Episodi
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Serina und Jasmin besprechen das Trope von Auserwählten, das uns in der Fantastik immer wieder begegnet und wie es sich im klassischen Pen & Paper umsetzen lässt. Dazu gibt es Tipps zur Creative Agenda und Spieldynamik, sowie Beispiele aus Medien und Spieldesign.
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Jasmin und Serina unterhalten sich über Spiele ohne Spielleitung und welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten übernommen werden müssen, wenn die Spielleitung wegfällt. Dazu geben sie jede Menge Beispiele von Spielen, die sie mögen und aus der Spielgeschichte jenseits von Pen & Paper.
Außerdem werfen sie mit dieser Perspektive einen Blick auf BDSM und hinterfragen, ob es dort eine Spielleitung gibt und was passiert, wenn diese wegfällt. -
Episodi mancanti?
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Jasmin spricht mit Andrea Rick von Plotbunny Games über Monster. Die beiden sind gerade gut im Thema, da sie zusammen "Gegen das Monster" geschrieben haben und dieses Spiel crowdfunden.
In dieser Folge geht es um Monster in ihren vielen Facetten von Symbolen für Marginalisierung bis hin zur Personifizierung von Naturgewalten. Dabei werden -ismen und der Umgang mit Menschen, die sie verbreiten angesprochen. -
Baldurs Gate 3 hat neue Maßstäbe gesetzt. Serina und Jasmin sprechen darüber, wie sehr das auch fürs Pen & Paper Rollenspiel gilt und ob Queerness, Kink und Sexualität jetzt D&D Mainstream sind.
Es geht darum, wie sich das, was Baldurs Gate besonders macht am Spieltisch umsetzen lässt und wo D&D nicht das perfekte System dafür ist aber auch darum was wir von Baldurs Gate fürs Rollenspiel lernen können. Auch die popkulturelle Rolle von D&D und die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen bei Hasbro und Larian sind Thema. -
Jasmin und Serina, ein Fussballfan und einer Turnerin erzählen von ihren Zugängen zu Sport, wie Sport ein Nerdthema ist und was sie daran finden. Wie sonst queere Themen verbinden sie diesmal Sportthemen mit dem Nerdigen und geben unter anderem Ideen mit, was wir vom Sport fürs Rollenspiel mitnehmen können.
Das Thema wurde sich im Rahmen des RPG'n'More Podwichteln gewünscht. -
Serina und Jasmin sprechen in dieser Folge über Horror zum Wohlfühlen und warum Leute dies als Genre entdecken. Dabei geht es um das eigene Erleben von Horror, die Unterschiede zwischen Horror und Grusel, Medienbeispiele, Monsterfucking und den Diskurs.
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Serina und Jasmin reden als Kulturschaffende über ihren Umgang mit Spoilern, dabei schlagen sie den Bogen von der Filmbesprechung zum Rollenspiel. Dort geht es dann auch um Erwartungsmanagement, die Session Zero, den Umgang mit Metaplot und Metaconsent und was wir dafür von Kink und Filmen lernen können.
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Jasmin und Serina sprechen über Illusionismus, ein Thema auf das früher viele herab geblickt haben und das teils als Vorwurf im Raum steht. Dabei reden sie über die Gründe so zu spielen und welche Techniken es dabei gibt. Es geht also um einen positiven Blick auf Illusionismus und warum Illusionen im Spiel hilfreich sein können.
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Serina und Jasmin sprechen über die Umsetzung von Herr der Ringe in nerdigen Gesellschaftsspielen. Dabei geht es besonders um Pen & Paper Rollenspiel aber auch das vor kurzem erschiene Magic Set. Sie sprechen über EDO-Fantasy, Repräsentation, was man aus Adaptionen lernen kann und ihre liebsten Charakter und Pet Peeves.
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Jasmin und Serina sprechen über Transition im Rollenspiel. Dabei geht es natürlich um Transitions-Symbole und -Narrative, aber auch weiter gefasst als Geschlecht tiefgreifende Veränderungen von Figuren. Dabei geht es auch darum welche Eigenschaften von Rollenspiel-Figuren wir als veränderlich und welche wir als unveränderlich annehmen.
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Serina und Jasmin sprechen darüber wie sie historische Settings spannend machen und was für sie an solchen Settings spannend ist. Dabei gibt es ihre Perspektiven als Laiin und studierte Historikerin, sowie Spielberichte aus gemeinsamen Runden und Medien aus denen es sich lohnt Ansätze mitzunehmen.
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Jasmin und Serina sprechen über den Begriff "Vanilla", der erstmal aussagt, dass jemand nicht kinky ist. Dabei geht es um seine Bedeutung, wie er Teil von Nerdvokabular wurde aber auch um Labels für Menschen, die einer Norm entsprechen und welche Rollenspiele vanilla sind.
