Episodi
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Podcast: Der Kunde ist Mensch, nicht König
Hallo und herzlich willkommen! Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das mir sehr am Herzen liegt: Beziehungen auf Augenhöhe – ob im Coaching, Beruf oder Alltag. Früher wurde oft gesagt, „der Kunde ist König“. Ich finde, das ist nicht nur veraltet, sondern problematisch. Beziehungen leben von Respekt und Gleichwertigkeit, nicht von Hierarchien.
Zum Blogbeitrag: https://www.lenaliteratur.de/post/der-kunde-ist-mensch-nicht-koenig
Zum Buch: https://www.lenaliteratur.de/post/leseproben-aus-dem-buch-irgendwann
Der Kunde ist Mensch
Es gibt Momente, in denen Erwartungen und Grenzen verschwimmen. Manche Kunden gingen davon aus, dass ich ständig verfügbar sei, oder verwechselten die professionelle Verbindung mit einer persönlichen Freundschaft. Andere stellten ein Coaching in Aussicht, forderten sogleich erste Unterstützung, ohne jemals zu buchen. Solche Situationen fühlten sich oft nicht gut an. Heute weiß ich: Ich darf klare Grenzen setzen.
Ein kostenloses Kennenlerngespräch ist meine Vorleistung. Ab dann gilt: Buchen und Leistung empfangen. Wer nicht bucht, ist auch kein Kunde. Diese Klarheit schützt mich und meine Arbeit.
Eigenverantwortung als Schlüssel
Eine der wertvollsten Erkenntnisse für mich war, dass Eigenverantwortung immer bei uns selbst beginnt. Ebenso tragen die Kunden ihre eigene Verantwortung. Unsere Aufgabe ist es nicht, diese für sie zu übernehmen, sondern sie dabei zu unterstützen, ihren Weg zu finden. Wir bieten Impulse und Werkzeuge an, aber die Umsetzung liegt bei ihnen. Genau diese Klarheit ist die Grundlage für stabile und gesunde Beziehungen.
Selbstschutz und das Nein-Sagen
Früher dachte ich, ich bräuchte immer eine Begründung, um Nein zu sagen. Heute weiß ich: „Nein, danke“ ist ein vollständiger Satz. Selbstschutz ist essenziell – die Basis für eine liebevolle Verbindung mit sich selbst. Es ist nie zu spät, innezuhalten und „Stopp“ zu sagen, wenn sich etwas falsch anfühlt. Respektvoll, aber klar.
Hochsensibilität als Stärke
Für hochsensible Menschen ist das Setzen von Grenzen besonders wichtig. Wir spüren die Bedürfnisse anderer oft sehr genau und neigen dazu, uns darin zu verlieren. Doch Hochsensibilität kann eine Stärke sein, wenn wir sie mit Klarheit kombinieren. Es geht darum, auf unsere Bedürfnisse zu achten, während wir anderen empathisch begegnen.
Gleichwertigkeit als Grundlage
Gleichwertigkeit bedeutet für mich echte Begegnungen – ohne Hierarchien, ohne Machtspielchen. Jeder Mensch verdient Respekt, und das schließt uns selbst mit ein. Eine Beziehung auf Augenhöhe lebt von gegenseitigem Vertrauen und der Fähigkeit, auch mal Nein zu sagen.
Abschluss
Der Kunde ist nicht König, sondern Mensch. Beziehungen gelingen, wenn Respekt, Eigenverantwortung und klare Grenzen ihren Raum finden. Auf meinem Blog findest du einen Beitrag, der dieses Thema vertieft und praktische Ansätze bietet. Schau gerne vorbei.
Danke, dass du heute zugehört hast. Ich wünsche dir Klarheit und Stärke, um deine Grenzen zu setzen und echte Verbindungen zu schaffen.
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Willkommen zu meinem Podcast über das Thema „Sparsam Leben“! Im Oktober habe ich mir eine besondere Challenge auferlegt: Ein Monat voller bewusster Entscheidungen, bei dem mein Geldbeutel weitgehend verschlossen blieb. Das Experiment war nicht nur ein finanzieller Erfolg, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, Achtsamkeit und Dankbarkeit für das, was die Natur und meine Gemeinschaft bieten, zu praktizieren.
Ein Monat voller Fülle ohne KostenDank der Großzügigkeit lieber Bekannter, deren Gärten im Herbst überquollen, konnte ich eine Fülle an frischem Gemüse genießen. Kürbisse, Zucchinis, Gurken und Tomaten füllten meine Küche – alles kostenlos und direkt aus der Region. Zusätzlich durfte ich auf einem nahegelegenen Acker Kartoffeln als Nachlese sammeln, eine Erfahrung, die nicht nur Spaß gemacht hat, sondern auch meine Vorratskammer gefüllt hat.
Ernteglück in der NaturMeine täglichen Streifzüge durch die Wälder brachten köstliche Pilze auf meinen Teller. Ich erntete Wildkräuter für gesunde Tees und Salate und sammelte Fallobst, das sonst ungenutzt geblieben wäre. Diese natürliche und nachhaltige Art der Ernährung hat nicht nur meinen Körper genährt, sondern mir auch gezeigt, wie reich wir wirklich sind, wenn wir nur mit offenen Augen durch die Welt gehen.
