Episodi

  • Astrologie und Tarot, Manifestieren und Aura-Reading: Viele Menschen glauben an eine spirituelle Ebene, die abseits wissenschaftlicher Erkenntnisse existiert. Personen, die sich als moderne Hexen oder Hexer bezeichnen, sind mit ihren Inhalten in den sozialen Netzwerken zunehmend erfolgreich. Eine von ihnen ist die Bestsellerautorin und praktizierende Hexe Shisha Rainbow. Sie ist der Meinung, dass jede:r lernen kann, aktiv mit Energien zu arbeiten. In Folge #60 von „Wie wir fühlen“ spricht sie mit Moderatorin Nele Heimann über den Übergang von Placebo zu Magie und über den Unterschied zwischen Spiritualität und Esoterik. Sie erklärt, wie eine Therapie ihr in ihrer magischen Praxis geholfen hat – und warum Hexerei kein Wunderheilmittel für komplexe Probleme ist. Außerdem verrät sie, wozu sie mit zwölf Jahren ihr erstes Zauberbuch genutzt hat und wieso Liebeszauberei nicht immer eine gute Idee ist. Viel Spaß beim Hören!

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    Alle Folgen „Wie wir fühlen“ hört ihr hier: www.funky.de/podcast – und auf allen gängigen Podcast-Plattformen!

    Mehr zu Shisha Rainbow erfahrt ihr hier: www.shisha-rainbow.com

  • Kahle Gänge, Gitterstäbe und Stacheldraht: So oder so ähnlich stellen sich wohl die meisten ein Gefängnis vor. In Film und Fernsehen haben uns heftige Szenen einen Gefängnisalltag vermittelt, der von Testosteron, Gewaltexzessen, und auswegloser Kriminalität geprägt ist. Doch wie viel haben solche Bilder mit der Realität zu tun? Das weiß die Sozialarbeiterin Marisa Tondorys, denn sie arbeitet im Langstrafbereich der Jugendstrafanstalt Berlin-Plötzensee. In Folge #59 von „Wie wir fühlen“ spricht sie mit Moderatorin Veronika Hensing über ihre Arbeit mit inhaftierten Jugendlichen, über Menschenrechte und gesellschaftliche Verantwortung. Marisa berichtet außerdem, welchen Herausforderungen sie als junge Frau in ihrem Job begegnet – und wie sie es schafft, sich nach Feierabend emotional von den Schicksalen der Jugendlichen abzugrenzen. Viel Spaß beim Hören!

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    Ihr interessiert euch für den Studiengang, den Marisa studiert hat? Hier findet ihr nähere Informationen zum Studienangebot: www.khsb-berlin.de/

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  • Die meisten Menschen haben gerne regelmäßig Zeit für sich – aber was ist, wenn Alleinsein zur Einsamkeit wird? Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene fühlen sich einsam oder wünschen sich mehr „echte“ soziale Kontakte. Die Gründe für diese Tendenz werden häufig in der Pandemie und der Allgegenwart von Sozialen Medien gesucht. Amira Blätte von „Krisenchat“ und Vivien Eller von „Frankfurt Girls Walk & Talk“ wollen der Einsamkeits-Epidemie etwas entgegenwirken und jungen Menschen eine Plattform für den Austausch mit anderen bieten.
    In Folge #58 von „Wie wir fühlen“ besprechen sie mit Moderatorin Emely Hofmann, ob die Gen Z einsamer als andere Generationen ist, warum sich niemand für Einsamkeit schämen sollte und welche gesundheitlichen Folgen das chronische Alleinsein haben kann. Außerdem: Wie und wo man neue Menschen kennenlernen kann – und warum Social Media dafür nicht unbedingt der beste Ort ist. Viel Spaß beim Hören!

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    Alle Folgen „Wie wir fühlen“ hört ihr hier: www.funky.de/podcast // Oder auf der Podcast-Plattform eures Vertrauens.

