Episodi
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In der letzten Folge von „Shift Happens” vor der Sommerpause tauchen Miriam und Léa in das Gedankenexperiment einer faszinierenden Zukunftstechnologien ein. Sie diskutieren Ray Kurzweils provokante Vision von Nanobots, die Zellstrukturen im menschlichen Körper reparieren und so das Altern stoppen könnten. Die beiden fragen sich: Alles nur Science Fiction oder ist Unsterblichkeit tatsächlich zum Greifen nah? Außerdem beschäftigen sie sich sich mit der „School of Radical Attention“ – einer Gedankenschule aus den USA, die uns beibringt, wie wir in Zeiten digital induzierter Hektik achtsamer mit unserer Aufmerksamkeit umgehen können. Sie erklären, was es mit Bürgersteig-Studien auf sich hat und versuchen sich selbst an einem kleinen Aufmerksamkeitsxperiment. Denn Léa überrascht Miriam mit einem auditiven Experiment, das an das Konzept der radikalen Aufmerksamkeit anknüpft – und sogleich die Magie des bewussten Wartens auf neue Verbindungen offenbart.
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In der neuesten Episode von „Shift Happens“ hinterfragen Miriam und Léa die berühmten Blue Zones – jene Gebiete der Erde, in denen Menschen besonders alt werden sollen. Denn eine neue Studie der Oxford University deckt auf, dass die Datenlage fehlerhaft sein könnte. Die beiden diskutieren, was das für unser Verständnis von allseits bekannten, aber schwer zu reproduzierenden Experimenten der Geisteswissenschaft bedeutet. Zudem werfen sie einen Blick auf die wachsende Flut von KI-generierten Büchern im Internet, die den Markt mit fragwürdigen Inhalten überschwemmen und Verbraucher:innen täuschen. Zum Schluss überrascht Miriam Léa mit einer Diskussion darüber, wie viel Zeit wir durchschnittlich auf der Toilette verbringen – und was das mit einer neuen Tourismusattraktion in China zu tun hat.
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Episodi mancanti?
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In our latest episode, we featured a conversation from Miriam Meckel and Léa Steinacker with the robotics expert and founder Alona Kharchenko. This interview took place in English at the "Hinterland of Things" conference in Bielefeld in June 2024. While we used an AI-generated voice-over for the podcast episode in german, we wanted to share the insightful conversation Miriam and Léa had with Alona also in its original form.
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Für diese Episode melden sich Miriam und Léa aus Bielefeld, wo sie bei der Konferenz „Hinterland of Things” spannende Einblicke in den Mittelstand und die Gründerszene des deutschen „Hinterlands” gewinnen konnten. Die beiden diskutieren die kürzlich vorgestellte KI-Integration von Apple und lange erwarteten AI-Features für iPhones, iPads und Macs. Sie fragen sich, ob Siri nun endlich zu einem echten Assistenzsystem werden könnte und ob Apple angesichts der Kooperation mit OpenAI das geleistete Datenschutzversprechen wirklich halten kann. Ein besonderes Highlight der Episode ist das Interview mit der ukrainisch-stämmigen Robotik-Forscherin Alona Kharchenko, Co-Founderin und CTO von Devanthro. Im Interview spricht Alona über humanoide Roboter für die Pflege und erklärt, warum Devanthro mit seinen ferngesteuerten Roboterkörpern einen semiautomatisierten Ansatz verfolgt. Zudem berichtet sie von ihrem eindrucksvollen Engagement für die Ukraine und was sie mit Blick auf ihr Heimatland aktuell am meisten beschäftigt. Zum Abschluss überrascht Miriam Léa mit den Ergebnissen einer Studie, die zeigt, warum man auch mit Blick auf die Erforschung des Weltalls konstatieren kann: The future is female.
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Miriam und Léa berichten von ihrem Besuch in New Orleans, wo sie von „Ingeborg“, ihrer maßgeschneiderten deutschen Version von ChatGPT, durch die Stadt geführt wurden. Sie diskutieren Ingeborgs linguistische Eigenheiten und die Herausforderungen von KI-Halluzinationen. Danach geht es um einen fast unbekannten Cyberangriff über eine weit genutzte Open Source Library, wodurch beinahe das ganze Internet lahmgelegt worden wäre. Miriam und Léa beleuchten die Bedeutung von Open Source für das Netz und die menschlichen Schwächen, die die Hacker perfide ausnutzten. Zum Schluss überrascht Léa Miriam mit einem KI-gestützten Sarkasmus-Detektor, der zeigt, wie essentiell Sarkasmus für unseren Umgang miteinander ist – und verrät ihr, was die Hit-TV-Show „Big Bang Theory“ damit zu tun hat.