Mehr Achtsamkeit und Wertschätzung für LebensmittelDieser Monat hat mein Bewusstsein für das, was wir täglich konsumieren, erheblich gesteigert. Ich habe eine ganz neue Wertschätzung dafür entwickelt, was es bedeutet, dass es sich tatsächlich um Lebens-Mittel handelt. Alles, was wir essen, hat seinen Ursprung in der Natur, und diese Tatsache hat mir eine tiefere Demut und Dankbarkeit beschert. Zu wissen, dass ich meine Nahrung direkt aus der Erde oder aus dem Überfluss der Natur schöpfen konnte, hat mein Verhältnis zu Lebensmitteln in einen neuen, demütigen Kontext gesetzt.
Finanzielle Bilanz: 2/3 weniger AusgabenDas Ergebnis meiner Bemühungen war beeindruckend: Im Oktober konnte ich meine Ausgaben um zwei Drittel im Vergleich zu den Vormonaten reduzieren. Die Idee, meinen sparsamen Oktober nun auch auf den November auszuweiten, fühlt sich fast selbstverständlich an, da es so viel Freude bereitet hat, in Fülle zu leben, ohne Geld auszugeben.
Das Leben als moderne MönchinMein Leben als moderne Mönchin ist stark geprägt von der Philosophie des „Weniger ist mehr“. Ich nehme nur, was im Überfluss vorhanden ist, und vermeide es, Neues zu kaufen, wenn es Alternativen gibt. Das gilt nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für Kleidung: Seit drei Jahren habe ich keine neuen Kleidungsstücke gekauft, sondern gerne aussortierte Stücke von Freunden und Bekannten angenommen. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt.
Folge mir gerne auf YouTube, dort teile ich regelmäßig Videos übers wilde Sammeln und gebe Einblicke in meinen minimalistischen Lebensstil. Für noch mehr Inspiration schau gerne auch auf meinem Blog vorbei. Hier findest du den Beitrag „Wildes Sammeln im Herbst“: Wildes Sammeln im Herbst.
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Episodi mancanti?
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Mut-Fundbüro und dein inneres Leuchten
Eine neue Episode (#57) aus dem Podcast „Vögel wollen fliegen“ von Lena DieterleHallo! In dieser Episode möchte ich dir zwei kurze Impulse mit auf den Weg geben – kleine, aber kraftvolle Gedanken, die dir helfen können, deinen Mut und dein inneres Leuchten wiederzufinden.
1. Mut-FundbüroVielleicht fühlst du dich gerade so, als wäre dein Mut irgendwo verloren gegangen. Ich kenne dieses Gefühl gut. Aber lass uns zusammen in mein „Mut-Fundbüro“ gehen. Manchmal glauben wir, dass unser Mut verschwunden ist, doch er ist nie wirklich weg. Er versteckt sich nur. Und was besonders wichtig ist: Selbst wenn du das Gefühl hast, deinen Mut komplett verloren zu haben, hast du die Fähigkeit, ihn wieder neu zu erschaffen. Du bist ein Mut-Schöpfer.
Mut ist keine externe Kraft – er kommt von innen. Es ist etwas, das du aus dir selbst heraus immer wieder neu erschaffen kannst. Manchmal reicht ein Moment der Achtsamkeit, um diesen Funken wieder zum Leuchten zu bringen.
2. Dein inneres Leuchten - Der LichtschalterVergiss nie, dass du diejenige bist, die an deinem eigenen Lichtschalter steht. Ob dein inneres Leuchten hell erstrahlt oder gedimmt ist – das liegt in deiner Hand. Oft neigen wir dazu, anderen die Macht über unser Licht zu geben, aber die Wahrheit ist: Diese Entscheidung treffen niemals andere, sondern immer du allein.
Es gibt Momente, in denen wir unser Licht unbewusst dimmen, weil wir glauben, dass wir nicht gut genug sind oder dass uns andere bewerten. Aber erinnere dich: Nur du bestimmst, wie hell dein inneres Licht scheint. Diese Macht gehört dir. Also frag dich – willst du, dass dein Leuchten gedimmt wird, oder lässt du es in seiner vollen Kraft erstrahlen?
In dieser Episode lade ich dich ein, darüber nachzudenken, wie du deinen Mut und dein Leuchten wiederfinden und stärken kannst. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, den Mut zu haben, authentisch zu dir selbst zu stehen und dein Licht scheinen zu lassen.
Ich hoffe, diese zwei Impulse geben dir den Anstoß, deinen Mut zu spüren und dich daran zu erinnern, dass du die Kontrolle über dein eigenes Leuchten hast.
Deine Lena
(Instagram: @lenaliteratur | Website: www.lenaliteratur.de) -
Herzlich Willkommen zu dieser neuen Podcast-Episode!
In dieser Episode spreche ich darüber, wie Tiefpunkte im Leben oft als versteckte Chancen dienen. Gerade für hochsensible Menschen sind diese Herausforderungen besonders intensiv. Aber es gibt Wege, wie wir uns besser abgrenzen und unsere innere Stärke finden können. Es geht darum, sich eine Art "innere Burg" oder einen "inneren Tempel" zu errichten – einen sicheren Raum, in dem wir uns emotional schützen und regenerieren können.
Ich habe mich intensiv mit den Lehren der stoischen Philosophie und der Shaolin-Mönche beschäftigt, um zu verstehen, wie wir durch tägliche Übung und Disziplin Resilienz aufbauen können. Diese Lehren sind besonders für hochsensible Menschen wertvoll, da sie uns helfen, einen emotionalen Rückzugsort zu schaffen, um uns vor äußeren Einflüssen besser abzugrenzen.
