Episodi

  • Einen Schuss konnte der Mann, der sich mit einem Gewehr am Golfplatz von
    Donald Trump in Florida versteckt hatte, nicht abgeben. Noch sind nicht
    alle Fakten und Hintergründe klar, aber das FBI ermittelt nach dem
    Vorfall wegen eines möglichen versuchten Anschlags auf den
    Ex-Präsidenten. Nur zwei Monate nach dem ersten Attentat auf Trump. Im
    US-Podcast sprechen wir über den Vorfall und die Reaktionen darauf. 

    Außerdem: Nachdem Trump im TV-Duell mit Kamala Harris eine Falschmeldung
    über Einwanderer in Springfield im Bundesstaat Ohio verbreitet hat, gibt
    es dort Morddrohungen gegen Haitianer und Einheimische. Zudem
    Bombendrohungen gegen Schulen und öffentliche Gebäude, die teilweise
    geschlossen wurden. Warum Trump und sein Vizepräsidentschaftskandidat J.
    D. Vance nicht von der Lüge lassen und diese sogar einräumen, ist ein
    weiteres Thema.

    Beide Ereignisse zeigen, wie sehr politisch motivierte Gewalt Teil
    dieses US-Wahlkampfs geworden ist. Wir diskutieren darüber und was eine
    mögliche zweite Trump-Präsidentschaft in diesem Zusammenhang für Folgen
    haben könnte. 

    Und: Trumps Hetze gegen Taylor Swift.

    Im get-out: der Baseballfilm Bull Durham und die Serienverfilmung von
    Elena Ferrantes Meine geniale Freundin. 

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  • Die TV-Debatte hatte noch nicht ganz begonnen, da hatte Vizepräsidentin
    Kamala Harris Ex-Präsident Donald Trump schon das erste Mal überrumpelt.
    Sie reichte ihm die Hand und stellte sich ihm vor. Die beiden
    Präsidentschaftskandidaten waren sich live noch nie begegnet. 

    Harris verfolgte diese Strategie während der gesamten 90-minütigen
    Debatte: Sie versuchte, Trump zu kritisieren und damit zu nerven. Es
    gelang ihr. Trump wurde undiszipliniert, laut, unsouverän. Ein guter
    Abend für Harris, ein schlechter für Trump. 

    Im US-Podcast analysieren wir die in der TV-Debatte diskutierten Themen
    und diskutieren, was der Abend für den weiteren Verlauf des Wahlkampfes
    bedeutet. 

    Im get-out: der Roman Lessons in Chemistry (deutsch: Eine Frage der
    Chemie) von Bonnie Garmus und die Verfilmung als Miniserie mit Brie
    Larson sowie die New Yorker Jazz-Szene mit Clubs wie Birdland, Blue Note
    oder Village Vanguard.

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  • Episodi mancanti?

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  • Die Idee hatte Donald Trump, so sagt er es selbst, während eines
    Abendessens in Las Vegas, als eine Kellnerin darüber klagte, auf ihre
    Trinkgelder Steuern zahlen zu müssen. Daraus machte der republikanische
    Präsidentschaftskandidat den Slogan "No tax for tips". Keine Steuern
    mehr auf Trinkgelder. Ein wirtschaftspolitischer Vorschlag, der viele
    Schlagzeilen macht. Kamala Harris zog kurze Zeit später nach und sagte,
    auch sie würde als demokratische Präsidentin ein solches Konzept
    verfolgen.

    Laut Schätzungen des Budget Lab der Universität Yale arbeiten rund vier
    Millionen Bürgerinnen und Bürger in Berufen, in denen Trinkgeld üblich
    ist. Sie erhalten 2,13 Dollar Mindestlohn pro Stunde, verglichen mit
    7,25 Dollar für Arbeitnehmer ohne Trinkgeld. Kann das Konzept
    funktionieren? Und wie sieht die weitere Wirtschaftspolitik der beiden
    Kandidaten aus? Unser Thema im US-Podcast. 

