Episodi
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Jugend – das bedeutet Trouble? In unserer neuesten Im Kunstraum-Podcast-Folge werfen wir einen Blick auf die Höhen und Tiefen der Jugendzeit. Im Fokus: unsere aktuelle Show All the feels!, konzipiert von Gastkuratorin Nora Mayr. Im Gespräch mit der künstlerischen Leiterin des Kunstraums, Frederike Sperling, erklärt Mayr, was sie dazu bewogen hat, eine Ausstellung zum Thema Jugend zu machen und warum die Formel Jugend = Probleme für sie nicht aufgeht. Ein Querschnitt durch das weitläufige Feld der Teenager*innen- und frühen Erwachsenenjahre – von der jugendlichen Identitätssuche auf Insta und TicToc über Teenage activism bis hin zu der Frage, warum die Gehirne von Jugendlichen anders ticken als die von Erwachsenen.
🎧 Zu hören @spotify oder via LINK IN BIO. Viel Spaß!
Credits:
Guest: Nora Mayr @_noramayr
Moderation: Frederike Sperling @frederikesperling
Opener and Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings @sonobellerecordings -
Passend zum Thema unserer „Bliss, bliss, bliss“-Show liefern wir euch eine brandneue Folge unserer "guilty pleasure"-Podcast-Serie "Im Kunstraum". Lehnt euch zurück, klickt "Play" und lasst euch für 40 Minuten in andere Welten transportieren. Oder besser gesagt, in die Kanalisation einer namenlosen Stadt, wo sich Laura Gozlans Videoarbeit „Foulplay“ (2022) entfaltet. In dieser Episode spricht Frederike Sperling (künstlerische Leiterin des Kunstraums Niederoesterreich und Kuratorin der Ausstellung) mit Laura Gozlan u.a. über die Rolle der Magie in ihrem Video in „Bliss, bliss, bliss“, sowie über ihre Faszination für das Horror-Genre und seiner Nähe zum Humor.
Credits:
Gast: Laura Gozlan Laura Gozlan
Moderation: Frederike Sperling
Schnitt: Maximilian Steinborn
Opener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Bild/Audioexzerpte: Laura Gozlan, „Foulplay“, 2022. 4K-Video (12:35 Min.)
Courtesy: Laura Gozlan und Galerie Valeria Cetraro
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Episodi mancanti?
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Begleiten Sie uns in dieser Folge auf eine Reise durch nicht lineare herstories, die Praxis des Swahili Geschichtenerzählens und die Idee von einem „Zuhause aus der Ferne“: Im Rahmen des H13 Niederösterreich Preis für Performance hat der Kunstraum ein Künstlerinnengespräch zwischen der diesjährigen H13-Preisträgerin, der Medien- und Performancekünstlerin Rehema Chachage und der Künstlerin Serena Lee gehostet.
Aufbauend auf ihrem kontinuierlichen Dialog (der im Rahmen des PhD in Practice Programms der Akademie der bildenden Künste in Wien begann), spüren die beiden Künstlerinnen einigen der thematischen Stränge nach, die in Rehemas Chachages begleitender H13 Ausstellung "Nitakujengea kinyumba na vikuta vya kupitia [A Home for You I Will Create with Exit Pathways - A Gut Feeling]" eingewebt sind. Viel Spaß!
Credits:
Gast: Rehema Chachage
Moderation: Serena Lee
Einführung: Frederike Sperling
Schnitt: Maximilian Steinborn
Opener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Bild: eSeL.at
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Für einen kurzen Moment steigen wir für diese Podcastfolge aus der Welt der T(( ))mbs aus und begeben uns in die (vermeintliche) Realität... Denn Hand aufs Herz: Was hat es mit T(( ))mb, OMSK Social Clubs Real Game Play-Szenario im Kunstraum, wirklich auf sich? Wie ist die Auseinandersetzung des Kollektivs mit Fiktion und Realität gesellschaftlich einzuordnen? Und überhaupt: Wie hat sich OMSK Social Club gegründet und welche Rolle spielten dabei die dezentralisierte Open Source Technologie und Rave Kultur? Eines ist sicher: In diesem Gespräch zwischen dem Kollektiv und Paul Feigelfeld (Professor für Wissenskulturen im Digitalen Zeitalter), werden all diese Fragen (realistisch gesprochen) beantwortet.