    Ihr befindet euch aktuell in einer psychischen Krise und habt das Bedürfnis mit jemandem sprechen – wisst aber nicht, wer euch weiterhelfen kann? Der Krisenchat bietet Unterstützung: www.krisenchat.de

    Die „Girls Walking and Talking“ gibt es in vielen Großstädten Deutschlands – und vielleicht ja auch in deiner Stadt? Vivien ist von Girls Walk & Talk Frankfurt: www.instagram.com/ffmgirlswalk

    Studien zur Einsamkeit bei jungen Menschen, auf die wir in dieser Folge Bezug nehmen:
    www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/junge-menschen-und-gesellschaft/projektnachrichten/wie-einsam-sind-junge-erwachsene-im-jahr-2024 //
    www.land.nrw/pressemitteilung/jeder-fuenfte-jugendliche-nordrhein-westfalen-ist-stark-einsam-landesregierung

  • Erst kürzlich haben die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die Debatte über den Rechtsruck in Deutschland wieder befeuert. Und obwohl die AfD vor allem in Ostdeutschland an Wähler:innen dazugewinnt, ist die erstarkte Rechte bei Weitem nicht alles, was es über Ostdeutschland zu sagen gibt. Dass die Debatte über Ostdeutschland häufig zu eindimensional geführt wird, findet auch Lilly Blaudszun. In Folge #57 von „Wie wir fühlen“ spricht die ehemalige SPD-Politikerin, Podcasterin (zu hören im rbb-Podcast „Ortskontrollfahrt“) und politische Influencerin mit Moderatorin Nele Heimann über ostdeutsche Identität, den medialen Blick auf „den Osten“ und ihren frühen Weg in die Politik. Viel Spaß beim Hören!


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    In ihrem Podcast „OKF – Ortskontrollfahrt“ sprechen Lilly Blaudszun und Jakob Springfeld zusammen mit ihren Gäst:innen über das Aufwachsen in Ostdeutschland. Alle Folgen findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/okf-ortskontrollfahrt/13548087/

  • Machen statt meckern! So lautet das Motto der Initiative „Litterpicker“ aus Berlin, die Anna Wasilewski ins Leben gerufen hat. Gemeinsam mit Nachbar:innen aus ihrem Kiez zieht sie los, um Straßen sauber zu halten und ein neues Bewusstsein für die Umgebung zu schaffen, in der sie und ihre Mitmenschen leben. Wie wirken sich solche Clean-up-Initiativen positiv auf das Klima und die Umwelt aus? Was hat Anna dazu bewegt, mit einem Müllpicker loszuziehen und ihren Kiez auf eigene Faust aufzuräumen? Und welche Erfahrungen haben sie dabei besonders bewegt? Darüber sprechen Moderatorin Pauline Dörrich und Anna Wasilewski in Folge #56 „Wie wir fühlen“. Viel Spaß beim Hören!

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    Mehr über Litterpicker erfahrt ihr hier auf Instagram: https://www.instagram.com/litterpicker_berlin/?hl=de oder auf der Website von Litterpicker: https://www.litterpicker.de/

  • Hinweis: Diese Folge ist in Kooperation mit dem funky-Projektpartner, der Dr. Hans Riegel-Stiftung entstanden.

    In vielen MINT-Fächern fehlt es an Nachwuchs, besonders Frauen sind unterrepräsentiert. Denn häufig halten junge Menschen die Naturwissenschaften für staubtrocken, öde und nerdig. Zu Unrecht! Finden die Wissenschaftlerinnen und Science Slammerinnen Thora Schubert und Helena Althammer. Sie sind der Meinung: Humor ist das beste Mittel, um junge Menschen für nerdige Themen zu begeistern. In Folge #55 von „Wie wir fühlen“ besprechen sie mit Moderatorin Nina Sabo, warum der Blick über den Tellerrand für Wissenschaft und Gesellschaft essenziell ist, warum es manchmal hilft, auf die Nase zu fallen, und wie die Dr. Hans Riegel-Stiftung junge Talente auf ihrem Weg in die Naturwissenschaften unterstützt. Außerdem erfahrt ihr, warum wir manche Menschen einfach nicht riechen können – und unsere Nase der beste Verkuppler für uns ist. Viel Spaß beim Hören!