    Außerdem: Kamala Harris und Tim Walz haben ihr erstes TV-Interview bei
    CNN gegeben. Wir haben zugeschaut. Und: Donald Trumps Kontroverse um
    einen Besuch des Nationalfriedhofs Arlington und seine eigene
    Darstellung über seine Redekunst. 

    Im get-out: Restaurants in Michigan: Mainsail Restaurant in De Tour
    Village und Les Cheneaux Culinary School in Hessel; und The New York
    Review of Books. 

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  • Diese Wahl, sagte Kamala Harris in ihrer Rede auf dem Parteitag der
    Demokraten in Chicago, sei eine der wichtigsten in der Geschichte der
    Vereinigten Staaten. "Eine Chance, einen neuen Weg in die Zukunft zu
    finden." Jeder müsse sich vor Augen halten, was Donald Trump vorhabe,
    sollte er noch einmal an die Macht kommen. 

    Harris' Rede, in der sie die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin
    ihrer Partei annahm, war die Krönung einer vier Tage andauernden Party.
    Die Demokraten feierten Harris, ihren running mate Tim Walz – und sich
    selbst. In ihrer Ansprache griff Harris ihren republikanischen Gegner im
    Kampf ums Weiße Haus immer wieder an. Gleichzeitig stellte sie sich in
    der wohl wichtigsten Rede ihrer Karriere noch einmal dem Land vor. Und
    sie umriss die zentralen Themen ihres Wahlkampfes. Im US-Podcast
    sprechen wir über die Rede, wie sie bei den Delegierten ankam und ob
    Harris die Euphorie ihrer Anhänger bis zum Wahltag halten kann. 

    Außerdem: Tim Walz hat seinen ersten großen Auftritt auf dem Parteitag.
    Seine Rede gleicht einem "pep talk". Von denen der ehemalige
    Football-Coach schon einige gehalten hat. Auch über seine Performance
    sprechen wir.

    Und den Abschied von Präsident Joe Biden von der großen Bühne sowie
    weitere wichtige Auftritte – darunter die von Barack und Michelle Obama,
    Doug Emhoff und Oprah Winfrey.

    Im get-out: der North Avenue Beach am Lincoln Park Zoo in Chicago, die
    Restaurantszene in River North und The Last Dance, die
    Netflix-Dokumentation über Michael Jordan.

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  • Eine wirre Pressekonferenz, eine zähe Unterhaltung mit Elon Musk auf X,
    Beleidigungen statt inhaltlicher Kritik an den Demokraten und dann auch
    noch ein Hack: Die vergangenen Wochen des Wahlkampfes waren für Donald
    Trump eher unerfreulich. In den Umfragen zieht Kamala Harris teilweise
    an dem Ex-Präsidenten vorbei. Im US-Podcast sprechen wir über Trumps
    Frust und die Strategie der Republikaner.

    Außerdem: Das demokratische Team Harris/Walz hat weiter einen Lauf. Aber
    welche Schwächen hat das Duo? Und welche Rolle spielte Nancy Pelosi bei
    dem Kandidatenwechsel von Biden zu Harris? Während sich die Partei
    vereint und diszipliniert zeigt, geht der Präsident derweil auf
    Abschiedstour. 

    Und: Keiner war bei Olympia erfolgreicher als das US-Team. Was
    Sportförderung damit zu tun hat.

    Im get-out: Snooping Around Paris – Snoop Dog als Kommentator bei den
    Olympischen Spielen und das Sachbuch Die Unvereinigten Staaten. Das
    politische System der USA und die Zukunft der Demokratie von Stephan
    Bierling.

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  • Er könne es kaum erwarten, gegen J. D. Vance in einer TV-Debatte
    anzutreten – "wenn er es denn von der Couch schafft", sagte Tim Walz bei
    seiner ersten Rede als Running Mate von Kamala Harris. Es kam an bei den
    Tausenden Anhängerinnen und Anhängern in Philadelphia, die das
    demokratische Ticket Harris/Walz fürs Weiße Haus enthusiastisch
    feierten.

    Wer ist der Mann, der innerhalb weniger Wochen von einem selbst in den
    USA kaum bekannten Gouverneur im Bundesstaat Minnesota im Mittleren
    Westen zu einem der wichtigsten Politiker des Landes geworden ist? Wir
    sprechen darüber im US-Podcast. 

