Episodi
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Deux ans aprĂšs le dĂ©but de lâinvasion russe en Ukraine et face Ă la multiplication des conflits dans le monde, la situation sĂ©curitaire inquiĂšte, aussi en Suisse. LâĂ©tat de son armĂ©e met toutefois en doute sa capacitĂ© Ă se dĂ©fendre en cas dâattaque. Deux experts et deux Suisses de lâĂ©tranger en ont dĂ©battu dans notre Ă©mission Letâs Talk.Plus pour: Politique fĂ©dĂ©rale
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Faut-il verser une rente supplĂ©mentaire de lâassurance vieillesse aux Suisses ou les faire travailler un an de plus? Les deux invitĂ©s de notre dĂ©bat filmĂ© Letâs Talk ont dĂ©battu de lâavenir des retraites, au cĆur des votations fĂ©dĂ©rales du 3 mars.Plus pour â les CinquiĂšme Suisse de SWI swissinfo.ch
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Episodi mancanti?
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Ă gauche comme Ă droite du spectre politique, les parlementaires estiment que le systĂšme de santĂ© suisse doit ĂȘtre rĂ©formĂ©. Les initiatives du Centre et du Parti socialiste, soumises au peuple le 9 juin, ne font toutefois pas lâunanimitĂ©. Nous en avons dĂ©battu dans notre Ă©mission Letâs Talk.
Face Ă la hausse constante des coĂ»ts de la santĂ©, de plus en plus de personnes doivent se serrer la ceinture pour payer leurs primes dâassurance maladie. Sous la Coupole fĂ©dĂ©rale, les principaux partis politiques reconnaissent la nĂ©cessitĂ© dâagir, mais ne sont pas dâaccord sur les solutions.
Les Suisses votent le 9 juin sur les propositions du Parti socialiste et du Centre visant respectivement Ă freiner lâaugmentation des coĂ»ts de la santĂ© et plafonner les primes maladie. Lâinitiative du Parti socialiste (PS) demande que les primes dâassurance maladie nâexcĂšdent pas 10% du revenu des mĂ©nages.
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Immer mehr Menschen in der Schweiz können ihre Krankenversicherung kaum noch bezahlen. Die Kosten im Schweizer Gesundheitswesen steigen seit Jahren ungebremst. Was ist zu tun?
Jetzt kommen zwei Volksinitiativen zur Abstimmung. Beide sollen die PrÀmienlast senken. Die erste Initiative will die VersicherungsprÀmien auf 10% des Einkommens begrenzen. Absender: Die Sozialdemokrat:innen. Die zweite will die Gesundheitskosten deckeln: Absenderin ist die Mitte-Partei.
Aber welches ist die richtige Lösung? Und: Gibt es ĂŒberhaupt eine?
Bei âLetâs Talkâ, dem Debattenformat von SWI swissinfo.ch, diskutierten:
Sarah Wyss, NationalrĂ€tin der SP. Sie macht seit 15 Jahren Gesundheitspolitik. Patrick HĂ€ssig, Nationalrat der GrĂŒnliberalen. Er arbeitet in der Notfallabteilung des ZĂŒrcher Triemlispitals als Pfleger. Marc RĂŒdisĂŒli, PrĂ€sident der Jungen Mitte.Mehr von SWI swissinfo.ch
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FĂŒr Auslandschweizer:innen verspricht E-Voting den Zugang zur Demokratie. Doch das Projekt weckt wiederum Skepsis â und kostet enorme Summen. Bei der Digitalisierung hinkt die Schweiz hinterher. Jetzt will sie aufholen. Geplant ist eine elektronische IdentitĂ€t sowie elektronisches Abstimmen und WĂ€hlen auf breiterer Basis. E-ID und E-Voting: Was sind die Vorteile fĂŒr Sie als Auslandschweizer:in? Wird es Ihr Leben erleichtern?
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Findet das Schweizer Parlament in der neuen Legislatur den Kompromiss â und eine Lösung mit Europa? DarĂŒber reden wir in "Letâs Talk" mit drei neu gewĂ€hlten Mitgliedern des Nationalrats.
Bei dieser Ausgabe von "Letâs Talk" sitzen folgende Persönlichkeiten am Tisch: Andrea Zryd von der SP, Katja Riem von der SVP und Reto Nause von der Mitte.
Alle drei sind neue Mitglieder des Nationalrats, alle kommen sie aus dem Kanton Bern.
Sie sind auch Teil des neu zusammengesetzten Parlaments, das jetzt mit der Arbeit beginnt. Diese Legislatur hĂ€lt einige alte Brocken bereit: die Gesundheitskosten, die ungelöste Rentensanierung â und allen voran: das VerhĂ€ltnis zu Europa.
