Episodi

  • Wie gefährlich ist die AfD? Warum ist sie im Osten besonders erfolgreich? Und was würde mit Deutschland geschehen, sollte sie eines Tages an die Macht kommen? Im SPIEGEL-Spitzengespräch mit Markus Feldenkirchen debattieren wir darüber mit der Ex-AfDlerin Joana Cotar, dem DDR-Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk sowie der SPIEGEL-Redakteurin Ann-Katrin Müller.

    Kowalczuk findet: »Wer heute die AfD wählt, eine faschistische Partei, weiß, was er tut. Da gibt es auch keine Entschuldigung.« Joana Cotar, die 2022 aufgrund ihrer Differenzen über die Russlandpolitik mit ihrer Partei gebrochen hat, zeigt sich dagegen offen, für ein AfD-Verbotsverfahren. In der Partei gebe es In der AfD gebe es »korrupte Netzwerke« sowie »eine ganze Menge, was hinter den Kulissen passiert, die mir nicht mehr geschmeckt haben.«

    Das SPIEGEL-Spitzengespräch ist der Talk für alle, die politisch mitreden wollen. Markus Feldenkirchen ist Autor im Hauptstadtbüro des SPIEGEL und empfängt hier regelmäßig Gäste aus dem politischen Deutschland. Im Einzelgespräch oder in kleiner Runde bespricht er die gesellschaftlich und politisch relevanten Themen unserer Zeit.

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  • Kamala Harris oder Donald Trump? Wer geht als Sieger aus dem TV-Duell hervor und als Favorit in den Endspurt des Wahlkampfes? Darüber diskutieren wir im SPIEGEL-Spitzengespräch mit der Entertainerin Gayle Tufts, der USA-Expertin Rachel Tausendfreund sowie dem Vorsitzender der Republicans Abroad Germany Ralph Freund.

    Es war die erwartete Schlammschlacht, die Kamala Harris und Donald Trump sich gestern Abend live im Fernsehen geliefert haben. »Vielleicht haben die ihm etwas gegeben«, vermutet Gayle Tufts. »Wie bei einem Hund, bevor der ins Flugzeug geht.« Rachel Tausendfreund wiederum ist skeptisch, ob dieses TV-Duell einen großen Einfluss auf die Wahl haben wird. »Ich glaube, das wird eng ausgehen. Momentan wurde ich 52 Prozent für Harris tippen, aber das kann sich alles noch ändern.«

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  • Episodi mancanti?

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  • Er war der erste Ministerpräsident der Linkspartei – und womöglich auch der Letzte. Bei seinem Amtsantritt 2014 kündigte er an, ein offenes Haus" für die verschiedenen Landtagsparteien” zu sein. Zehn Jahre später besteht dieses Haus zu einem Drittel aus Rechtsextremen. Steht nun sein Lebenswerk in Trümmern?

    Im SPIEGEL-Spitzengespräch mit Markus Feldenkirchen hat sich Bodo Ramelow offen für ein rot-rot-rotes Bündnis aus BSW, Linkspartei und SPD gezeigt – und dabei den Namen von Katja Wolf als mögliche Ministerpräsidentin ins Spiel gebracht. »Das wäre mal eine interessante Geschichte«, sagte er. So könne die CDU ihren Unvereinbarkeitsbeschluss einhalten. »Wir reden miteinander, was wir inhaltlich wollen, wo die Schnittmengen sind. Und dann kann man sagen: Das können wir gemeinsam tragen.«

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  • Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik könnte am Wochenende eine rechtsextreme Partei stärkste Kraft in einem Parlament werden. Warum ist der Populismus im Osten so erfolgreich? Darüber diskutieren wir mit BSW-Chefin Sahra Wagenknecht, Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt und dem Soziologen Steffen Mau.

    Wagenknecht attackierte die Grünen scharf. »Was die Grünen an Klima- und Umweltpolitik verkörpern, das empfinden die Menschen als undurchdacht, als verlogen, nicht in sich konsistent.« Zwar sehe sie die Grünen nicht als Gegner Nummer eins, »aber die Grünen richten mehr Schaden an, weil sie im Unterschied zur AfD regieren.«

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  • Wie schmutzig wird das Rennen ums Weiße Haus? Trump-Fan Georg Weinberg teilt gegen Präsidentschaftskandidatin Harris aus, Politologin Cathryn Clüver Ashbrook hält dagegen. SPD-Außenpolitiker Michael Roth warnt vor einem Deal mit Putin.

