Episodi
-
Kennst Du diesen Moment, in dem Du spürst: Hier stimmt etwas. Das ist mein Bild. Noch bevor Du durch den Sucher schaust, noch bevor Du über Belichtung oder Ausschnitt nachdenkst. Einfach dieser eine Impuls – ganz intuitiv. In dieser Episode von "Zwischen Blende und Zeit" sprechen wir genau darüber. Über das, was Dich innehalten lässt. Was Deinen Blick einfängt, Deinen Finger zum Auslöser führt. Wir erzählen, was bei uns diesen Impuls auslöst – und wie unterschiedlich er sich anfühlen kann. Vielleicht erkennst Du Dich in dem einen oder anderen Moment wieder. Vielleicht stellst Du Dir selbst die Frage: Wann löse ich aus – und warum?
-
In dieser Folge von „Zwischen Blende und Zeit“ werfen wir einen persönlichen Blick zurück auf das erste Halbjahr 2025. Es geht um fotografische Entwicklungen, neue Wege in der Ausrüstung und das tägliche Lernen mit einem 365-Tage-Projekt. Im Mittelpunkt stehen nicht Technik, sondern das Sehenlernen, Alltagsmotive und die Kraft von Geschichten. Ein ehrlicher Austausch über den eigenen Weg – und eine Einladung zum Mitreflektieren.
-
Episodi mancanti?
-
Was passiert, wenn wir uns beim Fotografieren ein Zeitlimit setzen? Blockiert uns das – oder beflügelt es unsere Kreativität? In dieser Episode sprechen wir über das Spannungsfeld zwischen „Ich habe nur ... “ und „Ich gönne mir ... “. Ein Gespräch über bewusste Begrenzung, kreative Energie, mentale Hürden – und darüber, ob und wie Zeit unsere Fotografie verändert. Setz Dich gern zu uns!
-
Heute ist "Editors' Choice - Sonntag" und wir blicken durch ein Fenster auf ein Foto von Hörbie40 – nicht nur fotografisch, sondern auch emotional. „Die Nacht vergessen, das Fenster weit geöffnet, eine Zigarette und eine Zeitung“ – mit diesen Worten beginnt seine Beschreibung zum Foto und wir nehmen dies zum Anlass, genauer hinzuschauen. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
-
Der Mai bringt frischen Wind in die fotocommunity – mit neuem Inhaber, bekannten Gesichtern aus der Fotobranche und viel Aufbruchsstimmung. Daher ist der Lars aktuell öfter nach und in Köln unterwegs, auf Dienstreise, mit der Kamera im Gepäck. In dieser Folge nehmen wir Dich mit auf die Suche nach Bildern, die mehr erzählen als nur „Ich war da“ – hin zu einer Serie, die Emotionen weckt, Erinnerungen vertieft und Raum lässt für eigene Gedanken. Setz Dich gern zu uns!
-
In dieser Folge sprechen Lars und Falk über die stille, eindrucksvolle Streetfotografie von Volker Ackermann. Entdeckt in der fotocommunity – und zufällig wie Falk aus Ratingen – zeigt Volkers Arbeit eine faszinierende Mischung aus Minimalismus, klaren Linien und feinem Humor. Seine Bilder laden ein zum Innehalten und erzählen leise Geschichten aus dem Alltag – ein Gespräch über Wahrnehmung, Achtsamkeit und die Kunst, den richtigen Moment zu sehen. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
-
Perfektion ist nicht alles – besonders in der Fotografie. In dieser Episode tauchen wir ein in die Magie der Unschärfe: Warum uns verwackelte, unscharfe oder „misslungene“ Bilder emotional oft tiefer berühren als technische Meisterwerke. Wir sprechen über kreative Techniken, philosophische Perspektiven auf das Unperfekte – und über die Freiheit, Fehler zuzulassen. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
-
Der Steffen fragt: “@Falk: Ich hab gesehen, dass Du in letzter Zeit viel Portrait fotografierst, im Studio, mit Kunstlicht, aber auch on Location. Jetzt weiß ich ja auch früheren Sendungen, dass Du dazu immer keinen Zugang gefunden hast. Jetzt beschäftigst Du Dich aber intensiv damit. Wie kam es dazu und wie lässt sich Dein Wunsch nach Authentizität und Spürbarkeit mit dem gestellten, künstlichen Setup vereinen?”
Wir freuen uns, wenn Du Dich zu uns setzt. -
Warum ist es manchmal frustrierend, wenn im Fußball – oder in der Fotografie – immer dieselben ganz oben stehen? Was macht das mit unserer eigenen Motivation? Und viel wichtiger: Müssen wir überhaupt gewinnen, um zufrieden zu sein? In dieser Folge spreche ich über Vergleiche, kreative Selbstzweifel – und über die befreiende Frage: „Kann ich mir mit meiner Fotografie auch einfach selbst genug sein?“
Jetzt reinhören und mitdenken – zwischen Blende, Zeit und der Suche nach dem, was wirklich zählt. -
Der Mai ist da – und mit ihm erwacht die Natur zu neuem Leben. Blühende Landschaften, sanftes Licht und die Lust, endlich wieder draußen zu sein.
