Episodi
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In dieser Folge der Zeitgenossenschaft widmen wir uns der wirtschaftlichen Entwicklung der Schweiz in den letzten Jahren und Jahrzehnten, nehmen dafür aber die aktuellen Entwicklungen im Herbst 2024 als Anlass. Davon ausgehend versuchen wir, einige der wichtigen Akteure und Mechanismen für die Schweizer Konjunktur darzustellen und historisch einzuordnen.
Der Gast ist mit Tobias Straumann ein alter Bekannter und langjähriger Unterstützer der Zeitgenossenschaft. Tobias ist ordentlicher Professor für Geschichte der Neuzeit und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich und gilt als einer der renommiertesten Experten für die Wirtschaftsgeschichte der Schweiz. Er publiziert regelmässig zu den hier besprochenen Themen und seine Beiträge erscheinen oft in den grossen Zeitungen.
Wer sich gerne noch etwas für dieses nicht immer einfach greifbare Thema rüsten möchte, dem empfehle ich die Folgen 2 und 4 dieses Podcasts, wo wir gemeinsam mit Tobias die Schweizer Wirtschaftsgeschichte im 20 Jahrhundert bereits erforscht und damit sozusagen das Fundament für diese Folge gebaut haben.
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Im folgenden Gespräch erörtern wir die sehr spannende Lebensgeschichte von Frederic-César de la Harpe, einem Schweizer Politiker, welcher in einem bewegten Leben zwischen 1754 und 1838 viel erlebt hat. Mitunter hat er für die Unabhängigkeit des Kantons Waadt von der Obrigkeit in Bern gekämpft, hat einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Erziehung eines wichtigen russischen Zaren beigetragen, hat in der Schweiz per Staatsstreich kurzzeitig die Macht an sich gerissen und hat schliesslich auch mit Napoleon Bonaparte verkehrt. Wie all das zusammenhängt, erzählt unser Gast Olivier Meuwly, welcher sich intensiv mit dem Protagonisten auseinander gesetzt hat.
Achtung Bonusfolge: Aufgrund einer Sprachbarriere zwischen mir und dem heutigen Gast, entsprechen einige Teile des folgenden Gesprächs nicht dem üblichen Audio-Standard dieses Podcasts und es kann Stellen enthalten, welche eher schwer verständlich sind.
Ich habe mich aber aus drei Gründen entschieden, die Unterhaltung als Bonusfolge dieser zweiten Staffel der Zeitgenossenschaft trotzdem zu veröffentlichen.
Erstens ist die Lebensgeschichte des Protagonisten Frederic César de la Harpe sehr spannend und in unserer Schweizer Geschichtsschreibung nicht sehr präsent.Zweitens kommt mit Olivier Meuwly zum ersten Mal ein Vertreter der französischsprachigen Westschweiz zu Wort in diesem Format.Drittens hatten wir beim Probehören das Gefühl, dass zwar einige Stellen etwas schwer verständlich sind, es aber trotzdem möglich ist, dem roten Faden der Unterhaltung zu folgen. Es wäre sehr schade gewesen, diese spannende Biographie im digitalen Mülleimer unseres Archivs verschwinden zu lassen. -
Episodi mancanti?
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Die Schweiz ist das einzige Land, in welchem der Moorschutz in der Verfassung festgeschrieben ist. In Artikel 78, Absatz 5 unserer Bundesverfassung steht nämlich:
Moore und Moorlandschaften von besonderer Schönheit und gesamtschweizerischer Bedeutung sind geschützt. Es dürfen darin weder Anlagen gebaut noch Bodenveränderungen vorgenommen werden.
Normalerweise regelt die Bundesverfassung als oberstes Organ des Schweizer Rechtssystems aber keine so konkreten Sachverhalte und so überrascht es nicht, dass dieser Absatz über eine erfolgreiche Volksinitiative 1987 in die Verfassung geschrieben wurde.
Interessanterweise war der Auslöser dafür aber nicht vordergründig die Sorge um die Moore im schönen Schweizerland, sondern entstand vielmehr durch den lokalen Widerstand gegen einen neuen Waffenplatz der Armee im Gebiet von Rothenthurm im Kanton Schwyz.
Stephanie Müller ist in der Nähe des fraglichen Gebiets aufgewachsen und hat die verschiedenen Akteure und Akteurinnen sowie die jeweiligen Motive in ihrem 2023 veröffentlichten Buch “Rothenthurm. Der Kampf um den Waffenplatz". aufgearbeitet. Nun hat sie den Weg zu uns in die Zeitgenossenschaft gefunden und wird uns erzählen, wie es den Einwohner des kleinen Dorfes im Herzen der Zentralschweiz gelungen ist, sich erfolgreich gegen die Pläne des übermächtig wirkenden Eidgenössische Militärdepartements zu wehren.
