Episodi
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Glaubenssätz - die unbewussten inneren Überschriften, nach denen wir leben und die wir in der Regel meist unbewusst weitergeben oder dafür sorgen, dass sie sich bei unserem Gegenüber entwickeln. Auch bei unserem temperamentvollen, von ADHS betroffenen Kind. Und glaube mir, das geht schneller als du denkst.
Was ist denn ein Glaubenssatz? Wo kommt er her? Welchen Einfluss hat ein solcher Satz auf mein Leben, auf das von anderen Menschen mit denen ich in irgendeiner Form in Verbindung, im Kontakt stehe? Gibt es positive und negative Glaubenssätze?
Lass uns nach dem Wahrheitsgehalt von Glaubenssätzen schauen. Nach deinen eigenen, aber auch nach denen deiner Mitmenschen, deiner Familie, Freunden, …
Und dann schauen wir, was du mit diesen uns doch eigentlich schützenden Sätzen tun kannst.
Let´s go! Viel Spaß beim Lauschen! -
Um den Punkt Einsamkeit und Ausgrenzung soll es heute gehen. ADHS kann den Betroffenen, also deinem Kind, aber auch dir als Eltern in die Einsamkeit treiben.
Vielleicht ziehst du dich aber auch selbst zurück, aus Rücksichtnahme auf andere, aus Scham oder weil du den ewigen Erklärungen, Anfeindungen, gut gemeinten Ratschlägen deines Umfeldes entfliehen möchtest, es schlicht und ergreifend satthast, dich und dein Kind ständig verteidigen zu müssen. Du bist es leid in eine Ecke gedrängt oder in eine Schublade gesteckt zu werden.
Genau darum geht es in meinem heutigen Podcast. Sei gespannt auf interessante Aspekte und erfahre mehr zu hilfreichen Methoden, um mit Isolation besser umgehen zu können.
Hol dir noch schnell eine Tasse Kaffee oder Tee und lass dich mitnehmen in die verborgenen Welten der AD(H)S. Let´s go! -
Episodi mancanti?
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Unser heutiges Thema beschäftigt sich mit der Reizüberflutung, der wir mehr oder weniger ausgesetzt sind. Naja, im Moment eher mehr durch die Vorweihnachtszeit.
Und was bedeutet das für uns, unsere Kinder mit AD(H)S?
Reizüberflutung tritt dann auf, wenn eine Person mit einer großen Menge an Reizen (z.B. Geräuschen, visuellen Eindrücken, Gerüchen oder emotionalen Anforderungen) konfrontiert wird, die ihre Fähigkeit zur Wahrnehmung und Verarbeitung übersteigt. Das kann sowohl physische Reize (wie Lärm oder grelles Licht) als auch mentale oder emotionale Reize (z.B. viele Gedanken oder soziale Anforderungen) umfassen.
Sei gespannt, was es alles damit auf sich hat und was es für das Leben eines jeden Einzelnen und im Besonderen für unsere AD(H)S-Kinder bedeutet.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lauschen. -
Die Art und Weise, wie wir heute kommunizieren, ist schneller, weniger persönlich und oft fragmentierter. Während früher Face-to-Face-Kommunikation und längere Gespräche vorherrschten, sind heute kurze Nachrichten, schnelle Chats und eine Vielzahl von digitalen Kanälen gängig. Das bringt sowohl Vorteile als auch Risiken mit sich.
Für Kinder mit ADHS bedeutet das digitale Zeitalter eine besondere Herausforderung. Diese Kinder haben oft Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit auf eine Aufgabe zu fokussieren, was durch ständige Ablenkungen – sei es durch Smartphones, Spiele oder soziale Medien – noch verstärkt wird.
Erfahre wie wichtig die Entwicklung von Sprache ist und wie ein angemessener Umgang mit Medien die Entwicklung unterstützen udn fördern kann.
