Episodi
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Das Soundhouse meldet sich zurück, auch wenn es diesmal länger gedauert hat als beabsichtigt. Und wir haben euch diesmal je 5 Live-Alben mitgebracht.
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Wenn man bedenkt, dass die Band, die wir heute im Programm der Relikte haben, aus der Schweiz kommt, dann wird wohl klar, warum sie heute fast niemand mehr kennt, denn an der Musik kann es nicht liegen. Und nicht nur das, ihre ersten Alben wurden von Dieter Dirks produziert, der vom Rolling Stone mal als der beste Heavy Metal Produzent der Welt genannt wurde, aber … nun ja, es ist eben der Rolling Stone, der das sagt. Und trotzdem ist Dirks natürlich eine Naturmacht, mit über 70 Alben, die alle mindestens Gold eingefahren haben.
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Episodi mancanti?
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Nun ist es also soweit und es gibt tatsächlich eine zweite Ausgabe dieses Formats. Nach wie vor befinde ich mich im Testlauf, da es zwei Dinge zu bedenken gilt: Erstens wollen viele lieber sehen statt hören (und die meisten wissen gar nicht, dass es diesen Podcast gibt), oder sie lehnen kuratierte Sendungen ab. Ich packe noch einen dritten Punkt drauf: Heute stammt die Auswahl ausnahmslos den Heavy Underground. Nicht jeden Metallers liebstes Kind. Wer aber ein Ohr hat, der höre. Die glaube, die Auswahl ist musikalisch exzellent.
1. Tarot - Echoes Through Time
2. Freeways - Dark Sky Sanctuary
3. Under The Sun - The Bell Of Doom
4. High On Fire - Burning Down
5. Orange Goblin - (Not) Rocket Science
6. The Watchers - They have No God
7. Robot God - Long Way Round
8. Guenna - Weedwacker
9. The Lunar Effect - Pulling Daisies
10. Black Pyramid - Take Us To The Threshold
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Sir Lord Baltimore erzählen in Interviews gerne, dass sie die ersten waren, die Heavy Metal genannt wurden. Und auch wenn das trotz aller Wiederholungen nicht stimmt, so sind sie doch eine der Bands, die am Anfang dessen standen, was man die Zukunft der Rockmusik nennen kann.
workofsirens.de
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Ich begrüße euch zum zweiten und letzten Teil des Jahrgangs 1987. Viel Vergnügen!
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Heute geht es um eines der besten Alben der Rockgeschichte. Man müsste jetzt hinzufügen: Von dem niemand weiß; was natürlich nicht stimmt, denn der Underground kennt seine Perlen. Die heute legendäre Hardrockband T2 wurde Ende 1969 von Schlagzeuger Peter Dunton gegründet, nachdem er bei The Gun gespielt hatte, die ihr sicherlich durch ihr legendäres "Race with the Devil" kennt, das ganz prominent unter anderem von Girlschool gecovert wurde. Zusammen mit Keith Cross (Gitarre und Keyboards) und Bernard Jinks (Bass) war die Band komplett und sie begann sofort damit, das Londoner Westend zu bespielen. Gleich ihr dritter Auftritt in einem der Clubs war ausverkauft und die Produzenten von vier großen Plattenfirmen und drei Fernseh- und Radioanstalten waren da, um sie zu sehen. Dies führte zu einem Plattenvertrag mit Decca Records, der Veröffentlichung von "It'll All Work Out In Boomland" und mehreren Fernseh- und Radioauftritten im Jahr 1970.
Song: T2 - In Circles ( It all worked out in Boomland, Decca 1970)
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Jede Musikszene besitzt ihren heiligen Ort, ein mystisch verklärtes Domizil der Legenden und Anfänge, denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Für die Blumenkinder ist dieser legendäre Ort White Lake in Bethel, heute einfach nur Woodstock genannt. Für die Jünger des Heavy Metal ist es das Soundhouse in London, für den Jazz New Orleans. Es gibt noch viele weitere solcher Orte, aber uns interessiert in dieser Sendung vor allem die Palm Desert Szene in Kalifornien, die sich seit Mitte der 80er Jahre zu einer der berühmtesten musikalischen Locations in ganz Amerika aufgeschwungen hat.
Musik von Yawning Man (Dark Meet) und Kyuss (Thumb)
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Die Crossroad Crew meldet sich zurück. Und das mit dem zweiten Teil unserer Film-Duologie. Nach unseren Lieblingsfilmen kümmern wir uns heute um die Soundtracks. Und wir haben einen Gast: Odin Grimbart, den wir herzlich begrüßen dürfen. Seinen Kanal findet ihr hier: https://www.youtube.com/@UCcUSBU0qMw4DuiF8jIL26Gw
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Hier bekommt ihr heute den ersten Teil der metal Story 1987.