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    Diese Folge entstand in Kooperation mit der Dr. Hans Riegel-Stiftung, dem funky-Projektpartner. Mehr Infos gibt es hier: https://www.hans-riegel-stiftung.com/

    Wann, wo und wie ihr dem diesjährigen Science Slam der Dr. Hans Riegel-Akademie lauschen könnt, erfahrt ihr hier: https://www.hans-riegel-stiftung.com/projekte/dr-hans-riegel-akademie

  • Man könnte meinen, Ghosting – also der plötzliche Kontaktabbruch ohne jegliche Erklärung – ist zum Massenphänomen unserer schnelllebigen, digitalen Zeit geworden. Während viele das abrupte Ausbleiben von Kontakt im Dating-Kontext erleben, kann Ghosting durchaus auch in anderen Beziehungsformen vorkommen, etwa innerhalb der Familie oder in Freundschaften. Die beiden Psychoanalytiker:innen und Podcaster Cécile Loetz und Jakob Müller sind der Meinung: Meist steckt mehr dahinter als bloße Faulheit. In Folge #54 sprechen sie mit Moderatorin Emely Hofmann über die möglichen Gründe für Ghosting und die Unsicherheiten und Ängste, die dadurch ausgelöst werden können. Außerdem: Was könnt ihr tun, wenn ihr geghostet werdet – und was sagt es eigentlich über euch aus, wenn ihr selbst ghostet? Viel Spaß beim Hören!

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    In ihrem Psychologie-Podcast „Rätsel des Unbewußten“ sprechen Cécile und Jakob regelmäßig über Themen aus Psychotherapie, Psychoanalyse und Tiefenpsychologie. Mehr Infos und alle Folgen findet ihr hier: https://psy-cast.org/de/

  • Immer mehr junge Menschen erkranken am Burn Out-Syndrom – und das, bevor sie überhaupt ins Berufsleben eingestiegen sind. Der Leistungs- und Konkurrenzdruck wird oftmals schon in der Schule, Ausbildung oder im Studium als zu hoch empfunden. Lea Seibt ist Psychologin und engagiert sich in einer Selbsthilfegruppe für Betroffene. In Folge #53 spricht sie mit Moderatorin Veronika Hensing darüber, warum nicht immer Ausbildung und Beruf die Auslöser für Burn Out sein müssen. Außerdem gibt sie uns Tipps mit auf den Weg, wie wir uns präventiv vor dem Ausgebrannt-Sein schützen können. Viel Spaß beim Hören!

    Du hast selbst das Gefühl, in einer Krise zu stecken? Die TelefonSeelsorge kann dir weiterhelfen: www.telefonseelsorge.de

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    Mehr über die Selbsthilfegruppe von Lea Seibt erfahrt ihr hier: www.bbud.info

  • Bei der Berufswahl geht es vielen darum, einen Job zu finden, der Spaß macht und von dem man gut leben kann. Doch wie wollen wir unsere Arbeitsleistung investieren? Für welche Werte möchten wir mit unserer Arbeit stehen? Über diese Fragen sprechen Moderatorin Pauline Dörrich und Anke Schmidt in Folge #52 „Wie wir fühlen“. Anke Schmidt ist Content Creatorin und Influencerin, die sich zum Ziel gesetzt hat auf ganzer Linie ein nachhaltiges und klimafreundliches Leben zu führen. Den Job wegen des Klima kündigen? Das hat Anke bereits hinter sich. In dieser Folge berichtet sie davon, was sie zum Climate Quitting bewegt hat. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, dann hört doch gerne in die Folge rein!

