Episodi
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Wie Frauen leben wollen:
++Der Kampf der jungen Frauen
++"Den Frauen ihr Recht" - Eine Zeitreise
++Machtfreiere Beziehungen
++Alte weise Frauen: Christine HaidenGestaltung: Johanna Hirzberger, Ulrike Schmitzer, Ulla Ebner, Alexandra Augustin. Redaktion: Ulrike Schmitzer, Ina Zwerger. Gesendet in Ö1 am 3. 03. 2025.
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Was Frauen leisten:
++Weibliche "Nächstenliebe"
++Der Mythos von der Rabenmutter
++Kinkeeping - Die Kümmerfalle
++Alte weise Frauen: Elfriede HammerlGestaltung: Juliane Nagiller, Ulla Ebner, Johanna Hirzberger, Alexandra Augustin. Redaktion: Ulrike Schmitzer, Ina Zwerger. Gesendet in Ö1 am 4. 03. 2025.
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Episodi mancanti?
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Was Frauen verdienen:
++Frauenstreik
++Frausein lohnt sich nicht
++Frauen und Karriere
++Alte weise Frauen: Monika RosenGestaltung: Astrid Schwarz, Juliane Nagiller, Ulrike Schmitzer, Alexandra Augustin. Redaktion: Ulrike Schmitzer, Ina Zwerger. Gesendet in Ö1 am 5. 03. 2025.
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Was Frauen mit Macht zu tun haben:
++Das Matriarchat - ein Mythos?
++Warum Frauen antifeministisch wählen.
++Der Gleichstellungsrat - ein neues Instrument für die Frauen.
++Alte weise Frauen: Lore HostaschGestaltung: Ulrike Schmitzer, Ulla Ebner, Johanna Hirzberger, Alexandra Augustin. Redaktion: Ulrike Schmitzer, Ina Zwerger. Gesendet in Ö1 am 6. 03. 2025.
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In dieser Folge ist die renommierte österreichische Journalistin und Autorin Christine Haiden (63) zu Gast. Sie war fast 30 Jahre lang Chefredakteurin der Welt der Frauen - einst die erste Frauenzeitschrift Österreichs. Außerdem ist Christine Haiden Präsidentin des OÖ-Presseclubs. 2008 war sie Managerin des Jahres und 2013 wurde ihr der Eduard-Ploier-Journalistenpreis verliehen. In dieser Folge spricht sie mit Alexandra Augustin darüber, wie Frauen leben wollen.
In dieser feministischen Interviewreihe kommen statt der sogenannten "alten weißen Männer" "alte weise Frauen" zu Wort, um über gesellschaftspolitische Zustände zu reflektieren. Es gilt eine Regel: Ü60!
Gestaltung: Alexandra Augustin: Gesendet in Ö1 am 3. 03. 2025.
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In dieser Folge ist die renommierte Schriftstellerin und Journalistin Elfriede Hammerl (79) zu Gast. Seit den 1970er-Jahren verfasst Elfriede Hammerl ihre feministischen Kolumnen für diverse Zeitungen und Zeitschriften, verfasst Bücher und hat 1997 auch das erste Frauenvolksbegehren mit ins Leben gerufen. In dieser Folge spricht sie mit Alexandra Augustin darüber, was Frauen leisten.
In dieser feministischen Interviewreihe kommen statt der sogenannten "alten weißen Männer" "alte weise Frauen" zu Wort, um über gesellschaftspolitische Zustände zu reflektieren. Es gilt eine Regel: Ü60!
Gestaltung: Alexandra Augustin: Gesendet in Ö1 am 4. 03. 2025.
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In dieser Folge ist Monika Rosen (62) zu Gast, Börsenexpertin und Vizepräsidentin der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft. Monika Rosen gilt als DIE Finanz- und Börsenexpertin in Österreich. Nach 33 Jahren am Börsenparkett und über zwei Jahrzehnten als Chefanalystin der Unicredit Bank Austria AG und sie seit April 2022 im „Unruhestand“ und immer noch eine gefragte Spezialistin, wenn es um Geld- und Finanzthemen geht. In dieser Folge spricht sie mit Alexandra Augustin darüber, wie Frauen finanzielle Unabhängigkeit erreichen können.
In dieser feministischen Interviewreihe kommen statt der sogenannten "alten weißen Männer" "alte weise Frauen" zu Wort, um über gesellschaftspolitische Zustände zu reflektieren. Es gilt eine Regel: Ü60!
Gestaltung: Alexandra Augustin: Gesendet in Ö1 am 5. 03. 2025.
