Episodi
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Was ist das Besondere daran, wenn Kinder und Babys versterben? Was unterscheidet die Trauer um diese Verluste von denen um Erwachsene? Und was brauchen Angehörige in dieser Situation?
Darum geht es in dieser Folge mit der Krankenschwester Verena Hellmann und der Seelsorgerin Katharina Burgthaler, die im Krankenhaus Bad Reichenhall ein Projekt für Betroffene Familien ins Leben gerufen haben.
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Episodi mancanti?
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Welche Auswirkungen hat unser Weltbild auf der Sterbeprozess? Was für Gedanken haben sich große Denker über den Tod gemacht? Und kann man sich eigentlich aussuchen, was man glaubt? In dieser Folge gehen wir mit dem Publizisten und Philosophen Josef Bordat den großen Fragen des Lebens und Sterbens nach.
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Kann man an Demenz sterben? Wer hilft Betroffenen und Angehörigen? Und wie verarbeitet man die seltsame "unvollständige" Trauer um einen an Demenz erkrankten Menschen? Darum geht es in dieser Folge mit Olaf Rosendahl, Berater beim Alzheimertelefon der Deutschen Alzheimergesellschaft.
Hier ist der Link direkt zum Alzheimertelefon: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.: Alzheimer-Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (deutsche-alzheimer.de)
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Woran kann man erkennen, dass jemand bald sterben wird? Wie ist der Moment des Todes? Und woran stirbt man eigentlich genau? Das und mehr erklärt in dieser Folge der Palliativmediziner Christian Standfuss. Nicht zuletzt hören wir in diesem Gespräch einen Arzt, der ehrlich und authentisch eine ganzheitliche palliative Haltung in der Medizin praktiziert!
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Es ist oft nicht leicht, einen nahestehenden Menschen auf dem letzten Weg zu begleiten. Was sind aber die Sorgen, Hoffnungen, Bedürfnisse und Herausforderungen der Angehörigen, die sich dieser Aufgabe annehmen? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Prof. Karin Oechsle, ärztliche Leitung am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Es geht außerdem darum, wie man von außen Angehörige unterstützen kann und wie man sich auf diese Rolle schon vor dem Fall der Fälle vorbereiten kann.
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Leid ist am Lebensende fast unumgänglich - oder? Wie kommt es, dass manche Menschen trotz großer Einschränkungen nicht sonderlich zu leiden scheinen? Und was können wir tun, um im Fall der Fälle den Leidenssituationen möglichst stabil zu begegnen?
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Was bringt es, einer Selbsthilfegruppe beizutreten? Was ist das Besondere daran? Und was gibt es überhaupt für Angebote, die einen rund ums Lebensende unterstützen?
Darüber spreche ich in dieser Folge mit Irena Tezak, Geschäftsführerin der Selbsthilfe-Koordination in Bayern.
Die SeKo Bayern hat übrigens selbst auch einen lohnenswerten Podcast gestaltet! Hört mal rein: seko on air – der Podcast zur Selbsthilfe in Bayern (seko-bayern.de)
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In dieser Folge teile ich eine Aufnahme mit euch, die eine Visualisierungs-Anleitung enthält und beim "Loslassen" bzw. Verabschieden unterstützen kann.
Fühlt euch frei, die vorgegebenen Bilder abzuändern, so wie es euch passt. Und wenn ihr euch während des Anhörens nicht wohl fühlen solltet, nehmt euch jederzeit den Raum, die Aufnahme anzuhalten und das zu tun, was euch guttut.
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Wie ist es, die eigenen Eltern in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten? In dieser Folge berichtet die Trauerbegleiterin Anna Lange über ihre Erfahrungen dabei. Ehrlich und humorvoll erzählt sich darüber, was sie gerne vorher gewusst hätte, was besonders belastend war und wie sie die Intensität dieser Erfahrungen verarbeiten konnte.
Hier findet ihr Annas Arbeit, die "Wilde Trauerei": https://wildetrauerei.de/
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Wie wird man ehrenamtlicher Hospizbegleiter? Was muss man dafür "mitbringen"? Und wie können die palliativen Begleitungen das eigene Leben bereichern? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Thomas Willig. Er erzählt von seinem Weg ins Ehrenamt und von einem ganz besonderen Fotoprojekt, das er in diesem Zusammenhang gestartet hat.