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Miriam und Léa diskutieren die Kontroverse um die neue Computerstimme „Sky” von ChatGPT. Diese erinnert stark an die Stimme von Scarlett Johansson im retrofuturistischen Science Fiction Film „Her” – und das obwohl die US-Schauspielerin eine entsprechende Anfrage von OpenAI abgelehnt hatte. Die beiden besprechen die prophetische Botschaft des Films in Hinblick auf die aktuellen Fortschritte von KI und den durchaus fragwürdigen Umgang von OpenAI in dem Fall. Dazu teilen sie eine Beobachtung ihrer kürzlichen USA-Reise und fragen sich, ob die exzessive Selbstinszenierung im Fitnessstudio schon als eigene Form des (virtuellen) Sports gelten kann. Frei nach dem Motto: Ohne Verweis kein Preis. An dem Beispiel diskutieren Miriam und Léa, welche Grenzen die zunehmende Verlagerung menschlicher Aktivitäten ins Virtuelle hat und wo die kritische Trennlinie in unserer Interaktion mit Technologie verläuft. Und schließlich überrascht Miriam Léa mit einem polnischen Film, der das Leben eines gewissen russischen Despoten zeigen soll und diesen mithilfe von KI lebensecht inszeniert.
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Miriam und Léa sprechen über den Einsatz von KI im Superwahljahr 2024. Dabei geht es weniger um Desinformation, als um die zielgerichtete Personalisierung und massenhafte Verbreitung von Wahlbotschaften. Die beiden berichten von Beispielen aus den USA, Argentinien, Indien sowie Deutschland und erklären, warum KI-gestützte Botschaften die Findung gemeinsamer politischer Grundlagen zunehmend erschweren. Außerdem diskutieren sie über die Planungen in der Südsee, seltene Mineralien per Tiefseebergbbau abzubauen – und fühlen sich dabei an Frank Schätzings Roman „Der Schwarm“ erinnert, der vor zwanzig Jahren erschienen ist und die dystopischen Folgen eines aus dem Gleichgewicht geratenen Ökosystems thematisiert. Zum Schluss überrascht Miriam Léa mit einem wohlklingenden Protein, das in der Pflanzenwelt für eine höhere Stresstoleranz sorgt.
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In der neuen Folge von Shift Happens sprechen Miriam und Léa über ein revolutionäres KI-Modell im Bereich der Biologie: Die Anwendung AlphaFold kann dreidimensionale Proteinstrukturen vorhersagen und damit nicht weniger als die Ursprünge des menschliches Leben entschlüsseln. Miriam und Léa erklären wozu das gut ist und was die neuste Version von AlphaFold so bahnbrechend macht. Dazu geht es um das drohende Verbot von TikTok in den USA: Miriam und Léa diskutieren die Hintergründe und fragen sich, ob in Washington womöglich mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn es um den Umgang mit der chinesischen Kurzvideoplattform geht. Zum Schluss überrascht Léa Miriam mit einer KI-App, die Eltern das unbestimmte Geschrei ihrer Neugeborenen übersetzen soll.
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Für diese Folge von Shift Happens haben Miriam und Léa einen neuen Titelsong generiert – mit einem neuen KI-Tool namens Udio. Wie auch bei anderen KI-Tools stellt sich für sie die Frage, wo beim Einsatz der Anwendungen die Grenzen von Ethik und Kunst verlaufen. Zum Glück hat ABBAs Björn Ulvaeus eine Antwort für sie. Außerdem sprechen die beiden über den weitestgehend verborgenen Stromverbrauch von Software und stellen fest, dass einige Websites viel mehr Strom verbrauchen als andere. Noch viel höher ist der Energieverbrauch von KI-Sprachmodellen. Miriam und Léa erklären, inwiefern Green Software und kleinere Spezialmodelle eine Lösung darstellen könnten. Zuletzt führt Miriam Léa mit einer neuen und geschickt platzierten Art der Werbung an der Nase herum – die ausnahmsweise nicht die Augen und Ohren anspricht, sondern den Geruchssinn.
