Episodi
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Juvavum 8 gibt es seit 6 Jahren und jetzt auch wieder eine neue CD. Hannes Kupfner und Stefan Höck sind von Beginn an dabei und erzählen im Podcast über die Liebe zur Böhmischen Blasmusik. Sie haben sogar gemeinsam mit den großen Vorbildern von den Egerländern geprobt, ein Erlebnis, das sie nicht mehr vergessen werden. Sie spielen große Feste und Bierzelte und dabei passieren oft unglaubliche Dinge. Was es mit dem Föhn und der gelben Badehose auf sich hat, hört ihr in Servus Musilosn.
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Er steht für Blasmusik ohne Grenzen – Schubladen-Denken und Klischees sind ihm fremd, Andreas Joos. Mit Fättes Blech hat er einen komplett neuen Stil entwickelt: eine Kombination aus Hip Hop und Brassmusik. Außerdem ist er seit 2017 festes Mitglied bei Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – Das Original. Zudem unterrichtet er auch an seiner alten Schule. Er möchte sein Wissen, seine Erkenntnisse, seine Freude und vor allem die Leidenschaft weitergeben. Im Podcast berichtet er über sein musikalisches Denken, wo für ihn die Zukunft der Blasmusik liegt und was es mit der Zusammenarbeit mit „Deutschlands erstem Schlager Rapper“ auf sich hat.
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Episodi mancanti?
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Sie kommen aus dem sonnigen Lungau in Salzburg und haben sich zum Ziel gesetzt: Unsere Tanzlmusi soll unverkennbar sein. Simon hat seine musikalische Ausbildung in der Klassik und im Jazz gemacht – das versucht er jetzt in den Tanzlmusi-Stücken einfließen zu lassen. Gemeinsam mit Bruder Markus sind sie die beiden die Chefs – oder die Leitpferde – der Gruppe. Im Podcast erzählen sie von der neuen CD, die im Frühjahr erscheint, von abenteuerlichen Busfahrten und vom legendären “Schwochzbee-Schmorn”. Jetzt in Servus Musilosn
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Er war mit den Rainermusikanten fast drei Jahrzehnte erfolgreich unterwegs. Markus "Max" Thaller ist mit Leib und Seele Musikant. Ob als Kapellmeister von der TMK Hallwang, bei der Militärmusik Salzburg oder aktuell mit seiner neuen Tanzlmusi "Flochgau Blech" - Musik ist ein sehr wichtiger Bestandteil in seinem Leben. Im Podcast erzählt er über die Zeit mit den Rainern, wie emotional das Ende war, über verlorene Kameraden und den Neubeginn mit der kleineren Partie.
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Wenn man „Tschentig“ fragt, wie sie ihre Musik beschreiben würden, lautet die Antwort: „Muss man hören, kann man nicht beschreiben.“ Die Tiroler Gruppe schreibt ihre Songs fast zur Gänze selber, die ungewöhnliche Besetzung mit Harmonika, Harfe, Hackbrett und Cajon sorgt für den einzigartigen Sound. Im Podcast erzählen sie von feurigen Erlebnissen auf der Autobahn, vergessenen Instrumenten und wie sie ihren musikalischen Weg mutig und visionär weitergehen.
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So kurz und bündig erklärt Nicolas seine Musik. Doch da steckt viel mehr dahinter. Die Texte haben Tiefgang, sind gesellschaftskritisch und haben trotzdem eine gute Portion Schmäh. Eine Kunst, könnte man sagen. Nicolas erzählt im Podcast, wie er vermeintliche Tabu-Themen in der Musik verarbeitet, was ihn inspiriert und was es mit dem Blockflöte-Studium auf sich hat.
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In der zweiten Folge von Servus Musilosn mit Dominic Pessl wird es noch einmal lustig und musikalisch hoch spannend. Er erzählt von prägenden Begegnungen mit Musik-Legenden wie Rainhard Fendrich und den Auftritten mit Martin Grubinger. Außerdem gibt’s Geschichten über verwechselte Flughäfen und zeitlich befristeten Gluten-Intoleranzen.
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Er ist der Chef vom „Da Blechauf’n“ und mit diesem musikalischen Haufen ist er in Österreich und ganz Europa unterwegs. Dominic Pessl und seine Trompete sind vielseitig einsetzbar – ob im Brass und böhmischen Bereich, aber auch im Jazz und Latino Thema fühlt er sich wohl. In der ersten Folge erzählt er von seiner Liebe zur Musik und ihren vielen Genres, wie das alles mit dem Blechhaufn’n begonnen hat, wie es ist, wenn die Fetzen fliegen und den Herausforderungen, so eine erfolgreiche und gestandene Partie zu managen.
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Seine Schule hat hunderte Studenten geprägt – die Anzahl jener, die es in ein Orchester geschafft haben, ist überdurchschnittlich. Hans Hindler war selber lange Solo-Klarinettist bei den Wiener Philharmonikern und als Professor höchst erfolgreich. Im Podcast erzählt er aus seiner unglaublichen Karriere, den Konzertreisen und kleine Hoppalas und wie er es zu seiner eigenen Studie gebracht hat.
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Seine Schule hat hunderte Studenten geprägt – die Anzahl jener, die es in ein Orchester geschafft haben, ist überdurchschnittlich. Hans Hindler war selber lange Solo-Klarinettist bei den Wiener Philharmonikern und als Professor höchst erfolgreich. Im Podcast erzählt er aus seiner unglaublichen Karriere, den Konzertreisen und kleine Hoppalas und wie er es zu seiner eigenen Studie gebracht hat.