In dieser Episode erzähle ich auch, warum Tiefpunkte nicht das Ende, sondern oft der Anfang eines neuen Kapitels sind. Ich teile inspirierende Underdog-Geschichten und gebe Einblicke, wie Rückschläge zu Meilensteinen werden können, wenn wir lernen, sie als Chancen zu begreifen. Es ist keine schnelle Lösung, sondern ein Prozess, der Zeit und Geduld braucht. Der Aufbau innerer Stärke ist tägliche Arbeit – keine drei Podcast-Episoden und dann kommt die Erleuchtung.
In dieser Episode erfährst du:
Wie du als hochsensibler Mensch lernst, dich besser abzugrenzen und deine "innere Burg" oder deinen "inneren Tempel" zu errichten
Warum Tiefpunkte oft die größten Meilensteine im Leben sind
Wie du die Lehren der stoischen Philosophie und der Shaolin-Mönche für innere Stärke und Gelassenheit nutzen kannst -> Blog: https://www.lenaliteratur.de/blog
Wie tägliche Übung und Disziplin dein Leben langfristig verändern können
Inspirierende Geschichten von Menschen, die trotz Rückschlägen triumphiert haben
Hol dir jetzt deinen kostenlosen Download mit praktischen Tipps zum Aufbau deiner inneren Stärke und Resilienz auf meiner Website.
Oder buche ein kostenloses Kennenlerngespräch, in dem wir gemeinsam schauen, wie ich dich auf deinem Weg unterstützen kann – besonders, wenn du hochsensibel bist und deine eigene innere Burg im Business-Kontext errichten möchtest. Ich biete die ein höchst individuell auf deine Bedürfnisse zugeschnittenes 1:1 Anwender-Coaching zum Thema authentische Sichtbarkeit als (Personen)Marke.https://www.lenaliteratur.de/kostenloser-download
Freue mich auf dich!
Herzlichst Lena
Die Moderne Mönchin
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Podcast-Episode: "Mehr Content durch Nahbarkeit: Wie authentisches Storytelling deine Produktivität explodieren lassen kann"
Willkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts! Heute zeige ich dir, wie du durch nahbares und authentisches Storytelling mehr Content mit Leichtigkeit erzeugen kannst – und dabei deine Produktivität überraschend steigern wirst.
In einer Welt, die uns oft in vorgegebene Muster drängt, geht der Mut zur Authentizität leicht verloren. Doch gerade deine Einzigartigkeit ist das, was dich wirklich stark und produktiv macht! Authentizität ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg – und dabei muss es nicht immer die große Geschichte sein. Die wahre Kraft liegt oft in den kleinen Momenten des Alltags, in den Routinen und Gewohnheiten, die dich voranbringen. Wenn du nahbare, echte Geschichten teilst, die zeigen, wer du wirklich bist, inspirierst du andere – und dich selbst.
Disziplin als Weg zur Authentizität und Produktivität
Disziplin ist dabei dein Werkzeug zur Selbstermächtigung und einem erfüllten Leben, weil sie dir hilft, deine Prioritäten zu erkennen, deinen Fokus zu halten und kontinuierlich in die Richtung deiner Träume zu gehen. Sie unterstützt dich, authentisch zu bleiben und deinem Weg treu zu bleiben.
Wenn du Disziplin mit Authentizität kombinierst, wird deine Produktivität explodieren. Warum? Weil du aufhörst, deine Energie darauf zu verschwenden, jemand anderes sein zu wollen. Du nutzt deine eigene Geschichte, deinen Alltag und deine Erfahrungen als unerschöpfliche Quelle für wertvollen Content. Und das Beste daran: Wenn du dich an das "Content machen to go" gewöhnt hast, wird es spielend leicht. Es ist keine große Anstrengung mehr – im Gegenteil, es kann richtig Spaß machen! Alles darf im Flow geschehen und leicht sein, wenn du deiner eigenen Geschichte folgst.
Mehr Content durch deine wahre Geschichte
Ich lade dich ein, neue Wege zu gehen: Nutze die Kraft des nahbaren Storytellings. Teile die Geschichten, die dich im Alltag prägen und zu dem Menschen machen, der du bist. Diese Geschichten müssen nicht perfekt sein – die ungeschliffenen, echten Momente sind es, die Menschen berühren. Sie zeigen deine Tiefe, Stärke und auch deine Verletzlichkeit. Genau das inspiriert andere, ihren eigenen Weg zu gehen.
Ich zeige dir einfache Methoden, wie du authentischen Content erzeugen kannst, indem du deine Routinen und alltäglichen Erlebnisse in inspirierende Erzählungen verwandelst. Oft liegt in den kleinen Begebenheiten des Alltags die größte Magie – und diese Magie hat die Kraft, deine Produktivität auf wunderbare Weise zu entfalten.
Wenn du tiefer in dieses Thema einsteigen und individuell begleitet werden möchtest, biete ich dir ein kostenloses Kennenlerngespräch für mein 1:1 Coaching an. Gemeinsam entdecken wir, wie du deine Einzigartigkeit voll zur Geltung bringen kannst.
Ende Oktober erscheint mein neues Buch: "Irgendwann hat angeklopft – Über das Wagnis, Träume zu leben." Es wird bald vorbestellbar sein – bleib dran und lass dich inspirieren, deine Träume zu verwirklichen!