Credits:
Gäste: OMSK Social Club
Moderation: Paul Feigelfeld
Einführung: Frederike Sperling
Schnitt: Maximilian Steinborn
Opener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Bild: Markus Gradwohl -
„Macht euch die Erde untertan“ heißt es in der Schöpfungsgeschichte der Bibel: Der Mensch als Krönung der Schöpfung, als Herrscher über die Natur?! Was hat die Bibel mit der Entstehung und der Kontinuität des menschlichen Exzeptionalismus zu tun? Diese Frage haben wir mit Mira Ungewitter anlässlich unserer Ausstellung „Matrix Bodies“ genauer unter die Lupe genommen. Mira Ungewitter ist baptistische Pastorin in Wien, sie setzt sich für eine progressive Kirche ein, ist Mitglied im feministischen Frauennetzwerk Sorority und war Dozentin für das Neue Testament. 2019 erschien ihre Biografie "Roadtrip mit Gott" bei Herder, aktuell ist ihr neues Buch "Gott ist Feministin" als Audible Original zu hören. Macht euch bereit für eine „Bibelstunde“ der etwas anderen Art…
Credits:
Gast: Mira Ungewitter
Moderation: Frederike Sperling
Schnitt: Maximilian Steinborn
Opener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Mira Ungewitter ©Jana Mack, Grafik: Andrea Lehsiak
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Are we humans really that different from animals and plants? Or are we, in the end, much more like a collection of biological mass (which could possibly mix with other species in the distant future)? And what is the difference between bacteria, microorganisms and viruses? We wanted to know more and invited marine microbiologist Eduard Fadeev for a talk in our exhibition "Matrix Bodies". Starting from his field of research - the oceans - he speaks with curator Frederike Sperling about the emergence of life on Earth, but also its destruction and preservation. Spoiler: Eduard Fadeev is indeed optimistic about us humans.
The conversation was held in English.
Credits:
Guest: Eduard Fadeev
Moderation: Frederike Sperling
Editing: Maximilian Steinborn
Opener and Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Photo: © Eduard Fadeev, Grafik: Andrea Lehsiak
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So, what about the relationship between human and nature? Was human exceptionalism only an illusion afterall? The first exhibition in 2023 at Kunstraum Niederoesterreich goes out in search for possible answers with six artists. Admittedly: An art show is probably only one side of the coin here. How do other – also non-art – disciplines and forms of knowledge relate to it? In her first podcast episode as the new artistic director, Frederike Sperling talks with Edson Krenak, an Indigenous activist and literary scholar, about the holistic worldview of the Krenak community in Brazil and the threatened futures of this and many other Indigenous peoples.
The conversation was held in English.
Credits:
Guest: Edson Krenak
Moderation: Frederike Sperling
Editing: Maximilian Steinborn
Opener and Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Photo: Edson Krenak © Julianne Rudisser, Grafik: Andrea Lehsiak
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Kreativ, fit, unabhängig und bestens für den nächsten Not- und Ausnahmefall gerüstet – so sieht das Profil des neoliberalen Subjekts im Katastrophenmodus aus. Stefan Panhans und Andrea Winkler werfen in "HIIIIIIIT", einen Blick auf die unterschiedlichen gesellschaftlichen Erscheinungsformen und Kontexte dieses „neoliberalen Ethos“ der Eigenverantwortlichkeit und des privaten Survival-of-the-Fittest. In der letzten Podcastfolge dieses Jahres spricht Kuratorin Katharina Brandl mit den beiden Künstler:innen über ihre von SUVs, Grenzschutztruppen und Fitnessübungen bevölkerten Videoarbeiten in der Ausstellung.
