Episodi
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Aktuell gibt es harsche Kritik an Postkolonialismus und an allem, was als linke Identitätspolitik gilt. Gleichzeitig breitet sich rechte Identitätspolitik weltweit aus. In dieser Debatte stellen Tobias Faix und Thorsten Dietz einen derzeit heiß diskutierten Entwurf des jüdischen Philosophen Omri Boehm vor, der im Rückgang auf Immanuel Kant einen neuen, radikalen Universalismus fordert. Gibt es eine unabhängige, für alle Menschen zu aller Zeit gleich geltende Moral?
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Was uns alle eint ist die Suche nach dem guten Leben. Aber in einer Welt, die geprägt ist von Beschleunigung und to do Listen ist dies immer schwieriger. Wir Menschen der Moderne wollen gerne alles unter Kontrolle haben und verkennen dabei den Unterschied zwischen „begriffen haben“ und „ergriffen sein“. Aber genau dieser Unterschied ist entscheidend sagt der Soziologe Hartmut Rosa und hat dazu ein wegweisendes Buch geschrieben mit den Titel: „Resonanz“, das in den letzten Jahren intensiv diskutiert wurde. Tobias Faix und Thorsten Dietz Rosas finden Rosas Überlegungen zur Resonanz auch für die Ethik höchst relevant. Das gilt nicht zuletzt deshalb, weil Rosa gerade in den Kirchen Orte sieht, in denen Menschen resonanzreiche Erfahrungen mit dem Unverfügbaren machen können.
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Episodi mancanti?
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Um Ökologie und Nachhaltigkeit drehen sich heute zentrale Debatten in Politik und Gesellschaft. Wie wollen und sollen wir leben angesichts der Klimakrise? In der aktuellen Folge fragen Tobias Faix und Thorsten Dietz danach, welchen Beitrag die Theologie und der christliche Glaube zu dieser Thematik beitragen kann und muss. Und sie lassen sich inspirieren vom südamerikanischen Befreiungstheologen Leonardo Boff, der ökologische Fragen so früh und so einflussreich wie kaum jemand sonst mit einer vertieften Schöpfungsspiritualität verbunden hat.
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Wir leben in einer zunehmend polarisierten Welt, in der Menschen sich an ganz unterschiedlichen moralischen Landkarten orientieren; oder dieselben Karten sehr anders deuten. Die Folge ist ein Kulturkämpfe mit öffentlichen Streitigkeiten und Verurteilungen - auch unter Christinnen und Christen. Steht unsere Gesellschaft vor einer Spaltung? Oft wird die Gegenwart so beschrieben. Aber stimmt diese Wahrnehmung? Oder ist das Gebiet noch einmal anders? Inspiriert vom Buch „Triggerpukte“ des Berliner Soziologen Steffen Mau zeichnen Tobias Faix und Thorsten Dietz eine alternative Landkarte und ordnen die gesellschaftlichen und christlichen „Triggerpunkte“ neu ein.
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In den Deutschland ist es den meisten Menschen lange Zeit erfolgreich gelungen, die historischen Verstrickungen in Kolonialismus und globale Ausbeutungsstrukturen zu verdrängen. In jüngster Zeit sorgen jedoch Postkoloniale Studien dafür, diese Vergangenheit und vor allem auch die dadurch geprägte Gegenwart kritisch aufzuarbeiten. Denn es geht auch um unser Leben und unseren moralischen Kompass. Tobias und Thorsten diskutieren über die tiefgreifenden Auswirkungen des Kolonialismus bis heute und fragen, wie wir mit den Machtstrukturen und der Schuld umgehen? Wo sind wir dabei herausgefordert und was können wir für unser moralisches handeln heute lernen?
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Die jüdisch-amerikanische Philosophin Judith Butler gehört zu den prägendsten und auch umstrittensten Personen unserer Zeit. Ihre Beiträge zu Gender und zur Politik der Gewaltlosigkeit, zur jüdischen Ethik und zum Staat Israel inspirieren und polarisieren Menschen weltweit. Tobias Faix und Thorsten Dietz gehen ihrem Denkweg von der Gender-Theorie bis zu ihrer politischen Philosophie der letzten 20 Jahre nach. Sie fragen nach dem Zusammenhang zwischen ihrem queeren und ihrem politischen Aktivismus und setzen sich kritisch mit ihrer Haltung zum Zionismus und zum Staat Israel auseinander. Auch für sie selbst war dies eine spannende und spannungsvolle Folge auf der Suche nach dem guten Leben.
