Episodi
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Heute geht es um ein grosses und um ein weniger grosses Element des SAQ-Podcasts: Wissenschaftskommunikation und Populärwissenschaft. Dass Wissenschaftskommunikation gar nicht so einfach ist, wissen die meisten Wissenschaftler:innen. Wie sich Wissenschaftskommunikation von Populärwissenschaft unterscheidet, ist aber schon schwieriger zu definieren… Und genau deswegen reden die beiden Botschafter der seelischen Tiefen und philosophischen Geschichte in dieser Folge darüber.
Kann Wissenschaftskommunikation schädlich sein? Und wie sollte Wissenschaftskommunikation sein, damit sie einen positiven Nutzen für die Gesellschaft hat? All das kommuniziert der SAQ-Podcast heute… hoffentlich auf gut verständliche und unschädliche Art und Weise! -
Die ominösen Gestalten aus dem SAQ-Podcast haben diesmal ein ganzes Thema, das mehr als nur die Summe seiner Teile ist: Gestaltpsychologie. Wer war Christian von Ehrenfels und was hat dieser Philosoph mit Musik zu tun? Was es von der Antike bis in die Neuzeit mit diesem schemenhaften Thema auf sich hat, hört ihr hier, wenn Max und Adrian fragen: Was soll das Ganze?
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Episodi mancanti?
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Die dilettantischen SAQ-Hosts Max und Adrian haben neben Bücherlesen, Velofahren und Käseessen natürlich ein ganz grosses Hobby: Den SAQ-Podcast. Am liebsten würden die beiden gerne ganz hoch hinaus in den Himmel der Podcast-Stars und mit der Show so erfolgreich sein, dass man es auch als Profession bezeichnen könnte. Aber solange die selten gestellten, aber stellenswerten Fragen trotz professionell organisiertem Studio und aufwändig ausgetüftelten Recherchen auch selten bezahlte bleiben, stellt sich die Frage, wann das Hobby eigentlich zum Beruf wird. Max und Adrian bemerken, dass sich im Internetzeitalter einiges in Richtung der Professionalisierung unserer eigentlich ziemlich dilettantischen Hobbies entwickelt und stellen sich die Frage: Wie dilettantisch sollten Hobbies bleiben?
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Die intellektuellen battle-boys des SAQ-Podcasts streiten sich durch eine weitere Folge. Mit dreckigen Tricks versuchen sie, die Debatte herumzureissen. Max verdreht Argumente und legt Adrian Sachen in den Mund, die er so nicht gesagt hat; Adrian macht sich im Gegenzug über Max als Person lustig und lenkt ständig mit Totschlagargumenten vom eigentlichen Thema ab. Ob sich am Ende der Schlammschlacht doch noch eine einigermassen konstruktive Diskussion entwickeln konnte und - vor allem - an welchen Faktoren könnte das gelegen haben?
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Der SAQ-Podcast erreicht das stolze Alter von 80 Folgen. Wieviel Weisheit steckt in den SAQ-Senioren Max und Adrian, und was bedeutet Weisheit überhaupt? Es wäre eine typische selten gestellte, aber stellenswerte Frage für die beiden rüstigen Radio-Rentner, aber tatsächlich geht es diesmal um etwas anderes: Was bedeutet die tägliche Arbeit in der Wahrheitsfindung konkret? Was tut man, um sicher zu sein, dass die Leserschaft haltbare Fakten in seinen Publikationen vorfindet? Oder kurz und bündig: Wie produzieren wir Fakten?
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Eine neue Folge SAQ - Max freut sich darauf, ist aber im nächsten Moment plötzlich und komplett ohne Grund traurig. Adrian hingegen ist, seitdem er vor zwei Monaten mal im Regen von der Arbeit nach Hause gehen musste, immer noch down. Was hat es mit unseren mysteriösen Gemütern auf sich, wie nützlich sind eigentlich Schwimmungsschwankungen und wie betrachtet die psychologische Forschung diese Prozesse? Darüber reden Max und Adrian in der neuen Folge, zu der wir eines schon vorwegnehmen können: Sie haben sich beide wieder eingekriegt und sind bestens drauf!
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Als chronisch unterbezahlte Akademiker lassen Max und Adrian ihrem Frust freien Lauf und lassen sich über Lohngerechtigkeit aus. Was sollte ein Mindestlohn bieten? Wie verstehen wir Lohngerechtigkeit? Die Neiddebatte nimmt vollen Lauf, wenn die beiden über psychologischen Utilitarismus und Fairness reden und zu allem Überfluss wird auch noch Arno Dübel gedacht. Die Frage, wie echte Lohngerechtigkeit aussieht, beantwortet ihr euch besser selbst… Aber bitte erst nach dem Hören dieser Folge!
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Einer unserer SAQ-Hosts (möchte namentlich nicht genannt werden, aber man schreibt ihm eine Vorliebe für viel Käse und Radsport zu) war neulich mal wieder in der Natur und fühlte sich dabei spirituell, obwohl er eigentlich an nichts übernatürliches glaubt… eher versteht er sich als überzeugten Naturalisten, der lieber an empirisch beweisbare Tatsachen glaubt, als an hypothetische übernatürliche Phänomene. Durch diesen scheinbaren Widerspruch stellt sich unwillkürlich die Frage: Ist man spirituell, wenn man nur an die Natur glaubt? Und - wer hätte es gedacht - genau das ist das Thema in der neuen Folge SAQ!
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Die Schimpfspatzen Max und Adrian lassen für diese Folge ihr komplettes Repertoire an Obszönitäten raus. Nun ja, zumindest befassen sie sich damit, was Beleidigungen, Flüche und andere vulgäre Ausdrücke mit uns und anderen machen. Ein verd*mmt ge*ler Spaziergang durch die abgef*ckte Welt der vulgären Sprache über alle Dre*ksgrenzen hinweg? Sign me up, for f*ck’s sake!
