Episodi
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Wir sind wieder im Haus der Geschichte Österreich (hdgö) in der Wiener Hofburg und reisen durch die Eurovision Song Contest-Geschichte. Wir reden über Diversität, k.u.k.-Nostalgie, Queerness und den Prager Frühling. Florian Wagner kuratiert diesen spannenden Rundgang "Song Contest und Zeitgeschichte". Davor und danach melden sich Sonja und Marco aus dem Großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks in Frankfurt. Hier fand 1957 der zweite Eurovision Song Contest statt, der erste, der noch komplett erhalten ist.
Nachrichten gibt es natürlich auch: Martin Green wurde von der EBU Martin Österdahl als ESC Director zur Seite gestellt. Die Niederlande haben ihre Teilnahme bestätigt und Joost Klein seine Absage. Und es wurde bekanntgegeben, dass es Rückzugsorte für die Künstler:innen gibt, wo auch nicht gefilmt wird.
Es gibt jetzt eine komplette Playlist für alle 17 Songs des Junior Eurovision Song Contests.
Im zweiten Teil der Schwerpunkt-Führung zum Song Contest des Hauses der Geschichte Österreichs spricht Florian Wagner über die Diversität beim Song Contest, nicht erst seit Conchita gab es Diskussionen um die interne Auswahl des ORFs. Bereits gegen Jimmy Makulis, einem in Deutschland und Österreich extrem erfolgreichen Sänger, gab es 1961 massive Anfeindungen, da der Sänger gebürtiger Grieche ist, aber in Österreich lebte. Aber es werden auch die 70er beleuchtet, die Nachwirkungen der 68er-Bewegung fanden ihren Weg auf die Song-Contest-Bühne. Die frühen 90er waren von der Überwindung der Grenzen geprägt, auch in zahllosen Texten. Und nicht erst seit den 2000er Jahren ist der Eurovision Song Contest für Florian Wagner ein queeres Event. Aber auch die heurige Ausgabe des ESCs wird besprochen.
Natürlich muss Florian Wagner auch die Fragen am Schluss beantworten. Der tschechische Beitrag von Aiko ("Pedestal") ist noch auf der Playlist. Und der Lieblings-Song-Contest_Song aller Zeiten? Ganz klar: Toto Cutugno mit "Insieme: 1992".
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Sonja von einem Monster.
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Leider erreichte uns die traurige Nachricht, dass Martin Lee, einer der vier von Brotherhood Of Man verstorben ist. Die Merci, Chérie-Episode #02.07 mit Brotherhood Of Men könnt ihr hier noch einmal nachhören.
Zum Eurovision Song Contest 2024 veranstaltete das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) eigene Führungen zum Thema Eurovision Song Contest. Kurator Florian Wagner ging mit uns alle Stationen noch einmal ab. In zwei Episoden tauchen wir tief in die Eurovision-Historie ab. In der ersten Episode erzählt uns Florian Wagner von ABBA, von portugiesische Nelken und Allmachtsfantasien von Herrschern. Aber auch um das Selbstbild von Österreich und Deutschland vor und nach dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Objekten erklärt und warum dieses Bild auch Auswirkungen auf den Eurovision Song Contest hatte. Zu dieser Führung gibt es auch eine Playlist bei Youtube.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom kommerziellen Erfolg eines ungewöhnlichen Liedes auf einem ungewöhnlichen Markt.
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Episodi mancanti?
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Sonja, Marco und Alkis haben natürlich auch News: Vorentscheide und neue interne Auswahlen kündigen sich an, nicht unbedingt bei den üblichen Verdächtigen.
Die OGAE-Austria lädt am 5. Oktober 2024 zu Eurovision Live mit Eurovision Cover Contest ins Gugg. Angekündigt ist Stargast Manuel Ortega, der 2002 in Tallin mit "Say A Word" für Österreich startete.