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In der 30. Folge von Karte und Gebiet reden Tobias und Thorsten über Hannah Arendt. Sie gilt als eine der bedeutendsten Denkerinnen des letzten Jahrhunderts, und leider haben ihre Themen bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren - im Gegenteil, sie sind wichtiger denn je. Als deutsche Jüdin musste sie vor dem Nationalsozialismus fliehen, erst 1933 nach Frankreich und dann 1940 in die USA. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde sie berühmt durch ein bahnbrechendes Buch zum Totalitarismus. Mit ihren Studien zum Antisemitismus, zu Gefährdungen der Demokratie und der Frage, woher das Böse eigentlich kommt, spricht sie aktuell in unsere Zeit.
Hannah Arendt im Gespräch mit Günter Gaus: https://youtu.be/J9SyTEUi6Kw?si=8MmTCpHLXI13x34b
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In den neuen Folge setzen sich Tobias und Thorsten mit der berühmt berüchtigten "Frankfurter Schule" auseinander. Von ihren Gründungsvätern Adorno und Horkheimer über Marcuse und Habermas bis zu Jaeggi und Rosa heute. Für die einen steht die Frankfurter Schule für die einflussreichste neomarxistische Strömung des 20. Jahrhunderts, die den kulturellen Umbruch der 68er maßgeblich geprägt hat. Für die anderen stehen diese Namen für die eigentliche intellektuelle Gründung der Bundesrepublik Deutschland als eines Staates, für den Demokratisierung und kritische Auseinandersetzung mit Faschismus und Holocaust zur Staatsräson gehört. So oder so ist die Beschäftigung mit ihnen für jede aktuelle Ethik wesentlich - vor allem für eine Ethik zum Selberdenken.
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Nach dem größtmöglichen Glück für möglichst viele streben - das ist die Vision des Utilitarismus. Das klingt gut und viele halten dies für die ideale Ethik unserer Zeit. Aber funktioniert das wirklich? Welche Opfer bringt dieser Ansatz aber mit sich? Stärken und Abgründen dieser Sicht gehen Tobias Faix und Thorsten Dietz in gewohnter Manier nach, im Gespräch mit Schlüsselfiguren wie dem Ehepaar Mill oder Peter Singer und diskutieren die Frage: Was eigentlich lebenswertes Leben ausmacht.
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Kant gilt als der einflussreichste Ethiker seit der Aufklärung. Kant formulierte den Gedanken, dass alles einen Wert hat, nur aber der Mensch eine unbedingte Würde. Die Formulierung des Grundgesetzes, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, wurde wesentlich vom ihm inspiriert. Kant machte den Gedanken der menschlichen Selbstbestimmung zum zentralen Maßstab des moralischen Handelns. Und trotzdem schaffen es Tobias und Thorsten in dieser Folge, über seine Bedeutung in Streit zu geraten wie nie zuvor in der Geschichte von Karte und Gebiet...
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Was ist das gute Leben? Das ist eine der großen Frage unseres Lebens und wir wollen uns in der dritten Staffel auf den Weg machen, sie zu beantworten. Dazu schauen wir auf die großen Männer und Frauen der Ethikgeschichte zurück und fragen uns, was wir von Ihnen lernen können. Wir starten bei einem der größten Philosophen und Ethiker überhaupt: Aristoteles. Alle Menschen streben nach dem Glück, beobachtete er. Aber was ist das? Nur Zufall? Oder hat er Recht mit der These, dass das gute Leben auch mit gutem Handeln zu tun hat? Bis heute sind seine Antworten inspirierend und relevant, für unser Leben wie für unsere Ethik.
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In dieser Folge blicken Tobias Faix und Thorsten Dietz zurück auf die Themen der sexualethischen Staffel von Karte und Gebiet. Sie diskutieren die brennenden Fragen dieses heißen Sommers: Von der neuen „wegweisenden Empfehlung“ des FeG Bundestags zum Thema Homosexualität, über Johannes Hartls Senf zum Thema „Gender“ bis zur Debatte, wie antifeministisch christliche Influencerinnen wie Mia Friesen sind und was das für die christliche Community insgesamt bedeutet. Und aus diesen Themen entwickeln Tobias und Thorsten die Grundfragen für die nächste Staffel von Karte und Gebiet. Es gab also einiges zu besprechen....