Vieles scheiterte bisher, weil die Politik den guteidgenössischen Kompromiss nicht mehr zustande brachte. Die Frage stellt sich: Kann die Schweiz ĂŒberhaupt noch Kompromiss?
https://www.swissinfo.ch/ger/auslandschweizer
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Die SRG wollte vor den Wahlen wissen: Wie tickt das Land? Wir besprechen die Umfrage-Resultate in unserem Format "Let's Talk".
Die Schweizer seien zufrieden mit ihrem Alltag, auch wenn der Beruf vielen durchaus Probleme bereite.
Es gebe aber auch ein kleine, jedoch relevante Gruppe, die sich tÀglich mit existenziellen Herausforderungen herumschlage. "Diese Gruppe ist unzufrieden, einsamer, manchmal sogar traurig", sagt der Politologe.
Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen
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La population suisse augmente beaucoup plus rapidement quâailleurs en Europe en raison dâune forte croissance migratoire. Une immigration dont le pays a besoin pour conserver son attractivitĂ© Ă©conomique, estiment la spĂ©cialiste de la migration Elodie Gerber et le dĂ©mographe Philippe Wanner dans notre dĂ©bat filmĂ© Letâs Talk.
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Migrationsforscherin Denise Efionayi von der UniversitÀt Neuenburg zieht in Bezug auf die Initiative der SVP bei "Let's Talk" eine Parallele zur Ecopop-Initiative von 2014 und sagt: "Ja, das könnte vielleicht verleiten."
Die am 1. Juli 2023 lancierte Volksinitiative mit dem Titel "Keine 10-Millionen-Schweiz" der SVP heisst alternativ auch "Nachhaltigkeits-Initiative".
Es ist nicht das erste Mal, dass die SVP mit Migration und Bevölkerungswachstum das Stimmvolk zu aktivieren versucht. Bereits 2014 waren gleich zwei Àhnliche Initiativen auf dem Tisch, die Ecopop- und die Masseneinwanderungsinitiative.
Es könne sein, dass die Kombination mit ökologischen Argumenten durchkomme, sagt Efionayi, auch wenn die Ecopop-Initiative 2014 mit 74% Nein-Anteil klar abgelehnt wurde.
Denise Efionayi ist auch Co-Leiterin des Thinktanks Schweizerischen Forum fĂŒr Migrations- und Bevölkerungsstudien SFM. Sie diskutierte in "Let's Talk", dem Debattenformat von swissinfo.ch, mit Sandro Cattacin ĂŒber die Fragen: "Welche Zuwanderung braucht die Schweiz â und wie viel vertrĂ€gt es?"
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Dans la riche suisse, la pauvretĂ© est de plus en plus visible. Les tĂ©moignages de familles qui peinent Ă boucler leurs fins de mois sâaccumulent en cette pĂ©riode de hausse gĂ©nĂ©ralisĂ©e des prix. Une situation qui peine toutefois Ă se reflĂ©ter dans les chiffres, comme lâexplique la directrice de lâobservatoire des prĂ©caritĂ©s, Emilie Rosenstein, et le directeur de Pro Familia, Philippe Gnaegi, dans notre dĂ©bat filmĂ©.
Poverty in Switzerland
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The emergency takeover of Credit Suisse by UBS has redrawn the Swiss banking map and raised doubts about the reliability of the financial centre. The Letâs Talk webcast debate examines the implications for Switzerland.
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Si la Suisse se targue volontiers dâĂȘtre un modĂšle de dĂ©mocratie, ni le Parlement ni le peuple nâont eu leur mot Ă dire dans le sauvetage de Credit Suisse. «Il s'agit d'un dĂ©ni de dĂ©mocratie», estiment la journaliste Ă©conomique Myret Zaki et lâĂ©conomiste Marc Chesney, dans notre dĂ©bat filmĂ©.
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Die Beziehung zwischen Bern und BrĂŒssel sind abgekĂŒhlt. Die Chancen auf Fortschritte im Wahljahr 2023 stehen schlecht. Was bedeutet das fĂŒr die Auslandschweizer:innen?
Es sind 450'000 Schweizerinnen und Schweizer, die sich in LĂ€ndern der EU niedergelassen haben. Sie arbeiten da, studieren, oder geniessen ihre Rente an der Sonne. Doch sonnig ist die Beziehung zwischen Bern und BrĂŒssel lĂ€ngst nicht mehr. Da herrscht Distanz, die Liebe ist abgekĂŒhlt.
SWI swissinfo.ch for Swiss Abroad, Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen
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AprĂšs la rupture de 2021, Berne et Bruxelles ne devraient pas se rapprocher avant les lĂ©gislatives fĂ©dĂ©rales dâoctobre, estime le politologue RenĂ© Schwok. Plus optimiste, Astrid Epiney, spĂ©cialiste du droit europĂ©en, attend une avancĂ©e avant lâĂ©tĂ©. swissinfo.ch en a dĂ©battu avec deux des plus Ă©minents spĂ©cialistes du dossier en Suisse.La Suisse joue gros dans ses nĂ©gociations avec lâUE
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