    Außerdem: US-Präsident Joe Biden strebt eine Reform des Supreme Court
    an. Unter anderem würde er die Amtszeiten der Richterinnen und Richter
    begrenzen. Präsidentschaftskandidatin Harris unterstützt die Pläne. Doch
    welche Chancen gibt es, eine solche Reform umzusetzen? 

    Im get-out: die Cafés Dancing Goats in Atlanta und Stephen Kings On
    Writing (A Memoir of the Craft), deutsche Fassung: Das Leben und das
    Schreiben.

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  • Während Kamala Harris als De-facto-Präsidentschaftskandidatin durchs
    Land tourt, um in diesem Wahlkampfsprint so viele Menschen wie möglich
    zu erreichen, machen wir in dieser Sommerfolge des US-Podcasts eine
    kleine Politikpause. Nicht jedoch, ohne kurz über die erstaunlichsten
    Politikerinnen und Politiker dieses Sommers zu sprechen.

    Aber dann geht es um die schönsten Inseln, Strände und Stadtviertel in
    den Vereinigten Staaten. Dazu Buchempfehlungen von Elizabeth Strout,
    Paul Auster, Anne Applebaum und anderen, Serientipps und US-Podcasts wie
    "This American Life" oder "Americast". Außerdem: die spektakulärsten
    Sportarenen und -bars, US-amerikanische Weisheiten und Redensarten.

    Im "get-out": Beyoncés Album "Lemonade" mit dem Song "Freedom". Es ist
    der Song, mit dem Kamala Harris ihren ersten Wahlkampfspot unterlegt
    hat. Und Reiserouten-Tipps für Segler.

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  • "Der beste Weg nach vorn darin besteht, die Fackel an eine neue
    Generation weiterzugeben." Das erste Mal hat Joe Biden in einer Rede aus
    dem Oval Office über seinen Rückzug als Präsidentschaftskandidat
    gesprochen. Nichts sei wichtiger als die Demokratie, auch nicht
    persönliche Ambition, sagte der Präsident. Seine Amtszeit, die noch
    sechs Monate dauert, will er beenden. 

    Doch seine Entscheidung, nicht mehr anzutreten, macht ihn zu einer "lame
    duck". Zwar ist er noch Präsident, doch er wird kaum noch etwas umsetzen
    können, weil alles auf den Nachfolger oder die Nachfolgerin blickt. Im
    US-Podcast diskutieren wir über Bidens Rede und welche Spielräume er nun
    noch hat. 

    Außerdem: Kamala Harris hat genug Delegiertenstimmen für die Nominierung
    als Präsidentschaftskandidatin zusammen. Dazu viel Unterstützung von
    allen Mächtigen in der Partei. Wir sprechen über die ersten Tage der
    Vizepräsidentin als Wahlkämpferin – und ob ihr Momentum die Partei in
    einen kaum noch für möglich gehaltenen Hoffnungswahlkampf tragen kann.

    Im "get-out": der neue Newsletter zur US-Wahl von ZEIT ONLINE. Jeden
    Freitag empfehlen wir darin Texte, blicken auf die Woche, zeigen ein
    Bild der Woche und mehr. Und dazu "Lady in the Lake", ein Roman von
    Laura Lippman und jetzt als Serie bei Apple TV+.

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  • "Wir haben noch 107 Tage bis zum Wahltag. Gemeinsam werden wir kämpfen.
    Und gemeinsam werden wir gewinnen." So beendet Kamala Harris ihr
    Statement, in dem sie die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten für
    sich beansprucht. Nach Joe Bidens Rückzug ist seine Vizepräsidentin die
    wahrscheinliche Kandidatin, um Biden im Wahlkampf nachzufolgen. Der
    US-Präsident unterstützt Harris. Doch die Nominierung ist der
    59-Jährigen damit noch nicht sicher. 

    Es gibt auch Stimmen in der Partei, die sich einen offenen Wettstreit um
    die Kandidatur wünschen und Harris nicht als die beste Kandidatin sehen,
    die Donald Trump am 5. November besiegen könnte. 