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Wir sind uns heute in der Schweiz gewohnt, dass politische Entscheidungen grossmehrheitlich unter Einbezug der relevanten Akteure und Interessensgruppen sowie mithilfe einer geregelten politischen Diskussion gefällt werden. Führt dies nicht zum Ziel, hat das Volk in einer Abstimmung das letzte Wort.
Doch das war nicht immer so. Obwohl nicht direkt am Konflikt beteiligt, litt auch die Schweizer Bevölkerung in den entbehrungsreichen Jahren des Ersten Weltkriegs unter immer schlechter werdenden Lebensbedingungen und Engpässen aller Art. In dieser Sondersituation war auch die Politik besonders unter Druck und es ist darum nicht verwunderlich, dass die Auseinandersetzungen besonders ausgeprägt waren, die verschiedenen Weltansichten prallten heftig aufeinander.
Dieses stimmungsgeladene Klima gipfelte 1918 im sogenannten Generalstreik, wo ein grosser Teil der Arbeiterschaft die Arbeit für mehrere Tage niederlegte und sich z.T. gewalttätige Auseinandersetzungen mit den Ordnungskräften lieferten.
Unser Gast Martin Senn hat ein Buch über dieses faszinierende Thema geschrieben: "Unruhe im Kleinstaat. Der Schweizer Generalstreik von 1918 im internationalen Vergleich".
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Diese Episode der Zeitgenossenschaft ist der zweite Teil zur Neutralität der Schweiz. Dabei handelt es sich um die zweite Hälfte der Unterhaltung mit unserem Gast Marco Jorio . Er war von 1988 bis 2014 der Chefredaktor des Historischen Lexikons der Schweiz und ist seither frei schaffender Historiker. 2023 publizierte er ein 500 seitiges Buch mit dem Namen: Die Schweiz und ihre Neutralität. Eine 400- jährige Geschichte.
Damit ihr den entsprechenden Kontext habt, empfehle ich euch zuerst die erste Folge der Neutralität zu hören. Die nun folgende Unterhaltung setzt direkt nach dem Ersten Weltkrieg ein und wird einige Bezüge auf die vorhergehende Folge beinhalten.
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Die Schweiz ist neutral.
Diese Aussage betrachten wir in unserem Land als selbstverständlich. Aber was heisst es eigentlich genau, neutral zu sein? Wie gross ist der aussenpolitische Handlungsspielraum, und was ist eigentlich explizit nicht möglich? Mit genau dieser Frage sieht sich unser Land aufgrund des russischen Aggressionskriegs in der Ukraine wieder einmal konfrontiert - die Meinungen gehen dabei weit auseinander. Grund genug, die historischen Hintergründe für diese Frage genauer zu beleuchten und herauszufinden, wie die Schweiz überhaupt zur Neutralität gefunden hat. Es freut mich ausserordentlich, dass wir für dieses Vorhaben einen absoluten Experten gewinnen konnten.
Marco Jorio war von 1988 bis 2014 der Chefredaktor des Historischen Lexikons der Schweiz und ist seither frei schaffender Historiker. 2023 publizierte er ein 500 seitiges Buch mit dem Namen: Die Schweiz und ihre Neutralität. Eine 400- jährige Geschichte.
In den nächsten beiden Folgen der Zeitgenossenschaft, werden wir mit Herrn Jorio auf ebendiese 400 jährige Entwicklung der schweizerischen Neutralität zurückschauen und dabei entdecken, wie facettenreich dieses Konzept ist und wie es mit der Geschichte unseres Landes verwoben war und immer noch ist.
In dieser ersten Folge ergründen wir die Anfänge der Schweizer Neutralität und verfolgen ihre Entwicklung bis zum Ende des 1. Weltkriegs.
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In dieser Folge der Zeitgenossenschaft wollen wir darum eine Art lokale Fallstudie betreiben. Wir schauen dafür auf die Ereignisse in der Stadt Zug zwischen ca. 1350 und 1400. Mit diesem Blick auf ein begrenztes Gebiet in einem begrenzten Zeitraum hoffen wir, an einem konkreten Beispiel etwas Licht in das Dunkel des Mittelalters zu bringen.
