Episodi
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Ein Blick auf die schmutzige Seite der Forschung: Wie gekaperte Journale und "Papiermühlen" die Wissenschaft manipulieren – und wie die Ökonomin Anna Abalkina dagegen ankämpft.
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Gefährlicher, häufiger, kostspieliger: Naturkatastrophen sind heute keine seltenen natürlichen Ereignisse mehr, immer mehr sind angefacht - von uns. Klimaaktivisten und die Forschung ziehen damit vor Gericht. Wie seriös sind die entsprechenden Studien?
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Episodi mancanti?
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Die Neuropsychologin Emilie Caspar schaut in die Köpfe von Menschen, die sich an Völkermorden beteiligt hatten. So will sie helfen, Gräueltaten zu verhindern.
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Endspiel für die Natur auf der COP16: Können sich die Staaten der Erde auf Wege einigen, die das Massensterben der Organismen doch noch stoppen? Wir sammeln Eindrücke und Erfahrungen von der Weltnaturkonferenz in Cali, Kolumbien.
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Auf der Biodiversitätskonferenz COP16 geht es um Finanzmittel für den Umweltschutz, indigenes Wissen und die große Frage: Ist Frieden mit der Natur möglich? Wir schauen auf das Treffen voraus.
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Google gewinnt zwei Nobelpreise, Künstliche Intelligenz reüssiert auf ganzer Linie und der Mensch könnte programmierbar werden: Wir ordnen die Highlights der Medizin-, Physik- und Chemie-Nobelpreise ein und diskutieren, welche gefeiert oder gefürchtet werden müssen.
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OpenAI veröffentlich ein neues KI-Modell – und erklärt sogleich: Von ihm geht ein Risiko in Bezug auf Bio- und Chemiewaffen aus. Geht die Debatte um existenzielle Risiken wieder los?
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Die Rekordjahre mit Wald- und Buschbränden rund um den Globus häufen sich. Eine Naturgewalt, die uns ökologisch und ökonomisch beschäftigen muss. Inwieweit ist sie auch ein Symptom der menschengemachten Klimakrise?
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Exponentielles Wachstum, Energiesicherheit, Balkonkraftwerke: Die Photovoltaik könnte die globale Stromversorgung umkrempeln. Sind wir bereit?
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Hightech-Schuhe beim Sprint, Covid-Spätfolgen beim Weitsprung, Geschlechter-Debatten beim Boxen: Die Spiele waren auch aus Sicht der Wissenschaft spannend.
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Mit Tiefseebergbau versprechen sich Firmen und Staaten ein Milliardengeschäft. Im Fokus: metallreiche Manganknollen. Ausgerechnet sie sind Gegenstand einer atemberaubenden Entdeckung über irdischen Sauerstoff und möglicherweise Quelle ganz neuer Ökosysteme.
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Milliardär Elon Musk warnt mal wieder vor einem Kollaps der Bevölkerung. Die neue UN-Prognose zur Weltbevölkerung spricht eine andere Sprache. Wie viele Menschen hält die Erde aus?
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Die Welt wird heißer, nasser, trockener - unberechenbarer jedenfalls. Deutschland aber wehrt sich, wir haben jetzt ein Klimaanpassungsgesetz. Macht uns das wirklich widerstandsfähiger?
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Das Buch „Generation Angst“ sieht eine Epidemie von psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen. Der Auslöser sollen Smartphones und soziale Medien sein. Doch die Wahrheit ist komplizierter.
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Polarlichter am Himmel sind ein Spektakel, aber dahinter verbergen sich Sonnenstürme, vor denen gewarnt wird. Ist die Sorge vor kaputten Navis, abstürzenden Satelliten und Blackout gerechtfertigt? Oder sollte man ganz anders mit diesen unwahrscheinlichen Gefahren umgehen?
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Forscher verzweifeln an der Politik, Luftfahrtexperten treten auf die Erwartungsbremse und die Sorge vor schlechter Wissenschaft durch Aktivismus wächst. Schwächt das den Klimaschutz?
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Wie Menschen mit "intelligenten" Maschinen interagieren, und wie die Maschinen mit uns Menschen interagieren. Ein Gespräch mit der Kognitionsforscherin Lisa-Marie Vortmann, Jahrgang 1994, über die Steuerung unserer Aufmerksamkeit.
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Gefährliche Krankheiten mit einem Eingriff ins Erbgut heilen. Das geht mit der berühmten Genschere Crispr-Cas9, aber vielleicht bald noch präziser mit dem Genom-Skalpel. Felix Lansing, Jahrgang 1990, hat dieses Werkzeug in Dresden mit entwickelt. Wir bald die Genrevolution revolutioniert?
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Holz und Design, das geht in der Architektur perfekt, aber funktioniert es auch mit Textilien? Die Potsdamer Biomaterialforscherin Charlett Wenig, Jahrgang 1989, über Gewänder aus Borke und das Potential des Rindenrecyclings aus der Holzindustrie.
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35 Millionen Tote, 38 Millionen Infizierte: Aus der größten Pandemie der Nachkriegszeit gibt es noch kein Entrinnen. Dennoch ist HIV zu besiegen, sagt Immunologe Philipp Schommers, Jahrgang 1986. Ein Gespräch über Patient IDC561 und die neuen Breitbandwaffen gegen das Aids-Virus.
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