Besuche auch meine Website www.lenaliteratur.de und stöbere in meinem Blog für weitere Inspirationen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie alles leichter wird und wie viel Freude es macht, authentisch und kreativ zu leben!
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Herzlich willkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts! Heute sprechen wir über ein Thema, das uns alle betrifft: Schluss mit der Limitierung von Wunschvorstellungen! Besonders richtet sich diese Episode an Autoren, Künstler, Soloselbstständige und Solopreneure, die sich als Personenmarken positionieren wollen.
Wir alle kennen das Gefühl, große Träume zu haben, nur um dann von unserem Umfeld oder sogar von uns selbst in die Schranken gewiesen zu werden. Oft wird uns gesagt, dass unsere Vorstellungen unrealistisch sind oder dass wir zu viel wollen. Doch die Wahrheit ist: Die größte Hürde sind nicht die äußeren Einflüsse, sondern die Selbstlimitierung, die in uns schlummert.
Gerade als kreative Köpfe und Solo-Unternehmer erleben wir oft, dass unser Umfeld uns skeptisch betrachtet. Vielleicht haben wir es schon oft genug erlebt, dass Menschen uns entmutigen oder uns auf unsere Grenzen hinweisen. Doch das ist meist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Das eigentliche Problem beginnt in uns selbst. Wir lassen uns limitieren, indem wir diese negativen Stimmen in unserem Kopf annehmen und beginnen, sie als unsere eigenen zu betrachten.
Hier kommt das Konzept der Selbstermächtigung ins Spiel. Selbstermächtigung bedeutet, die Kontrolle über unsere Gedanken, Glaubenssätze und Handlungen zurückzugewinnen. Es geht darum, sich bewusst zu machen, dass wir die Schöpfer unserer Realität sind. Wenn wir uns selbst ermächtigen, können wir die Fesseln der Selbstlimitierung sprengen und endlich das Leben leben, das wir uns wirklich wünschen.
Schluss mit Limitierung heißt auch, sich zu erlauben, groß zu träumen, ohne sich selbst zu sabotieren. Es bedeutet, den inneren Kritiker zum Schweigen zu bringen und die eigene innere Stimme zu stärken, die uns sagt, dass wir alles erreichen können, was wir wollen. Besonders als Autoren, Künstler und Solopreneure, die sich als Personenmarken positionieren, ist es entscheidend, diese innere Stärke zu entwickeln. Es ist an der Zeit, die Ketten der Selbstlimitierung abzulegen und uns voll und ganz der Selbstermächtigung hinzugeben.
In dieser Episode möchte ich dich dazu ermutigen, deine eigenen Limitierungen zu erkennen und ihnen den Kampf anzusagen. Stelle dir vor, wie dein Leben und deine Marke aussehen könnten, wenn du deine Träume nicht länger einschränkst. Wenn du beginnst, dich selbst zu ermächtigen, wirst du erstaunt sein, wie viel du tatsächlich erreichen kannst.
Ich freue mich, dass du heute dabei bist und hoffe, dass diese Episode dir neue Perspektiven eröffnet und dir Mut macht, endlich Schluss mit der Limitierung deiner Wunschvorstellungen zu machen. Wenn dir diese Folge gefallen hat, teile sie gerne mit anderen Autoren, Künstlern und Solopreneuren, die auch bereit sind, ihre Selbstlimitierungen hinter sich zu lassen und als Personenmarke durchzustarten.
Bis zur nächsten Episode und denke daran: Deine Träume sind es wert, gelebt zu werden!
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Herzlich willkommen zu dieser Episode meines Podcasts! Ich bin Lena von lena.literatur und freue mich sehr, dass du heute dabei bist. Unser Thema heute: Sichtbarkeit als Personenmarke.
Vielleicht hast du dich schon oft gefragt, wie du deine Marke besser positionieren kannst, wie du authentischer und nachhaltiger in den Köpfen deiner Zielgruppe bleibst. Genau darum geht es heute. Ich möchte dir zeigen, wie du als Personenmarke sichtbar wirst und dabei ganz du selbst bleibst.
Ein wichtiger erster Schritt ist die Bestandsaufnahme. Wo stehst du gerade? Welche Schritte sind notwendig, um dein volles Potenzial auszuschöpfen? Ich habe auf meiner Website einen 0,- € Download für dich bereitgestellt. Nutze diese Gelegenheit, um kostenlos und unkompliziert eine Bestandsaufnahme zu machen. Dies ist dein erster Schritt, um dir einen klaren Überblick zu verschaffen und die Basis für deinen Erfolg zu legen.
Es geht nicht darum, immer mehr vom Gleichen zu machen. Vielmehr möchte ich dich dazu inspirieren, eine andere Flughöhe einzunehmen. Oft wird das volle Potenzial einer Personenmarke bei weitem nicht ausgeschöpft. Mit den richtigen Strategien kannst du neue Höhen erreichen und dich von der Masse abheben.
Ich möchte dich ermutigen, authentisch zu sein und konsistent zu kommunizieren. Zeige deine einzigartigen Stärken und Werte. So baust du eine starke und unverwechselbare Marke auf. Dein Erfolg beginnt mit dem ersten Schritt, und ich bin hier, um dich auf diesem Weg zu begleiten.