Erzählen wird uns das jemand, der wortwörtlich an der Quelle sitzt - Thomas Glauser ist Stadtarchivar von Zug und hat intensiv zur mittelalterlichen Geschichte unserer Kleinstadt geforscht. Die im folgenden Podcast erzählten Inhalte hat Thomas in einem Beitrag im Tugium des Jahres 2021 niedergeschrieben:
E-Periodica - Tugium : Jahrbuch des Staatsarchivs des Kantons Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und der Burg Zug
Das Tugium ist das wissenschaftliche Jahrbuch für historische und archäologische Inhalte im Kanton Zug und erscheint jährlich. Zudem gibt es seit 2018 das faszinierende Buch Universum Kleinstadt, in welchem die Lokalgeschichte der Stadt Zug eindrücklich und anhand einer grossartigen Quellensammlung beschrieben wird.
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Weiter geht's mit der zweiten Staffel :-).
Am 13. und 14. September 1515 traf ein Eidgenössisches Heer südlich von Mailand auf die Truppen des französischen Königs Franz des ersten. In der brutalen Schlacht bei Marignano erleiden die zuvor erfolgsverwöhnten Eidgenossen eine herbe Niederlage und grosse Verluste, geschlagen müssen sie sich über die Alpen zurückziehen.
Was aber tun diese Eidgenossen überhaupt in Mailand? Und warum legen sie sich mit dem mächtigen französischen Königreich an?
Um das herauszufinden habe ich mich mit Prof. Dr. André Holenstein unterhalten. Er wird uns nicht nur aufzeigen, wie der Konflikt entstanden ist, sondern hilft uns auch, die Geschehnisse rund um die Schlacht im zeitgenössischen Kontext zu verstehen und die vielseitigen Konsequenzen im Nachgang dieses richtungsweisenden Ereignisses einzuordnen.
Wer hungrig nach mehr Hintergrundinformationen ist, findet diese in folgendem Aufsatz von Dr. Holenstein:
Die wirklich entscheidenden Folgen von Marignano. Das Corps helvétique auf dem Weg zur Einigung mit Frankreich (1515-1521), in : Alexandre Dafflon, Lionel Dorthe, Claire Gantet (Hgg.), Après Marignan. La paix perpétuelle entre la France et la Suisse (Mémoires et documents publiés par la Société d’histoire de la Suisse romande, quatrième série, tome XIV), Lausanne 2018, S. 181-207.
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Nach einem etwas zu langem Unterbruch starten wir in die 2. Staffel :-).
Wie fast jeder Staat, hat auch die Schweiz einen mächtigen Gründungsmythos, welcher die eigene Identität und das Zusammengehörigkeitsgefühl im Land fördern soll. Sehr oft sind diese Geschichten stark ausgeschmückt, entsprechen nur wenig der Realität und sind später konstruiert worden.
In dieser Folge der Zeitgenosschaft wird uns der Historiker Bruno Meier erklären, wie das mit der Entstehung der Eidgenossenschaft wirklich von statten gegangen ist. Er beantwortet dabei unter anderem Fragen wie: Was ist in den Jahren 1291 und 1315 wirklich passiert, entstand damals wirklich die erste Frühform eines schweizerischen Staates?
Dr. Bruno Meier ist Mitinhaber des Verlages Hier und Jetzt, einem Verlag für Kultur und Geschichte in Zürich. Er hat selber zu vielen spannenden Themen publiziert, so zum Beispiel:
Zu den Habsburgern: https://www.hierundjetzt.ch/de/catalogue/ein-konigshaus-aus-der-schweiz_13000272/Zum Jahr 1291: https://www.hierundjetzt.ch/de/catalogue/1291_17000044/Zur sehr spannenden Geschichte der Eidgenossen vom Morgarten bis Marignano: https://www.hierundjetzt.ch/de/catalogue/von-morgarten-bis-marignano_15000022/Diese Folge der Zeitgenossenschaft ist auf den gängigen Podcast Portalen oder auf unserer Homepage
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Zum Abschluss der ersten Staffel der Zeitgenossenschaft blicken wir auf eine etwas kuriose Episode aus unserer Geschichte. 1904 wurde mit Edmund von Schumacher ein Schweizer Ständerat als Mitglied einer diplomatischen Delegation im Auftrag des belgischen Königs in den Freistaat Kongo entsandt (eine belgische Kolonie).