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Miriam und Léa sprechen über Beyoncés kürzlich erschienenes Country-Album „Cowboy Carter”. Sie erklären, warum das Werk nicht nur musikalisch, sondern auch schöpferisch das Gegenteil von kultureller Aneignung darstellt und diskutieren die politische Dimension von Countrymusik. Außerdem geht es um die Trainingsdaten der führenden KI-Modelle, die zu großen Teilen aus geklauten Daten bestehen, wie vor Kurzem publik wurde. Unter anderem kritisieren Miriam und Léa die Hybris, mit sich der großen Tech-Unternehmen über geistiges Eigentum hinwegsetzen und einen Präzedenzfall schaffen, von dem es kein einfaches Zurück gibt. Und schließlich überrascht Léa Miriam mit einem kleinen und zugleich großen Sensationsfund am Strand der südenglischen Stadt Somerset.
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In dieser Woche sprechen Miriam und Léa über eine aktuelle Kartellrechtsklage der US-Regierung gegen Apple. Sie erklären, wie der iPhone-Hersteller laut US-Behörden seine Marktmacht missbraucht und was das mit eingezäunten Gärten zu tun hat – die im Fall von Apple nicht grün, sondern blau sind. Dazu stellen die beiden ein Projekt aus dem niederländischen Utrecht vor, das mit einer Webcam und der Schwarmintelligenz des Internets jährlich Tausenden Fischen dabei hilft, zum Laichen eine Schiffschleuse in Utrecht zu durchqueren. Und dann überrascht Miriam Léa mit der Begriffsgeschichte eines Gemüses, das seit Jahrhunderten zu Unrecht seinen Kopf hinhalten muss: die Tomate.
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In dieser Folge von Shift Happens sprechen Miriam und Léa über das turbokapitalistische Geschäftsmodell des chinesischen Online-Händlers Temu. Die beiden erklären, was es mit dem Konzept des Schwarmkaufs auf sich hat und was der Weltpostvertrag von 1895 mit dem Aufstieg des Billighändlers zu tun hat. Außerdem geht es um die chinesische SciFi-Trilogie Trisolaris, die Netflix nun verfilmt hat und in der Technofortschritt, Virtual Reality und außerirdisches Leben in einem mitreißenden Thriller verschmelzen. Miriam und Léa erzählen, welche Gedanken und Konzepte der Geschichte sie besonders fasziniert haben – und teilen eine schaurige Hintergrundgeschichte, die sich am Rande der realen Produktion ereignet hat. Zum Schluss überrascht Léa Miriam mit einem wissenschaftlichen Durchbruch bei der Internetgeschwindigkeit, dessen Dimension so absurd ist, dass einem schwindelig werden kann.
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In der neuen Folge von Shift Happens sprechen Miriam und Léa über In-vitro-Fleisch. Sie berichten von ihrem eigenem Fleischkonsum und erklären, wie weit die Entwicklung von synthetischem Fleisch ist – und warum Laborfleisch (noch) so teuer ist. Außerdem geht es um Google KI-Chatbot Gemini, der kürzlich für Aufsehen sorgte, weil er zu diverse, geschichtsverzerrende Bilder generierte: zum Beispiel Bilder von asiatischen Wehrmachtssoldatinnen oder weiblichen Päpsten. Miriam und Léa erklären, warum das nun ausgerechnet Google passiert ist und mit welchen Methoden man den verzerrten Outputs von KI-Modellen begegnen kann. Und schließlich überrascht Miriam Léa mit einer sehr beindruckenden, nachwachsenden Alternative für transparenten Kunststoff oder sogar Glas.
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Miriam und Léa geben Einblicke in ihre aktuelle Lesetour mit ihrem Buch Alles überall auf einmal. Sie berichten von diskussionsfreudigen Lesungen zwischen Heidelberg und Leipzig sowie den brennendsten Fragen der Menschen, die ihnen dabei begegnen – rund um Desinformation oder dem Bewusstsein von KI. Außerdem geht es um einen großen Gewinner des aktuellen KI-Hypes: Nvidia. Miriam und Léa erklären, warum der Grafikchip-Entwickler so zentral ist für die Fortschritte der Technologie und welche Meilensteine auf dem Weg zu dieser Führungsrolle lagen. Dabei sprechen sie über Nividias kürzliche KI-Entwicklerkonferenz, die wenig zu tun hatte mit einem drögen Branchentreffen und die beiden mehr an ein Taylor-Swift-Konzert erinnerte. Am Ende überrascht Léa Miriam mit einer kleinen Karibikinsel, der der Hype um KI ungeahnte Einnahmen beschert.
