Episodi
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In den kommenden Tagen werdet ihr sicher verkleidete Kinder auf den Straßen sehen - mit einem Stern und Spendendose. Sie singen und tragen Gedichte vor. Es sind die Sternsinger. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Brauch? Wofür sammeln sie? Und warum machen die Jugendlichen mit? Das hat sich Christina Denk einmal genauer angeschaut und sich mit Sternsingern aus Lengfurt getroffen.
In diesem Jahr sammeln die Sternsinger übrigens für Kinderrechte. Das Geld geht an ein Bildungs- und Gesundheitsprojekt im Norden Kenias und an eine Kinderrepublik in Kolumbien. Beides sind Projekte des Kindermissionswerks "Die Sternsinger". Informationen zu den Sternsingern bei euch vor Ort bekommt ihr über das Pfarramt. Oder ihr wartet einfach, bis es bei euch an der Tür klingelt. -
Am 6. Januar ist ja schon wieder ein Feiertag: Es wird das Fest "Heilige Drei Könige" gefeiert und da werden wieder junge Leute durch die Gemeinden ziehen und die Botschaft von der Geburt von Haus zu Haus bringen. Sie beziehen sich dabei auf die Sterndeuter, die einem Stern gefolgt und am Ende an der Krippe in Betlehem gelandet sind. Klingt vielleicht ein bisschen unwahrscheinlich, diese Geschichte. Deshalb haben wir darüber mal mit einem Benediktinerpater gesprochen, der sowohl Theologe als auch Astronom ist. Aber hören wir doch erstmal in die Bibel.
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Episodi mancanti?
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Was erwartet uns im neuen Jahr 2025? Diese Frage beschäftigt auch die Kirche von Würzburg. Wir haben mit Bischof Franz Jung darüber gesprochen, was aus seiner Perspektive so alles auf der Liste steht. Auch das Jahresmotto der Diözese steht fest.
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2025 wird ein besonderes Jahr für die katholische Kirche weltweit. Die Gläubigen feiern ein sogenanntes "Heiliges Jahr". Anna-Lena Ils wollte wissen, was das genau ist und hat zwei Experten gefragt.
Übrigens: Die Eröffnung des Heiligen Jahres im Bistum Würzburg findet an Silvester statt. Am 31. Dezember beginnt um 15.45 Uhr die Feier mit einem Impuls im Würzburger Neumünster. Anschließend ziehen die Gläubigen in den Kiliansdom, um dort um 16 Uhr miteinander einen Gottesdienst zu feiern. -
Die Weihnachtsgeschenke sind gekauft, verpackt und liegen vielleicht bereits unter dem Christbaum. Für manche Menschen sind die großen Geschenke allerdings nichts Materielles. Ronja Goj hat dazu die Ärztin Dr. Judith Filger-Brillinger getroffen. Und die Patientin Claudia, die im wahren Leben anders heißt, aber auf eigenen Wunsch von der Redaktion anonymisiert wurde.
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Der Katholikentag kommt 2026 nach Würzburg. Aktuell sucht das Bistum Würzburg sogenannte "Katholikentagsbotschafterinnen und -botschafter". Was das genau ist, wollte Anna-Lena Ils von Dominik Großmann, Referent für den Katholikentag 2026, wissen.
Wer gerne Katholikentagsbotschafterin oder -botschafter werden möchte, kann sich im Bistumsbüro zum Katholikentag melden. Alle Infos findet ihr unter: katholikentag.bistum-wuerzburg.de. -
Jetzt sind es nur noch wenige Tage bis Heiligabend. Damit geht unsere Weihnachtsserie "So schmeckt Weihnachten" in die finale Runde. Heute wollen wir uns anschauen, wie Menschen aus Indien sich in diesen letzten Tagen vor Weihnachten vorbereiten. Christina Denk hat sich mit einer Schwester aus Indien getroffen und indisches Weihnachtsgebäck kennengelernt.
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Die Adventszeit ist nun fast am Ziel angekommen. Und auch die Sternguckerin, von der wir dieses Jahr in unserem Hörspiel an den Adventssonntagen erzählen, ist fast an ihrem Ziel angekommen. Am Anfang der Geschichte ist sie aufgebrochen, weil sie einen Stern entdeckt hat. Sie hat weite Strecken hinter sich gebracht und ist vielen Menschen begegnet.
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Vergangene Woche gab es zwei ganz besondere Aufführungen in Miltenberg und Aschaffenburg: Christian Kercher rezitierte Texte von Hanns Dieter Hüsch, Ella Thomas begleitete ihn dazu auf der Harfe. Nun war Hüsch ja ein bundesweit bekannter Kabarettist, doch an diesem Abend standen Psalmen und Gebete im Mittelpunkt. So etwas verbindet man ja nicht gleich mit einem Kabarettisten, aber durchaus mit der Adventszeit. Burkard Vogt hat das neugierig gemacht. Er hat sich mit den Künstlern über diese andere Seite des 2005 verstorbenen Kabarettisten unterhalten.
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Passend zum dritten Advent reisen wir heute wieder in eine internationale Weihnachtswelt. Wir haben nachgefragt: Wie feiert man in Ecuador Weihnachten? Und nach was schmeckt das? Christina Denk hat einer Frau aus Ecuador beim Kochen über die Schulter geschaut.