Gäste: Stefan Panhans und Andrea Winkler
Moderation: Katharina Brandl
Schnitt: Marina Ninić
Opener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Bildcredits: © eSeL.at
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Was passt besser zu sommerlichen Temperaturen als ein erfrischender deep dive, als ein inhaltliches Abtauchen in die Inhalte der Ausstellung LIMINAL SPACE RECORDS? In dieser Folge unseres Podcasts „Im Kunstraum“ beantwortet die Gastkuratorin der Schau, Frederike Sperling, diverse Fragen zu ihrem Konzept und den gezeigten künstlerischen Arbeiten von Stine Deja, Monika Grabuschnigg, Eva Papamargariti, Louise Sparre und Rowdy SS. Konsumationsempfehlung: Hören Sie den Podcast entweder, um den Appetit auf die Ausstellung zu wecken oder als persönliche Audio-Führung im Kunstraum Niederoesterreich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bis 30.07.2022!
Das Gespräch wurde auf Deutsch geführt.
Gast: Frederike Sperling
Moderation: Katharina Brandl
Schnitt: Marina Ninić
Opener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Bildcredits: © eSeL.at
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Im Kunstraum Niederoesterreich beginnt das Jahresprogramm 2022 mit der Ausstellung "Oh, make your fingernails into spades, Your palms into shovels" des polnisch-litauischen Duos Dorota Gawęda und Eglė Kulbokaitė. In der ersten Podcastfolge des neuen Jahres blickt Kuratorin Katharina Brandl mit den beiden Künstlerinnen hinter die Kulissen der neuen Ausstellung: Welche Rolle spielen ökofeministische Theorien, slawische Geistergeschichten und Trauerrituale aus der griechischen Antike in der künstlerischen Praxis von Gawęda und Kulbokaitė? Und wie kam es eigentlich zu dem unüblich langen Ausstellungstitel? In einem kleinen Spiel erfahren die Hörer:innen außerdem, warum Eglė Kulbokaitė als Kind Angst davor hatte, zur schlafwandelnden Mörderin zu werden und wer von den beiden als Erste einer Zombieapokalypse zum Opfer fallen würde (und warum…).Das Gespräch wurde auf Englisch geführt.Credits:Gäste: Dorota Gawęda und Eglé KulbokaitéModeration: Katharina BrandlSchnitt: Marina NinićOpener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle RecordingsBildcredits: © Dorota Gawęda & Eglė Kulbokaitė, Mouthless Part II, 2021, video still. Musik: Ausschnitte aus Mouthless Part II von Dorota Gawęda und Eglė Kulbokaitė. Komposition: Dorota Gawęda und Eglė Kulbokaitė, Haraldur Thrastarson; Text: Dorota Gawęda und Eglė Kulbokaitė; Gesang: Valentin Bezençon, Anastasia Chaguidouline, Abongile GweleWenn Sie mehr über das Programm des Kunstraum Niederoesterreich erfahren wollen, folgen Sie uns:https://www.instagram.com/kunstraum_niederoesterreich/https://www.facebook.com/KunstraumNiederoesterreich/https://twitter.com/kunstraum_noewww.kunstraum.net
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“Wir haben mit Formen von Berührung gearbeitet, die tief gehen, aber nicht verletzen. Wir ziehen uns, wir stützen uns, wir drücken. Manchmal bricht unerwartet die Stütze weg und es ergibt sich ein Fallen, ein Auffangen.“ (Sara Lanner)
Wenn die Inzidenzen uns die eigenen vier Wände nahelegen und der Gang zur Drogerie das höchste der Gefühle in Sachen Kulturangebot ist, dann erinnern wir uns gerne an Abende, die wir gemeinsam verbringen konnten – beispielsweise an die Verleihung des H13 Niederoesterreich Preis für Performance am 08.09.2021. In der neuen Folge unseres Podcasts spricht Katharina Brandl, künstlerische Leitung des Kunstraum Niederoesterreich, mit Sara Lanner, der diesjährigen Gewinnerin, über das prämierte Projekt MINE, über die Performance im September und über ihren Arbeitsprozess. Viel Spaß!
Credits:
Gast: Sara Lanner
Moderation: Katharina Brandl
Schnitt: Marina Ninić
Opener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Bildcredits: ©️ eSeL.at
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Ausgehend von Begriffen der Ausstellung “Wake Words“ haben Katharina Brandl, Enar de Dios Rodríguez, Olena Newkryta und Marlies Pöschl ein unvollständiges Abécédaire aufgenommen – als Vorspann und als Abspann der Audiopublikation. Die Worte werden von Auszügen des Open Sounds von Rojin Sharafi, die sie eigens für das Ausstellungsprojekts komponiert hat, begleitet.