Also, bleib dran. Lass uns gemeinsam an deiner Sichtbarkeit arbeiten. Nutze den 0,- € Download auf meiner Website, um sofort loszulegen. Du hast das Potenzial, Großes zu erreichen, und ich bin hier, um dich dabei zu unterstützen.
https://www.lenaliteratur.de/kostenloser-download
Vielen Dank, dass du eingeschaltet hast. Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten und dir zu helfen, deine Marke auf die nächste Stufe zu heben. Bis zur nächsten Episode!
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Viele Jahre lang habe ich auf richtigen Urlaub verzichtet, weil das Heimkommen immer herausfordernd war. Zu viele unerledigte Aufgaben, zu wenig Zeit für wahre Erholung. In dieser Episode teile ich, wie sich meine Wahrnehmung des Heimkommens nach meiner letzten Reise (4 Wochen allein mit Hund und Mini-Camper) verändert hat und warum diese Veränderung so bedeutsam ist.
Wenn du dich im Hamsterrad gefangen fühlst und Urlaub meidest, weil er sich oft stressig anfühlt, während du gleichzeitig vom Fernweh geplagt wirst, dann solltest du unbedingt rein hören. Nicht nur, aber besonders für Hochsensible.
Ich reflektiere an meinem eigenen Beispiel, wie man beim Heimkommen ein Gefühl des Wohlbefindens finden kann und warum es wichtig ist, sich Zeit für echte Erholung zu nehmen.
Der Titel könnte auch lauten: Wenn sich Heimkommen auf einmal gut anfühlt.
PS: Mitte Oktober 2024 gibt es ein neues Buch von mir zu dieser mehrwöchigen Reise!
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Dass man mit sich selbst voll und ganz glücklich sein kann, verstehen nur die, die mit sich selbst glücklich sind.
Diese These geht mir immer wieder durch den Kopf, wenn Menschen mir erklären, dass man alleine nicht glücklich sein kann. Ich frage mich dann… hat es dieser Mensch vielleicht noch nie so erlebt?
Alleine meint hier meistens: ohne Partner, ohne Kind, ohne Gemeinschaft. Schaue ich bei denjenigen, die sowas mir gegenüber äußern näher hin, denke ich nicht selten: Warum sollte ich an meinem kleinen großen Glück etwas ändern? Ich würde mein Leben nie hertauschen gegen diverse andere Konstellationen.
Mir persönlich ist es total egal, ob Menschen alleine leben oder mit Partner*in, mit Kindern oder ohne, mit Familie oder nicht, im Mehrgenerationenhaus oder in einer einsamen Waldhütte. Ist mir komplett wumpe - ich wünsche mir, dass sie sich wohlfühlen in den von ihnen momentan gewählten Lebensmodellen 🙏🏻 werde ich anderen nicht reinreden.
Es kommt mir manchmal so vor, als wollte ich jemandem eine Farbe erklären, die das Gegenüber aber gar nicht sehen kann.
Und hier schließt sich für mich der Kreis, denn sehr wahrscheinlich kann ich auch die Farbe des Gegenübers nicht sehen, wo Partnerschaft und Familie das non plus Ultra sind.
Und das ist total okay…gerade, weil wir alle unterschiedlich leben, finde ich den wertungsfreien Austausch so interessant. Wenn aber jemand im Gespräch nur recht haben will, dann tut sich so etwas wie Konkurrenz auf in einer Sache, die gar nicht konkurrenzfähig ist. Und das führt ins Leere, aneinander vorbei.
Heute gebe ich dorthin keine Energie mehr, denn es ist sinnlos. So lange wir alle gut für unsere Bedürfnisse sorgen, sollen doch die einen so und die anderen so leben 🤷♀️ Ich fühle jeden Tag in mich hinein und höre mir zu. Das Alleinsein kommt meinen Persönlichkeitsprägungen sehr entgegen. Intuitiv hatte ich mich lange schon für dieses eigensinnige Leben entschieden, im Herzen schon als ich 16 Jahre oder noch jünger war. Damals wusste ich nur nicht, dass es geht.
Und bitte, nichts ist doch Schwarz oder Weiß. Niemand ist nur alleine und niemand kann permanent in Kontakt stehen 🧡
Herzlichst Lena -
Zu Beginn möchte ich betonen, dass meine Erfahrungen und Beobachtungen keine medizinische Grundlage haben, sondern auf persönlichen Erlebnissen und Gesprächen mit anderen Hochsensiblen beruhen.
Wichtig ist auch zu klären: Ich spreche hier nicht von körperlicher Alkoholabhängigkeit oder von Menschen, die gelegentlich ein Glas Wein zur Entspannung genießen. Vielmehr geht es um eine ungesunde Strategie, die einige hochsensible Menschen entwickeln, um mit Reizüberflutung, Stress und chronischer Erschöpfung umzugehen.
Nicht alle Hochsensiblen sind betroffen, doch eine beachtliche Zahl nutzt Alkohol als Bewältigungsmechanismus. In meinem Beitrag möchte ich das Bewusstsein für die oft unterschätzte Verbindung zwischen Hochsensibilität und problematischem Alkoholkonsum schärfen. Dieses Thema verdient dringend mehr Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, gerade im Hinblick auf die psychische Gesundheit und Selbstfürsorge hochsensibler Personen.