Sebi aus Österreich und Dave aus Kanada sind Hosts des Eurovision Podcasts "Building Bridges". Sie betreiben mit Jan aus Slowenien seit Jänner 2023 den internationalen Podcast in englischer Sprache. Sebi und Dave sind zu Gast bei Sonja, Alkis und Marco und alle fünf haben Songs mit im Gepäck. Die anderen wissen nicht welchen! Lasst euch überraschen.Die traditionellen Fragen mussten Dave und Sebi auch beantworten:
Aus dem Eurovision-Jahrgang 2024 ist bei Dave noch Kaleens "We Will Rave" auf der Playlist und bei Sebi ist es "Europapa" von Joost Klein und alyona alyona & Jerry Heil mit "Teresa & Maria".Bei der Frage nach den absoluten Lieblingssongs ist es natürlich schwieriger. Aktuell ist es bei Dave "What About My Dreams" von Kati Wolf aus dem Jahr 2011. Für Sebi ist es eine kleine Rarität: "Tijd" von Saskia & Serge aus dem Jahr 1971.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss wollte Marco eigentlich die Geschichte Kanadas beim Eurovision Song Contest erzählen, aber das hat Building Bridges Co-Host Dave bereits in einem Artikel bei ESCBubble aufgearbeitet. Also musste eine andere Geschichte her.
Und wer die Blind Date Songs nachhören will: Die Links zu den Songs von Alkis, Sebi, Marco, Dave und Sonja findet ihr hier.
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Vor kurzem hat der Podcast ESC Greenroom den Betrieb eingestellt. Wir, Alkis und Marco, bedauern das sehr, denn wir haben die vielen schönen Stunden mit dem Podcast von Sascha Gottschalk und Sonja Riegel immer sehr geliebt und werden sie vermissen.
Es war Hörerin Eva, die uns als erste auf diese Ankündigung aufmerksam machte, und uns bat doch Sonja zu uns zu holen. Eva ist großer Sonja-Fan!
Gebeten, getan. Alkis und Marco fragten Sonja, ob sie bei uns einsteigen möchte. Das will sie.
Sonja steigt ab sofort ein. Feierliche und besondere Episoden werden wir zu dritt machen, aber grundsätzlich bleiben wir bei einem "Duo-Format". Insbesondere Alkis, der in den kommenden Wochen und Monaten enorm viel Kraft und Zeit für intensive Proben mit dem wunderbaren Projekt Nesterval braucht, ist dankbar dafür. Sonja wird zudem weiterhin für ihre Pop- und Rockseite bleistiftrocker.de schreiben.
Wir freuen uns enorm auf Sonja in unserem Podcast. Und sagen: Herzlich Willkommen.
Merci, Chérie, der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien. Ab sofort auch aus Frankfurt.
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Der Eurovision Song Contest 2025 wird am 13., 15. und 17. Mai 2025 in Basel stattfinden. Was hat die Schweizer Stadt im Dreiländereck zu bieten? Kann ein Referendum den ESC gefährden? Welche Dinge soll man gesehen haben? Welche Spezialitäten hat Basel zu bieten und was ist alles rund um den Eurovision Song Contest geplant? Fabian und Marco kommen aus Basel, sind große Eurovision-Fans und erklären uns die Stadt.
Basel ist der seit langer Zeit kleinste Austragungsort des Eurovision Song Contests, die Stadt ist aber ein Fixpunkt im Kulturleben der Schweiz, zahlreiche Institutionen und Museen. Das Kunstmuseum ist nicht nur das älteste Museum der Schweiz sondern das älteste der Welt. Basel ist als Stadt kompakt, die ganze Stadt wird dadurch involviert werden. Sowohl das Rheinufer als auch das Fußballstadion werden involviert, zwei Eurovision-Boulevards sind auch vorgesehen.
Musikalisch hat Basel auch beim Song Contest Spuren hinterlassen: 2011 hat Anna Rossinelli „In Love For A While“ gesungen, kam ins Finale, blieb aber auf dem letzten Platz hängen.