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Nach zwei Jahren im „Keller“ haben sich Tobias Faix und Thorsten Dietz ans Licht getraut und haben auf dem Kirchentag ihren ersten Livepodcast gewagt. Dabei ging es um die Frage: Wie gehen wir in einer Kirche oder Gemeinde mit unterschiedlichen ethischen Erkenntnissen um? Kann man Differenzen in versöhnter Verschiedenheit aushalten? Kann es ein "good disagreement" geben, bei dem man trotzdem einander den Glauben glaubt? Aber was soll man machen, wenn für manche an solchen Fragen das ganze Bibelverständnis hängt? Und andere Kirche nicht mehr als safe space für sich empfinden können, wenn alle möglichen Meinungen toleriert werden? Kann es so etwas wie einen "protestantischen Korridor" von Meinungen geben, der Grenzen hat, aber Unterschiede erlaubt? Dies wurde dann am Beispiel mit dem ethischen Umgang mit der "Letzten Generation" und ihren Protestformen durchdiskutiert.
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Prostitution oder Sexarbeit? Schon beim Titel wird deutlich, dass die Meinungen bei diesem Thema weit auseinanderliegen. Während die einen Prostitution mit Menschenhandel und sexuelle Gewalt gegen Frauen verbinden, sehen die anderen in Sexarbeit einen normalen Beruf selbstbestimmter Frauen. Tobias Faix & Thorsten Dietz setzen sich mit der aktuellen Gesetzeslage und unterschiedlichen Perspektiven von Betroffenen auseinander. Schließlich fragen sie nach ethischen Kriterien für den Umgang mit dieser Thematik.
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Die Familie ist heute nicht weniger strittig als die Ehe - nur anders. Tobias Faix und Thorsten Dietz setzen sich dabei mit aktuellen Stimmen auseinander, die von der Zerstörung der Familie bis zur Familie als Hoffnungsträger reichen. Darüber hinaus zeichnen Sie Spuren und Bilder in der Bibel und in der Kirchengeschichte nach und zeigen wie vielfältig und bunt Familie gedacht werden kann, bevor man die Kleinfamilie zum Maßstab für alle erhob. Und sie werben dafür, Familie gerechter und vielfältiger zu gestalten, auch über Ideale der klassischen Familie hinaus.
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In einer Zeit vielfältiger Lebensformen bleibt die Ehe nach wie vor eine stabile Institution unserer Zeit. Tobias Faix und Thorsten Dietz gehen dem Phänomen Ehe auf den Grund: Sie erkunden zunächst das Gebiet heutiger Entwicklungen aus empirischer Sicht, zeichnen dann nach, wie sich die Ehe über die Jahrhunderte immer wieder weiter entwickelt hat und geben zuletzt biblisch-theologische und ethische Impulse, wie man die Ehe wertschätzen kann, ohne sie zu verabsolutieren.
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In dieser Folge besprechen Tobias Faix und Thorsten Dietz eine Reihe von Fragen und Reaktionen zum Thema Transidentität. Dann wenden sie sich der Diskussion zu, welche Bedeutung für diese und andere Debatten die Queer-Theorie hat. Sie erläutern Begriffe wie queer, non-binär und das Konzept der Intersektionalität und verbinden diese Themen mit einer theologisch-ethischen Perspektive.
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Die Rede von der sexuellen Revolution bringt es auf den Punkt: Das "Gebiet" (das Sexualverhalten vieler Menschen) und die "Karte" (Sexualethik) haben sich im 20. Jahrhundert in weiten Teilen der Welt stark verändert. Deshalb machen Tobias Faix und Thorsten Dietz einen kurzen Gang durch die Geschichte: sie erörtern die Folgen der romantischen Revolution des 18. Jahrhunderts und der sexuellen Revolution im 20. Jahrhunderts. Sie diskutieren Phänomene wie Purity Culture und Polyamorie und diskutieren schließlich drei Grundtypen der Sozialethik, wie sie unser heutiges Denken und Handeln bestimmen.