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In dieser Folge ist Elenora "Lore" Hostasch (80) zu Gast. Hostasch war die erste Frau, die es als Gewerkschaftsvorsitzende an die Spitze einer österreichischen Gewerkschaft geschafft hat (1989, GPA), außerdem war sie einst auch die erste Arbeiterkammerpräsidentin (1994). Ab 1997 war Lore Hostasch Bundesministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales. In dieser Folge spricht die Grande Dame der Österreichischen Sozialpartnerschaft mit Alexandra Augustin über mächtige Frauen und darüber, wie Frauen an die Macht kommen.
In dieser feministischen Interviewreihe kommen statt der sogenannten "alten weißen Männer" "alte weise Frauen" zu Wort, um über gesellschaftspolitische Zustände zu reflektieren. Es gilt eine Regel: Ü60!
Gestaltung: Alexandra Augustin: Gesendet in Ö1 am 6. 03. 2025.
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Die Suche nach der eigenen Identität: Erwachsenwerden wird als längerer Prozess verstanden, der sehr unterschiedlich ablaufen kann. Individualisierung, aber auch die Verlängerung von Ausbildungsphasen haben unter anderem zu dieser Entwicklung beigetragen. Die Grenze zwischen Jugend und Erwachsenenalter erscheint verschwommen. Soziologen plädieren dafür, das sogenannte Transitionsalter von Jugend zum Erwachsenenalter als eigenständigen Lebensabschnitt zu betrachten, der ganz eigene Herausforderungen und Gefahren mit sich bringt.
Gestaltung: Desiree Prammer. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 24. 02. 2025.
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Aufbau einer eigenen Existenz: Die erste eigene Wohnung - ein großer Schritt zur Entwicklung der eigenen Identität. Die Unabhängigkeit von den Eltern und die erste Einrichtung nach dem eigenen Geschmack ist oft ein Symbol für den Beginn des Erwachsenenlebens. Aber viele Auszugsgeschichten laufen nicht nach diesem Muster ab. Die erste eigene Wohnung bedeutet zugleich Freiheit und auch eine Verantwortung, der nicht jede Person gewachsen ist. Besonders bei armutsgefährdeten jungen Erwachsenen, die wenig finanzielle Unterstützung von den Eltern bekommen, kommt es schnell zu einer Erfahrung des Scheiterns beim Aufbau einer eigenen Existenz.
Gestaltung: Desiree Prammer. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 25. 02. 2025.
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Ab 18 Jahren ohne Fürsorge: Viele Angebote der Jugendhilfe, etwa die der MA11 in Wien, enden mit 18 Jahren. Jugendliche in Fremdbetreuung müssen dann in kürzester Zeit auf eigenen Füßen stehen. Sozialarbeiter:innen sprechen schon lange von einer psychosozialen Versorgungslücke, nur wenige Beratungsstellen sind auf Menschen im Transitionsalter und ihre besonderen Bedürfnisse spezialisiert.
Gestaltung: Desiree Prammer. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 27. 02. 2025.
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Zukunftswünsche und Karrierestarts: Die Zeit, die junge Menschen in Ausbildungen verbringen, ist in den vergangenen Jahren deutlich länger geworden. Auch gibt es seit vielen Jahren einen Trend weg von vorgefertigten Berufswegen, die nach einem bestimmten Schema ablaufen. Die jeweilige Gestaltung des Arbeitslebens ist individuell und frei geworden. Trotzdem wollen viele junge Erwachsene eine Karriere starten und haben große Wünsche an ihre berufliche Zukunft.
Gestaltung: Desiree Prammer. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 26. 02. 2025
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Mehr als zehn Jahre lang hatten Naturschutzorganisationen, Forscher:innen, Musiker:innen, Künstler:innen und Anwält:innen gegen Kraftwerksprojekte und für den Schutz des Flusses Vjosa in Albanien gekämpft und hatten schließlich Erfolg: Im März 2023 wurde die Vjosa zum ersten Wildfluss Nationalpark Europas erklärt. Doch noch sind nicht alle Gefahren gebannt.
Gestaltung: Sonja Bettel. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 24. 01. 2025.
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Die Vjosa und ihre frei fließenden Nebenflüsse bilden ein Ökosystem mit einer großen biologischen Vielfalt von nationaler und globaler Bedeutung. Sie in ihrer natürlichen Form zu erhalten, ist wichtig für die Biodiversität, aber auch für die Wissenschaft, um die natürlichen Prozesse eines Flusses zu erforschen. Die Vjosa kann damit als Referenz für die Renaturierung von Flüssen in Europa dienen.
Gestaltung: Sonja Bettel. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 25. 01. 2025.