2009 war die sehr erfolgreiche Basler Band "Love Bugs" mit "Highest Heights" in Moskau beim Song Contest, sie erreichten das Finale aber leider nicht. Vermutlich gibt es ein Come Back im Rahmen der Eurovision Woche.Das Motto der Bewerbung "Crossing Borders" ist buchstäblich zu nehmen. In kaum zehn Minuten Entfernung liegen Frankreich und Deutschland, was auch für die Übernachtungsmöglichkeiten interessant sein wird. Und auch diese Regionen sollen wohl eingebunden werden.
Die beiden Basler Fabian und Marco erzählen aber auch von ihren Geheimtipps, von ihren Ausgeh-Tipps, von den besten Lokalen.
Fortbewegung innerhalb der Stadt ist sowohl zu Fuß als auch per Velo gut zu schaffen, auch wenn Basel keine flache Stadt ist. Es gibt aber auch einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, der auch nachts ins Umland, die Agglomeration, reichen soll.
Die traditionellen Fragen am Schluss bekommen unsere Gäste auch:
Vom Jahr 2024 hat Marco noch alle Songs auf der Playlist, besonders liebt er aber alyona alyona & Jerry Heil mit "Teresa & Maria". Fabian mag die meisten skandinavischen Vorentscheide, entsprechend ist auch Marcus & Martinus mit "Unforgettable" noch auf seiner Playlist.Und der liebste Eurovision Song aller Zeit? Marco kann sich nicht festlegen. Aber Fabian hat sogar einen schweizerischen Lieblingssong: Peter, Sue & Marc mit "Io senza te" aus dem Jahr 1881.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem türkischen Wunderkind und seine neue Heimat.
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Bekannt wurde mittlerweile die Austragungsstadt für den Eurovision Song Contest 2025: Es ist Basel und am 13., 15. und 17. Mai geht in der St. Jakobshalle der Song Contest über die Bühne. Und alle Songs, die ab dem 1. September 2024 veröffentlicht werden, können auch dort präsentiert werden. Damit ist die Saison 2025 offiziell eingeleitet.
Ebenfalls offiziell ist, dass Österreich bereits sechs mal den Eurovision Young Musicians Award gewinnen können. Bei insgesamt 21 Wettbewerben ist das ein beeindruckendes Ergebnis.
Der letzte Gewinner wurde am 17. August im norwegischen Bodø gekürt: Er stammt aus Brunn am Gebirge, einer kleinen Ortschaft bei Wien und heißt Leonhard Baumgartner. Der 17-Jährige ist ein Ausnahmetalent auf der Geige und gewann den Bewerb mit seiner Interpretation des 5. Violinkonzerts des belgischen Komponisten Henri Vieuxtemps.
Die traditionellen Fragen am Schluss wurden ein wenig abgekürzt: Sein Lieblingssong vom Eurovision Song Contest ist der Gewinner aus dem Jahr 1966 und Namensgeber des Podcasts hier: Udo Jürgens mit "Merci, Chérie".
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco vom Komponisten Rolf Liebermann und was er mit dem Song Contest zu tun hat.
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Die ukrainische Sängerin Zlata Ognevich vertrat ihr Land 2013 in Malmö mit dem Lied "Gravity". Am 24. Februar jährte sich der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine zum zweiten Mal. In der Wiener Stadthalle fand daher ein österreichisch-ukrainisches Konzert "United for Ukraine" statt, das auch im ORF übertragen wurde. Am Rande des Konzert sprach Marco mit Zlata, unser gern gesehener Gast Bohdan Shutka hat übersetzt, wenn es nötig war. Seit ihrem dritten Platz beim Song Contest hat sie Alben und Singles aufgenommen, Masked Singer gewonnen und den Junior Eurovision Song Contest gehostet. Sie spricht über ihre Jugend auf der Krim und ihr Leben jetzt in Kyiv.
Die traditionellen Fragen am Schluss hat Marco etwas abgekürzt: Aber statt nur einen Lieblingssong zu nennen, sprudelten gleich vier heraus: "Ne partez pas sans mois" von Céline Dion, "Euphoria" von Loreen, "1944" von Jamala und "Amar pelos dois" von Salvador Sobral.