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    Mehr über Anke Schmidt erfahrt ihr auf ihrem Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/wasteless_hero/

  • Wenn Maxi Pichlmeier will, kann er das „R“ rollen und ganz smooth vom Hochdeutschen ins Bayrische switchen. Das stellt er auch in Folge #51 des Podcasts „Wie wir fühlen“ unter Beweis, in der er mit Moderatorin Nele Heimann über das Aufwachsen als schwuler Mann in einem konservativen Umfeld spricht. Wie hat sich Maxi beim Entdecken seiner Sexualität gefühlt? Wie verliefen seine ersten Coming-Out-Gespräche? Und warum trägt er sein Privatleben als queere Person so offenherzig auf Instagram und TikTok aus? Neben diesen Fragen thematisieren Nele und Maxi auch Themen wie Schuldgefühle, Scham, aber auch queeres Empowerment. Viel Spaß beim Hören!

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    Mehr über Maxi Pichlmeier findet ihr auf seinem Instagram-Kanal: www.instagram.com/maxls_pics

  • Luna war schon immer davon überzeugt: Alles im Leben passiert aus einem bestimmten Grund. Als sich ihr Freund damals von ihr getrennt hat, hat ihr dieser Glaubenssatz geholfen, mit dem Schmerz umzugehen, ihn irgendwie im Kontext Leben einzusortieren. Mit und nach der Trennung hat Luna viel über sich, ihre Beziehung und die Art und Weise, wie Wunden heilen, gelernt. In Folge #50 des funky-Jugendpodcasts „Wie wir fühlen“ spricht Moderatorin Emely Hofmann mit der Content-Creatorin Luna darüber, wie sie die Trennung erlebt hat und was ihr in den schwersten Phasen geholfen hat. Ob Lunas Geschichte auch noch ein Happy End gefunden hat? Das erfahrt ihr in der Folge. Viel Spaß beim Hören!

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    Du befindest dich zur Zeit in einer mentalen Krise und hast das Gefühl, Hilfe zu benötigen? Die Nummer gegen Kummer für Jugendliche bietet dir Unterstützung. Mehr Infos findest du hier: www.nummergegenkummer.de/kinder-und-jugendberatung/kinder-und-jugendtelefon

    Alle Folgen „Wie wir fühlen“ hört ihr hier: www.funky.de/podcast

    Mehr über Luna erfahrt ihr auf ihrem Kanal: www.instagram.com/lulunashka

  • „Und, was willst du jetzt beruflich machen?“ Bei vielen jungen Menschen ist das Augenrollen vorprogrammiert, wenn beim Familienessen diese Frage gestellt wird. Für viele, die gerade von der Schule abgehen, fühlt sich das zukünftige Berufsleben noch an, wie eine weiße Wand: Unbeschrieben, leer und mit viel Raum für Neues. Heute gibt es fast schon ein Überangebot an Jobmöglichkeiten, sodass es überfordernd sein kann, das Richtige für eine:n selbst zu finden. In Folge #49 von „Wie wir fühlen“ fragt Moderatorin Veronika Hensing den Psychotherapeuten Manuel Podlecki: Wie finden wir abseits von drögen Berufsorientierungstests heraus, wo unsere wirklichen Stärken liegen? Und woher wissen wir, was uns beruflich glücklich macht? Viel Spaß beim Hören!

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    Zu allen Folgen „Wie wir fühlen“: www.funky.de/podcast

    Mehr über Manuel Podlecki und seine Arbeit findet ihr hier: https://psychotherapie-podlecki.de/

  • Helena Mathis ist in einem Elternhaus groß geworden, wo politisches Engagement schon immer eine große Rolle gespielt hat. Für sie war klar: Sie möchte sich aktiv in der Gesellschaft und Politik einbringen und vor allem das Klima lag ihr schon immer am Herzen. Als Mitglied bei Fridays For Future Österreich hat sie begonnen, aktivistisch zu arbeiten. Aber vor allem währen der Corona-Pandemie spürt sie, welche Auswirkungen der mühsame Versuch, auf Systemebene etwas zu verändern, auf ihre Psyche hat. In Folge #48 von „Wie wir fühlen“ spricht Helena mit Moderatorin Pauline Dörrich über Klimaangst. Wie hat sich die Angst bei Helena eingeschlichen? Und vor allem: Welche Maßnahmen haben ihr geholfen, sie zu bändigen? All das hört ihr in dieser Folge „Wie wir fühlen“!