    George Weinberg ist Unternehmer und Vorsitzender der Republican Overseas Germany. Er lebt in Deutschland und unterstützt Donald Trump. Wir wollen wissen: Warum? Cathryn Clüver Ashbrook ist Politologin bei der Bertelsmann-Stiftung. Sie warnt vor einer Radikalisierung der Trump-Bewegung und sieht die amerikanische Demokratie in Gefahr. Michael Roth ist Sozialdemokrat und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Er warnt: Ein US-Präsident Trump würde Russland ermutigen, säumige Nato-Zahler anzugreifen.

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  • Braucht es einen Julian Nagelsmann für die Ampel? Im Talk diskutieren Omid Nouripour, Lena Cassel und Ewald Lienen über Zusammenhalt in der Gesellschaft, Influencer im Stadion – und Trüffelschweine in der Politik.

    »Julian Nagelsmann hat die richtigen Personen in eine sehr gut funktionierende Mannschaft gepackt«, sagt Cassel mit Blick auf die eher geringe Erwartungshaltung vor dem Turnier. »Aber was auch zur Wahrheit mit dazugehört: Wir haben nicht nur alle eine schwarz rot goldene Brille getragen, sondern eventuell auch eine rosarote.« Ewald Lienen wiederum beklagt einen falschen Fokus bei der Nachwuchsrekrutierung: »Auf manchen Positionen sind wir nicht Weltklasse.«

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  • Wie rechtsradikal ist der türkische Fußballverband? Warum lässt sich die Uefa von Diktaturen instrumentalisieren? Und wie schlägt sich Deutschland im Viertelfinale gegen Spanien? Darüber diskutieren wir mit Mia Güthe, Sportjournalistin bei 11Freunde, dem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sowie dem Autoren und Theaterpädagogen Burak Yilmaz.

    Der türkische Doppeltorschütze Merih Demiral hatte mit dem Zeigen des sogenannten "Wolfsgrußes" einen Skandal ausgelöst. Burak Yilmaz zeigt sich darüber entsetzt: »Er hat diesen Wolfsgruß in den Mainstream gebracht und er hat die Anhänger motiviert, das Gleiche zu machen.« Die Uefa prüft derweil eine mögliche Sperre gegen Demiral - ein Fingerzeig an die Politik? »Ein Verbot könnte Menschenleben retten!", so Yilmaz.

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  • Hype im Land, schlechte Stimmung im Stadion? Im Talk spricht DFB-Präsident Bernd Neuendorf über die deutsche Vorrunde, eine mögliche WM in Saudi-Arabien – und erklärt, warum sich der Verband von Wettanbietern bezahlen lässt.

    Stichwort Korruption: Auf die Fifa träfe dies nicht zu, so der DFB-Präsident. »Wir müssen unser Verhältnis zur Fifa wieder ein Stück weit normalisieren.« Vergangenes Jahr hatte er die Wiederwahl des Fifa-Präsidenten Gianni Infantino als einziger Verbandschef nicht unterstützt. Auch wenn die Fifa hierzulande einen schwierigen Ruf habe, tue sie viel für die Entwicklung des Fußballs.

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  • ragen Nationalspieler politische Verantwortung? Im SPIEGEL-Talk sprechen Kommentator-Legende Béla Réthy, Ex-Profispielerin Tuğba Tekkal und Philosoph Wolfram Eilenberger über den Prinz Charles der DFB-Elf, Mbappés Wahlempfehlung und einen verhängnisvollen Zeigefinger von Antonio Rüdiger.

    »Mich erstaunt vor allen Dingen, dass diese Mischung zwischen Jung und Erfahren so gut funktioniert.« Der langjährige ZDF-Kommentator Réthy ist beeindruckt von der Leistung des Nationalteams und sieht die DFB-Elf mittlerweile als Titelkandidat. Eilenberger wiederum macht die schlechte Infrastruktur des Landes zu schaffen: »Meine größte Sorge vor diesem Turnier war, dass der Slogan sein würde: Die Welt zu Gast bei Stümpern«.