Igor Cukrov vertrat Kroatien 2009 beim Eurovision Song Contest in Moskau. Mit seinem Titel "Lijepa Tena" im Duett mit Andrea Šušnjara erreichte er im Finale den 18. Platz, wurde aber 1. des Jury-Votings in seinem Semi-Finale. Marco traf Igor beim OGAE Clubtreffen 2024 am 20. Jänner in München. Im Interview erzählt Igor von seiner Arbeit als Musiker und Musik-Manager, von seiner Karriere in Koatien und er diskutiert mit Marco, warum ein Sieg Kroatiens noch überfällig ist - das Interview war natürlich noch vor dem Sieg von Baby Lasagna beim kroatischen Vorentscheid Dora.
Sein Lieblingssong beim Eurovision Song Contest? "Insieme 1992" von Toto Cutugno.
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Marco traf im Jänner 2024 Senhit in München bei der OGAE Party - ohne Flo Rida. Senhit spricht über den Unterschied vin Musicalauftritten und Song Contest-Auftritten und ob sie mal nach Sanremo fahren möchte.
Senhit ist die Tochter eritreischer Einwanderer und ist in Bologna geboren. Sie begann ihre Karriere auf den Musical-Bühnen in der Schweiz und in Deutschland, unter anderem in der Hamburger Produktion von "Der König der Löwen". Nach ihrer Rückkehr 2002 nach Italien nahm sie eigene Musik auf, sowohl auf Italienisch als auch auf Englisch. 2011 vertrat sie San Marino in Düsseldorf mit "Stand By". Zwar qualifizierte sie sich damit nicht für das Finale, wurde aber zu einem der Fan-Lieblingen. 2020 sollte sie mit "Freaky" San Marine erneut vertreten. Allerdings fiel der Eurovision Song Contest in jenem Jahr aus - Corona führte zur ersten Absage des Song Contests seiner Geschichte. Sie wurde intern ausgewählt, das kleine Land auch 2021 in Rotterdam zu vertreten und brachte Superstar Flo-Rida dazu, mit ihr "Adrenalina" auf der Eurovisionsbühne zu performen. Der Song wurde selbst von Steve Aoki remixed. Seit dem ist sie aus der Eurovision-Welt nicht mehr wegzudenken. Sie ist einer der Headliner bei "Eurovision on Tour", das einige europäische Hallen füllen sollte. Einige ihrer neuen Songs sind "Colombia" und "I Am What I Am".
Die obligatorische Frage nach dem Eurovision-Song von 2023, der noch auf ihrer Playlist ist, antwortet sie kategorisch: Loreens "Tattoo" natürlich. Und der Lieblingssong von Eurovision aller Zeiten? Ein Song, den sie so liebt, dass sie ihn selbst bereits aufgenommen hat.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss zollt Marco dem österreichischen Musiker und Produzenten David Bronner Tribut.
Eine Bitte in eigener Sache: Bitte bewertet unseren Podcast sollte eure Podcast-App das ermöglichen. Besonders auf Apple Podcast hilft uns das enorm! Gebt bitte dort nicht nur Sterne, sondern schreibt auch eine kleine feine Rezension. Danke.
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Poli Genova vertrat Bulgarien 2011 in Düsseldorf und 2016 in Stockholm. Beim ersten Versuch schaffte sie das Finale zwar nicht, aber "Na inat" ist immer noch ein Fanliebling. 2016 wurde sie mit "If Love Was A Crime" Vierte. Marco traf sie im Jänner und sie reden über ihre Erfahrungen - und über Salzburg.
Wer ein bisschen einen anderen Wettbewerb bei Eurovision sehen möchte: Die EBU feiert den 21. Eurovision Young Musicians im norwegischen Bodø am 17. August 2024. Die drei DACH-Länder sind alle mit dabei. Rekordgewinner des Wettbewerbs ist übrigens Österreich, und Wien hat den Wettbewerb bereits sechs mal ausgetragen.