Wenn du mehr über diesen Zusammenhang erfahren möchtest, empfehle ich dir, meinen ausführlichen Blogbeitrag auf meiner Webseite zu lesen. Dort gehe ich tiefer auf die Problematik ein und biete weiterführende Informationen sowie mögliche Lösungsansätze an: https://www.lenaliteratur.de/post/hochsensibilitaet-und-alkohol
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Jahrelang war ich auf der Suche nach meinem Alleinstellungsmerkmal, nach dem einen besonderen Aspekt, der mich von anderen unterscheiden würde. Es war eine endlose Jagd nach etwas, das mich in meiner Einzigartigkeit bestätigt. Doch nach außen hin fühlte ich mich oft belanglos, angepasst und wenig aufregend. Ich fragte mich immer wieder: Warum ist das so? Warum fühle ich mich so unsichtbar?
Die Antwort lag darin, dass ich all die Dinge, die mich wirklich bewegten, die mich ausmachten, nie wirklich gezeigt habe. Es gab so viele Themen, die mir am Herzen lagen, die mich tief berührten und mich auf eine ganz besondere Weise prägten. Doch ich sprach nicht darüber. Ich traute mich nicht, diese Seiten von mir zu offenbaren – aus Angst, zu sehr aufzufallen, aus Angst, nicht dazuzugehören. Stattdessen habe ich mich zurückgehalten und versucht, in der Masse mitzuschwimmen, unsichtbar zu bleiben.
Doch diese Unsichtbarkeit führte zu einer tiefen Unzufriedenheit. Ich war traurig darüber, dass niemand mich so sah, wie ich wirklich bin. Ein Teufelskreis, aus dem ich lange Zeit keinen Ausweg fand. Ich erkannte, dass ich mir selbst im Weg stand, dass meine eigene Angst vor Sichtbarkeit mich daran hinderte, mein authentisches Selbst zu leben.
Es hat sich jedoch gezeigt: Es lohnt sich, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Sich selbst zu erlauben, eigensinnig und authentisch zu sein, bringt eine ganz neue Freiheit mit sich. Es bedeutet, das Leben kreativ und nach den eigenen Maßstäben zu gestalten, ohne ständig darüber nachzudenken, was andere denken könnten. Diese Reise hin zu einem eigensinnigen Leben ist eine, die Mut erfordert – aber sie ist auch unglaublich lohnend.
In dieser Episode spreche ich darüber, wie ich gelernt habe, meine Einzigartigkeit anzunehmen und sichtbar zu machen. Ich lade dich ein, mit mir diesen Weg zu erkunden, um ein kreativeres, freieres und erfüllteres Leben zu führen. Es ist an der Zeit, die Ketten der Unsichtbarkeit abzulegen und sich selbst in voller Pracht zu zeigen.
Schau gerne auch auf meinem Blog vorbei, da gibt es viele weitere spannende Themen! https://www.lenaliteratur.de/blog
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Vertrauen zu Menschen baut man auf, indem man nicht nur über seine Erfolge spricht, sondern auch über Niederlagen. Im Leben hat sich jeder schon mal zum Erfolg gescheitert und ich halte es für sehr wertvoll, über beide Seiten zu sprechen. Das schafft Transparenz, Identifikation, Nähe und echte Verbindung.
Mir persönlich sind Menschen suspekt, bei denen immer ALLES gelingt ... keineswegs aus Neid, sondern weil ich echte Menschen anstelle von Lebens-Schauspielern bevorzuge. Starke Menschen erzählen vom Scheitern, vom Zweifeln... und von ihren Erfolgen. Schwache Menschen tragen ihre auf ihre hochglanzpolierte Scheinwelt zur Schau.
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Warum habe ich Floskeln wie "Wenn ich das kann, dann kannst du das erst recht!" aus meinem Wortschatz gestrichen? Diese scheinbar motivierenden Worte können oft mehr Schaden anrichten, als man denkt. In dieser Podcast-Episode teile ich meine persönlichen Erfahrungen und erkläre, warum solche Aussagen gerade für Menschen mit Hochstaplersyndrom, Hochsensibilität oder Hochsensitivität problematisch sein können.
Ich habe erkannt, dass diese Floskel nicht nur Druck aufbaut, sondern auch die individuellen Herausforderungen und inneren Kämpfe vieler Menschen ignoriert. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, seine eigenen Unsicherheiten und Stärken. Was für den einen machbar scheint, kann für den anderen eine enorme Hürde darstellen – und das ist in Ordnung.
In meinem eigenen Leben habe ich mich intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Eine entscheidende Frage hat mir dabei geholfen, mein zukünftiges Leben bewusster und authentischer zu gestalten: "Was brauche ich wirklich, um mein Potenzial zu entfalten, ohne mich selbst zu überfordern?" Diese Frage hat mich zu einer wichtigen Entscheidung geführt, die ich in dieser Episode ausführlich erläutere.
Diese Podcast-Folge richtet sich besonders an Menschen, die mit dem Hochstaplersyndrom kämpfen, sowie an diejenigen, die eine ausgeprägte Hochsensibilität oder Hochsensitivität in sich tragen. Ich möchte dir zeigen, dass es möglich ist, einen Weg zu finden, der zu dir passt – ohne dich ständig mit den Erfolgen oder Maßstäben anderer zu vergleichen.