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  • Europa zu Gast bei Freunden? In einem SPIEGEL-Talk Spezial zur Europameisterschaft diskutieren Ex-Trainer Christoph Daum, Sportjournalistin Lena Cassel und Moderator Micky Beisenherz über aggressiven Patriotismus, die vereinende Kraft des Fußballs und warum England die EM gewinnen wird.

    Seit zwei Jahren leidet die Kölner Trainerlegende Daum an Lungenkrebs. »Früher war der Gegner auf der anderen Seite. Jetzt ist er bei mir drin.« Aufgeben kommt für den Mann, der um ein Haar Nationaltrainer geworden wäre, nicht infrage. »Es lohnt sich zu leben, es lohnt sich zu kämpfen! Ich hab's jetzt fast drei Jahre geschafft. Und andere schaffen das auch.«

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  • Von ihm stammen legendäre Sätze wie »Opposition ist Mist!« und »SPD-Vorsitzender ist das schönste Amt neben Papst.« Er hat sowohl mit Gerhard Schröder als auch Angela Merkel regiert und verkörpert für viele bis heute die »gute, alte« SPD. Wir blicken zurück auf die lange Karriere des Franz Müntefering, sprechen über seine politischen Kontrahenten und wie er sich den Tod vorstellt.

    Im SPIEGEL-Talk mit Markus Feldenkirchen zeigt sich der 84-jährige entsetzt von der erneuten Abspaltung seines früheren Parteigenossen Oskar Lafontaine. Deren Wahlkampfrhetorik kritisiert er scharf: „Die hängen Wahlplakate, darauf steht: ‚Krieg oder Frieden, Sie können jetzt wählen.‘ Das finde ich so unglaublich, dass ich wirklich fragen muss, ob diejenigen, die dahinter sind, noch alle Tassen im Schrank haben.«

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  • Frustrierte Patienten, gestresste Ärzte, insolvente Kliniken: Im SPIEGEL-Talk streiten Gesundheitsminister Lauterbach, der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion Tino Sorge und Klinikchefin Erika Raab über die Krankenhausreform.

    »Wir brauchen eine Revolution«, fordert Karl Lauterbach mit Blick auf das marode Gesundheitssystem. Klinikchefin Raab nennt die Reform einen »Etikettenschwindel« und beklagt zusätzliche Bürokratie: »Es ist keine Verbesserung im System, sondern es wird noch etwas obendrauf gesetzt. Da muss ich als Praktiker sagen: Es reicht!«

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  • Im SPIEGEL-Talk diskutieren der frühere Chef des Bundesnachrichtendienstes Gerhard Schindler, der Grünenpolitiker Konstantin von Notz und SPIEGEL-Redakteurin Ann-Katrin Müller über chinesische Spionage, Kreml-Verflechtungen der AfD und die Frage, wie wehrhaft unsere Demokratie gegen Angriffe tatsächlich ist.

    Im Spitzengespräch wirft Gerhard Schindler der Bundesregierung vor, nicht ausreichende Maßnahmen getroffen zu haben, um sich gegen Spionageattacken aus totalitären Regimen zu wehren. »Die Sicherheitsbehörden haben sich den Mund fusselig geredet, niemand wollte es hören«. Schindler fordert dabei mehr Befugnisse für BND und Verfassungsschutz in der Überwachung und Datensicherung von Verdächtigen.

    Der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums zur Kontrolle der Nachrichtendienste des Bundes Konstantin von Notz widerspricht: »Zu sagen: wir müssen einfach Zugriff auf alle Daten bekommen und dann haben wir alle Spione gefangen, das ist unterkomplex und das wird den Herausforderungen, die wir haben, nicht gerecht.«

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  • Im SPIEGEL-Talk diskutieren Grünenchef Omid Nouripour, Politikwissenschaftlerin Bente Scheller und Autor Richard C. Schneider über Irans Rolle im Krieg, die schmutzige Bombe des Regimes und Deutschlands Kuschelkurs.

    Im Spitzengespräch spricht Nouripour, der in Teheran geboren wurde und bis zum 13. Lebensjahr in Iran aufwuchs, über seine Erfahrungen mit dem Hass, den das Regime gegen Israel schürt. »Wir sind morgens in die Schule, haben uns erst mal aufgestellt in Reihen zum Morgenappell und haben gerufen: ›Tod Israel‹, bevor wir in den Unterricht gehen durften«, schildert der Grünenchef seine Kindheitserlebnisse. »Da gibt es einen Grundsatz an Hass«, so Nouripour.