Ausgangspunkt der Ausstellung "Wake Words" ist der Begriff „Voice Recognition“, der auf technologische Systeme der Sprachassistenz und Spracherkennung Bezug nimmt, die sich vielerorts in unseren Alltag einschleichen. Gleichzeitig deutet der zweite Teil der Formulierung – Recognition – darauf hin, dass dieses Phänomen bereits ein bestimmtes Konzept von Stimme voraussetzt, die erkannt werden soll. Welche Basis liegt dieser (An-)Erkennung zugrunde? Welche Stimmen werden gehört und welche nicht? Und liegt nicht ein Potential darin, unerkannt zu bleiben?
Die begleitende Audio-Publikation versammelt künstlerisch-wissenschaftliche Beiträge in Form von Hörstücken.
Audio-Publikation mit Beiträgen von: AM Kanngieser & Lucreccia Quintanilla, Constanze Ruhm, Jessica Feldman, Eleni Ikoniadou & Viki Steiri
Rojin Sharafi, Auszüge aus Clouds of smoke are billowing out of dried leaves being burnt, 2021
Edition (Keramik-Objekt) von 3sechzig
Opener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
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Ausgehend von den vier Ebenen der Ausstellung „Wake Words“ – Rauschen, Echo, Maschinenfehler und Improvisation – haben The Golden Pixel Cooperative vier Hörstücke in Auftrag gegeben: Eleni Ikoniadou & Viki Steiri reagieren in ihrem Beitrag auf den Layer „Improvisation“. Eleni Ikoniadou ist Senior Tutor am Royal College of Art in London; Viki Steiri ist Komponistin, Cellistin und Pianistin. Ausgangspunkt der Ausstellung "Wake Words" ist der Begriff „Voice Recognition“, der auf technologische Systeme der Sprachassistenz und Spracherkennung Bezug nimmt, die sich vielerorts in unseren Alltag einschleichen. Gleichzeitig deutet der zweite Teil der Formulierung – Recognition – darauf hin, dass dieses Phänomen bereits ein bestimmtes Konzept von Stimme voraussetzt, die erkannt werden soll. Welche Basis liegt dieser (An-)Erkennung zugrunde? Welche Stimmen werden gehört und welche nicht? Und liegt nicht ein Potential darin, unerkannt zu bleiben?Die begleitende Audio-Publikation versammelt künstlerisch-wissenschaftliche Beiträge in Form von Hörstücken. Credits:Wake Words Eine Ausstellung von und mit The Golden Pixel CooperativeKonzipiert von Enar de Dios Rodríguez, Olena Newkryta und Marlies Pöschlhttps://www.goldenpixelcoop.com/Audio-Publikation mit Beiträgen von: AM Kanngieser & Lucreccia Quintanilla, Constanze Ruhm, Jessica Feldman, Eleni Ikoniadou & Viki SteiriEdition (Keramik-Objekt) von 3sechzigOpener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle RecordingsBildcredits: ©️ Andrea LehsiakWenn Sie mehr über das Programm des Kunstraum Niederoesterreich erfahren wollen, folgen Sie uns:https://www.instagram.com/kunstraum_niederoesterreich/https://www.facebook.com/KunstraumNiederoesterreich/https://twitter.com/kunstraum_noewww.kunstraum.net
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Ausgehend von den vier Ebenen der Ausstellung „Wake Words“ – Rauschen, Echo, Maschinenfehler und Improvisation – haben The Golden Pixel Cooperative vier Hörstücke in Auftrag gegeben: Jessica Feldman reagiert in ihrem Beitrag auf den Layer „Maschinenfehler“.
Jessica Feldman ist Klang- und Medienkünstlerin sowie Wissen¬schaftlerin.
Ausgangspunkt der Ausstellung "Wake Words" ist der Begriff „Voice Recognition“, der auf technologische Systeme der Sprachassistenz und Spracherkennung Bezug nimmt, die sich vielerorts in unseren Alltag einschleichen. Gleichzeitig deutet der zweite Teil der Formulierung – Recognition – darauf hin, dass dieses Phänomen bereits ein bestimmtes Konzept von Stimme voraussetzt, die erkannt werden soll. Welche Basis liegt dieser (An-)Erkennung zugrunde? Welche Stimmen werden gehört und welche nicht? Und liegt nicht ein Potential darin, unerkannt zu bleiben?