    In einer Sonderfolge des US-Podcasts sprechen wir über Bidens
    Entscheidung, Harris' Ambitionen, ihre Schwäche als Kandidatin und wie
    es nun in der Demokratischen Partei weitergehen könnte. 

    Außerdem: Donald Trump nennt Harris "Cackling Copilot", die schnatternde
    Vizepräsidentin. Wie die Republikaner auf die neue Dynamik reagieren. 

    Im get-out:  die besten Alben von Bruce Springsteen und eine Folge des
    Podcasts "The Ezra Klein Show" über Kamala Harris. 

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  • "Fight, fight, fight!" Immer wieder riefen das die Republikaner
    lautstark auf ihrem Parteitag im US-Bundesstaat Wisconsin. Kämpfen,
    immer weiter kämpfen. Es galt ihrem Präsidentschaftskandidaten Donald
    Trump, hinter dem sich die Konservativen seit dem Anschlag auf ihn
    geschlossen versammeln. Immer wieder wurden die Momente des Attentats
    auf der Bühne nacherzählt, eine Heldengeschichte des kämpfenden Trumps
    wurde daraus. Er selbst hat sie auch erzählt, in einer langen Rede zum
    Abschluss des Parteitages.

    Auch J. D. Vance wurde an den vier Tagen gefeiert. Trumps
    Vizepräsidentschaftskandidat gilt vielen als die Zukunft der
    MAGA-Bewegung. Der Senator aus Ohio steht inhaltlich loyal an Trumps
    Seite und kann die "America first"-Bewegung mit 39 Jahren in neue
    Generationen tragen. Im US-Podcast sprechen wir über die Stimmung auf
    dem Parteitag und wie sehr das Momentum Trump gerade einen Vorteil im
    Wahlkampf verschafft. 

    Außerdem: US-Präsident Joe Biden hat Covid und muss Termine in einer für
    ihn kritischen Phase absagen. Immer mehr wichtige Demokraten fordern
    öffentlich, dass Biden seine erneute Kandidatur überdenken sollte. Wie
    lange kann er sich noch halten? 

    Im get-out: "White – Geständnis eines Neonazis", ein neunteiliger
    Podcast von ZEIT ONLINE, und der Buchclub von Reese Witherspoon.

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  • Für einen Moment beteten alle für Donald Trump. Seine Anhänger wie seine
    Konkurrenten. Nach dem Anschlag auf den Ex-Präsidenten fand das
    politisch so aufgeheizte Land eine gemeinsame Sprache. Doch diese
    Geschlossenheit, die Präsident Joe Biden beschwor und in der
    Republikaner wie Demokraten politisch motivierte Gewalt verurteilten,
    währte nur kurz. 

    Bald nachdem klar war, dass Trump nur leicht verletzt worden war, ging
    es um Schuldzuweisungen, Verfehlungen des Secret Service und
    Verschwörungserzählungen.

    In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die Reaktionen
    auf das versuchte Attentat und ob die Tat und die Bilder, die Trump in
    dem Moment der Eskalation kreierte, ihm den Wahlsieg näher bringen. 

    Außerdem: die Falle, in der die Demokraten und ihr Präsident seit dem
    Vorfall stecken. 

    Im get-out: der Newsletter Lucid über die Demokratie in den USA von der
    Historikerin Ruth Ben-Ghiat und die 100 besten Bücher des 21.
    Jahrhunderts, ausgewählt von der New York Times.

    Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. 

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  • Was ist eine private und was eine offizielle Handlung eines
    US-Präsidenten? Die Antwort auf diese Frage entscheidet künftig, ob ein
    Präsident in den Vereinigten Staaten vor Strafverfolgung geschützt ist.
    Mit ihrer Entscheidung zur Frage der Immunität von Präsidenten hat der
    Supreme Court ein weitreichendes Urteil gefällt. 

    Es hilft außerdem Donald Trump im Wahlkampf, da sich die
    strafrechtlichen Verfahren gegen ihn verzögern werden. Im US-Podcast
    diskutieren wir, welche Folgen das Urteil nun für eine mögliche zweite
    Amtszeit von Trump hat und auch für die Zukunft des politischen Systems
    und der Demokratie im Land. 