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  • Sie hat den Holocaust überlebt und es sich zur Lebensaufgabe gemacht, vom Schrecken der Naziherrschaft zu erzählen - auch im Alter von 102 Jahren. Herzlich willkommen, Margot Friedländer.

    Friedländer ist 11 Jahre alt, als die Nationalsozialisten an die Macht kommen. Stück für Stück wird ihre unbeschwerte Jugend in Berlin von den Nazis zerstört – bis zum Tag, an dem ihre Mutter gemeinsam mit Friedländers Bruder in den Zug Richtung Auschwitz steigen. »Versuch, dein Leben zu machen«, gibt sie ihrer Tochter mit auf den Weg. Sie werden sich nie wieder sehen. Kurz darauf wird auch Friedländer verhaftet und nach Theresienstadt deportiert.

    Nach der Befreiung durch die Rote Armee verlässt sie 1946 mit ihrem Mann den europäischen Kontinent und migriert in die USA nieder. Wirklich glücklich wird sie dort aber nicht, auch nicht in ihrer Ehe. »Das war gar keine Liebe. Wir waren keine Menschen. Wir hatten keinen Namen. Waren wir in der Lage zu lieben?«

    Margot Friedländer ist enttäuscht über die politische Entwicklung in Deutschland und in der Welt. »So hat es damals auch angefangen. Der Hass ist wieder laut geworden. Es gibt kein christliches, muslimisches oder jüdisches Blut. Es gibt nur menschliches Blut.« Die AfD würde sie niemals wählen.

    Ihren unermüdlichen Einsatz, auch im hohen Alter etwa mit Vorträgen an Schulen weiter an die Menschheitsverbrechen der Nazis erinnern, begründete Friedländer mit einer Verpflichtung gegenüber den Opfern des Holocaust. »Es ist für die, die es nicht geschafft haben. Die nicht vergessen werden sollen.«


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  • Im SPIEGEL-Spitzengespräch spricht Publizist Michel Friedman über seine prägende Jugend als Staatenloser in Deutschland, den größten Fehler seines Lebens – und warum Juden für die AfD »nur das Amuse-Gueule« sind.

    Mit Moderator Markus Feldenkirchen spricht Friedman über seine einzigartige Biografie, die Grenze zwischen berechtigter Israelkritik und Antisemitismus und wie er lernte, die Liebe nicht mit dem Tod zu assoziieren. 



    Im Talk bringt Friedman Oskar Schindler, den Retter seiner Eltern und Großmutter in die Gegenwart: Schindlers Vermächtnis sei, aufzuzeigen, dass die Frage »Was kann der Einzelne tun? Was kann ich schon tun?« eine Ausrede fürs Nichthandeln und die Grundlage der Entdemokratisierung ist.

    Wie prägte die Lebensgeschichte von Friedmans Eltern seine Kindheit? Friedman offenbart seine damalige Überforderung mit dem Schicksal seiner Familie und den Moment, an dem er politisiert wurde. 



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  • Russland vor einem inszenierten Wahlspektakel: Im SPIEGEL-Talk sprechen Autor Wladimir Kaminer, der ehemalige Botschafter Deutschlands in Moskau Rüdiger von Fritsch und die Russlandexpertin Sarah Pagung über das Revolutionspotential im Volk, die Abhöraffäre und Russlands Opposition.

    »Man kann viel Schlechtes über Putin sagen. Ich glaube aber nicht, dass er besonders eitel ist«, sagt Rüdiger von Fritsch. Der ehemalige Botschafter Deutschlands in Moskau zeichnet ein differenziertes Bild des russischen Machthabers, den er mehrmals persönlich getroffen hat. »Wir haben es mit einem ausgebildeten KGB-Offizier zu tun, der in Verschwörungstheorien denkt.«

    Wladimir Kaminer wuchs in Moskau auf, lebt aber mittlerweile seit über 30 Jahren in Deutschland, wo er, laut eigener Beschreibung, als »deutscher Schriftsteller« arbeitet. Er hält die Sicht hier zu Lande auf Putin für zu eindimensional: »Das Bild von Putin als hinterhältigen Satan und dem guten Mann, der eigentlich nur Russland zu Europa bringen will - das sind beides Extreme, die nicht stimmen.«

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  • Gibt es einen Genozid in Gaza? Ist schon der Vorwurf antisemitisch? Über die »vergiftete Debatte« in Deutschland streiten im SPIEGEL-Talk der Chefredakteur der »Jüdischen Allgemeinen«, Philipp Peyman Engel, und die Publizistin Khola Maryam Hübsch.