Die begleitende Audio-Publikation versammelt künstlerisch-wissenschaftliche Beiträge in Form von Hörstücken.
Credits:
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Ausgehend von den vier Ebenen der Ausstellung „Wake Words“ – Rauschen, Echo, Maschinenfehler und Improvisation – haben The Golden Pixel Cooperative vier Hörstücke in Auftrag gegeben: Constanze Ruhm reagiert in ihrem Beitrag auf den Layer „Echo“.
Constanze Ruhm ist Filmemacherin, Künstlerin, Schriftstellerin und Kuratorin.
Ausgangspunkt der Ausstellung "Wake Words" ist der Begriff „Voice Recognition“, der auf technologische Systeme der Sprachassistenz und Spracherkennung Bezug nimmt, die sich vielerorts in unseren Alltag einschleichen. Gleichzeitig deutet der zweite Teil der Formulierung – Recognition – darauf hin, dass dieses Phänomen bereits ein bestimmtes Konzept von Stimme voraussetzt, die erkannt werden soll. Welche Basis liegt dieser (An-)Erkennung zugrunde? Welche Stimmen werden gehört und welche nicht? Und liegt nicht ein Potential darin, unerkannt zu bleiben?
Die begleitende Audio-Publikation versammelt künstlerisch-wissenschaftliche Beiträge in Form von Hörstücken.
Credits:
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Ausgehend von den vier Ebenen der Ausstellung „Wake Words“ – Rauschen, Echo, Maschinenfehler und Improvisation – haben The Golden Pixel Cooperative vier Hörstücke in Auftrag gegeben: Constanze Ruhm reagiert in ihrem Beitrag auf den Layer „Echo“.
Constanze Ruhm ist Filmemacherin, Künstlerin, Schriftstellerin und Kuratorin.
Ausgangspunkt der Ausstellung "Wake Words" ist der Begriff „Voice Recognition“, der auf technologische Systeme der Sprachassistenz und Spracherkennung Bezug nimmt, die sich vielerorts in unseren Alltag einschleichen. Gleichzeitig deutet der zweite Teil der Formulierung – Recognition – darauf hin, dass dieses Phänomen bereits ein bestimmtes Konzept von Stimme voraussetzt, die erkannt werden soll. Welche Basis liegt dieser (An-)Erkennung zugrunde? Welche Stimmen werden gehört und welche nicht? Und liegt nicht ein Potential darin, unerkannt zu bleiben?
Die begleitende Audio-Publikation versammelt künstlerisch-wissenschaftliche Beiträge in Form von Hörstücken.
Credits:
Wake Words
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Ausgehend von den vier Ebenen der Ausstellung „Wake Words“ – Rauschen, Echo, Maschinenfehler und Improvisation – haben The Golden Pixel Cooperative vier Hörstücke in Auftrag gegeben: AM Kanngieser & Lucreccia Quintanilla reagieren in ihrem Beitrag auf den Layer „Rauschen“.AM Kanngieser ist Geograf:in, Klangkünstler:in und Marie Curie Research Fellow für Geografie an der Royal Holloway, University of London; Lucreccia Quintanilla ist Künstlerin, DJ und Schriftstellerin.Ausgangspunkt der Ausstellung "Wake Words" ist der Begriff „Voice Recognition“, der auf technologische Systeme der Sprachassistenz und Spracherkennung Bezug nimmt, die sich vielerorts in unseren Alltag einschleichen. Gleichzeitig deutet der zweite Teil der Formulierung – Recognition – darauf hin, dass dieses Phänomen bereits ein bestimmtes Konzept von Stimme voraussetzt, die erkannt werden soll. Welche Basis liegt dieser (An-)Erkennung zugrunde? Welche Stimmen werden gehört und welche nicht? Und liegt nicht ein Potential darin, unerkannt zu bleiben?Die begleitende Audio-Publikation versammelt künstlerisch-wissenschaftliche Beiträge in Form von Hörstücken. Credits:Wake Words - Eine Ausstellung von und mit The Golden Pixel CooperativeKonzipiert von Enar de Dios Rodríguez, Olena Newkryta und Marlies