Neues gibt es von der EBU. Die Europäische Rundfunk Union hat nach zahlreichen Beschwerden die Vorkommnisse rund um den Eurovision Song Contest unabhängig überprüfen lassen. Unsere Freunde von ESC-Kompakt haben die Ergebnisse gut zusammengefasst.
Marco traf Poli Genova beim OGAE Clubtreffen 2024 am 20. Jänner in München. Poli Genova nahm 2011 in Düsseldorf erstmals für Bulgarien teil. "Na Inat" erreichte damals überraschend das Finale nicht. 2016 versuchte sie es nochmals und "If Love Was A Crime" und ihre Erfahrung von 2011 trug erfolgreiche Früchte und sie erreichte nicht nur das Finale sondern 4. Platz. Im Interview erzählt sie Marco, dass es nicht nur der Auftritt in Düsseldorf war, sondern auch ihre Funktion als alleiniger Host beim Junior Eurovision Song Contest 2015 in Sofia (den Destiny aus Malta gewann). Das war, so erzählt sie Marco, die härteste Erfahrung im Song-Contest-Zusammenhang. Umso mehr hat sie den Auftritt ein Jahr später genossen. "If Love Was A Crime" wurde von Boris Milanovs Hitschmiede "Symphonix International" in Wien produziert und Cesár Sampson war einer ihrer Background-Sänger in Stockholm.
Die traditionellen Fragen am Schluss sind natürlich Pflicht: Vom Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool hat sie natürlich noch den Siegersong "Tattoo" von Loreen auf der Playlist. Und der liebste Eurovision-Song aller Zeiten ist "Waterloo" von ABBA.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem Aufritt eines bulgarischen Künstlers beim Song Contest, der ein bisschen unterging. Hier gibt es den Auftritt und hier die Playlist.
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In der Affaire rund um Joost Klein gibt es noch keine Ergebnisse, aber neue Gerüchte: Er hat sich bei einem Auftritt für Belgien ins Spiel gebracht. Mittlerweile hat der Head of Delegation, der Verantwortliche für den Song Contest, beim niederländischen Sender AVOTROS, einen neuen Job.
Österreich nimmt 2025 teil und sucht den neuen Act für Eurovision 2025: Die Scouts Peter Schreiber und Eberhard Forcher freuen sich über Bewerbungen.
Neue Musik gibt es natürlich auch - support your favorite Artists: Mahmood, Barbara Pravo, Salena und auch Baby Lasagna haben neues Material draußen. Hört rein.
Ab Oktober 2024 gibt es eine neue Konzertreihe. "Eurovision on Tour" bringt Künstler*innen aus der Song Contest Geschichte zusammen und sie alle touren quer durch Europa und Australien. Verantwortlich für diese Serie ist der in Spanien lebende Jakob Tiroler Jakob Traxler, der auch die Pre-Party in Barcelona verantwortet. Unter anderem bei "Eurovision auf Tour" auf der Bühne: The Roop, Senhit, Sunstroke Project und die Siegerinnen Linda Martin, Carola und Emilie de Forrest. Daneben vertritt der Event-Manager mit seiner Firma auch Künstlerinnen und Künstler aus Spanien
Uns erzählt er über die Tour, Pre-Partys und was er mit RuPauls Drag Race zu tun hat.
Die Fragen am Schuss gibt es natürlich auch: Der heurige Eurovision-Song auf seiner Playlist ist Kaleen mit "We Will Rave". Und sein Lieblingssong aller Zeiten vom Song Contest: der spanische Beitrag "Dime" von Beth aus dem Jahr 2003.
In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von Anni.
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Céline Dion, die legendäre Sängerin und Gewinnerin des Eurovision Song Contests 1988, meldete sich in einem Interview mit NBC wieder zurück, nachdem ihre Krankheit sie außer Gefecht gesetzt hat. Ein weiteres Come Back wird aus dem Büro von Ralph Siegel gemeldet: Dschingis Khan sind wieder da, allerdings in Neubesetzung, aber mit neuem Material.