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Gegensätze - Ein tolles Thema. Denn einerseits gibt es hierzu einen griechischen Fachbegriff an dem Max seine Freude hat: die Dichotomie. Und andererseits gibt es zu diesem Thema von philosophischer wie psychologischer Seite viel besprechen. Machen Dichotomien in der Forschung Sinn? Machen sie im alltäglichen Gebrauch Sinn? Machen sie in sich selbst Sinn? All das und viel mehr besprechen Max und Adrian - manchmal zwiespältig, manchmal ganz einig - in dieser Folge SAQ.
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Heute wird’s heiss und wild. Wir besprechen den Trend zu offeneren romantischen Beziehungsmodellen die uns -gefühlt- die letzten Jahre immer mehr im Alltag begegnen. Ist das nur Einbildung oder eine tatsächliche gesellschaftliche Entwicklung? Und wenn ja, was machen Polyamorie, offene Beziehungen und andere verwandte Phänomene mit der Gesellschaft? Ganz konservativ als Duo besprechen Max und Adrian diese Fragen in SAQ-Folge 74.
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Wenn die beiden Podcast-Profs Max und Adrian etwas gut können, dann über Sachen reden, von denen sie eigentlich nur gelesen haben. Für diese Folge SAQ betrifft das eine Karrierestufe, die sie vielleicht nie erreichen werden… Oder aber vielleicht auch schon in ein paar Jahren. Die Rede ist von der sagenumwobenen Professur. Wie wird man eigentlich Prof? Und: ist es überhaupt erstrebenswert, Prof zu werden?
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Max und Adrian stürzen sich ins Rabbit Hole zum Zusammenhang zwischen kollektivem Trauma und wahnhaften Ideen. Die heutige Frage: Machen besonders traumatische oder schockierende Ereignisse (z.B. der 11. September 2001) uns eher zu Anhängern von Verschwörungserzählungen (z.B. dass die Flugzeuge das World Trade Center nicht von allein zum Einsturz hätten bringen können)? Auf der Suche nach der Antwort auf diese und verwandte Fragen kommt ihr womöglich einer viel grösseren Verschwörung auf die Spur: Ist Max insgeheim ein Historiker? Das Beweismaterial findet ihr in dieser Folge!
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Gym rat Max und Workaholic Adrian reden diese Folge über zwei Seiten derselben Medaille… oder? Die selten gestellte, aber stellenswerte Frage: Sind Burnout bei der Arbeit und zu viel Training im Sport vergleichbar?
Für Athletinnen ist es wohl per Definition so, aber für den Rest von uns ist es etwas komplexer. Dank jahrelanger Erfahrung im Gewichte stemmen, Radfahren und natürlich im Büro, diskutieren sich die beiden SAQaholics ohne grosse Erschöpfungszustände durch dieses in der modernen Welt immer präsentere Thema. Wir hoffen, dass diese Folge euch eine konstruktive Arbeitspause geben kann und ihr nicht schon vorher so ausgebrannt seid, dass ihr zu dieser Folge sagt: “Ich möchte lieber nicht”. -
Folge 70 des SAQ-Podcasts ist gleichzeitig auch die vorerst letzte unseres SAQ-Sommer-Specials, der SAQ-Sommer-Snacks. Für den besonderen Anlass gehen Max und Adrian in ein Gebiet mit viel Überschneidung, aber auch einigen für sie relativ fremden Einflüssen: Die evolutionäre Epistemologie. Was biologische Ideen in der Erkenntnistheorie verloren haben und was PhilosophInnen davon halten, gibt es in SAQ-Folge 70!
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Adrian war neulich krank und während dem er den SAQ-Sommer-Snack #6 vorbereitete. Seine akut lethargische Stimmung erinnerte ihn an ein klassisches Nischenphänomen in der Psychologie: Krankheitsverhalten. Schon in den 1960ern entdeckten Forscher:innen, dass Infektionskrankheiten wie die Grippe Verhaltensänderungen nach sich ziehen, die einer Depression ähneln. Was hat es damit auf sich?
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Max kann es einfach nicht lassen - einmal mehr bringt er Platon in den SAQ-Podcast ein. Diesmal geht es um Platon’s grosses… GEDANKENEXPERIMENT! Wenn Menschen in einer Höhle aufwachsen und nur an die Wand geworfene Schatten sehen, wie reagieren sie dann auf die echte Welt draussen? Max erläutert auf gewohnt unterhaltsame Weise, wie Platon damit Wissenschaft, Erkenntnisgewinn und Philosophie in Bezug setzt. Wir raten euch: Tappt nicht im Dunkeln, sondern lasst euch mit dieser Folge erleuchten!
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Sommerzeit. Raus aufs Rad, rein ins Kanu, oder ab aufs Trampolin im Garten. Ein bisschen Sommersport treiben.
Manchmal wollen Psycholog:innen wissen, wie sehr sich jemand beim Sport angestrengt hat. Doch wie misst man sowas? Sportpsychologe Adrian weiss Bescheid: Abhilfe schafft die Borg-Skala. Keine Science-Fiction-Idee, sondern ein psychologisches Messinstrument. -
Schön am Pool sitzen, Kaffee trinken, vielleicht ein Keks dazu. Denn sprechen wir über Leibniz! Und am Rande auch um Leibniz-Kekse, hauptsächlich aber über die Monadologie von Leibniz. Eine verrückte kleine Theorie, die irgendwie auch einen Unfall in einem Hofgarten verursacht hat. Viel Spass mit dem dritten SAQ-Sommer-Snack!
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