Pöschlhttps://www.goldenpixelcoop.com/Audio-Publikation mit Beiträgen von: AM Kanngieser & Lucreccia Quintanilla, Constanze Ruhm, Jessica Feldman, Eleni Ikoniadou & Viki SteiriEdition (Keramik-Objekt) von 3sechzigOpener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle RecordingsBildcredits: ©️ Andrea LehsiakWenn Sie mehr über das Programm des Kunstraum Niederoesterreich erfahren wollen, folgen Sie uns:https://www.instagram.com/kunstraum_niederoesterreich/https://www.facebook.com/KunstraumNiederoesterreich/https://twitter.com/kunstraum_noewww.kunstraum.net
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Ausgehend von Begriffen der Ausstellung “Wake Words“ haben Katharina Brandl, Enar de Dios Rodríguez, Olena Newkryta und Marlies Pöschl ein unvollständiges Abécédaire aufgenommen – als Vorspann und als Abspann der Audiopublikation. Die Worte werden von Auszügen des Open Sounds von Rojin Sharafi, die sie eigens für das Ausstellungsprojekts komponiert hat, begleitet.
Ausgangspunkt der Ausstellung "Wake Words" ist der Begriff „Voice Recognition“, der auf technologische Systeme der Sprachassistenz und Spracherkennung Bezug nimmt, die sich vielerorts in unseren Alltag einschleichen. Gleichzeitig deutet der zweite Teil der Formulierung – Recognition – darauf hin, dass dieses Phänomen bereits ein bestimmtes Konzept von Stimme voraussetzt, die erkannt werden soll. Welche Basis liegt dieser (An-)Erkennung zugrunde? Welche Stimmen werden gehört und welche nicht? Und liegt nicht ein Potential darin, unerkannt zu bleiben?
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Rojin Sharafi, Auszüge aus Clouds of smoke are billowing out of dried leaves being burnt, 2021
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Opener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Bildcredits: ©️ Andrea Lehsiak
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In diesem Audiobeitrag erfahren Sie Näheres über die Ausstellung "puzzled", die bis 31.07.2021 bei uns im Kunstraum Niederoesterreich zu sehen ist.
Credits:
Sprecherin: Katharina Brandl
Schnitt: Marina Ninić
Opener und Mastering: Alexander Wieser | Sonobelle Recordings
Bildcredits: ©️ Xénia Laffely, Est-ce que je peux enfoncer mes doigts dans mes yeux, 2019 (rechts) Susanna Flock, Building AI out of Clay , 2021, detail (links), Grafik Selina Locher -
Happy Birthday!
Bei uns gibt es keine Anti-Aging-Rezepte, keine Rhetorik vom "Altern in Würde", wir begehen unsere Geburtstage trotz Pandemie in bester Feierlaune! Zum 16. Geburtstag des Kunstraum Niederoesterreich gibt es eine Sonderausgabe unseres Podcasts, mit allem, was es für eine Pandemie-Geburtstagsparty braucht: Wegbereiter:innen (aber nicht zu viele) und die viel beschworene "gute Laune" (unbegrenzt!). Gemeinsam mit der Gründungsdirektorin Christiane Krejs, die den Kunstraum von 2005-2018 leitete und der Künstlerin Claudia Lomoschitz, die gerade erst ihr Performance-Projekt "Partus Gyno Bitch Tits" im Kunstraum zeigte, spielt unsere künstlerische Leiterin Katharina Brandl ein Kunstraum-Tabu zu Begriffen aus unserer Vergangenheit und Gegenwart. Eine Hörempfehlung für alle, die schon immer wissen wollten, wie es der Kunstraum in Landtagsanfragen schaffte, was Hexenmilch ist und wie dem Kunstraum der Kantinenflair ausgetrieben wurde - viel Spaß!
Credits:
Gäste: Christiane Krejs, Claudia Lomoschitz
Moderation: Katharina Brandl
Schnitt: Marina Ninić
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Bildcredits: ©️ eSeL.at - Lorenz Seidler
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