Am 11. Juni 2024 starb Françoise Hardy. 1962 gelang ihr überraschend der Durchbruch mit "Tous les Garçons et les Filles", 1963 vertrat sie Monaco beim Eurovision Song Contest mit "L'amour s'en vas". Sie startete eine Weltkarriere, war Mode-Ikone. schrieb Bücher, sang mit Udo Jürgens (mit dem sie auch im TV-Film "Françoise et Udo" im Bett liegt) und Blur und spätestens seit "Comment te dire adieu" ist sie eine Ikone der französischen Musik. Alkis und Marco erinnern sich mit Irving "Dr. Eurovision" Wolther an Françoise Hardy (1944-2024).
In der bemerkenswerten Arte-Doku "Françoise Hardy - Die Diskrete" kommen viele von ihr inspirierten Persönlichkeiten zu Wort. Alkis und Marco beleuchten die ungewöhnliche Biografie der jungen Françoise Hardy, die bereits als Kind bei den Tiroler Verwandten Deutsch lernt. Marco fand ein paar ungewöhnliche Querverbindungen zu Südtirol, die vermutlich gerne übersehen werden.
Schritt für Schritt erzählen Marco und Alkis von der Biografie der Sängerin, Song-Schreiberin und Autorin. Sie erzählen von ihren ungewöhnlichen Beziehungen zu Männern, von ihrer außergewöhnlichen Herkunft und Familiensituation und immer auch ihrer Musik. Sie folgen den Spuren dieser streitbaren und auch nicht immer unumstrittenen Künstlerin.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss drängelte sich Alkis vor und erzählt von einem Helden der 80er und seiner Verbindung zu Françoise Hardy.
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Wir hatten ein Interview mit Luke Black vereinbart, den serbischen Vertreter beim Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool. Grund: Er veröffentlichte sein neues Album "Chainsaws In Paradise" und ist derzeit auf Tour, die ihn auch nach Wien bringen wird. Beim Konzert dabei ist auch Teya, Österreichs Vertreterin 2023. Sie schrieb auch einen Song am neuen Album und wir überraschten Luke: Auch sie ist beim Interview dabei in einer Doppelconference.
News in eigener Sache: Solltet ihr uns auf Spotify hören wollen und zwei Episoden vermissen (Episode 05.31 "Sveriges Bästa" und Episode 06.17 "Mister Songcontest trifft Merci Chérie - Wie 'Waterloo' die schwedische Popmusik änderte"), dann hört sie einfach auf anderen Apps nach.
Neuigkeiten aus der Schweiz gibt es noch keine, mehrere Städte haben Interesse bekundet, den Song Contest 2025 auszurichten. Das Nachspiel um Joost Klein geht in die nächste Runde und der niederländische TV-Sender stellt die Teilnahme der Niederlande in Frage, sollten die Vorwürfe nicht aufgeklärt werden und Änderungen in der EBU passieren.
Luke Black gewann 2023 den serbischen Vorentscheid und vertrat sein Land mit dem futurischen „Samo mi se spava“. Jetzt tourt er Europa und tritt am 18. Juni 2024 in Wien auf (Tickets gibt es hier). Auch Teya wird bei diesem Termin mit von der Partie (und auf der Bühne) sein. Luke Black lebt seit 2019 in London, im Mai 2024 erschien sein neues Album "Chainsaws in Paradise" mit dem er auch tourt. Im Interview erzählen die beiden, was beim Live Auftritt zu erwarten ist, wie die gemeinsam geschriebenen Tracks entstanden sind und was ihre Freundschaft ausmacht. Auch Teya hat neue Songs im Gepäck. "Not Afraid Of Growing Old" ist wohl das, was in der Eurovision-Welt gemeinhin als 'Banger' bezeichnet wird.
Die traditionellen Fragen am Schluss gibt es endlich auch wieder:
Von Eurovision 2024 sind bei beiden natürlich Nemos Gewinnersong auf der Playlist.