In dieser kurzen Folge geht es um das, was sich jetzt verändert: Wie der Frühling unsere Fotografie beflügelt, warum die Kamera uns öfter begleitet – und wie sie ganz nebenbei Gespräche entstehen lässt. Setz Dich gern zu uns! -
Heute stellen wir uns eine spannende Frage: Ist Fotografie einfach nur ein Hobby – oder vielleicht doch eher ein Ausdruck der Liebe zum Leben? Fotografieren wir zum Selbstzweck oder ist die Kamera eher ein Werkzeug, um unser Leben bewusster, intensiver und mit einem klareren Fokus zu erleben? Im Gespräch tauchen wir tiefer ein und fragen uns darüber hinaus: Wie sinnvoll ist es eigentlich, sich in fotografische Kategorien und Nischen einzuordnen? Helfen sie uns wirklich weiter – oder stehen sie uns manchmal im Weg, wenn es darum geht, unsere eigene kreative Handschrift zu finden? Begleite uns gern durch die Sendung und finde gemeinsam mit uns heraus, was Fotografie für Dich bedeuten kann.
-
In dieser Folge entdecken wir eine besondere Arbeit von A-L-O-T-T-A: Ein Bild, das allein durch Sprache entsteht. Ein schlichter Text auf weißem Grund beschreibt eine abstrakte Farbkomposition – und lädt uns ein, das Bild im Kopf entstehen zu lassen. Wir sprechen über die Kraft der Sprache und die Frage: Sehen wir alle dasselbe beim Lesen? Eine stille Reflexion über Wahrnehmung, Vorstellungskraft und die Magie zwischen Wort und Bild. Setz Dich gern zu uns, wir freuen uns auf Dich!
-
Über den Trend, persönliche Actionfiguren per KI erzeugen zu lassen, kamen wir auf das Grundthema “Leben und Leben lassen”. Warum gibt man dem Impuls, sich aufzuregen, zu oft einfach nach? Welche Rolle spielen Vorurteile, Neid und Unzufriedenheit und wie können wir uns davon befreien? Wir finden ein spannendes Thema auch im Kontext der Fotografie und freuen uns, wenn Du uns begleitest.
-
In dieser Episode sprechen wir über [Jessica Backhaus und ihr Projekt „What Still Remains“](https://jessicabackhaus.net/projects/). Mit reduzierter Bildsprache und intensiven Farben fängt sie die stille Schönheit vergessener Dinge ein – vom Teebecher bis zum alten Kissen. Ohne Menschen im Bild, aber voller Gefühl, erzählen ihre Fotografien vom Wert des Augenblicks und der Kunst, im Kleinen das Große zu entdecken. Setz Dich gern zu uns!
-
In dieser Folge geht’s um die Kunst der Bildgestaltung – und darum, wie wir mit Licht, Linien und Perspektive nicht nur schöne, sondern spürbare Bilder machen. Wir reden über Regeln (und wann man sie bricht), über achtsames Sehen und wie Du Deine eigene Bildsprache findest. Eine Einladung, bewusster zu schauen – und mit Gefühl zu gestalten.
-
Heute soll es um eine Frage gehen, die über das Format AGORA an uns herangetragen wurde. "Ich bin es gewohnt, dass man mir sagt, was ich falsch gemacht habe – aber in AGORA läuft das ja ganz anders. Da redet keiner über Blende oder Bildaufbau, sondern darüber, wie das Bild auf sie wirkt. Ich weiß gar nicht, was ich damit anfangen soll."
Diese Irritation ist kein Einzelfall. Sie steht für einen typischen Wendepunkt in der fotografischen Entwicklung, über den wir - oder besser der Lars heute reden möchte. Wir freuen uns, wenn Du ihn durch die Sendung begleitest. -
In dieser Episode nimmt Dich Falk mit auf eine Reise durch das spannende Zusammenspiel von Bewegung und Gegenbewegung in der Fotografie. Begleite ihn durch die lebendige Welt der Streetfotografie, folge seinen Gedanken über ehrliche, authentische Menschenfotografie und darüber, welchen Einfluss Deine Kameraauswahl auf Deinen kreativen Weg haben kann. Dabei geht’s auch um Mut – den Mut, eigene Entscheidungen zu treffen, die vielleicht nicht jedem gefallen. Und um das gute Gefühl, irgendwann bei sich selbst und im eigenen fotografischen Ausdruck anzukommen. Lass Dich inspirieren – wir freuen uns, wenn Du reinhörst!
-
Dorothea Lange sagte einmal: *„Die Kamera ist ein Instrument, das Menschen lehrt, ohne Kamera zu sehen.“* Doch was bedeutet das für uns als Fotografen? Beeinflusst das Fotografieren unsere Wahrnehmung? Nehmen wir Details bewusster wahr? In dieser Episode gehen wir diesen Fragen nach und erkunden, wie sich unser Blick durch die Fotografie verändert – oder vielleicht auch nicht.
- Mostra di più