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Wer kennt es nicht: das hektische Einkaufen vor Weihnachten. Noch schnell die letzten Geschenke kaufen. Haben wir genug Lebkuchen für den Advent? Doch nicht jeder kann sich diesen Luxus leisten. In Kitzingen gibt es daher die Aktion "Weihnachten im Einkaufswagen". Christina Denk hat sich mit den Organisatoren getroffen und mal nachgefragt: Was steckt hinter der Aktion?
Gut zu wissen: Die Einkaufswägen stehen noch bis zum 18. Dezember in Kitzingen im Edeka, E-Center und im Rewe bereit. Dann sortieren die Organisatoren die Ware. Und verteilt wird am 20. Dezember im Dekanatszentrum Kitzingen. -
Wir nähern uns Weihnachten mit raschen Schritten. Der ein oder andere ist vielleicht schon in den Keller gelaufen und hat mal nach seinen Krippenfiguren geschaut. Ganz besondere Krippen gestaltet Güter Metz aus Langenleiten in der Rhön. Anna-Lena Ils hat ihn besucht und ihm bei der Arbeit zugesehen.
Übrigens:
Kurzfristig eine Krippe zu Weihnachten bestellen - das geht übrigens nicht. Günter Metz arbeitet nur nach Auftrag. Im Moment muss man circa ein Jahr auf eine fertige Krippe warten. -
Sterne spielen eine wichtige Rolle in der Adventszeit – und auch in der Geschichte, die wir dieses Jahr erzählen. Aschaffenburger Kinder haben sie eingesprochen. Das Hörspiel handelt von einer Sternguckerin, die einen Stern entdeckt hat und ihm folgt. Unterwegs trifft sie einige Leute und immer schenkt sie etwas von ihrer Habe her. Heute landet sie an einem Hirtenfeuer. Und auch die Hirten können ihre Hilfe gut gebrauchen. Ein Schaf ist nämlich verschwunden.
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Noch zwei Wochen sind es bis Heiligabend. In unserer Serie „So schmeckt Weihnachten“ wollen wir uns heute anschauen, wie Menschen aus der Ukraine den 24. Dezember verbringen. Christina Denk hat sich mit zwei Ukrainnerinnen getroffen. Sie haben ihr gezeigt, welches Essen sie für den Heiligabend vorbereiten und auch über den Krieg gesprochen.
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Adventszeit ist Geschichtenzeit. Wir erzählen deshalb in diesem Advent in unserem Kirchenmagazin ein Hörspiel für Kinder- und Erwachsene. Es soll dabei helfen, die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest ein bisschen zu verkürzen. „Die Sternguckerin entdeckt einen hellen Stern“ heißt die Geschichte. Letzten Sonntag ist die Sternguckerin aufgebrochen, um diesem Stern zu folgen. In Teil 2 trifft sie auf dem Weg einige Menschen.
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Weihnachten rückt näher. Heute ist schon der erste Advent. Und daher wollen wir euch jetzt in eine Weihnachtswelt entführen. In die Weihnachtwelt Brasiliens. Christina Denk hat sich mit der Brasilianerin Ivana de Souza Batista getroffen - zum Kochen und um über Weihnachten zu sprechen.
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Die Advents- und Weihnachtszeit ist immer auch eine Zeit der Geschichten. Dazu wollen wir dieses Jahr auch etwas beitragen: An den vier Adventssonntagen werden wir euch die Geschichte von der Sternguckerin erzählen. Sie bricht auf, um einen neuen Stern zu beobachten. Unterwegs macht sie Erfahrungen, die euch Zuhörern – ob Kinder oder Erwachsene - das Herz öffnen können. Im ersten Teil machen die Sternguckerin und ihr Diener eine Entdeckung.
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Am 6. Dezember ist Nikolaus. Doch, warum sollten sich die Menschen mit einem Heiligen auseinanderzusetzen, der vor mehr als 1700 Jahren gelebt haben soll. Der uralt ist? Eine mythische Figur. Ein legendenumwobener Charakter. In dem zwei historische Personen verwoben sein sollen. Der der türkische „Abt Nikolaus von Sion“. Und „Nikolaus von Myra“. Gelebt im 3. Jahrhundert. Geboren an der Südküste der Türkei in Patara in Lykien. Gestorben an einem 6. Dezember zwischen 345 und 351 n. Chr. Ronja Goj hat sich auf die Suche gemacht. Nach Niklaus-Momenten im Heute. In der Gesellschaft, im Leben, im Alltag der Menschen. Hat dazu einen jungen Nikolaus getroffen. Thorsten Kneuer, Seelsorger und Priester.
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Am Anfang war das Wort - so heißt es zu Beginn des Johannesevangeliums. Und Worte gibt es viele in der Welt - manchmal sogar zu viele, wie der Theologe und Märchenerzähler Heinrich Dickerhoff meint. Vergangene Woche hat er in der Würzburger Domschule ein Seminar gehalten zu Worten, die Hoffnung und Mut geben - „Worte, die tragen“ nennt er die. Burkard Vogt hat sich mit ihm darüber unterhalten.
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Allein aus Spenden finanziert sich das Projekt der Mutmacher:innen am Hauptbahnhof in Würzburg. Claudia Gloger und Tobias Kramer sind dort unterwegs. Was die beiden genau machen, hat Anna-Lena Ils herausgefunden.
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