    Philipp Peyman Engel kritisiert, es gebe keinen nachhaltigen Dialog zwischen Muslimen und Juden in Deutschland zum Israel-Gaza-Krieg. „Es ist sehr, sehr schwierig, mit Muslimen in den Dialog zu treten. Schon vor dem siebten Oktober, nach dem siebten Oktober erst recht. Es gibt kein Miteinander – nicht wegen der jüdischen Seite.“

    Khola Maryam Hübsch weitet den Blick auf die internationale Debatte, insbesondere zur Berlinale. „Der internationale Diskurs ist zu diesen Themen ein anderer. Ich glaube, ganz viele Menschen international sind hochgradig irritiert. Der Vorwurf lautet, Menschenrechte scheinen nicht für alle zu gelten. Das Völkerrecht scheint nicht für jeden bindend zu sein.“

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  • Seit zwei Jahren tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Wie stehen die Chancen für das angegriffene Land? Wie lange hält es noch durch und wie realistisch sind gerade jetzt Friedensverhandlungen?

    Darüber diskutiert Moderator Markus Feldenkirchen mit Gregor Gysi von der Linkspartei, der Sicherheitsexpertin Claudia Major und dem Kriegsreporter des SPIEGEL, Christoph Reuter.

    Christoph Reuter war bis vor wenigen Tagen in der Ukraine und berichte von Kriegsverdrossenheit in der Hauptstadt. »Es melden sich immer weniger Ukrainer freiwillig zur Armee, weil in Kiew Normalität aufrechterhalten wird. Da fragen sich die Leute: Warum soll ich denn mein Leben opfern, wenn das normale Leben weitergeht?«

    Claudia Major von der Stifung Wissenschaft und Politik fordert die Bundesregierung zur Lieferung des Marschflugkörpers Taurus auf, warnt aber: »Es gibt keine Game-Changer Waffen. Was die Ukraine jetzt am meisten braucht: Artillerie-Munition, Wartung, elektronische Kampfführung und Drohnen. Taurus ist nur Teil des Pakets.«

    Gregor Gysi von der Linken hofft auf rasche Friedensverhandlungen und warnt vor den Auswirkungen eines möglichen US-Präsidenten Trump ab 2025: »Wenn wir warten, bis vielleicht Trump Präsident ist, der macht dann ein Ende des Krieges, aber zum schweren Nachteil der Ukraine.«

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  • Wie kann Vermögen in Deutschland gerechter verteilt werden?

    Darüber diskutiert Moderator Markus Feldenkirchen im Spitzengespräch mit Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der nach ihr benannten Partei BSW, dem SPD-Bundestagsabgeordneten Ralf Stegner sowie dem Unternehmer Wolfgang Grupp.

    Ralph Stegner kritisiert Sahra Wagenknecht und bezeichnet sie als Populistin. »Zum einen heißt es immer ‚die da unten, wir da oben‘ und das Zweite, was ich von Wagenknecht höre, sind Ressentiments.«

    Wagenknecht kontert und wirft der SPD Versagen bei der Besteuerung von Vermögenden vor. Konkret attackiert sie den Bundeskanzler Olaf Scholz für seine Rolle im Cum-Ex-Skandal: »Ihr Kanzler mit seinen Erinnerungslücken ist nur ein Paradebeispiel dafür, wie man mit den Großen, Reichen und Mächtigen nicht umgehen sollte.«

    Der frühere Trigema-Chef Wolfgang Grupp fordert Steuersenkungen für Unternehmen, im Gegenzug sollten diese dafür wieder stärker in die Haftung genommen werden: «Es kann nicht sein, dass die Leute kassieren, solange es gut geht und hinschmeißen und dann den Steuerzahler zur Kasse bitten.»

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