik effektiv voneinander abgrenzen. Auch die therapeutischen Möglichkeiten kommen dabei zur Sprache.
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Bei einer Histaminintoleranz löst ein Zuviel an Histamin Symptome aus,
die denen einer Allergie ähneln. Dr. Elke Jaspers stellt die
verschiedenen Quellen des Histamins vor, die zu einer übermäßigen
Histamin-Belastung führen können.
Dazu zählt zum Beispiel Stress, weil er die Mastzellen zur
Histaminfreisetzung veranlassen kann. Bestimmte Lebensmittel können ebenfalls eine
Freisetzung bewirken, zum Teil enthalten sie aber
auch selbst viel Histamin. Ein weiterer Grund für einen Histamin-Stau im
Körper kann eine eingeschränkte Funktion des abbauenden Enzyms sein. -
Unklare Abdominalbeschwerden sind ein häufiges Beschwerdebild in der Praxis, gleichzeitig lassen sich die Ursachen oft nur schwer greifen.Dr. Thomas Ellwanger und Dr. Uwe Peters zeigen Ihnen, wie Sie möglichst schnell zu einer verlässlichen Diagnose kommen und die passende Therapie einleiten. Nicht selten endet für die Patienten damit eine jahrelange Leidenszeit.
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Nicht nur exogene Faktoren wie erhöhter Alkoholkonsum fordern dieLeber. Auch die proteolytischen Bakterien im Darm und eine erhöhte Permeabilitätdes Darmepithels können die Leber an ihre Belastungsgrenze bringen. Das bakterielleEndotoxin ist dabei besonders problematisch: Es kann eine MetabolischeEndotoxinämie auslösen, die bei anhaltender Endotoxinbelastung eine Fettleberinduziert.
Im Podcast zum Online-Seminar erklären Dr. Uwe Peters und Dr. Michael Schreiber die Vorgänge, die der endogenen Leberbelastung zugrunde liegen. Anhand vonFallbeispielen erläutern die Referenten die diagnostischen Möglichkeiten, die stilleBelastung rechtzeitig aufzudecken; auf die therapeutischen Optionen gehen sie dabei ebenfalls ein.
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Der Silent-Inflammation-Check ist ein Jahr alt geworden und einige Ärzte und Therapeuten nutzen die Diagnostik inzwischen häufig, um chronische, subklinische Entzündungen abzuklären. Die stillen Entzündungen spielen zum Beispiel bei depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, dem Metabolischen Syndrom und Adipositas eine Rolle.
Dr. Thomas Ellwanger setzt die Diagnostik bereits mit Erfolg bei seinen Patienten ein und er berichtet im Online-Seminar von seinen Erfahrungen.
Die Referentin Dr. Elke Jaspers bietet dazu den wissenschaftlichen Hintergrund und erläutert, warum länger anhaltende, subklinische Entzündungen den Weg für eine ganze Reihe von Beschwerden ebnen können. -
Wieland Schwarz moderiert das Online-Seminar, in dem die niedergelassene Ärztin Dr. Victoria Rosenbach zwei Fallbeispiele aus ihrem Praxisalltag in Berlin vorstellt. Sie zeigt dabei, wie weit die Auswirkungen von Typ-III-Allergien gehen können und wie sehr es sich lohnt, außerhalb der Grenzen des Typischen weiterzudenken.
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Nahrungsmittelunverträglichkeiten nehmen in den Industrieländern stetig zu und der Erkrankungszeitpunkt verlagert sich nach vorne. Aber nicht nur die Zahl der Betroffenen steigt, auch die Nahrungsmittelunverträglichkeiten selbst gliedern sich immer weiter auf. In den letzten Jahren ist zum Beispiel die Weizensensitivität als neuer Auslöser von Beschwerden in den Blickpunkt geraten.
Dr. Kerstin Rusch gibt einen Überblick über die derzeit bekannten Unverträglichkeitsreaktionen und die zugrundeliegenden Pathomechanismen. Anhand eines Fallbeispiels stellt sie die diagnostischen Möglichkeiten vor, mit deren Hilfe sich die einzelnen Unverträglichkeiten klar voneinander abgrenzen lassen.
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In ihrem zweiteiligen Seminar geht Dr. Elke Jaspers ins Detail und erläutert die tieferen Zusammenhänge: Leaky Gut, Silent Inflammation und Metabolische Endotoxinämie sind beteiligt an der Entstehung immunologischer Dysbalancen, Erkrankungsbildern des metabolischen Syndroms und subklinischen Leberbelastungen.
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Immer mehr Menschen klagen über abdominelle Schmerzen, Müdigkeit und rezidivierende Diarrhöen, obwohl sie sich gesund und vollwertig ernähren. Die Ursache kann eine Typ-III-Allergie sein, bei der sich Komplexe aus Nahrungsmittel-Antigenen und IgG-Antikörpern im Gewebe ansammeln und eine Immunreaktion provozieren. Eine vorübergehende, gezielte Nahrungsmittelkarenz kann die Symptome der betroffenen Patienten lindern, indem sie dem Körper die Möglichkeit gibt, die Komplexe abzubauen und sich zu erholen.
Im Podcast zum Online-Seminar stellt Dr. Elke Jaspers die wissenschaftlichen Grundlagen der Typ-III-Allergie vor und Dr. Thomas Ellwanger zeigt, wie die Diagnostik die Therapie effizient gestalten kann.
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Wissenschaftliche Studien haben einen neuen Mechanismus bei der Entstehung rezidivierender Zystitiden entdeckt: Steigt der primär nicht uropathogene Vaginalkeim Gardnerella vaginalis in die Blase auf, greift er die oberste Schicht des Urothels an und setzt eingenistete E. coli frei, die sich wieder vermehren und ein Rezidiv verursachen.
Dr. Uwe Peters und Dr. Elke Jaspers stellen die neuen Erkenntnisse zum Pathomechanismus rezidivierender Zystitiden vor und erläutern die diagnostischen und therapeutischen Strategien, die sich daraus ergeben.
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Die Mikrobiom-Forschung läuft auf Hochtouren und ständig gibt es neue Erkenntnisse. Immer wieder nehmen Wissenschaftler Bezug zu chronischen Erkrankungen – allen voran zu unseren heutigen Zivilisationskrankheiten.
Eine komplette Mikrobiom-Analyse ist heute möglich, doch eine ebenso umfassende Interpretation der Daten und sinnvolle Therapieempfehlungen fehlen bisher. Die KyberBiom-Diagnostik® filtert deshalb die Schlüsselorganismen heraus, die für die Arbeit mit dem Patienten relevant sind, und liefert eine durchdachte Befund-Interpretation.
Dr. Uwe Peters moderiert das Online-Seminar - die Grundlage dieses Podcasts, in dem Ihnen Dr. Andreas Schwiertz und Dr. Thomas Ellwanger die KyberBiom-Diagnostik im Detail vorstellen. - Mostra di più