    Wenn du das Gefühl hast, von Klimaangst betroffen zu sein, oder im Zusammenhang mit dem Klimawandel psychische Belastung erfährst, kannst du dich kostenfrei an die Psychologists for Future wenden: www.psy4f.org/beratung

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    Mit der Psychologin Bianca Rodenstein von Psychologists 4 Future haben wir in Folge #03 „Wie wir fühlen“ gesprochen: https://funky.de/2023/03/15/03-psychologists-for-future-klimakrise-und-psychische-gesundheit-mit-bianca-rodenstein/

  • Ann Toma-Toader ist Journalistin für das Missy Magazine. Sie hat einen Roma-Hintergrund und setzt sich eigentlich schon von klein auf mit Identitätsfragen auseinander. Nicht zu wissen, in welche Schublade sie gehört, geschweige denn, ob es überhaupt Schubladen braucht, sind Fragen, die sie täglich begleiten. In Folge #47 von „Wie wir fühlen“ spricht Moderatorin Nele Heimann mit Ann über den Rassismus gegenüber Sinti:zze und Rom:nia, zum Beispiel in sprachlichen Wendungen, aber auch dann, wenn es um Anns Herkunft geht. Viel Spaß beim Hören!

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    Die Amadeo Antonio Stiftung ist nur eine von vielen Stiftungen, die Informationen rund um das Thema Sinti:zze und Rom:nia in Deutschland bietet. In diesem Artikel könnt ihr euch tiefergehend über Antiziganismus in Deutschland informieren: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/gruppenbezogene-menschenfeindlichkeit/antiziganismus-rassismus-gegen-sintizze-und-romnja-was-ist-das/

    Mehr über die Hintergründe, erfahrt ihr zum Beispiel auch in dem YouTube-Video „Wer sind Sinti und Roma“ von MrWissen2Go: https://www.youtube.com/watch?v=AIecahOTnP4

  • Ole Liebl ist „albern und queer“ auf Instagram und TikTok unterwegs. In seinem ersten Sachbuch „Freunde lieben“ beschäftigt er sich intensiv mit dem Thema Freundschaft Plus, auch bekannt unter dem Begriff „Friends with Benefits“, kurz: FWB. Moderatorin Emely Hofmann hat für die Folge #46 „Wie wir fühlen“ viele Fragen auf dem Zettel: Ist die Freundschaft Plus zum Scheitern verurteilt? Und ist das Ganze nicht sowieso nur etwas für emotional unverfügbare Personen mit Bindungsängsten? Warum Ole eine Lanze für die Freundschaft Plus bricht, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören!

    Ole möchte ganz am Ende von euch wissen: Wie gestaltet ihr eure Beziehungen und Freundschaften? Welche Probleme oder Konflikte kommen dort manchmal auf? Schreibt es uns gerne auf Instagram: www.instagram.de/funky.de

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    Mehr über Ole Liebl und sein neues Buch „Freunde Lieben“ erfahrt ihr hier: https://www.oleliebl.com/

  • Als @Ruhrpott_Polizistin informiert Anna junge Menschen auf ihrem Instagram-Kanal darüber, was sie in ihrem Berufsalltag als Polizistin erlebt und was die Berufsausbildung so mit sich bringt. Im Gespräch mit Moderator Nick verrät sie in Folge #45 „Wie wir fühlen“ welche Berufserlebnisse sich besonders bei ihr eingeprägt haben, was eigentlich am good cop, bad cop-Klischee dran ist und welche Berufskrankheiten das Polizistin-Sein so mit sich bringt. Viel Spaß beim Hören!