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Cristina Braga ist Geigerin bei der Philharmonie Salzburg. Aber einmal im Jahr betritt sie mit ihren Kollegen die Bühne beim Electric Love Festival und feiert bei der Opening Ceremony einen ganz anderen Musikstil. Wie Klassik und das ELF zusammenpassen, erzählt sie uns im Podcast. Und natürlich erfahren wir alles über die spannenden Projekte der Philharmonie Salzburg. Das Orchester ist bekannt für seine Kinder- und Familienprogramme. Immer wieder werden hier neue und innovative Konzepte umgesetzt, die vor allem auch die Jugend für die klassische Musik begeistern. So zum Beispiel die Kinderfestspiele, ein Klassik-Familien-Picknick, Lehrlingskonzerte oder Klassik am Berg.
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Er war viele Jahr Solo-Trompeter der Berliner Philharmoniker, spielt heute bei Pro Brass und ist Professor an der Universität der Künste in Berlin. Gábor Tarkövi gehört zu den besten Trompetern weltweit und ist heuer Woodmaster am Woodstock der Blasmusik. Für ihn eine ungewohnte, aber dennoch reizvolle Aufgabe wie er im Podcast erklärt. Außerdem erzählt der gebürtige Ungar über seine Auftritte als Kind bei Hochzeiten, über die Einführung der Digital Concert Hall und was er heute nach seiner Orchester-Karriere besonders genießt.
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Sie ist Violinistin bei der Südtiroler Gruppe „Di Vogaiga” - was so viel heißt wie „vorgeigen” oder „aufgeigen”. Der Sound ist unverkennbar und Musik ist für Anna Feichter weit mehr als nur das Spielen vor Publikum. Sie ist Musiktherapeutin und im Podcast gewährt sie uns Einblicke in die heilende und faszinierende Wirkung ihrer Arbeit. Und sie erzählt, warum sich die CD Produktion bei den Vogaigern über mehrere Mondphasen oder besser gesagt Jahre gezogen hat. Jetzt in Servus Musilosn.
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Die 3. CD der Schnopsidee mit dem klingenden Namen „Das volkstümliche Tanzorchester“ erscheint am 8. Juni. Im Podcast erzählen uns Georg und Martin ein paar Schmankerl aus der Tonträger-Entstehungsgeschichte. So haben zum Beispiel Föngeräusche und ein unabsichtlicher Rülpser auf einmal größere Rollen gespielt, als angedacht. In Servus Musilosn gibt’s die Stücke von der neuen CD und für alle Fans der Woodstock Academy auch wieder ein kleines Gewinnspiel. Reinhören lohnt sich.
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Alles kaiserlich in dieser Folge von Servus Musilosn, denn die Kaisermusikanten präsentieren ihre zweite CD. Dazu erzählen uns Patrick und Daniel so manche Geschichte rund um die Aufnahmen und aus dem Leben der Band. Von abenteuerlichen Raststätten-Besuchen, unterschiedlichem Verständnis von Ortsangaben und einem Fall von Aktenzeichen XY ungelöst ist alles mit dabei. Und natürlich gibt’s exklusiv und vorab die Klänge der Eigenkompositionen vom neuen Album „Kaiserwetter“. Außerdem ist in dieser Ausgabe auch ein Goody für alle Fans der Woodstock-Academy zu hören. Also gerne reinhören.
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Er ist unterwegs mit den verschiedensten Partien – Viera Blech, Brodjaga Musi und dem Innerberger Dreigesang – da Reiter Michi. Von klein auf war die Musik seine große Liebe, einige Instrumente hat er sich komplett selbst beigebracht und mittlerweile ist er auch Musiklehrer. Im Podcast erzählt er von vielen Kilometern auf der Straße, vom Hackbrett-Studium und von einer sängerischen Nahtoderfahrung mit Schweiß-Ausbruchs-Garantie.
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Sie sind bekannt für ihre rassige und groovige Spielweise – Die Duanix Musi. Die Brüder Tobias und Klaus Lerner sind Gründungsmitglieder, mittlerweile gibt es die Partie fast 20 Jahre. Sie erzählen im Podcast über verlorene Auto-Anhänger über gerissene Gitarrensaiten und was ihre Liebe und Leidenschaft zum „Musi moha“ ausmacht. Außerdem gibt es lauter Stücke aus der neuen CD. Ich kann nur sagen: des foaht!
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Ob Kellerratten, Sumpfkröten oder Johanns Erben – Arnold Kendlbacher ist mit seinen verschiedenen Partien mittlerweile seit Jahrzehnten unterwegs. Sie füllen die größten Partyzelte, spielen bei der Weißwurstparty und beim Oktoberfest. Trotzdem ist er auch der Volksmusik immer noch verbunden und vor allem das Schreiben der eigenen Lieder für die Band Johanns Erben ist seine große Leidenschaft. Im Podcast erzählt er von den Erlebnissen im Weinzelt am Oktoberfest und wie er Rammstein kennengelernt hat.
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Christian Hartl ist vielseitig. Ob Tuba, Ziehharmonika oder Gesang – er ist überall zu finden. Aktuell spielt er bei der Hartl Musi und der WüdaraMusi und singt mit dem Innerberger Dreigesang. Im Podcast erzählt er über seine Zeit als Profi-Fußballer beim GAK, wie sich das mit dem Tuba-Studium ausgegangen ist und was er als Musikschul-Direktor bewirken möchte. Und natürlich ist die ein oder andere Insider-Geschichte auch dabei. Jetzt in Servus Musilosn.
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Im zweiten Teil vom Podcast rund um die Legenden von Mnozil Brass kommen die wirklich lustigen und einzigartigen Geschichten auf den Tisch. Der 92-jährige Josef Mnozil gibt dabei so manch sehr lustiges Geheimnis Preis. Von Spielereien im Gefängnis bis hin zu Beerdigungen ist alles mit dabei. Jetzt in Servus Musilosn.
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