Viel Spaß beim Lauschen. Es lohnt sich allemal. Let´s go! -
Streit bedeutet... eine Auseinandersetzung, bei der unterschiedliche Meinungen, Interessen oder Bedürfnisse aufeinandertreffen und oft zu emotionalen Spannungen führen.
Es kann sogar passieren, dass der Umgangston in der Familie von Streit, Vorwürfen, Resignation, Manipulation, Verurteilungen oder Bestechungen geprägt ist.
Ein verletzender Umgangston schleicht sich meist ganz langsam, ungewollt und unbewusst ein. Streit, negative Emotionen und Stress nehmen zu.
Für Kinder mit AD(H)S ist es besonders wichtig, Konflikte auf eine ruhige, strukturierte und verständnisvolle Weise zu lösen, um ihre emotionalen Reaktionen nicht unnötig zu verstärken und sie zu unterstützen, ihre eigenen Lösungen zu finden.
Und wie das funktionieren kann, erfährst du hier in dieser Podcast Folge.
Hör rein! Es lohnt sich! Versprochen - Let´s go! -
In dieser Woche habe ich auf Facebook einen Post gelesen, bei dem sich mir die Nackenhaare aufgestellt habe. In dem Post ging es darum wie Kinder „butterweich“ werden können.
Und dann kamen plötzlich viele Fragen in mir auf.
Jetzt frage ich dich, als Mutter, Elternteil, Erzieher*innen und Lehrer*innen, Oma und Opa, …
Wollen wir wirklich Kinder heranziehen, die „butterweich“ sind?
Gibt es eine „butterweiche“ Erziehung?
Wieso sollen sich Kinder überhaupt „butterweich“ ins System anpassen?
Hör dir meinen neuen Podcast an und du erfährst mehr! Sei gespannt! Let´s go! -
Häufig höre ich so von Müttern, die sich über die mangelnde Empathie ihres Sohns oder Tochter (nicht zu reden vom Göttergatten) beschweren, der sich überhaupt nicht in die Situation des Anderen hineinversetzen kann oder zumindest nicht danach handelt.
Aber dann andererseits für einen Bekannten sein letztes Hemd (bzw. jede freie Minute) opfert, während die eigentlich „nahen“ Bezugspersonen emotional verhungern und verdursten.
Kennst du auch solche Situationen? Hast du Menschen in deinem Umfeld, von denen du sagen würdest, denen fehlt etwas oder jegliche Empathie? Wie sieht es bei deinem AD(H)S-Kind aus?
Dann bist du hier richtig! Erfahre mehr dazu in diesem Podcast. Let´s go! -
Die Pubertät ist für euch Eltern oft eine herausfordernde und gleichzeitig aufregende Zeit. Sie bringt Veränderungen mit sich, die sowohl emotional als auch körperlich sein können. Ihr Eltern müsst euch auf neue Verhaltensweisen, häufige Stimmungsschwankungen und das Streben nach mehr Unabhängigkeit einstellen. Gleichzeitig ist es eine Zeit des Wachstums, in der ihr eure Kinder dabei unterstützt, ihre Identität zu finden und wichtige Lebenskompetenzen zu entwickeln. Es kann also eine Zeit voller Konflikte, aber auch voller Chancen für tiefere Verbindungen und Verständnis sein.
Pubertät ist dann, wenn die Eltern anfangen komisch zu werden!!!
Und was das bedeutet, erfährst du hier in diesem Podcast. Hol dir einen Kaffee oder Tee, setzt dich in deine Lieblingsecke und sie gespannt. Let´s go! -
Selbstregulation ist ein psychologisches Konzept und bezieht sich auf die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen zu steuern und zu kontrollieren. Es ist ein zentrales Thema in der Entwicklungspsychologie. Für Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) stellt die Entwicklung dieser Fähigkeiten oft eine besondere Herausforderung dar.