Wenn dich das Thema interessiert und du tiefer eintauchen möchtest, lade ich dich herzlich ein, meinen aktuellen Blogbeitrag auf meiner Webseite zu lesen.
https://www.lenaliteratur.de/post/selbstermaechtigung-in-der-selbststaendigkeit
Dort findest du noch mehr Einblicke in meine Gedankenwelt und praktische Tipps, wie du deine Einzigartigkeit schätzen und leben kannst, ohne dich durch scheinbar motivierende Floskeln unter Druck setzen zu lassen.
Ich wünsche dir viel Freude beim Zuhören und Lesen!
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"Warum ich es ablehne, so zu tun, als ob..."
In dieser Episode erkläre ich, warum ich es entschieden ablehne, so zu tun, als ob, bis der Erfolg eintritt. Diese Strategie, bekannt als "Fake it until you make it", mag auf den ersten Blick verlockend erscheinen, doch ich bin überzeugt, dass sie langfristig mehr schadet als nützt.
Wenn wir uns größer machen, als wir sind, senden wir unterschwellig die Botschaft an uns selbst, dass wir nicht genug sind. Auch wenn andere es vielleicht nicht bemerken – tief im Inneren wissen wir, dass wir nicht authentisch sind. Diese Diskrepanz kann zu innerem Druck und Selbstzweifeln führen.
Stattdessen setze ich auf eine andere Haltung: "I walk the Talk". Das bedeutet, dass ich meine Werte und Überzeugungen lebe, ohne etwas vorzutäuschen. Diese Authentizität bringt eine kraftvolle, positive Energie mit sich, die den Weg für echten, nachhaltigen Erfolg ebnet. Es geht darum, sich selbst treu zu bleiben und aus dieser Echtheit heraus zu handeln.
Wenn dir jemals geraten wurde, so zu tun, als ob, möchte ich dich einladen, diese Haltung zu überdenken. Hör gerne in diese Episode rein und schau dich auf meinem Blog um – dort findest du jede Menge Inspiration zum Thema Selbstermächtigung. Hier zum Beispiel ein Bericht über Dauerstress und warum er nicht mehr zu meiner Identität gehört!
https://www.lenaliteratur.de/post/dauerstress-abbauen-gelassenheit-lernen-finde-deine-innere-ruhe
Herzlichst,
Lena -
Selbstwert statt Selbstzweifel -> Sich selbst ernst nehmen ist ein elementarer Schritt zur Selbstachtung und führt zu einem größeren Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten.
So viele Dinge konnte ich durch Selbstreflexion schon aufdecken, korrigieren, verfeinern, umwandeln. Doch dieser eine Punkt, der war noch offen. Höre gern rein, vielleicht bringt es auch dir einen AHA-Moment.
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In dieser Podcast-Episode erfährst du, wie Beharrlichkeit, Sichtbarkeit und der Mut zur Innovation den Schlüssel zu meinem Erfolg als Solokünstlerin bilden. Ob auf Instagram, Facebook, Pinterest, Threads, LinkedIn, YouTube, Podcasts oder der eigenen Website – erfolgreiche Selbstvermarktung ist in jeder Branche unerlässlich.
Ich teile meine erprobten Strategien, wie ich durch kontinuierliche Präsenz und authentischen Content eine starke Eigenmarke aufgebaut habe. Dabei geht es nicht nur darum, möglichst viele Plattformen zu bespielen, sondern die richtigen Prioritäten zu setzen und den Umgang mit neuen Tools und Netzwerken gezielt zu erlernen. Vor allem im Selbstverlag ist es entscheidend, Ausdauer und Konsistenz zu zeigen, um sich langfristig erfolgreich zu positionieren.
Möchtest du diese Fähigkeiten gezielt auf dein eigenes Business anwenden?
In meinem Business-Coaching unterstütze ich dich dabei, deine Selbstvermarktung zu optimieren, deine Marke zu stärken und nachhaltig erfolgreich zu sein. Gemeinsam erarbeiten wir maßgeschneiderte Strategien, die dir helfen, deine Ziele zu erreichen – ob du am Anfang stehst oder dein Business auf das nächste Level heben möchtest.
https://www.lenaliteratur.de/coaching-sichtbarkeit
Hör dir die Episode an und entdecke praxisnahe Tipps, die du sofort umsetzen kannst. Wenn du bereit bist, noch einen Schritt weiterzugehen und deine Marke gezielt zu entwickeln, stehe ich dir als Coach zur Seite.
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Heute ist der 01.01.2024, und für mich beginnt ein neues Kapitel – ein Leben, das mir überraschend vertraut vorkommt, als würde ich alte Kindheitsträume und Jugendvisionen wiederentdecken. In dieser Episode lade ich dich in meine "Studierstube" der Selbstreflexion ein, wo ich über Goethe, den Phönix und die Kunst des Neuanfangs nachdenke.
Ich habe erkannt, dass ich tatsächlich zu einer Art Heldin meiner Kindheit geworden bin – ein Gedanke, der mich mit tiefer Freude, Demut und Neugier erfüllt. Es ist erstaunlich, wie sich Lebenswege fügen und uns zurück zu unseren ursprünglichen Sehnsüchten führen können.
Möge das neue Jahr voller neuer Anfänge sein, die dich in deiner Kraft und Selbstwirksamkeit bestärken. Ich wünsche dir, dass du die Held*in deiner eigenen Geschichte wirst und es ein Jahr voller erfüllender Selbstbegegnungen für dich ist!