Der Eurovision-Lieblingssong von Teya hat sich geändert: "The Code" ist es jetzt. Luke Black stimmt ihr zu.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem sehr erfolgreichen Debut einer Nation.
Merci, Šeri
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Mit Andi Knoll haben wir bereits eine erste Fazit-Episode direkt nach dem Finale aufgenommen. Aber uns war es ein Anliegen, jetzt nach 14 Tagen noch einmal Fazit zu ziehen, denn dieser Song Contest war doch sehr ereignisreich und ganz und gar nicht unumstritten. Also: Das war der Song Contest 2024 - Fazit Teil 2. Dieses mal nur mit Alkis und Marco und ohne Gäste.
Und eine Frage gleich zu Beginn: Haben wir euch mit unseren zahllosen Episoden während der Wochen vor dem Eurovsion Song Contest in Malmö überfordert? Hätten wir die Episoden mit Andi Knoll zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen sollen? Alle? Oder nur die mit den zeitloseren Themen? Schreibt uns eure Meinung: Mail an [email protected] oder [email protected] oder direkt als Kommentar oder Message bei unseren Social Media Kanälen. Und bewertet uns bei Gelegenheit, wo immer ihr uns hört.
In dieser Episode blicken Marco und Alkis zurück auf den Song Contest 2024. Nach 14 Tagen sind die Statistiken da, die Wertungen der vorderen Plätze schauen sich die beiden auch noch mal genauer an, aber auch die prägenden Themen und die Probleme der diesjährigen Ausgabe der weltgrößten Musikshow der Welt.
In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss geht Marco den Weg von Malmö in die Schweiz - in umgekehrter Richtung.
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In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von „Merci, Chérie“, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und Gerüchte rund um den Eurovision Song Contest.
In dieser Episode:
Mr. Song Contest Andi Knoll hat wieder stundenlang den Eurovision Song Contest 2024 und drei Shows kommentiert. Podcaster Marco Schreuder hat ihn vor Ort in Malmö erlebt und Alkis Vlassakakis bei einer Party im Wiener WUK. Wie war der Song Contest 2024? War der Sieg ein gerechter? Wie ging es der österreichischen Kandidatin Kaleen? Und war es alles in allem ein guter Jahrgang?
Die drei Song Contest Experten im Fazit: Das war der Eurovision Song Contest 2024 in Malmö.
Ihr könnt euch das Finale des Eurovision Song Contest 2024 noch auf ORF ab hier anschauen. Kommentiert von Andi Knoll.
Diese Podcast-Serie ist auch ORF SOUND zu hören und auf ORF ON mit Video zu sehen.
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Das Große Finale eines ausgesprochen starken Eurovision-Jahrgangs steht bevor. Wer holt sich die Trophäe? Wir haben Finalteilnehmer vorm Mikro: Joost aus den Niederlanden (endlich), alyona alyona & Jerry Heil aus der Ukraine, Marcus & Martinus aus Schweden (obwohl Norweger), Olly Alexander aus dem Vereinigten Königreich, Nebulossa aus Spanien und finalmente Angelina Mango aus Italien. Happy Eurovision Final 2024!
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n sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von „Merci, Chérie“, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und Gerüchte rund um den Eurovision Song Contest.
In dieser Episode: Mr. Song Contest Andi Knoll und die beiden „Merci, Chérie“-Podcaster Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder haben die Proben gesehen und besprechen Erwartungen und ihre Einschätzungen:
Hat Kaleen eine Chance sich für das Finale zu qualifizieren? Wer sind die Favoriten aus dem ersten Semifinale und dem zweiten Semifinale? Wie sehen die Chancen der Big Five und Schweden aus? Und wer wird am Samstag das Große Finale gewinnen? Die drei nennen ihre heißesten Tipps für den Sieg in Malmö 2024. Wer wird fünfzig Jahre nach ABBA die Trophäe in die Höhe heben?