Auf den Punkt gebracht bedeutet es: Selbstregulation ist wie der innere Zirkusdirektor, der dafür sorgt, dass alle Emotionen und Gedanken nicht wild durcheinanderpurzeln, sondern schön brav in der Manege bleiben. Es ist die Fähigkeit, die eigene „emotionale Achterbahn“ zu steuern, die Impulse zu zähmen und beim Lernen nicht gleich bei jedem Störgeräusch die Konzentration zu verlieren. Kurz gesagt: Es ist der Zaubertrick, mit dem man sich selbst sagt: „Hey, beruhige dich, lass uns das zusammen angehen!“ -
Eine Stigmatisierung in Bezug auf AD(H)S (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung) bezieht sich auf die negativen Einstellungen und Vorurteile, die Menschen mit dieser Erkrankung erfahren. Oft werden sie als unkonzentriert, faul oder impulsiv wahrgenommen, was zu Missverständnissen und Diskriminierung führen kann.
Bist du oder dein Kind auch schon Diskriminierungen ausgesetzt gewesen oder vielleicht auch noch? Bist du selber schon mal in die Sigmatisierungsfalle getappert?
Und was kann Sigmatisierung alles auslösen? Vorurteile, Diskriminierung, Isolation, geringes Selbstwertgefühl, Mobbing, Scham, Missverständnisse, Ungerechtigkeit, soziale Ausgrenzung, Emotionale Belastung, Schulische Herausforderungen, Verhaltensauffälligkeiten, Unverständnis, Ängste und Depressionen, uvm.
Hilf mit das zu ändern! Wie? Alles Wissenswerte erfährst du in diesem Podcast. Hör mal rein!!! -
Wertschätzung und Anerkennung von Kindern mit ADHS sind entscheidend für ihr emotionales Wohlbefinden und ihre Entwicklung. Fundamental, lebensnotwenig, existenziell!
Doch was genau steckt dahinter?
Was bedeuten diese zwei Worte?
Wie kann ich mehr Wertschätzung und Anerkennung in den Alltag mit meinen AD(H)S-Kind bringen?
Sei neugierig und lass dich von mir auf eine kleine Reise mitnehmen! Let`s go! -
Eltern zu sein ist eine der erfülltendsten Erfahrungen im Leben, doch es bringt auch zahlreiche Überraschungen mit sich, insbesondere für Paare, die ein Kind mit ADHS haben. Die Balance zwischen der Rolle als Eltern und als Partner zu finden, kann oft wie ein Drahtseilakt wirken.
Doch was bedeutet es wirklich, Eltern zu sein und gleichzeitig eine funktionierende Paarbeziehung aufrechtzuerhalten? Hier erfährst du mehr - sei gespannt. -
Heute dreht sich alles um Anpassung. Jetzt denkst du sicherlich, wieso soll sich mein Kind anpassen. Davon sind wir doch eigentlich weg. Kinder sollen sich doch entfalten können und nicht anpassen. Da hast du natürlich Recht und darum geht es heute auch nicht. Übergänge meint den Wechsel von einer in die nächste Situation und davon gibt es im Alltag eine Menge, die wir in der Regel ohne große Mühe meistern, uns anpassen können.
Aber wie sieht es da bei unseren ADHS-Kindern aus? Welchen Herausforderungen stehen wir und unsere Kinder gegenüber?
Sei gespannt und erfahre mehr. -
Mutterschaft heute ist ein facettenreiches Thema, das sowohl Herausforderungen als auch Chancen bietet. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Betreuung von Kindern und die speziellen Bedürfnisse von Kindern mit ADHS stellen Mütter vor enorme Aufgaben.
Gleichzeitig ist es wichtig, gesellschaftliche Erwartungen kritisch zu hinterfragen und sich bewusst zu machen, dass Perfektionismus oft eher eine Belastung als eine Lösung darstellt. Sei also gespannt und hör meinen neuen Podcast! -
Schuldgefühle – sie sind der unsichtbare Rucksack, den viele Mütter von Kindern mit und ohne ADHS täglich tragen. Vollgepackt mit Zweifeln, Fragen und einem Hauch von ‚Bin ich die Einzige, die das nicht im Griff hat?‘ – dabei könnte eine Prise Verständnis manchmal alles leichter machen.
