Episodi
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Nach den verheerenden Unwettern im Wallis ist die Diskussion um den Hochwasserschutz voll entbrannt. Andreas Zischg, Professor für Naturgefahren an der Universität Bern, erklärt, worauf sich das Wallis in Zukunft einstellen muss.
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* Bern und Biel als Austragungsorte des Eurovision Song Contests werden unwahrscheinlicher: EDU und SVP haben Referenden gegen Kredite angekündigt.
* Obwohl noch eine Beschwerde vor dem Bundesgericht hängig ist: Berner Regierung setzt revidiertes Polizeigesetz am 1. August in Kraft. -
Im Tierpark Bern sind zwei Luchs-Jungtiere zur Welt gekommen. Es ist der erste Luchsnachwuchs seit 14 Jahren, wie der Tierpark mitteilte. Die Jungtiere wurden Mitte Mai geboren. Wenn alles klappt, sollen sie später in ein Auswilderungsprogramm nach Deutschland kommen.
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* Das teilrevidierte Polizeigesetz des Kantons Bern tritt am 1. August 2024 in Kraft.
* Die Berner Grossratskommission will keine Solarpflicht bei Sanierungen.
* Die Walliser Kantonspolizei warnt vor falschen Bankerinnen und Bankern. -
Episodi mancanti?
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Aufgrund des Unwetters funktionieren im Moment sieben Kläranlagen im Kanton Wallis nicht, vier im Oberwallis und drei im Unterwallis. Die Bevölkerung in den betroffenen Regionen soll beispielsweise biologisch abbaubare Seife und Abwaschmittel benutzen.
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* Wetter-App «Bernometer» liefert Hitzewarnungen für Quartiere in der Stadt Bern. -
Nach den Unwettern im Wallis stehen die beiden auf Aluminiumprodukte spezialisierten Unternehmen Constellium und Novelis in Siders und Chippis still. Beide haben nun beim Kanton Wallis Kurzarbeitsentschädigung beantragt. Sonst habe sich noch kein Unternehmen an den Kanton gewandt.
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* Bei einem Brand in Bulle im Kanton Freiburg sind zwei Personen gestorben: In einer Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses ist das Feuer ausgebrochen.
* Kokain, das in Bern und Biel im Umlauf ist, wird immer sauberer: Die Stiftung Contact hat im letzten Jahr entsprechende Tests durchgeführt. -
Ein Vater und seine Tochter sind in der Nacht auf Dienstag bei einem Mehrfamilienhaus-Brand in Bulle FR ums Leben gekommen. Rund 20 Bewohnerinnen und Bewohner wurden verletzt, wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilte, 90 Personen mussten evauiert werden.
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* Nach den Unwettern im Wallis beteiligt sich die Schweizer Armee bis Mitte nächster Woche an den Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten.
* Bernjurassischer Rat fordert Bestrafung der Ortstafel-Diebe.
* ÖV-Angebot im Raum Bern soll gezielt verbessert werden.
* Das für den Mittwoch geplante Konzert von US-Sängerin Pink in Bern ist abgesagt worden. -
Seit Montag helfen 50 Armeeangehörige beim Aufräumen. Und es wird Kritik laut: Es dauere zu lange mit den geplanten Schutzprojekten. Der zuständige Staatsrat Franz Ruppen sagt dazu, dass die Projekte bei den Nebenflüssen prioritär behandelt werden sollen.
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* Die Strasse vom Saastal Richtung Visp konnte am Montag für mehrere Stunden befahren werden. Feriengäste und Einheimische nutzten das Zeitfenster.
* Freiburger Kantonsparlament will sogenannte Konversionstherapien verbieten. -
Am Tag nach den heftigen Unwettern im Wallis zeigt sich dort das Ausmass der Zerstörung. Erste Aufräumarbeiten haben begonnen. Bundespräsidentin Viola Amherd war vor Ort.
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* Auch zwischen Raron und Susten hat es Überschwemmungen gegeben. Wir haben die Region besucht und gefragt, wie es den Menschen dort geht.
* Der Tourismus in der Region Saastal läuft zu weiten Teilen wieder normal. Bei den Gästen herrscht teilweise Verunsicherung.
* Revidiertes Berner Sozialhilfegesetz soll neue Anreize bringen: Menschen, die Sozialhilfe beziehen, sollen belohnt werden, wenn sie eine Stelle finden. -
Unterspülte Bahnlinien, weggebrochene Strassen, beschädigte Brücken: nach dem Unwetter werden die Schäden an der Infrastruktur im Wallis sichtbar. Es werde die ganze Woche dauern, bis Brücken und Dämme der Rhone entlang kontrolliert seien, sagt das kantonale Führungsorgan auf Anfrage.