Was dieser Schweizer Milizpolitiker dort für eine Aufgabe hatte, welche Erfahrungen Edmund von Schumacher in dieser Zeit gemacht hat und was für Schlüsse er aus seiner Zeit im Kongo gezogen hat, erzählt uns Martin Beglinger. Er hat die Geschichte von Ständerat Schumacher in einem Beitrag von NZZ Geschichte (Heft Nr. 5) im Jahr 2016 niedergeschrieben.
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--> Direkt zum ersten Teil der Schweizer Wirtschaftsgeschichte
In dieser Episode der Zeitgenossenschaft blicken wir zusammen mit Dr. Tobias Straumann von der Universität Zürich auf die Schweizer Wirtschaftsgeschichte in der zweite Hälfte des 20. Jahrhundert zurück.
Wir finden dabei heraus, wie sich die wirtschaftliche Lage nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte, warum es danach in den 70er Jahren zur nächsten Krise gekommen ist und versuchen zu in einem Rückblick auf das ganze Jahrhundert zu erklären, warum die Schweiz wirtschaftlich erfolgreich war.
Dr. Tobias Straumann hat breit publiziert zur Schweizer Wirtschaftsgeschichte, einen Überblick seines Schaffens findet man auf seiner Homepage oder auf seiner Seite der Universität Zürich.
Die Schweizer Wirtschaftsgeschichte ist in einem Überblickswerk sehr gut zusammengefasst.
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Im Mai 1919 sprachen sich im österreichischen Voralberg ca. 80% der Abstimmenden für Anschlussverhandlungen an die Schweiz aus.
In dieser Folge der Zeitgenossenschaft erzählt uns Meinrad Pichler aus Bregenz, warum der Voralberg heute trotzdem noch zu Österreich gehört, wie es zu diesem sonderbaren Votum gekommen ist und was die Folgen davon waren. Zudem erhalten wir einen spannenden Einblick in das Leben der Menschen beiderseits des Rheins, welche in einer entbehrungsreichen Zeit direkt nach dem 1. Weltkrieg mit vielen Unsicherheiten konfrontiert waren.
Das Nationalmuseum der Schweiz hat in einem Blogbeitrag über den Kanton Übrig berichtet. Zudem hat Meinrad Pichler eine präzise Zusammenfassung der Ereignisse in einem Buch zusammengefasst.
Die Zeitgenossenschaft sendet einen grossen Dank nach Bregenz zu Meinrad Pichler für das äusserst interessante und aufschlussreiche Gespräch.
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In dieser Episode der Zeitgenossenschaft blicken wir zusammen mit Dr. Tobias Straumann von der Universität Zürich auf die Schweizer Wirtschaftsgeschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert zurück. Einen Schwerpunkt legen wir dabei auf die verschiedensten Auswirkungen der Grossen Depression zu Beginn der 1930er Jahre auf die Schweiz.
Dr. Tobias Straumann hat breit publiziert zur Schweizer Wirtschaftsgeschichte, einen Überblick seines Schaffens findet man auf seiner Homepage oder auf seiner Seite der Universität Zürich.
Die Schweizer Wirtschaftsgeschichte ist in einem Überblickswerk sehr gut zusammengefasst. Dr. Tobias Straumann beschreibt in seinem Buch "1931. Die Finanzkrise und Hitlers Aufstieg" wie sich die Wirtschaftskrise auf die Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland ausgewirkt hat.
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Im Gespräch mit Prof. Dr. Peter Opitz vom Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte der Universität Zürich ergründen wir die spannende Lebensgeschichte des wohl bekanntesten Schweizer Reformatoren. Herr Opitz erklärt uns dabei was Ulrich Zwingli für ein Mensch war, wie man eigentlich eine Stadt reformiert und welche Folgen sein Wirken für die Eidgenossenschaft und damit auch für Europa hatte.
Ein grosser Dank gilt Herr Peter Opitz für das Mitwirken und auch dem Institut für Reformationsgeschichte für die Kooperation.
Als Buchtipp können wir empfehlen: Ulrich Zwingli. Prohept, Ketzer, Pionier des Protestantismus (2019).
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Episoden der Schweizer Geschichte kurz und knackig erzählt - das ist unser Podcast "Zeitgenossenschaft".
Ab dem Sonntag 29 Januar 2023 veröffentlichen wir im zwei Wochen Rhythmus (jeweils Sonntags) die ersten fünf Folgen der Zeitgenossenschaft. In jeder Folge ergründen wir zusammen mit einem Experten ein interessantes Thema unserer Geschichte.
Beginnen werden wir mit Zwingli, dem Reformator Zürichs und seiner spannenden Lebensgeschichte.