Stell dir vor, diese Schuldgefühle wären ein Monster. Aber nicht irgendein Monster – es ist das „Schuldi-Schreck“, eine seltsam nervige, aber auch irgendwie komische Kreatur, die es zu besiegen gilt. Dann komm mit und erfahre wie du es in seine Schranken weisen kannst. -
Für Eltern, Erzieher*innen und Lehrer*innen ist es wichtig zu verstehen, dass Kinder mit AD(H)S besondere Unterstützung brauchen.
Es geht nicht darum, sie „zu heilen“ oder „zu normalisieren“, sondern ihnen zu helfen, ihre Stärken zu nutzen und Wege zu finden, mit ihren Herausforderungen umzugehen.
Klare Strukturen, viel Geduld und Verständnis sowie spezielle Methoden zur Förderung der Konzentration und Selbstregulation können hilfreich sein.
Was aber noch viel, viel wichtiger ist, die Andersartigkeit dieser Kinder wahrzunehmen und die positiven Eigenschaften von ADHS herauszufiltern und zu fördern, sich von Nutzen zu machen.
Na, hast du schon eine Idee, welche Schätze es sein können? Lass uns gemeinsam suchen! -
Was Strafen angeht, stecken Eltern heute in einem Dilemma. Einerseits möchten wir unsere Kinder nicht bestrafen und damit orientieren wir uns an den modernen Erziehungstrends. Andererseits können wir destruktives und respektloses Verhalten doch nicht einfach so hinnehmen. Mit anderen Worten: Wir können uns doch nicht einfach „auf der Nase herumtanzen“ lassen. Aber wie bringen wir unseren Kindern bei, sich anständig und sozial zu verhalten, ohne zu strafen?
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Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, Belastungen und Krisen gut zu bewältigen. Diese Fähigkeit ist nicht angeboren und entsteht nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich im Laufe des Lebens und kann entsprechend aktiv gefördert werden. Besonders bei Kindern und Jugendlichen mit AD(H)S ist dies wichtig, denn zu oft werden ihre Besonderheiten zum Hauptaugenmerk. Der Blick auf die positiven Aspekte und auf die Stärken geht verloren.
Lasst uns das ändern!!! -
Heute werden wir uns erweitere wichtige Säulen des Selbstwert anschauen. Gleichzeitig wirst du als Elternteil, als Erzieher*innen und Lehrer*innen sowie alle bei der Begleitung dieser wunderbaren Kinder mit Sonderausstattung erfahren, wie du dein bzw. das Kind, aber auch jedes andere Kind ohne ADHS unterstützen und fördern kannst, seinen Selbstwert auszubauen und zu stärken.
Kinder mit ADHS brauchen besondere Unterstützung, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Selbstsicherheit, Selbstliebe und Selbstbewusstsein sind dabei entscheidende Bausteine.
Sei also gespannt und freu dich auf informative Minuten mit einer Prise Humor. -
Heute dreht sich alles um die große Reise unserer ADHS-Kinder und die Frage, wie wir ihnen helfen können, in einem turbulenten Alltag ihren eigenen Wert zu erkennen. Wenn du dich schon mal gefragt hast, wie man einem Kind mit ADHS das Gefühl geben kann, ein echter Superstar zu sein, dann bist du hier genau richtig. Lass uns gemeinsam entdecken, wie Selbstwert und ein gutes Schmunzeln Hand in Hand gehen können!"
Ein gesunder Selbstwert ist nicht angeboren, sondern wird erlernt. Ihr Eltern, Erzieher*innen, Lehrer*innen etc., habt einen großen Einfluss darauf, wie sich das Selbstwert deines Kindes / des Kindes entwickelt. - Mostra di più