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* Der Kanton Bern will in der nächsten Jagdsaison mehr Hirschkühe schiessen lassen.
* Aktivistinnen und Aktivisten besetzen in Courtepin einen Schlachthof der Migros. -
Nach den Unwettern vom Wochenende gehen die Hochwasser der Rhone und der Seitenflüsse langsam zurück. Die Schäden zeigen sich. Auch in Saas-Grund, wo eine Person gestorben ist. Von einem völlig zerstörten Dorf und drei Meter hohen Schuttkegeln berichtet SRF-Korrespondent Roger Brunner.
Weitere Themen:
* Der Ruf in die Woche nimmt das Ausgangsverbot für Jugendliche in der Berner Gemeinde Studen aufs Korn – und ortet Entscheide von noch grösserer Tragweite im Dorf. -
Wieder haben Unwetter das Wallis heimgesucht. In Saas-Grund wurde ein Mann vom Hochwasser überrascht und starb. Im Binntal wird eine Person vermisst. Die Rhone ist über die Ufer getreten und hat in Siders, Chippis und Susten grosse Schäden angerichtet. So präsentiert sich zur Stunde die Lage.
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* Noch ein Jahr bis zur Fussball-Europameisterschaft der Frauen.
* Bernhard Kämpf, Curdin Orlik und Lars Zaugg prägten das Bern-Jurassische Schwingfest. -
Der Freiburger Erhard Loretan ist einer der grössten Alpinisten der Welt. Er besteigt alle Achttausender – als dritter Mensch. Doch daheim verliert er die Nerven, weil sein Baby nicht aufhört zu weinen - und schüttelt es. «Am Limit» heisst die Ausstellung im Alpinen Muesum «ALPS» in Bern.
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* Erneut Unwetterwarnungen: Der Kanton Wallis spricht eine Warnung aus für die Seitenflüssen und die Rhone. -
Während zwei Jahren hatte Eduard «Edu» Schmutz als Juniorentrainer des FC Bethlehem den damals ungefähr zehn Jahre alten Kwadwo Duah unter sich. Die Schnelligkeit des aktuellen Nati-Stars ist ihm bis heute in Erinnerung geblieben. Mit Edu Schmutz rollen wir den Beginn dieser Fussballkarriere auf.
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* Sozialhilfe im Kanton Freiburg soll von Grund auf erneuert werden: Das Kantonsparlament hat genau darüber die letzten beiden Tage debattiert.
* Das Freilichttheater auf dem Gurten steht im Zeichen der Einbürgerung und Integration. Die Hauptdarstellerin Cecilia Ngafor hat selber Migrationshintergrund und spricht mit uns darüber.
* In Eggiwil im Emmental ist eine Scheune niedergebrannt. Rund 20 Kälber und Kühe konnten nur tot geborgen werden. -
Im Wallis und Graubünden durften letzten Winter Wolfsrudel geschossen werden. Der Bund hat entsprechende Gesuche bewilligt. Verschiedene Naturschutzorganisationen haben sich dagegen gewehrt, nun hat das Bundesverwaltungsgericht ihre Beschwerde abgewiesen – aus formellen Gründen.
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* Die Stadt Thun führt das Kultur- und Kongresszentrum künftig selber.
* Die Spital Simmental-Thun-Saanenland AG schreibt Verlust.
* Der Regionalverkehr Bern-Solothurn will schwere Unfälle wie im März 2023 verhindern und liess eine Windmessanlage installieren.
* Marschhalt beim Solarprojekt an der Tschentenalp in Adelboden – wegen Unstimmigkeiten mit der Eigentümerin. -
Der Kanton Freiburg will die Fehler korrigieren, welche bei der eigenen Fischzuchtanlage am Neuenburgersee passiert sind. Wegen Bau- und Planungsfehlern hat die Anlage nie funktioniert. Nun hat der Grosse Rat für die Rettung Millionen gesprochen.
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* Ein E-Bike-Fahrer stirbt bei der Kollision mit einem Lastwagen in Uetendorf.
* Eine Einschätzung zum öffentlichen Streit zwischen der Finanzaufsicht und der Regierung wegen des Spitals Zweisimmen. -
Die Berner Finanzkontrolle hat ihren Bericht zur Übertragung des Spitals Zweisimmen von der Spital STS AG an die Medaxo AG veröffentlicht. Sie kommt zum Schluss, dass diese unzulässig ist. Der Berner Regierungsrat Pierre Alain Schnegg weist die Vorwürfe vehement zurück.