Dabei klären sie Fragen wie: Was hat die OSR mit 1950er Jahre Kink gemeinsam? Kann Queerness vanilla sein? Und was ist unsere liebste Eissorte? -
Serina und Jasmin sehen sich das Setting "Myranor" für "Das Schwarze Auge" an und sprechen dabei besonders über die anthropomorphen Katzen, die für das Setting ikonisch sind. Die haben auch dafür gesorgt, dass Myranor ein bisschen den Ruf des "Furry-Settings" hatte, wir sehen uns an, ob das stimmt und ob uns diese Catgirls ansprechen.
Dabei geht es auch ein bisschen um Myranor insgesamt und wie Serina es bei ihrem ersten Lesen und Jasmin als Leserin der ersten Stunde wahrnimmt. -
Mit Andrea Rick von Plotbunny Games sprechen Serina und Jasmin über Tavernenspiel, also welche Funktion dieses in Rollenspielen erfüllt, wie man es gut umsetzt und wie es als "Minispiel" innerhalb von traditionellen Rollenspielen funktioniert. Aber es geht auch um Indiespiele mit Bars als Setting, darunter das von Andrea verlegte und zusammen mit Sandra Dahlhoff designte "Viva la QueerBar". Darüber kommen sie auch auf queere Räume und ihre Erfahrungen darin.
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Serina und Jasmin sprechen über die Addams Family und nehmen euch mit auf einen Streifzug in die Geschichte und Figuren des Franchise, besprechen dann Wednesday und darin besonders die Tanzszene und neue Figuren. Es geht auch um Othering und wie viele sich in der Addams Family wieder finden können, dazu gehören oft auch kinky Menschen. Auch Beispiele, wie man die Addams Family im Rollenspiel umsetzen kann findet ihr in der Folge.
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Es ist wieder Zeit für das RPG'n'more Podwichteln und Geek my Nerd haben Jasmin und Serina ein Thema gegeben. Zum Glück kennt Jasmin sich als ehemalige Redakteurin gut mit der Welt der Dunkelheit aus und kann über die Interkompatibilität der Systeme berichten, während Serina frische Eindrücke beiträgt.
Sie sprechen über Crossovers als Hack und die dazugehörige Session Zero, Cluster von Kosmologien, die großen Clashes und Ideen und Konzepten zu Systemen, die bisher noch keine eigene Folge hatten. -
Jasmin und Serina sprechen über die Frage "Hoch- oder niedrigstufig?" also was macht die Spielweisen jeweils aus, wie kann man das entsprechende Gefühl herstellen und warum sollte man sich für eines entscheiden?
Aber es geht auch um das Konzept von Leveln und Progression im Rollenspiel aber auch darum, wie es auf die Gesellschaft übertragen wird. Dabei kommen sie von Gameifizierung zu Pick-Up-Artists und der Rekrutierung von Nerds durch Rechte.
Es geht auch um Erfahrung in der BDSM Szene und welchen Wert man ihr beimisst und wie sehr Progression hier ein Faktor sein kann. -
Die Rocky Horror Picture Show und das dem Film zu Grunde liegende Musicals sind auf jeden eines der großen, alten Fandoms mit Cosplay in den 70er und einer ganz eigenen Kultur. Jasmin und Serina haben sich für diese Folge mit Andrea von Plotbunny Games eine Person eingeladen, die es schon auf der Bühne gespielt hat.
In der Folge geht es um die persönlichen Bezüge zu Rocky Horror, aber auch die Produktion des Films, seinen Kontext, seine Auswirkungen und jeden Menge nerden zu diesem Musical aber eben auch eine Einordnung in den Kanon von Horror und Fantastik. -
"Fräulein Bernburgs Pensionat für junge Damen" ist ein spielleitungsloses Rollenspiel über die Damen in einem Mädchenpensionat der 50er Jahre und wie sie mit den Erwartungen der Gesellschaft, dem Zusammenleben untereinander und ihren Gefühlen umgehen. Es gibt Drama und queere Themen.
Andrea von Plotbunny Games vertritt in dieser Folge Serina und geht mit Jasmin auf einen Deep Dive in das Design und die Hintergründe des Spiels. Dabei geht es um die Geschichte der 50er Jahre, die Charakter- und Szenentypen des Spiels und wie man queere und kinky Elemente einbringen kann. Die beiden sprechen auch über ihre Herangehensweise ans Design einer zweiten Edition.
Momentan läuft ein Crowdfunding zu Fräulein Bernburgs und freut sich über eure Unterstützung. -
Karl May hat in letzter Zeit wieder an Relevanz gewonnen, darum sprechen Jasmin und Serina über sein Erbe im deutschen Rollenspiel und konfrontieren seinen und ihren Rassismus.
Dabei geht es um die Spuren, die er in DSA hinterlassen hat, die lange Tradition deutschen Western LARPs, aber auch Rollenspiele und Medien von Natives.
Dank auch an unsere Gesprächspartner*innen in den Hintergrundgesprächen und allen, die uns bei der Recherche unterstützt haben, ihr war super hilfreich und wertvoll. - Mostra di più