    Außerdem: Nach dem Debakel bei der TV-Debatte hält Joe Biden noch an
    seiner Kandidatur fest. Auch seine Familie bestärkt ihn, weiterzumachen.
    Doch in der Partei wird debattiert, ob das noch der richtige Weg ist.
    Kann Biden das durchhalten? Und welche Politikerinnen und Politiker
    hätten die größten Chancen, die Kandidatur von ihm zu übernehmen? 

    Im get-out: die Serie Gaslit über Nixons Justizminister John Mitchell
    und Jon Stewarts Einschätzung der TV-Debatte bei der Daily Show.

    Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. 

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  • Tagelang hatte Joe Biden sich zurückgezogen, um sich auf das TV-Duell
    mit Donald Trump bei CNN vorzubereiten. Das Ergebnis war nicht, wie es
    sich die Demokraten erhofft hatten. Der US-Präsident wirkte alt, seine
    Stimme war schwach, er beendete seine Sätze teilweise nicht richtig. Es
    war ein Desaster für Biden und die Demokraten. Statt eines Schubs für
    den Wahlkampf muss sich Biden mehr denn je die Frage gefallen lassen, ob
    er noch der richtige Kandidat ist. 

    Auf der anderen Seite wirkte Donald Trump disziplinierter und körperlich
    robuster. Das ändert nichts daran, dass er auch in diesem Duell Lügen
    verbreitete und sich weigerte, klar auf die Frage zu antworten, ob er
    das Wahlergebnis im November anerkennen werde. 

    In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über das erste von
    zwei TV-Duellen und die Folgen für den Wahlkampf. 

    Im get-out: der Roman Run, Rose, Run von Dolly Parton und James
    Patterson und die Rede von Roger Federer am Dartmouth College.

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  • Marco Rubio, Tim Scott, oder doch J. D. Vance? Sie alle sind Senatoren,
    Republikaner – und mögliche Vizepräsidenten an der Seite von Donald
    Trump. In einem wenig begeisternden Wahlkampf mit bekannten Gesichtern
    neben Trump, Joe Biden und Kamala Harris ist das Schaulaufen um diesen
    Posten eine der wenigen offenen Fragen. Und Trump inszeniert sie als
    Casting, wie in seiner früheren Reality-TV-Show The Apprentice. Im
    US-Podcast sprechen wir über die Kandidaten und ihre Chancen. 

    Außerdem: Hunter Biden ist von einem Geschworenengericht einstimmig
    wegen unerlaubten Waffenbesitzes schuldig gesprochen worden. Was das
    Urteil gegen den Sohn für Joe Bidens Wahlkampf bedeutet und wie
    unterschiedlich Biden und Trump ihre Familien inszenieren. 

    Und: Der Präsident war unterwegs in Europa, bei den Feierlichkeiten zum
    D-Day in Frankreich und dem G7-Gipfel in Italien. Welche Versprechungen
    kann Biden kurz vor der Wahl der Welt noch machen, welche halten?

    Im get-out: The Lottery, eine Kurzgeschichte von Shirley Jackson beim
    Fiction-Podcast des New Yorker und der Dokumentarfilm Kulissen der Macht
    über die US-Außenpolitik.

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  • Einen Tag nach dem Urteil im Schweigegeldprozess gegen Donald Trump
    verkündete sein Wahlkampfteam einen neuen Spendenrekord: 53 Millionen
    Dollar seien binnen eines Tages eingegangen, zwei Millionen Dollar pro
    Stunde. Kann der Ex-Präsident im Wahlkampf vom Schuldspruch gegen ihn
    profitieren? Erste Umfragen sind ein Indikator dafür, dass Trump nicht
    damit rechnen muss, drastisch an Wählerstimmen zu verlieren. Doch in
    einem knappen Rennen können auch wenige Stimmen entscheidend sein. 