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Beim Festakt zur Nationalparkerklärung im März 2023 machte der albanische Premier Edi Rama klar, dass er den Vjosa Nationalpark als wertvoll für sein Land erachtet, allerdings eher als Grundlage für die Entwicklung von Luxus-Tourismus, als für die Natur. Dafür werden gerade ein internationaler Flughafen mitten im ökologisch wertvollen und unter Naturschutz stehenden Delta der Vjosa und eine Trinkwasserableitung an einem ihrer Zuflüsse gebaut.
Gestaltung: Sonja Bettel. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 26. 01. 2025.
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Der Kampf um die Vjosa war erfolgreich, aber er ist noch nicht zu Ende. Denn werden die Pläne der Regierung weitergeführt und all das umgesetzt, was gerüchteweise geplant ist, wird der junge Wildfluss Nationalpark schon im dritten Jahr seines Bestehens wieder beschnitten und in wichtigen Teilen zerstört werden. NGOs, Forscherinnen und Forscher und Anwälte arbeiten deshalb weiter. Ihr bisheriger Einsatz hat jedoch gezeigt, dass Widerstand wirkt.
Gestaltung: Sonja Bettel. Redaktion: Monika Kalcsics. Gesendet in Ö1 am 27. 01. 2025.
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Vom Liegen.
Am Anfang des Lebens spielt sich alles in der Horizontalen ab. Wir schweben im Fruchtwasser des Mutterleibs und liegen nach der Geburt in den Armen unserer Eltern. Wir spüren den eigenen Körper noch nicht im Unterschied zum anderen, wachsen aber langsam in unsere eigenen Bewegungen hinein, drehen uns, heben den Kopf, können ihn schließlich selbst halten. Eltern, Entwicklungspsychologen, Hebammen und Kinderärzte erfahren und beobachten, wie sich der Säugling vom Liegen bis ins Sitzen, Stehen, Gehen entwickelt. Auch auf der Psychoanalysecouch ist sind Bewegungen und Körperspannungen wichtige Hinweise für den Therapeuten. Im Liegen sind wir weniger wach, sind eher unseren Fantasien und Gefühlen ausgeliefert als im Sitzen oder Stehen. Genau darum kann das Liegen andere Körper-Gefühle hervorbringen als im Sitzen.Gestaltung: Katrin Mackowski. Redaktion. Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 17. 02. 2025.
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Vom Sitzen.
Das Sitzen ist eine Haltung, um Körperkontrolle zu erhalten. Abstraktes und räumliches Denken, sogar lernen, ist im Sitzen leichter als im Gehen oder Stehen. Aber nicht immer wird die Sitzhaltung für aktives Denken eingenommen. Sitzen ist einfach eine Angewohnheit, und wir tun es gern. Im Schnitt 7, 5 Stunden pro Tag: beim Frühstück, in Bus oder Bahn, während Konferenzen, in der Kantine, überall. Abends ist es der Fernsehsessel oder wir sitzen vor dem Rechner.Gestaltung: Katrin Mackowski. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 18. 02. 2025.
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Vom Stehen.
Stehen ist eine ungesicherte Haltung, wir schwanken. Selbst der Gardewachsoldat schafft keinen ganz sicheren Stand. Füße zusammen, gerader Rücken, Kopf zurück, ist die Devise. Die militärische Haltung soll Bewegung verhindern. Wenn Haltung tatsächlich unseren Startpunkt für Bewegung festlegt, dann stellt sich die Frage: Warum diese Haltung, wenn wir doch kaum mehr stehen müssen? Ausgenommen davon sind jedoch Menschen, die beruflich stehen müssen - dabei ist die natürlichste Bewegungsform für unseren Körper das Gehen. Wie passt das mit Berufen zusammen, die stundenlanges Stehen erfordern?Gestaltung: Katrin Mackowski. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 19. 02. 2025.
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Vom Gehen.
Erst der aufrechte Gang unterscheidet den Menschen bekanntlich von anderen Primaten. Tanztherapeutin Susanne Bender erzählt wie psychische und physische Entwicklung vom Liegen über das Sitzen, Stehen bis zum Gehen ineinandergreifen und gibt weitere Einblicke in das Kestenberg Movement Profile, entwickelt von der US-amerikanischen Kinderpsychiaterin und Psychoanalytikerin Judith Kestenberg. Und schließlich gilt ganz allgemein für unseren Alltag: Wer länger sitzt, stirbt früher. Das gilt als gesichert. Wissenschaftler:innen warnen vor den gesundheitlichen Gefahren des Bewegungsmangels und propagieren ein simples, aber effektives Wundermittel: Schlichtes Gehen. Es wirkt wie Medizin auf Körper und Geist. Der tägliche Spaziergang schützt vor Krankheiten, macht das Gehirn leistungsfähiger und ist gut für die Psyche.Gestaltung: Katrin Mackowski. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 20. 02. 2025.
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