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Miriam und Léa sind mit ihrem neuen Buch Alles überall auf einmal zu Gast bei der lit.Cologne. Auf der Bühne – und im Podcast – wird zum Thema KI gelesen, debattiert und gesungen. Immer geht es dabei um die Frage, wie KI unser Leben und Arbeiten verändert und wie das Zusammenspiel von Mensch und Maschine gelingen kann. Eine Antwort, so Miriam und Léa, könnte darin liegen, in Zukunft ganz bewusst menschlich zu entscheiden – nicht immer mit dem Kopf, sondern auch mal aus dem Bauch heraus und vielleicht mit etwas Gesang.
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Miriam und Léa besprechen Yorgos Lanthimos‘ oscarprämierten Film „Poor Things“, der sich mit der Frage beschäftigt, welche unserer Eigenschaften angeboren und welche anerzogen sind: Im Film wird einer jungen Frau das Gehirn ihres ungeborenen Kindes eingesetzt - so wird sie zum wilden Kind im Körper einer Frau. Außerdem besuchen Miriam und Léa den Heilpflanzengarten des Kosmetikherstellers Weleda, dessen Alraunen vielleicht nicht magisch, aber gut gegen Rheuma sind. Schließlich überrascht Miriam Léa mit einer Schnecke, die Fotosynthese betreibt.
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In dieser Folge von Shift Happens sprechen Miriam und Léa über das aufstrebende Robotik-Start-Up Figure AI, das an humanoiden Robotern arbeitet, um die Menschheit eines Tages von gefährlicher und schwerer körperlicher Arbeit zu befreien. Dabei fragen sie sich, warum die Roboter der Zukunft ausgerechnet immer in Menschengestalt daherkommen müssen. Außerdem sprechen die beiden über das Konzept Heimat, wie es der Film „Past Lives” von Celine Song verhandelt: als Schnittstelle der eigenen Identität zwischen bedeutungsvollen Orten, geliebten Menschen und persönlicher Geschichte. Und schließlich überrascht uns Léa mit einer aktuellen Studie, für die Hunderte von Kompositionen Johann Sebastian Bachs in mathematische Netze umgewandelt wurden – mit einem Ergebnis, das Miriam als passionierte Bach-Hörerin weniger überrascht.
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Facebook wird in diesem Jahr zwanzig Jahre alt. Miriam und Léa nehmen Facebooks Geburtstag zum Anlass, um über die Entwicklung sozialer Medien zu sprechen: Verbinden uns Plattformen wie Facebook noch mit anderen Menschen oder nur noch mit Empfehlungsalgorithmen? Außerdem diskutieren die beiden die möglichen Auswirkungen von KI-generierten Videos, die mit OpenAIs Video-Tool Sora erstellt werden können und sogar Mammuts zum Leben erwecken. Schließlich überrascht Miriam Léa mit OK-Robot, einem Umzugshelfer, der Stolperfallen beseitigen kann – jedenfalls mit einer Trefferquote von etwa sechzig Prozent.
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Miriam und Léa besprechen einen Film der Regisseurin Sophie Barthes: The Pod Generation. Im Film werden Kinder von künstlichen Gebärmüttern in Ei-Form ausgetragen, wodurch sich Schwangerschaften akribisch managen lassen – nicht nur von den Eltern, sondern auch von Ei-Herstellern und Arbeitgebern. Außerdem diskutieren Miriam und Léa internationale Versuche, die Zeit genau zu messen, die aber letztlich doch relativ bleibt. Die beiden stellen fest: Am Kopf altern wir schneller als an den Füßen. Schließlich überrascht Miriam Léa mit einer schwimmenden Sauna, durch die zwei Menschen im Fjord vor Oslo gerettet wurden.
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Auf einem Flug in die USA sahen Miriam und Léa einen Film mit dem wohl langweiligsten Teaser: „Eine Chinesin hat Schwierigkeiten mit ihrer Steuererklärung.“ Im Film – Everything Everywhere All at Once – geht es zwar auch um eine Steuererklärung, in erster Linie aber um Multiversen. Um all die Leben, die man auch leben könnte – und die, so Miriams und Léas Gedanke, KI jetzt vielleicht nach und nach möglich macht. Noch in der Luft entschieden die beiden, ein Buch zu schreiben: Alles überall auf einmal. Dieses Buch ist jetzt erschienen und wartet nur darauf, überall auf einmal gelesen zu werden. In Shift Happens erzählen Miriam und Léa von ihrer gemeinsamen Arbeit am Buch – und von Technik, die sich manchmal schneller verändert, als man schreiben kann.
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