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* Bern und Biel bewerben sich gemeinsam für die Austragung des ESC 2025. Das Zentrum soll die neue Festhalle auf dem Expogelände sein. -
Die Städte Bern und Biel wollen den Eurovision Song Contest 2025 gemeinsam austragen. Mit dem Slogan «Bern United» bewerben sie sich offiziell und betonen, sie würden alle strengen Kriterien erfüllen.
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* In Aarberg soll eine neue Polizeiwache enstehen und mehrere Teams unter ein Dach bringen. Die Wache im Stedtli soll in den Leimere Park verschoben werden – genauso wie die Mobile Polizei Seeland und der Unfalltechnische Dienst, die derzeit in Biel sind. Das kostet 3.2 Millionen Franken sowie jedes Jahr über 650'000 Franken.
* Die Massnahmen rund um die Zukunft des Bahnhofs Bern sind einen Schritt weiter. Die Stadt hat sich nicht mit allen Einsprechenden geeinigt, hat das Projekt jedoch punktuell angepasst. Jetzt entscheidet das Stadtparlament. -
In Oberwil im Simmental ist ein Reisecar mit einem Lastwagen kollidiert. Der Lastwagenfahrer hat sich dabei schwer verletzt, er musste mit dem Helikopter ins Spital gebracht werden. 17 Personen wurden leicht verletzt. Die Strasse musste für mehrere Stunden gesperrt werden.
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* Eine neue Bergbahn in Kandersteg ist machbar, zeigt eine Studie. Die Seilbahn soll Kandersteg mit dem Ski- und Wandergebiet Elsigen-Metsch verbinden.
* Thomas Straubhaar wird neuer Verwaltungsratspräsident der Spital STS AG.
* Nach Studen hat auch Moosseedorf entschieden, dass sich Kinder unter 14 Jahren ab 22:00 Uhr nur in Begleitung von Erwachsenen im öffentlichen Raum aufhalten dürfen.
* Berner Gewässer konnten durch das Pflanzenschutzprojekt sauberer gemacht werden, zeigt der Schlussbericht. Doch nicht alle Ziele wurden erreicht.
* Neue Hochspannungsleitung im Goms: Die letzte Bauphase der 380-V-Leitung läuft. -
Die Argumente gegen Solaranlagen in den Alpen sind vielfältig. Im Kanton Bern wurde erst ein Projekt in erster Instanz bewilligt, der Widerstand ist gross und gebaut wird noch lange nicht. Das sagt der zuständige Regierungsrat Christoph Ammann zur Bremsspur, die der Solarexpress hinterlässt.
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* Gletterens wird vom Kanton Freiburg zwangsverwaltet - das neuste Kapitel im Streit zwischen Bevölkerung und Gemeinderat.
* Freiburger Kantonsparlament schreitet beim Schwingfest am Schwarzsee ein - die Politik klärt die Standortfrage.
* Das Spital Wallis braucht Geld vom Kanton - so will der Staatsrat helfen. -
Den Spitälern in der Schweiz geht das Geld aus. Das Spital Wallis (HVS) ist da keine Ausnahme. Ein Expertenbericht rät nun, dass das Spital seine Abläufe optimiert. Weiter soll der Kanton die Kosten für den Erdbebenschutz, die Teuerung und die Neubauten übernehmen.
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* Weil sich Gemeinderat und Bürgerinnen und Bürger nicht mehr finden: Gemeinde Gletterens wird zwangsverwaltet.
* Die Stadt Bern will im Breitfeld unter anderem die Schule erweitern und eine Turnhalle bauen. -
Alt-Bundesrat Alain Berset ist zum Generalsekretär des Europarats gewählt worden. Das freut seinen Heimatkanton Freiburg: Der Staatsrat gratuliert. Alain Berset werde diese Aufgabe meistern – auch dank seiner Erfahrung in der Regierung des föderalistischen Landes Schweiz.
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* Mit Citysoftnet funktioniert schon wieder eine Software der Stadt Bern nicht. Ein Untersuchungsbericht kritisiert die Stadt Bern: Die Mitarbeitenden seien zu wenig geschult worden. Die Reaktionen.
* Der Solarexpress ruckelt statt dass er zügig rollt: Der Kanton Bern rechnet unterdessen nur noch mit einer Handvoll Projekte, die verwirklicht werden – im Kanton Wallis ist man noch weniger weit. - Mostra di più