Episodi
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Für unsere vorerst letzte Ausgabe (wir machen 2023 eine Pause) nehmen wir ein Bad in dem wachsenden superscientific Field-Recordings-Archive
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Wir hören aus einem Erzähl-Cafés, das im Volkskundemuseum stattgefunden und einige Aspekte und Anfänge der österreichischen Umweltbewegung beleuchtet hat.
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Episodi mancanti?
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Diese Ausgabe von Superscience Me featured 3 x aktivistische, forschende, manifeste Kunst!
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In dieser Episode geht es um Literatur - aber ausnahmsweise um ein Genre, das nicht wirklich etwas mit Science Fiction und Fantastik zu tun hat. Es geht um **ChickLit**!
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An unserer ersten Sendung am neuen Sendeplatz (ja! Superscience Me gibt es jetzt immer am ersten Sonntag im Monat um 14:00) darf ich was ganz besonderes präsentieren: ein vielstimmiges Audiostück, das im Rahmen eines Workshops mit dem Kollektiv "diffrakt" in Berlin entstanden ist. Wir gehen von drei Kurzgeschichten der Science Fiction- und Fantasy-Autorin Ursula K. LeGuin aus, um über Sprache und Kommunikation und Melanzanis zu philosophieren.
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Unter Anleitung der Botanikerin Birgit Lahner und der Stadtführerin Cristina-Estera Klein, unternimmt diese Ausgabe von Superscience Me einen Spaziergang durch den 18. Wiener Gemeindebezirk und versucht genau das: genau hinschauen. Auf die unterschiedlichen Architekturen und Geschichten, aber vor allem auch auf die unterschiedlichen Pflanzen. Ganz kleine, die aus jeder Ritze wachsen bis hin zu ganz großen, die tausende Jahre alt werden können.
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Es gibt einen rasanten Lektüreempfehlungsreigen & es gibt Audiopost!
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Was ist die Singularität? Was ist eine Superintelligenz? Was ist KI? Und wie taucht das alles in der Science Fiction auf?
Besprochene Bücher:
Theresa Hannig: "Pantopia", 2022
Raphaela Edelbauer: "Dave", 2021
"You Look Like a Thing and I Love You: How Artificial Intelligence Works and Why It’s Making the World a Weirder Place"
Gesprächsparterinnen: Autorin Theresa Hannig & Technikphilosophin Louise Beltzung (Projektleiterin am ÖIAT) -
Tentakel! Gesellschaft! Wieder ein Puzzleteil mehr, um uns heranzutasten an die Frage, warum sich mit den Tentakulären so besonders gut spekulieren und fabulieren lässt!
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Unter dem Nationalpark Donauauen soll ein riesiger Autobahn-Tunnel gegraben werden. Das ist von langer Hand geplant (aber genauso lang gibt es Widerstand gegen das Bauprojekt), da steckt schon jede Menge Geld drinnen (das woanders hin sollte) und eine "Umweltverträglichkeitsprüfung" ist schon passiert (die nicht berücksichtigt, wieviel Lebensraum hier betoniert wird). Es ist also recht wahrscheinlich, dass diese Autobahn durch die Lobau gebaut wird. Daher spekulieren wir doch lieber auf das Unwahrscheinliche.
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Im Jahr 2021 hat sich Superscience Me ganz dem Thema Spekulation verschrieben und beleuchtet verschiedene Weisen und Sphären des spekulativen Denkens und Kunstmachens. In der 5. Ausgabe geht es um die vielleicht kleinste Einheit des Spekulierens: das Szenario.
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Sie tauchen gerne in Science Fiction, Fantasy und Horror auf, aber auch in der Philosophie, sobald sie spekulativ wird: Tentakel. Traditionell als zuverlässiges Schauer- und Horror-Motiv eingesetzt, haben sie heute ganz oft eine viel schönere Aufgabe: sie führen an die spekulative Grundeinsicht heran. Alles könnte auch ganz anders sein...
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Was bedeutet es "feministisch zu spekulieren"? Eine Spurensuche.
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Was ist ein Gedankenexperiment? Und was haben Gedankenexperimente mit dem Genre der Utopie und der Science Fiction zu tun?
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Superscience Me widmet sich in diesem Jahr ganz dem Spekulativen!
Kapitel 1: Was ist das Spekulative in der Philosophie, der Literatur und der Finanzwelt? Und: Was ist überhaupt "Spekulation"? -
Superscience Me wird ab 2021 ein bisschen anders. Superscience Me bekommt einen neuen Sendeplatz, wird kürzer und auch das Sendungskonzept ändert sich. Gefragt wird nach dem vielzitierten Satz "It matters what stories we tell" (u.a. in besonders inspirierender Weise von Donna Haraway geschrieben). Immer öfter hört man: Wir müssen neue Geschichten erfinden. Wir müssen neue Weisen finden über unsere Zukünfte zu fabulieren; Geschichten, die uns /heute/ helfen gemeinsam über die Zukunft nachzudenken und sie mitzugestalten.
Storytelling, das Geschichtenerzählen, das Narrative - das sind alles Begriffe, die auftauchen, wenn nach neuen Weisen die Welt zu erzählen gefragt wird. Das neue "Superscience Me" wird danach fragen wie diese oft etwas abstrakt bleibenden Begriffe denn mit den Geschichten zusammenhängen, die wir täglich in Büchern oder Comics lesen oder in Filmen oder Serien sehen bzw. auch mit den Geschichten, die wir selbst schreiben und gemeinsam schreiben. Wie gewohnt wird es viel Science Fiction geben, auch Gespräche und Reportagen, aber auch - und das ist neu - ein paar Experimente gemeinsamen Schreibens. -
Wieso schauen wir Kunst nicht wie einen Oktopuss an? Wer kann uns helfen ein Oktopuss zu werden - und wieso? Warum muss die elektrische Frau sterben und die Heilige darf leben? Wie zeigt sich Lebendigkeit in der Kunst? ....
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Wir dürfen etwas aus dem "Postcoronal Lab" senden:
Dieser Hörbeitrag zum Thema „Invasive Spezies – Aliens unter uns“ ist der erste seiner Art vom Postcoronal Lab. Den Neophyten, als besonders leicht zu beobachtende, weil meist verwurzelte Spezies, ist diese Folge besonders gewidmet. -
"Children of the Night, oh, Children of Darkness"... schwärmen die Draculas und meinen damit sich selbst, Ratten, Wölfe, aber in den meisten Fällen: Fledermäuse. Letztes Monat ging es um Vampir*innen, diesmal geht es in Superscience um Fledermäuse, aus philosophischer und biologischer Sicht.
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