    Im US-Podcast diskutieren wir über die Stimmung im Land nach dem Urteil,
    die Rhetorik der Republikaner und Joe Bidens Umgang mit dem Urteil gegen
    seinen Konkurrenten. 

    Außerdem: Hunter Biden steht in Delaware wegen unerlaubten
    Waffenbesitzes vor Gericht. Und der Immunologe Anthony Fauci muss erneut
    vor einem Kongressausschuss aussagen, der sich mit der Aufarbeitung der
    Coronapandemie beschäftigt. 

    Und im get-out: die TV-Serie The Bear und der Roman Long Island von Colm
    Tóibín. 

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  • Nach nur zwei Tagen Beratungen waren sich die zwölf Geschworenen in New
    York einig: Sie folgten der Staatsanwaltschaft und sprachen den
    ehemaligen Präsidenten Donald Trump in allen 34 Anklagepunkten des
    Schweigegeldprozesses schuldig. Das Strafmaß muss nun Richter Juan
    Merchan festlegen, es wird einige Wochen dauern. Trumps Anwälte haben
    angekündigt, gegen das Urteil in Berufung zu gehen. 

    Und Trump selbst hatte für seine Wählerinnen und Wähler nach der
    Urteilsverkündung eine Botschaft:  „Das wahre Urteil werden die Wähler
    am 5. November fällen. Und sie wissen, was hier passiert ist ... Ich bin
    ein sehr unschuldiger Mann. Es ist okay. Ich kämpfe für unser Land. Ich
    kämpfe für unsere Verfassung.“ Präsident Joe Biden ließ über das Weiße
    Haus nur eine knappe Mitteilung verbreiten: "Wir respektieren die
    Rechtsstaatlichkeit und haben keinen weiteren Kommentar abzugeben."

    Warum das Urteil so gefallen ist, wie es nun für Trump weitergeht und
    welche Folgen es für den Wahlkampf haben kann, diskutieren wir in einer
    Sonderfolge unseres US-Podcasts. 

    Und im get-out: der Roman Kairos von Jenny Erpenbeck und die
    Berichterstattung der US-Journalistin Maggie Habermann über Donald Trump
    und ihr Buch Confidence Man.

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  • "Just take care of it." Mach es einfach. Das soll Donald Trump zu seinem
    damaligen Anwalt Michael Cohen in Bezug auf die Schweigegeldzahlungen an
    Stormy Daniels gesagt haben. So hat es Cohen als Zeuge im Prozess in New
    York ausgesagt. Trump selbst ist nicht mehr als Zeuge aufgetreten, nach
    den Abschlussplädoyers in der nächsten Woche müssen die Geschworenen nun
    ihr Urteil fällen. 

    Wie glaubwürdig Cohens Aussage war, was Trump drohen könnte und wie er
    den Prozess im Wahlkampf weiter für die Mobilisierung nutzt, diskutieren
    wir im US-Podcast. 

    Außerdem: Joe Biden hat Trump zum TV-Duell aufgefordert und sein
    Konkurrent hat zugesagt. Zwei Debatten wird es geben. Wir sprechen
    darüber, wie CNN und ABC sich die Ausstrahlung der Debatten gesichert
    haben und über historische Rededuelle der US-Politik. 

    Und: Bidens Reaktion auf den Tod des iranischen Präsidenten und die
    Beantragung des Haftbefehls gegen Israels Premier Benjamin Netanjahu. 

    Im get-out: der Roman Die Möglichkeit von Glück von Anne Rabe und die
    Netflixserie Ripley. 

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  • "Wir alle haben die Bilder gesehen. Und sie stellen zwei grundlegende
    amerikanische Prinzipien auf den Prüfstand. Das erste ist das Recht auf
    freie Meinungsäußerung und das Recht der Menschen, sich friedlich zu
    versammeln und ihre Stimme zu erheben.  Das zweite ist die
    Rechtsstaatlichkeit." Das sagte US-Präsident Joe Biden im Versuch, die
    Debatte um die propalästinensischen Proteste im Land zu navigieren. 