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Über wenige Fragen wird heute so erbittert gerungen wie über die Rechte von trans Menschen. In immer mehr Staaten setzt sich die Einsicht durch, dass das innere Wissen, dem falschen Geschlecht zugerechnet zu werden, weder geheilt noch unterdrückt werden kann. Neuere Gesetzgebung wie z.B. das in Deutschland geplante "Selbstbestimmungsgesetz" will die Schikanen früherer Regelungen beenden. Zugleich gibt es wachsende Gewalt gegen transidente Menschen und öffentliche Kritik an einem vermeintlichen Transhype, der zulasten von Frauenrechten gehen könnte. Tobias und Thorsten reden über den langen Leidensweg vieler Menschen. Sie benennen theologisch-ethische Gründe für eine neue Gesetzgebung, ohne die damit verbundenen offenen Fragen zu verdrängen.
Empfehlungen:
DeFranza, Megan K (2015): Sex Difference in Christian Theology. Male, Female, and Interex in the Image of God, Grand Rapids.
Lüdke, Klaus-Peter (2018): Jesus liebt Trans*. Transidentität in Familie und Kirchengemeinde, Göppingen: Manuel Kinzel Verlag.
Schrader, Helen Marie (2020): Bibel und Trans* - geht das? Transidentität und Intersexualität in der Heiligen Schrift, Göppingen.
Schreiber, Gerhard (2016): Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven, Berlin/Boston: De Gruyter.
Schreiber, Gerhard (2019): Das Geschlecht in mir. Neurowissenschaftliche, lebensweltliche und theologische Beiträge zu Transsexualität, Berlin/Boston: De Gruyter.
Wolfrum, Sebastian (2019): Endlich. Ein transsexueller Pfarrer auf dem Weg zu sich selbst, München.
Online-Quellen:
https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2018/41723/transident-erkannt-mit-12?pk_campaign=nl-50627
https://www.amazon.de/Jesus-liebt-Trans-Transidentität-Kirchgemeinde/dp/3955440966/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=259BWCGF5UK0W&keywords=lüdke+trans&qid=1676549682&sprefix=lüdke+trans%2Caps%2C82&sr=8-1
EKHN (2019): Zum Bilde Gottes geschaffen. Transsexualität in der Kirche:
https://unsere.ekhn.de/fileadmin/content/ekhn.de/download/publikationen_broschueren/EKHN_Transsexualitaet_3Aufl_2019_web.pdf
https://www.kreuzweise-miteinander.de/de
https://queer-mittelrhein.de/trans-in-religion-und-ethik
Wirth, Mathias (2016): „Der dich erhält, wie es dir selber gefällt.“ Transidentität als Ernstfall Systematischer Theologie. In: Schreiber, Gerhard (2016): Transsexualität in Theologie und Neurowissenschaften. Ergebnisse, Kontroversen, Perspektiven, Berlin/Boston: De Gruyter, 483-502:
https://boris.unibe.ch/120998/1/Der%20dich%20erh%C3%A4lt%20wie%20es%20dir%20selber%20gef%C3%A4llt%20%28Kapitel%20Schreiber-Buch%29.pdf
Zusätzlich bezogen haben wir uns auf:
Peters, Torrey (2022): Detransition, Baby, Berlin.
Schwarzer, Alice, Chantal Louis (2022): Transsexualität. Was ist eine Frau? Was ist ein Mann? Eine Streitschrift, Köln.
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Gleichberechtigung von Mann und Frau? Ist das heute noch ein Thema? Ja, meinen Tobias Faix und Thorsten Dietz, in jüngster Zeit mehr denn je, in der Gesellschaft und manchmal noch mehr in der Christenheit. Sie unterhalten sich über den mühsamen Weg zur Gleichberechtigung und die drei Wellen des Feminismus. Und sie setzen sich mit der Frage auseinander, warum Frauen in der Bibel vermeintlich so oft in die zweite Reihe gedrängt werden und aus welchen biblischen Gründen es heute notwendig ist, sich für die Gleichheit ohne wenn und aber einzusetzen. Zum Abschluss berichten sie, welche Autorinnen sie am stärksten geprägt haben.
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