Für noch mehr Inspiration und Gedanken zum Thema Selbstbegegnung und Neuanfang, schau gerne auf meinem Blog vorbei. Dort findest du weitere Impulse, die dich auf deinem Weg unterstützen können.
Alles Liebe,
Lena -
(M)ein sensibler Blickwinkel auf ein eher unsensibles Thema
In dieser Podcast-Episode möchte ich mit dir einen sensiblen Blick auf ein Thema werfen, das oft viel zu wenig Empathie und Achtsamkeit erfährt: Grenzüberschreitung. Für mich ist Grenzüberschreitung nichts Geringeres als ein Hausfriedensbruch – es ist kein Kavaliersdelikt. Besonders belastend empfinde ich es, wenn Grenzüberschreitungen autoritär und mit Nachdruck durchgesetzt werden. Diese Situationen erzeugen das Gefühl, dass man sofort gehorchen muss, um negative Konsequenzen zu vermeiden.
Früher hat mich diese autoritäre Haltung tief beeindruckt und oft eingeschüchtert. In solchen Momenten bin ich schnell eingeknickt und habe mich zurückgezogen, lieber wieder das brave Kind gespielt, nur um die Situation zu deeskalieren. Dabei habe ich mir stets die gesamte Verantwortung für den Konflikt aufgeladen, anstatt meine eigenen Grenzen zu wahren.
Diese Episode ist ein Versuch, dieses Thema aus einem sensibleren Blickwinkel zu beleuchten und aufzuzeigen, wie wichtig es ist, sich seiner eigenen Grenzen bewusst zu sein und diese zu verteidigen, auch wenn das Umfeld Druck ausübt.
Wenn du tiefer in meine Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema eintauchen möchtest, lade ich dich herzlich ein, meinen Blogbeitrag dazu zu lesen. Dort teile ich noch ausführlichere Überlegungen und persönliche Erlebnisse, die dir vielleicht helfen können, deine eigenen Grenzen besser zu verstehen und zu schützen.
https://www.lenaliteratur.de/post/hochsensibilitaet-und-hochsensitivitaet und weitere...
Ich freue mich, wenn du mich auf dieser Reise begleitest und wünsche dir viel Inspiration beim Zuhören und Lesen!
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Mein Leben als moderne Mönchin – Wieso, weshalb und warum es zu diesem besonderen Lebensentwurf kam, erfährst du in dieser Podcast-Episode. Seit der Veröffentlichung meines Romans "REDUKTION – Die Essenz des Lebens" hat sich mein Leben stark verändert. Ich bin seitdem auf einem Weg, den ich lange Zeit nicht benennen konnte. Doch inzwischen habe ich die passende Bezeichnung gefunden: "Moderne Mönchin".
Dieser Begriff beschreibt mein kontemplatives Leben im Einklang mit meinen Werten, meiner tiefen Lebenssehnsucht und der Natur. Es geht darum, immer wieder bewusst in die Askese zu gehen, die Übung des Verzichts zu praktizieren und dabei Erfüllung in der Einfachheit zu finden. Es ist eine Reise zu den Essenzen des Lebens, die mir mehr Klarheit und innere Ruhe bringt.
Ich stehe noch ziemlich am Anfang dieses Weges, aber ich lade dich herzlich ein, mich auf dieser Reise zu begleiten. Gemeinsam können wir entdecken, was es bedeutet, in der modernen Welt einen spirituellen und bewussten Lebensstil zu pflegen, der in Achtsamkeit und Reduktion seine Erfüllung findet.
Wenn du mehr über meinen Weg als moderne Mönchin erfahren möchtest und wie es zu diesem Lebensentwurf kam, besuche gerne meinen Blog. Dort findest du einen ausführlichen Beitrag, der noch tiefer in die Beweggründe, Erfahrungen und Herausforderungen dieses Lebensstils eintaucht.
https://www.lenaliteratur.de/post/moderne-moenchin
Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen mit dir zu teilen und wünsche dir viel Inspiration beim Zuhören und Lesen!
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Ausstieg Richtung Glück ... Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten!
Was vielleicht klingt wie der Titel eines neuen Rosamunde-Pilcher-Films, ist in Wirklichkeit die wahre Geschichte einer mutigen Lebensveränderung, die mein Leben auf unvorstellbare Weise bereichert hat. In meinem Podcast "Vögel wollen fliegen" erzähle ich von meinem persönlichen Ausstieg und warum ich mir jeden einzelnen Tag für diese Entscheidung danke. Ich habe ein Leben gewählt, das mich als Mensch und in meiner Persönlichkeit voll zur Entfaltung bringt.
In dieser Episode möchte ich dir Mut machen, deinen eigenen Weg zu finden – einen Weg, der dich glücklich macht und deine wahre Essenz zum Leuchten bringt. Es geht um die transformative Kraft der Manifestation, die oft unterschätzte Schönheit der "brotlosen Kunst" und um die Kunst der Reduktion – die Essenz des Lebens.
Wenn du tiefer in dieses Thema eintauchen möchtest, lade ich dich herzlich ein, meinen Blog auf lenaliteratur.de zu besuchen. Dort findest du weitere Inspirationen und detaillierte Einblicke in meine Gedankenwelt.
https://www.lenaliteratur.de/post/wenn-sehnsucht-wirklichkeit-wird
Lass dich inspirieren und finde Motivation für deinen eigenen Ausstieg Richtung Glück. Manchmal muss man einfach den Mut haben, das Gute in sein Leben zu lassen.
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