Episodi
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Für München war der 25. November 1941 einer der schwärzesten Tage der Stadtgeschichte.
Auch für die Jüdinnen und Juden, die im heutigen katholischen Medienhaus St. Michaelsbund lebten. Warum es so wichtig ist, diese Menschen nicht zu vergessen, und warum Stolpersteine für Pfarrer Schießler ein idealer Weg sind, damit das nicht passiert, hören Sie in der heutigen Folge Schießlers Woche. -
Vor kurzem hat Pfarrer Schießler ein Pärchen gesegnet, das etwas mehr Kraft gebraucht hat als viele andere Paare, die beschließen, in der Kirche den Bund fürs Leben zu besiegeln. Warum das Paar am Ende doch glücklich war, ihre gemeinsame Zukunft kirchlich zu segnen, und warum das auch Pfarrer Schießler sehr froh stimmt, hören Sie in der neuen Folge „Schießlers Woche“
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Episodi mancanti?
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Der November ist für viele Menschen ein grauer und oft schwieriger Monat. Viele haben den sogenannten „November Blues“ und gedenken bei einem Besuch auf dem Friedhof ihrer Liebsten. Aber soll man sich in diesen Tagen wirklich in Trauer stürzen oder lieber an den vielen Heiligen orientieren? Pfarrer Schießler hat da eine ganz klare Meinung
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Die US-Wahlen 2024 gehen in den Endspurt.
Ein Ereignis, das uns alle schon seit Wochen in den Medien begleitet.
Auch Pfarrer Schießler. Was er zu den Wahlen sagt und warum diese so wichtig für uns alle ist, hören Sie in der heutigen Folge "Schießlers Woche"! -
Jeder kennt diesen einen Moment, der einen im Nachhinein oft ärgert, weil man etwas nicht gemacht oder gesagt hat, dass man heute bereut. Auch Pfarrer Schießler ist da keine Ausnahme. Er würde heute so einiges anders machen, aber nicht um des eigenen Willen!
Anregungen, Kritik und Lob an: [email protected] -
Pfarrer Schießler hat immer ein offenes Ohr für alle Sorgen und Probleme seiner Mitmenschen. Aber wie ist das, wenn man selbst jemanden braucht, der einem Kraft und Hoffnung schenkt. Pfarrer Schießler hat das dieser Tage selbst erlebt …
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Vor kurzem war Papst Franziskus in Belgien zu Besuch und hat sich u.a. zum Thema Frauen in Kirche und Gesellschaft geäußert. Für viele Menschen - vor allem Frauen - ein Schlag ins Gesicht.
Was Pfarrer Schießler dazu zu sagen hat, hören Sie in der neuen Folge Schießlers Woche. -
Der 7. Oktober war für Pfarrer Schießler immer ein bedeutender Tag. Einerseits weil es sein Geburtstag ist, andererseits weil er seit einem Jahr einen bitteren Nachgeschmack hat. Warum, erzählt in der neuen Folge seines Podcasts
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Ein Mann, der rund 400 Kühe in den Pyrenäen hütet, hat vor kurzem Pfarrer Schießler sehr beeindruckt. Ohne Strom, ohne alle alltäglichen Selbstverständlichkeiten und mehr oder weniger von der Außenwelt abgeschnitten lebend, beweist er, dass allein sein nicht gleich Einsamkeit bedeutet!
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Dass Pfarrer Schießler Wiesnfan ist, steht außer Frage - auch wenn immer mehr Münchnerinnen und Münchner das Oktoberfest meiden. Warum sich der Pfarrer trotzdem für einen Besuch ausspricht und warum dieses Volksfest für alle eigentlich wichtig ist, hören Sie in der aktuellen Folge von Schießlers Woche
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Pfarrer Schießler hat vor kurzem eine Tierhandlung besucht, um für seinen Hund ein neues Halsband zu kaufen. Dass er dabei ein ganz besonders Verkaufsgespräch zu hören und dieser Moment einen biblischen Touch bekommt, hätte er dabei aber nicht gedacht.
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Am 11. September 2001 verstarb Pfarrer Schießlers Vater nach einer Herzoperation.
Ein furchtbar trauriger Tag für den Pfarrer und ein Tag, an dem die Welt sich verändert hat. -
Während einer Zugfahrt hat Pfarrer Schießler vor einigen Tagen einer Gruppe junger Männer zugehört, die sich über ihr Leben unterhalten haben.
Worüber die jungen Leute gesprochen haben und warum dieses Gespräch Pfarrer Schießler einen positiven Blick in die Zukunft gegeben hat, hören Sie diese Woche in Schießlers Woche. -
Die katholische Kirche feiert in diesen Tagen die Heilige Monika. Für Pfarrer Schießler eine ganz besondere Heilige, die er immer wieder im schönen Salzburg besucht. Was die Heilige Monika mit Mozarts Geburtsstadt zu tun hat, hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche.
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Als Sportfan hat Pfarrer Schießler selbstverständlich auch die Olympischen Spiele in Paris verfolgt. Für ihn ist diese sportliche Veranstaltung mehr als nur ein Messen der Medaillenspiegel.
Warum, hören Sie in der heutigen Folge von Schießlers Woche -
Vor kurzem besuchte Pfarrer Schießler einen Freund, der im Sterben lag.
Der schmerzliche Abschied von diesem langjährigen Freund hinterlässt bis heute eine tiefe Trauer bei ihm, während er zugleich auch Hoffnung schenkt. -
Als Sportfan hat sich Pfarrer Schießler natürlich auch die Eröffnungsfeier der olympischen Sommerspiele in Paris angesehen. Für viele ein perfekt inszeniertes - für andere ein blasphemisches Eröffnungs-Event. Doch war es das am Ende wirklich?
Kritik und Lob wie immer an: [email protected] -
Heute stellt uns Pfarrer Schießler einen seiner Lieblingsorte vor.
Ein Ort der bei vielen von uns - und auch bei Herrn Pfarrer anfänglich für kein gutes Gefühl sorgt hat. Was dieser Ort mit dem Weltfrieden zu tun hat und warum jeder eines Tages dort landet, hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche. -
Pfarrer Schießler hat vor kurzem zufällig einem Mann beim Einparken zugesehen und war beeindruckt, wie unproblematisch und mit wie viel Leichtigkeit der junge Mann in diese doch ziemlich enge Lücke gekommen ist. Doch nicht nur das ist heutzutage einfacher und unkomplizierter...
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Schöne Geschichten gab es so einige bei der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft.
Eine Geschichte ist Pfarrer Schießler allerdings besonders nachgegangen. - Mostra di più