Thomas' Kontaktdaten: @willigphotography_hospiz, Frontpage - Willig Photography
Illustrationen des Projektes von Regina Fröhlich: https://down-the-rabbithole.at
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Was würdest du für deine Lieben aufschreiben, wenn es deine letzte Gelegenheit wäre?
In dieser Folge lese ich euch aus transkribierten Interviews vor, die ich mit Menschen am Lebensende geführt habe. Fachlich gesprochen sind das Ergebnis der sog. "Würdezentrierten Therapie", um die es auch in den Folgen 37 und 27 geht. Und inhaltlich geht es darum, was genau diesem Menschen wichtig ist.
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Wo kann ich am Lebensende begleitet werden? Soll ich diese Therapie noch machen? Will ich eigentlich reanimiert werden? In dieser Folge spreche ich mit meinem Kollegen, dem Palliativpsychologen Jan Gramm darüber, wie man am Lebensende gute Entscheidungen trifft - einmal im Kreis der Familie, aber auch gemeinsam mit Ärzten und medizinischem Personal. Jan gibt außerdem einen super Tipp, wie man Ärzten eine ziemlich genaue Prognose über eine Krankheit entlocken kann!
Hier könnt ihr euch über Jans Ausbildungsinstitut informieren: https://www.palliativpsychologie.de/
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Wie ist es, zu sterben und anschließend weiter zu leben? In dieser unglaublich spannenden Folge berichtet darüber Christine Brekenfeld, Traumatherapeutin und Sterbebegleiterin. Es geht darum, wie sie eine schwere medizinische Krise gerade so überlebt hat und wie sich ihr Leben und ihre Spiritualität danach verändert haben.
Schaut auch gerne auf Christines Website vorbei, wenn ihr mehr über sie erfahren wollt!
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"Du musst ihn/sie loslassen" ist ein ziemlich wenig hilfreicher Tipp für Menschen, die einen Angehörigen verlieren. Denn wie soll man das überhaupt "machen"? Und was ist eigentlich falsch daran, innerlich weiterhin in Beziehung mit einem Verstorbenen zu bleiben? In dieser Folge geht es darum, was es genau heißt, "jemanden loszulassen" und warum es oft gar nicht sein muss.
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Was für Symptome haben Menschen, wenn sie bald sterben? Welche davon sind die belastendsten? Und welche bekommt man medizinisch besser, welche schlechter in den Griff? In dieser Folge spreche ich mit der Palliativärztin Dr. Monika Kinne über konkrete medizinische und praktische Maßnahmen bei den wichtigsten Symptomen am Lebensende.
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"Ein würdiges Lebensende" - das wünschen sich die meisten Menschen! In dieser Folge spreche ich mit der Psychologin Sandra Mai darüber, wie man dazu beitragen kann, dass ein schwerkranker oder sterbender Mensch genau das fühlt.
Link zur Deutschen Gesellschaft für Patientenwürde: Deutsche Gesellschaft für Patientenwürde e. V. (patientenwuerde.de)
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Wie ist es, jemanden zu begleiten, wenn er sich begleitet das Leben nimmt? Hierüber spreche ich in dieser bewegenden Folge mit Birte Viermann. Birte hat dieses Jahr ihre Schwester Silja auf ihrem Weg begleitet und berichtet sehr klar und offen, wie diese Erfahrung für sie, ihre Schwester und ihr Umfeld war.
Dies ist Birtes Website: About me – Life's Great Adventure (lifesgreatadventure.eu)
Und hier ein Link zu Birtes Buch "Liebe Silja": Liebe Silja, ...: Meine Schwester, eine unerforschte Krankheit und ein Tod, der das Leben ehrt : Viermann, Birte: Amazon.de: Bücher
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Was macht eigentlich ein Palliativmediziner? Was kann die Palliativmedizin anbieten, wenn andere Ärzte "nichts mehr für den Patienten tun können"? In diesem Interview erzählt die von mir sehr geschätzte Ärztin Dr. Monika Kinne aus Ihrer Arbeit auf der Palliativstation.
Monika erwähnt diesen "Wegweiser" als Informationsquelle: Home - Wegweiser Hospiz-Palliativmedizin (wegweiser-hospiz-palliativmedizin.de)
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