Episodi
-
Einst wurde Deutschland durch ein Golden Goal in der Verlängerung Europameister. Das Goldene Tor im Fußball ist längst verschwunden – das am Himmel funkelt noch für Millionen Jahre. Der Laufweg von Sonne und Planeten geht mitten durchs Tor. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Die Durchschnittstemperatur unserer Erde ist seit Ende der 70-Jahre um etwa ein Grad Celsius gestiegen. Die Strahlung der Sonne, die manche Skeptiker für den Klimawandel verantwortlich machen, hat dagegen nicht zugenommen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Episodi mancanti?
-
Seit Monaten blicken Himmelsfans gespannt ins Sternbild Nördliche Krone: Dort soll bis spätestens September eine Nova ausbrechen, die hellste Explosion zu unseren Lebzeiten. Vielleicht passiert das schon heute Nacht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Viele Menschen glauben an den Einfluss der Sterne auf ihr Leben. Besonders populär ist die Astrologie in sozialen Medien. Doch die behaupteten Belege für die Wirkung von Sternen und Planeten halten einem Faktencheck nicht Stand. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Die Messung der Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums liefert zwei sich widersprechende Ergebnisse. Jetzt fragen sich alle, was faul ist im Universum. Geht es im Kosmos mit Dunkler Materie und Energie ganz anders zu als gedacht? Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Vor zwei Jahren hieß es aus Russland, man werde die Internationale Raumstation nach dem Jahr 2024 verlassen. Davon ist schon lange keine Rede mehr. Denn ohne die ISS hätten die Kosmonauten kein Ziel mehr im All. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 05. Juli 2026, 12:19
-
Arthur Rudolph, ein enger Mitarbeiter Wernher von Brauns, leitete die Serienfertigung der V2-Raketenwaffe im Konzentrationslager Mittelbau-Dora am Harz. Später war er für das Apollo-Mond-Projekt tätig, musste die USA aber 1984 verlassen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 05. Juli 2026, 11:42
-
Vor 100 Jahren trug man in Johnstown im US-Bundesstaat Colorado den verstorbenen John Moore zu Grabe. Während der Beerdigung schlug ein Meteorit wenige Meter neben dem Friedhof ein. Der Brocken mit fünf Kilo Gewicht war ein Stück des Asteroiden Vesta. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Freitag früh läuft die Erde durch den sonnenfernsten Punkt ihrer elliptischen Bahn – der Abstand zur Sonne beträgt dann rund 152 Millionen Kilometer. Trotzdem haben wir jetzt Sommer: Denn die Jahreszeiten entstehen durch die schräg stehende Erdachse. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Die wichtigsten Sternbilder der Tupinambá an der Nordküste Brasiliens sind entlang der Milchstraße angeordnet – und nicht entlang der Ekliptik wie bei uns. Anders als in Europa ist nahe dem Äquator die Milchstraße komplett zu beobachten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Robert Goddard hat in den USA die erste Rakete mit flüssigem Treibstoff entwickelt. Der peruanische Ingenieur Pedro Paulet behauptete jedoch, er habe so eine Pioniertat schon viel früher vollbracht – Belege dafür gibt es nicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Dienstag früh erscheint der östliche Morgenhimmel wie ein Landschaftsbild von Caspar David Friedrich: Die Komposition aus Mondsichel, zwei Planeten, den Plejaden und einem hellen Stern ist betörend schön. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Der Himmel bleibt hochsommerlich: Die Tageslänge nimmt im Juli nur um etwa eine Stunde ab. In den kurzen Nächten ziehen die Planeten Saturn und Jupiter die Blicke auf sich. Am 5. Juli erreicht die Erde den größten Abstand von der Sonne. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Jürgen Rahe prägte Ende des 20. Jahrhunderts die Erforschung der Kometen, der „schmutzigen Schneebälle“ im All. Er koordinierte die Beobachtung des Kometen Halley und sorgte für die NASA-Beteiligung an der Rosetta-Mission. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Die Astrologie bezieht sich weitgehend auf die bei uns verbreitete Himmelssicht der alten Griechen und Römer. Wer so den angeblichen Einfluss der Sterne deuten will, erhebt sich über andere Kulturen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
In diesen Sommernächten steht der Drache hoch am Himmel. Markant ist der Kopf des Ungeheuers: ein schiefes Viereck, etwas oberhalb der strahlend blau-weißen Wega. Vor Jahrtausenden wies der Stern Thuban im Drachen die Nordrichtung. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
In den nächsten beiden Tagen steht morgens der Mond in der Nähe des Planeten Saturn. In einem Teleskop sind auch die Ringe des Planeten zu erkennen. Alarmmeldungen, das Ringsystem verschwinde 2025 für immer, sind Unfug. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
Nach dem verlorenen Wettlauf zum Mond in den 60er-Jahren spezialisierte sich die damalige Sowjetunion auf Raumstationen in der Erdumlaufbahn. Auf den Saljut-Stationen sammelte man Erfahrung, von der bis heute die ISS profitiert. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
-
In vielen Kalendern steht, dass die Sonne morgen um 05:05 Uhr auf und um 21:44 Uhr untergeht. Diese Daten beziehen sich auf den „zentralen“ Ort Kassel. Je nach Standort weichen die Zeiten um rund eine halbe Stunde ab. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
- Mostra di più