    Für Biden kommen die andauernden Demonstrationen und die Diskussion
    darüber zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Sechs Monate vor der Wahl muss
    Biden seine Basis mobilisieren, um eine Chance gegen Donald Trump zu
    haben. Doch Teile dieser Basis protestieren vehement gegen seine
    Nahostpolitik. Wie gefährlich das für Biden im Wahlkampf werden kann,
    diskutieren wir im US-Podcast. 

    Außerdem: In New York geht der Prozess gegen Donald Trump weiter. Da der
    Ex-Präsident weiter öffentlich Kommentare über im Prozess involvierte
    Personen macht, hat der Richter mehrere Ordnungsgelder gegen ihn
    verhängt. Und Stormy Daniels sagt als Zeugin aus.

    Und wir sprechen über den verstorbenen Schriftsteller Paul Auster und
    seine Ehefrau Siri Hustvedt. 

    Im get-out: der Roman Heartburn von Nora Ephron und der Fall Harvey
    Weinstein und ein Porträt im The Atlantic über Rose McGowan, die Frau,
    die half, Weinstein zu Fall zu bringen. 

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  • Vertuschung oder einfach nur unbedarft ein paar Schecks ausgestellt? Im
    historischen ersten Prozess gegen einen Ex-Präsidenten der USA haben
    Staatsanwaltschaft und Donald Trumps Anwälte ihre Eröffnungsplädoyers
    gehalten. 

    "Kein Politiker will schlechte Presse. Aber die Beweise vor Gericht
    werden zeigen, dass es … eine geplante, koordinierte, lang andauernde
    Verschwörung war, um die Wahl 2016 zu beeinflussen, um Donald Trump
    durch illegale Ausgaben zu helfen, gewählt zu werden", sagte Matthew
    Colangelo. Todd Blanche, Trumps Anwalt, sieht es anders. "Das nennt man
    Demokratie", lautet seine Antwort auf den Vorwurf, dass mit den
    Schweigegeldzahlungen an die ehemalige Pornodarstellerin Stormy Daniels
    versucht wurde, die Wahl zu beeinflussen. 

    Im US-Podcast diskutieren wir über den Prozess in New York, die
    Strategien beider Seiten und was Trump droht. 

    Außerdem: Die Ukraine-Hilfen haben es durch den Kongress geschafft und
    noch hat Mike Johnson seinen Job als Sprecher des Repräsentantenhauses.
    Wir sprechen darüber, warum er um seinen Posten fürchten muss und der
    Republikaner seine Haltung gegenüber den US-Geldern für die Ukraine
    verändert hat.

    Und im get-out: das neue Album von Taylor Swift, The Tortured Poets
    Department sowie die Romane Knife von Salman Rushdie und American Mother
    von Colum McCann und Diane Foley.

    Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. 

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  • 25 Millionen Dollar hat Joe Biden an einem Abend für seine
    Wiederwahlkampagne gesammelt. Wer ihn gemeinsam mit den ehemaligen
    Präsidenten Barack Obama und Bill Clinton in New York erleben wollte,
    musste dafür zwischen 225 Dollar und einer halben Million ausgeben. Es
    war die höchste Summe, die jemals durch ein einzelnes politisches Event
    dieser Art in den USA eingenommen wurde, hießt es von Bidens Team. 

    Und dann kam Donald Trump. Ein Hedgefonds-Manager organisierte für ihn
    eine Spendengala in Florida, die Gästeliste kurz, der Preis hoch:
    814.600 Dollar, um am Tisch von Trump zu sitzen. 50 Millionen Dollar
    sollen so zusammengekommen sein.

    Warum der Wahlkampf in den USA so teuer ist und wie sich Kandidaten die
    Gelder beschaffen, diskutieren wir im US-Podcast. 

    Außerdem: Der Präsident hat seinen Ton gegenüber Israels Premier
    Benjamin Netanjahu verändert und den Druck auf ihn erhöht, mehr zum
    Schutz der Zivilisten in Gaza zu tun. Einige Demokraten, darunter Nancy
    Pelosi und Bernie Sanders, verlangen aber noch mehr von Biden. 

    Und im get-out: der Roman Wandering Stars von Tommy Orange und die
    finale Staffel der TV-Serie The Good Fight. 

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