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Hallo Freunde draußen an den Radiogeräten und willkommen zum Probelauf einer Sendung, die ich im Zuge der Metal Story hier ausprobieren möchte. Ausprobieren deshalb, weil diese Sendung ausschließlich als Podcast erscheint, während es ja zur Metal Story auch ein Bild gibt. Tatsächlich halte ich das nicht immer für notwendig, gerade für eine Radioshow nicht, während eiskaltes Gelaber mit unvollendeten Halbsätzen dann doch schon eine eigene Kunstform darstellen. Die Kunst nämlich, bei Vanillepudding zu beginnen und von da aus die Gottesfrage abzuhaken. Heute biete ich euch also ein Special an, das wir gerne in der ein oder anderen Form weiterführen können. Tatsächlich glaube ich nämlich, dass sich das Radio in seiner Urform noch längst nicht verabschiedet hat, nur gibt es halt keine Sendungen, die man sich anhören will. Und da macht der Podcast das rennen. Ihr könnt die Sendung hören, wann und wo immer ihr wollt. Auf dem Klo, im Wald, auf der Autobahn, auf der Arbeit, im Weltall. Ganz egal. Nur müsst ihr natürlich mit meiner Musikauswahl zurecht kommen. Ich habe heute einen bunten Strauß für euch, ein Blütenmeer der Dunkelheit.
Wenn euch irgendwas davon gefällt, kauft das Album und supported die Bands!
Kontact - Doppelgänger
Castle Rat - Fresh Fur
Darkthrone - Black Dawn Affilation
Hekseblad - Sodden
Lucifuge - Into Eternal Sleep
Witch Vomit - Serpentine Shadows
Scolopendra- Zubrowka For Breakfast
Early Moods - A Sinners Past
Sentry - Dark Matter
Savage Oath - Knight Of The Night
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Jetzt also auch im Podcast: Der zweite und letzte Teil des Metal-Jahrgangs 1986. Viel Vergnügen.
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Hier habt ihr den ersten Teil der Metal Story '86.
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Matz und Krempe wollen euch allen danken. Außerdem sprechen sie über die Zukunft von Allgäu Doom.
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Okay. Bevor es jemand merkt: Das hier sind nur vier der eigentlichen fünf Songs. Ich habe doch tatsächlich einen verbummelt. Ich wünsche euch beim Schlussakkord für 1985 dennoch viel Vergnügen.
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Negative Plane haben nach über 11 Jahren, in denen manche Mitglieder der Band sporadisch andere Projekte verfolgten, ihr drittes Album über Invictus Productions in Dublin herausgebracht, und das ist ganz und gar erstaunlich - im Sinne eines "Next Level"-Anspruchs im arkanen Black Metal - und hat auch einige Zeit in Anspruch genommen, bis die Teile sich zu fügen begannen.
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Da sind wir wieder, und wir knüpfen nahtlos an den ersten Teil an. (Schön, dass ich WIR sage, nicht wahr? Wie angekündigt habe ich hier den nächsten Schub von 5 Songs, bevor wir demnächst das Jahr 1985 dann beschließen. Viel Vergnügen!
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Die neue Show in unserer laufenden Metal Story. Diesmal muss ich den Jahrgang auf mehrere Teile splitten; erstens, weil ich zu viel quatsche, zweitens, weil es diesmal 15 ausgewählte Songs gibt. Da hat es sich angeboten, drei Teile zu machen. Na denn: viel Spaß damit!
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Mit dem selbstbetitelten Album Bloodrock erschien Anfang 1970 das Debütalbum einer Band, die unter den härteren High-School-Kids Kultstatus erlangte. Bloodrock veröffentlichten drei weitere erfolgreiche Alben und hatten sogar eine Top-40-Single. Und dann, einfach so, im Sommer 1972 war Bloodrock verschwunden, zurückgekehrt in die Dunkelheit, aus der sie kamen. Für kurze Zeit waren sie ein hochkarätiger Vertreter dessen, was man damals Hard Rock nannte, heute manches vielleicht Proto-Metal. Aber wie immer bei solchen Begrifflichkeiten, versteckt sich viel mehr dahinter, das man damals wahrscheinlich besser begriff als heute.
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Hier ist die Ausgabe für 1984 der Metal Story. Viel Vergnügen!
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Willkommen Freunde draußen an den Radiogeräten zur ersten Ausgabe der "Saitenhexer". Das soll künftig eine Rubrik werden, in der wir auf diese besondere Spezies eingehen, die die Fähigkeit besitzt, mit ihrem Instrument besondere Dinge anzustellen. Der Gitarrenheld, das ist eine Figur, die in der Vergangenheit - speziell in den 70er Jahren - stark an den Revolverheld des wilden Westens angelehnt war, der wiederum dem griechischen Mythos der unbezwingbaren Heldenfigur ganz allgemein entsprang. Man hat in ihnen oft keine gewöhnlichen Musiker gesehen, sondern Teufelskerle, die eine geheime Magie besitzen, ein Geheimnis, das sie nur durch ihre Musik weitergeben können, überirdische Wesen zuweilen, die sich weit hiauswagen und mit bis dahin ungeahnten Fähigkeiten in die Welt des Alltags zurückkehren, um uns allen einen musikalischen Schatz zu präsentieren.
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