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    Mehr über die @Ruhrpott_Polizistin: https://www.instagram.com/ruhrpott_polizistin/

  • Hand aufs Herz: Wie oft am Tag denkt ihr über euren Wasserverbrauch nach? Wir drehen den Hahn auf und werden mit sauberem Wasser versorgt. Doch das ist keine Selbstverständlichkeit: Gerade mal 0,3 Prozent des Wassers auf der Erde kann als Trinkwasser genutzt werden. In Folge #44 von „Wie wir fühlen“ sprechen Moderatorin Lena Enders und ihre Gästin Carolin Stüdemann von der NGO Viva con Agua über die Verschränkung unserer Lebensgrundlage Wasser mit den Herausforderungen der Klimakrise. Denn in einer globalisierten Welt geht das Thema Wasser alle etwas an. Welche Lösungsvorschläge gibt es, um Wasserknappheit vorzubeugen? Und wie kann jede:r Einzelne positiven Aktivismus betreiben und ganz nach dem Credo der Organisation „Wasser für alle, alle für Wasser“ ins Handeln kommen? Das erfahrt ihr in dieser Folge – viel Spaß beim Hören!

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    Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. bietet im „Wasser Impuls“ ein Faktenblatt mit wichtigen Informationen zum Thema: https://t1p.de/wasser-impuls-dvgw-factsheet

    Mehr über Viva con Agua und die Projekte der Organisation, von denen Carolin spricht, erfahrt ihr hier: https://www.vivaconagua.org/

    Auf Instagram findet ihr alles über die Arbeit von Viva con Agua und viele Aktionen zum Mitmachen: https://www.instagram.com/vivaconagua/

  • Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? In Folge #43 „Wie wir fühlen“ stellen Moderator Nick Käseberg und Autorin Sara Weber diese (vielleicht ein wenig verstaubte) Phrase in Frage. Zumindest indirekt, denn sie sprechen in dieser Folge über das große Thema „New Work“. Sara Weber hat sich seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie damit beschäftigt, wie sich unser Arbeitsleben bereits verändert hat und wie die Arbeitswelt der Zukunft aussehen wird. Wird die Vier-Tage-Woche kommen? Und wie kann ich mir ein gesundes (erstes) Arbeitsumfeld schaffen? All das und noch viel mehr hört ihr in dieser Folge – viel Spaß beim Hören!

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    Mehr über Sara Weber und ihr Buch „Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“ erfahrt ihr hier: https://www.sara-weber.com/

  • Acht Jahre: So lange hat Valeria Anselm in einem „Heim“ gelebt – wobei sie den Begriff eigentlich gar nicht so gerne verwendet. In unserer Gesellschaft sei das Wort ihrer Meinung nach zu negativ behaftet und mit vielen Klischees verknüpft: Heimkinder würden ein schreckliches Leben führen, zu wenig Essen und Zuwendung bekommen. Doch wie hat Valeria selbst die Zeit in der Jugendhilfe erlebt, die ihre Kindheit- und Jugendzeit so stark geprägt hat? Über diese spannende Frage spricht sie mit Moderatorin Sophie Bley in Folge #42 „Wie wir fühlen“. Viel Spaß beim Hören!

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    Mehr über die Gesprächsparterin Valeria Anselm erfahrt ihr hier: www.instagram.com/hope.forlifee

  • „Ja, ich will!“ – oder vielleicht auch nicht? Die Ehe: für die einen repräsentiert sie ein vielleicht eher konservatives Konzept, für die anderen ein starkes Bündnis der Liebe. Und doch steckt hinter der Eheschließung noch vieles mehr, was vor allem kritikwürdig ist. Zumindest, wenn man Emilia Roig fragt. Emilia Roig ist Autorin, Politologin und feministische Aktivistin und schreibt in ihrem Buch „Das Ende der Ehe“ entschieden gegen die „institutionalisierte Liebe“ an. Warum? Das erfahrt ihr in Folge #41 „Wie wir fühlen“, in der Moderatorin Anna Ingerberg mit Emilia ganz offen über die Tücken der Ehe in unserer Gesellschaft spricht. Viel Spaß beim Hören!

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    Mehr über Emilia Roig und ihre Arbeit: https://www.emiliaroig.com/de