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Das zweite Semifinale steht vor der Tür. Und Marco hat wieder viele Künstler:innen aus diesem Semi vors Mikro geholt. Stimmt auch ein auf ein spannendes Semifinale mit unserer Episode. Auf ein Rave mit Europapa.
16 weitere Acts werden am Donnerstag versuchen, einen Platz im Finale des Eurovision Song Contest zu ergattern. In Malmö hat Marco unter anderen mit der Vertreterin Österreichs, Kaleen, gesprochen. Und auch mit der Griechin Marina Satti, was Alkis besonders freut. Und mit Joost Klein auch... aber wo ist er?
Weiters gibt es längere Interviews mit Aiko aus Tschechien und Dons aus Lettland, Beim journalistischen Schnelldurchlauf des Turquoise Carpet traf Marco Ladaniva aus Armenien, Sarah Bonnici aus Malta, Besa aus Albanien, Merci Jury-Gewinner Nemo aus der Schweiz, Saba aus Dänemark, Megara aus San Marino, Nutsa aus Georgien, Mustii aus Belgien und Gåte aus Norwegen.
In der Kleinen Geschichte am Schluss erfahren wir etwas über einen ersten Fernsehmoment bei einem Vorentscheid.
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In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von „Merci, Chérie“, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und Gerüchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode geht es die Wirkung des berühmtesten Song Contest-Songs aller Zeiten: „Waterloo“ von ABBA. Mit diesem Sieg begann nicht nur der Siegeszug von ABBA, sondern der Song veränderte noch viel mehr: Die Popgeschichte Schwedens und Erfolge beim Song Contest.
Weiterer Gast:
ABBA-Biograf und Historiker Carl Magnus PalmDer Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 überträgt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Österreich) und am 11. Mai das große Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll.
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In sechs Episoden trifft Mr. Song Contest Andi Knoll die Eurovision-Podcaster von „Merci, Chérie“, Alkis Vlassakakis und Marco Schreuder. In jeder Episode besprechen die drei Insights, Analysen, Geschichten und Gerüchte rund um den Eurovision Song Contest. In dieser Episode geht es um die Song Contest-Fans. Ist der Song Contest wirklich so queer? Oder sind die Fans noch v viel vielfältiger, als wir glauben?
Weitere Gäste:
Kulturwissenschafter Irving Benoît Wolther, auch bekannt als Dr. EurovisionVizepräsident der OGAE Austria, der Song Contest Fanclub, Michael Peterseil
Der Eurovision Song Contest 2024 findet vom 7. bis 11. Mai in Malmö statt. ORF1 überträgt am 7.5. das erste Semifinale, am 9.5. das zweite Semifinale (mit Österreich) und am 11. Mai das große Finale. Kommentiert wie immer von Andi Knoll.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja Riegel
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Das Erste Semifinale steht an! Marco hat viele Acts in Malmö gesprochen - und hier sind sie! Alle aus dem Ersten Semifinale, die wir sprechen konnten. Von australischen Sprachen über isländische Höhenangst bis serbische Tellerblumen gibt es jede Menge zu besprechen. Der Turquoise Carpet ist Geschichte und, so die einhellige Meinung, er fiel etwas, nun ja, enttäuschend aus. Wer Muße hat, kann ihn auf Youtube nachschauen. Marco sprach auch mit Fredrik Sieradzki, dem Sprecher der jüdischen Gemeinde aus Malmö. Aber natürlich geht es auch und vor allem um die Künstlerinnen und Künstler des Eurovision Song Contests.
Marco hatte Gelegenheit mit Teya Dora aus Serbien, Luna aus Polen, Hera Björk aus Island, Raiven aus Slowenien und Electric Fields aus Australien ein paar längere Gespräche zu führen. Beim journalistischen Speed-Dating rund um den Turquoise Carpet hat er Statements von Silia Kapsis aus Zypern, Silvester Belt aus Littauen, Fahree feat. İlkin Dövlətov aus Aserbaidschan, iolanda aus Portugal, Tali aus Luxemburg und Natalia Barbu aus der Republik Moldau einholen können.
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